Portugal
Zambujeira do Mar

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Viajantes neste local
    • Dia 8

      Day 3 of Fisherman's Way Trail Trek

      13 de maio, Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      We loved our Hostel. It was so clean and new and we had a great sleep. We got ready and were treated to a breakfast of fruit, yoghurt, beautiful mini baguette buns that were so fresh, meat and cheese, coffee and juices. We have a long day ahead of us as we walk close to 24 km to Zambujeira. We headed away after a short conversation with the lady next door who has a very friendly black cat and had been meowing so loudly as it walked along the fences outside our window last night! We had to walk past the town treatment plant on the way out and Anthony's comment, "Smell ya later!!" was fitting. We had a nice beach walk right away then climbed back up to the cliff trail. We were on a road for a bit which had a few warm up exercise stations. We had more sand walking for about 10 km. We saw actual dunes today. The conditions were cloudy to start the day, so the colors were darker and the sand redder today. The rock outcroppings were spectacular. We continue to see the beautiful flowers and succulents along the trail. Today we had forested areas with a lot of pine trees or bamboo and other low lying shrubs and trees. We came to a cliff area with steep steps down to the beach below. Anthony videoed for us and took photos as we descended and while on the beach. Here we had a bit of a drizzle but it didn't last long. We went inland to the town of Cavaleiro and walked around to look for food options. There was only one restaurant open so we stopped and enjoyed a lunch of pork, salad and some of the bun from our breakfast and a kombucha to drink. We saw a lot of locals coming in to eat as well. The food was very good. Joanne and I ate Anthony's little Nutella packs as our dessert getting back on the trail. This portion of the trail we saw the large storks and their huge nests on the outcrops of rocks. Some had their babies in the nests ready for food. The next portion of the walk was on dirt roads. It was very hot from this point on. It was 19 but felt like in the high 20's. Then more roads through bamboo and foliage on either side so not much to see. We came upon another bay with a momma stork and babies and from their we had a descent to a quaint fishing village in a bay and then a hill climb. From here we had a straight road walk for at least 3 km or so into Zambujeira. It felt long with nothing to look at. We just wanted to get to our hotel.
      Our Breathe In. Was amazing. Another really nice, clean place. We stretched, showered then walked around town to find a place to eat. Our food was delicious. Anthony had an octopus salad, I had the pork tenderloin with salad and fries, Joanne had the sole with veggies and potatoes and Priya had the quinoa salad. We all tried the Feta covered French fries out of curiosity!! They came just as I described🤭🤔 The presentation of our food was so nice. We had rain while we ate. It didn't last long. We all had a hot drink together with some chocolate back at the Inn. We are all pretty tired so an early night😴
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    • Dia 8

      3. Almograve - Zambujeira do Mar

      26 de agosto de 2022, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Il mio buongiorno non si vede dal mattino....!!!🙈🤣🤣 ...22 km...sempre in mezzo alla nebbia e alle nuvole che non ci lasciano mai,bene ma non benissimo! Oggi abbiamo conosciuto 2 trentine e un padovano: Stefy, Giulia e Andrea...22km in compagnia! 😊Leia mais

    • Dia 8

      Fischerweg 3. Etappe

      9 de abril, Portugal ⋅ 🌙 15 °C

      Von Almograve nach Zambujeira
      do Mar
      Ca. 21,6 km, lt. Wanderführer 6.30 h Gehzeit

      7 Uhr aufstehen, 8 Uhr Frühstück im Wohnzimmer der Wirtin mit einem französischen und einen deutschen Paar am Tisch. Beide werden wir auf der Strecke heute immer wieder treffen. Gegen 9 Uhr ziehen wir vom Ortszentrum aus los, vorbei an der weißblauen Kirche, daneben eine in der Architektur angepasste "bemerkenswerte Rundtoilette". Aus dem Ort heraus gehen wir bis zur Flussmündung des Ouriços. Zuerst ein Stück am Strand entlang.
      Auch die anderen inzwischen fast altbekannten Gruppen und Grüppchen gehen an den Start. Viele aus Deutschland, auch Italiener, Franzosen Spanier. Inzwischen nickt oder winkt man sich wissend und wiedererkennend zu.
      Heute also die längste Etappe. Ein sehr abwechslungsreicher Weg. Wir fürchten uns vor den angekündigten 6 km Sandweg, haben diesen dann aber fast unbemerkt hinter uns gebracht. Der Sand war zum Glück nicht so fein, trocken und weich wie auf der ersten Etappe. Markante Steilküsten, weit ins Meer ragende Felsformationen, zackig und zerklüftet, Sandstein und Schiefer mit intensiven Farben. Wir beobachten Küstenschwalben, die ihre Nester in die sandigen Uferwände gegraben haben.
      Wir sehen heute noch mehr Störche. Sie ziehen ihre Kreise hoch oben, sitzen oder stehen in ihren auf Felszacken gebauten Nestern.

      Teilweise wird der Weg wegen der erosionsgefährdeten und sensiblen Landschaft ein Stück von der Küste weggeführt. So laufen wir durch einen Seekiefernwald und freuen uns über den Schatten. Dann kommt der Leuchtturm Cabo Sardo in Sicht. Wir müssen eine steile Bucht umwandern und kommen dadurch im Ort Cavaleiro vorbei, der kurz vor der Hälfte der Strecke liegt. Wie sicher 99 % der Wanderer kehren wir im einzigen Café am Ort, Adelia, auf einen Kaffee ein. Auf der anderen Seite der Bucht geht es zum Leuchtturm, er markiert die Hälfte der Strecke und weiter an der felsigen Küste entlang. An der Entradaxda Barca geht es steil hinunter zum kleinen Fischerhafen. Hier stapeln sich die Netze und Reusen, alle aus Plastik. Bruchstücke davon haben wir in allen Größen immer wieder an den Stränden gefunden.
      Wieder hinauf stehen wir vor einem Restaurant, genau richtig, um uns vor den letzten 3 km, die an einer relativ stark befahrenen Straße entlang führen, mit einem weiteren Kaffee zu stärken. Wir erreichen unser heutiges Quartier gegen 17 Uhr und es folgt das übliche Abendritual, duschen, Proviant für morgen kaufen (gut sortierter größerer Supermarkt) Abendbrot suchen. Bei letzterem treffen wir heute zum xten Mal unsere Mitesser vom Frühstück. Wir begrüßen uns und sie, Claudia und Lothar, schlagen vor, gemeinsam essen zu gehen. Es wird ein netter kurzweiliger Abend, zwischendurch bewundern wir noch den Sonnenuntergang, und wir werden sogar eingeladen.
      Morgen dann schon die vierte und letzte Etappe des Fischerwegs. Noch sind wir im Alentejo und erreichen morgen die Grenze zur Algarve.
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    • Dia 7

      Ausflug an den Strand

      29 de abril, Portugal ⋅ 🌬 17 °C

      Der Strandausflug wurde heute nachgeholt. Natürlich haben wir nicht auf die Morgenroutine verzichtet, aber dann ging es los. Allein die Fahrt hier ist ja schon immer eine Panorama-Line-Erfahrung Deluxe. Aber der Moment, indem man dann auf das Meer guckt ist immer wieder magisch!
      Das Schöne ist, dass mein Planungspaula-Inneres natürlich hier vor Ort zugeschlagen hat. Meine Wanderung auf der Rota Vicentina steht - vielleicht besucht mich die Familie noch und wir gehen einen Tag zusammen wandern. Aber das sehen wir dann.
      Spanien wird einfach geskippt, läuft ja nicht weg. Wiebke und ich treffen uns noch eine Woche am Ende der Reise in Faro und werden einfach Portugal, die Küste und alles was da kommt genießen, Hauptsache wir haben uns und eine gute Zeit.
      Zumindest wird dieser wunderschöne Küsten-Ort Zambujeira do Mar auch eine Etappe auf der Wanderroute sein. Das schöne gelbe Hostel, in das ich mich eingebucht habe, wurde also auch schon inspiziert und auch durch den Dorfkern bin ich schon gestriffen.
      Ich habe enorme Vorfreude, auf mal wieder alles, was da kommt. Und vor allem werde ich noch viel Familytime haben und ganz viel von diesem unfassbaren Küstenpanorama ergattern können.
      Das Leben kann doch manchmal wirklich fein sein - mit und ohne Plan.
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    • Dia 21

      Almograve > Zambujeira do Mar

      13 de maio, Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute stand eine längere Etappe an! Aber es gab Müsli im Hostel, was sollte also passieren. 21,6 km galt es zu bezwingen. Es war bedeckt, sodass der LangeHosen-langärmlige Traum dran glauben musste. Aber egal, hab ja alles dabei - und auch die Regenjacke sollte kurzfristig zum Einsatz kommen, aber wirklich nur ganz kurz.
      Erst aus dem Dorf geschlängelt, vorbei am Kläranlagensystem, dann kam ich auch schon wieder an die Bucht, an der ich gestern noch gelesen habe. Es ging erstmal ein bisschen über eine Schotterpiste, aber das konnte man ganz gut vertragen, wenn man immer das Meer zur rechten hat. Aber dieser Weg war ja nicht lang und schon ging es links (immer die richtige Wahl, wissen wir ja!) hoch und dann begann der Spaß. Im doppelten Sinne: 'Spaß mit Ironie versehen' (7km im Sand ist ja eher so geht so) und 'Spaß ironiefrei', weil es so unfassbar schön aussah alles. Dann nochmal rüber über zwei Sanddünen und dann kam ich auch schon wieder nah an die Steilküste. Und es ist unfassbar verrückt auf diese Klippen zu gucken und die Störche fliegen über einen hinweg! Der Storch neues Lieblingstier - gibt ja hier keinen Condór und keinen Flamingo - Einfach für jeden Kontinent neu auswählen Punkt.
      Nach wieder 80 geknippsten Fotos ging es zum Schutz der Küstenlandschaft ins Landesinnere durch einen Zauberwald (klar den brauchen wir auch!). Da musste ich erstmal rasten und die Stille genießen. Das klingt absurd, ich bin ja die ganze Zeit allein und habe meine Ruhe (nagut und meine Gedanken... auch immer so eine Sache...) Aber es ist seltsam, wenn man plötzlich keine Wellen mehr hören kann. Ich wurde noch kurz von einer Wanderin gefragt, ob ich "alright" sei, aber nun gut, hockt wohl keiner einfach so im Wald rum ;-)
      Dann ging es wieder an die Küste. Alles ohne Worte, einfach nur fantastisch. Und diese Farben vom Sand, den Blumen, den Gräsern, den Felsen und dem Himmel - Danke nochmal liebe Sonne du warst so gut zu mir!
      Der Weg führte dann in ein Dorf in dem ich mir meine erste Cola Zero des Tages einverleibt habe und da habe ich dann tatsächlich auch 20 Minuten Pause gemacht. Das tat ganz gut, denn der weiche Sand hatte dann doch Spuren in meinen Gebeinen hinterlassen - alt werden ist sowas von abzulehnen. Aber es nützt ja nichts, Schmerzen kann ich ja ganz gut wegignorieren und dann musste ich eben an die homöopathische Wirkung des Voltarens am Abend glauben.
      Gott sei Dank wurde die Strecke dann stabiler, aber es war erst die Hälfte geschafft. Dann habe ich Trick 17 angewandt Podcast rein und voran voran. Dennoch konnte ich den Rest der Strecke vollends genießen, vor allem ging es dann natürlich nochmal an die bezaubernde Küste und noch durch ein kleines Fischerdorf.
      Das Schöne war, dass ich ja schon einmal hier war, also konnte ich mich auf meine Belohnungs-Cola und die herrliche Bucht von Zambujeira freuen, die mir ein wunderbares Abendlicht hingezaubert hat. Viel mehr wäre wirklich nicht gegangen, aber es tat rückblickend so gut heute mit meinen Gedanken in dieser Kulisse zu sein, das war schöner, als mit meinem Körper ;-)
      Daumen sind gedrückt für die diabolische Wirkung der Creme und dann gucken wir morgen weiter. Vorfreude ist auf jeden Fall wieder sehr groß.
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    • Dia 41

      Alentejorundfahrt

      26 de outubro de 2023, Portugal ⋅ 🌬 21 °C

      Wir wollten eigentlich trockenen Fußes eine kleine Radtour machen. Aber die Wetter Apps haben uns allesamt belogen. Trotzdem hatten wir wieder Glück und saßen während des heftigsten Regenschauers im Fischrestaurant,sonst wären wir klatschnass geworden.
      Sehr viele Wanderer sind auf dem Küstenwanderweg unterwegs. Große Flächen mit Reben haben wir passiert. Aber die Himbeerplantagen sind weit weit weit in der Überzahl. Leider war keine dabei die "All You Can Eat" angeboten hat.
      Der Atlantik zeigt sich weiterhin "bewegt"
      Ein Wildpark unterwegs war bewohnt von Bisons, 🐃, 🦓 Strauß
      🦙
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    • Dia 100

      Tschüss Bauernhof 🐑 - Hallo Meer 🌊

      22 de novembro de 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Mit neuer Batterie können wir aufbrechen, weiter Richtung Süden. 😊 Beim Verabschieden waren leider nicht alle am Hof.

      Als wir noch mal zu den Küken schauten, sahen wir das eines am Boden liegt und ganz träge ist, sofort hin Tino das Küken auf, gab ihm Wasser. Es dürfte schmerzen und Verstopfung haben, der Bauch war ganz dick und hart. Nach dem Tino es gesäubert hat, stand es wieder auf den Beinen. Wir gaben es in eine extra Box mit Futter und Zuckerwasser und stellten es warm zum Kamin. Bedauerlicherweise erfuhren wir kurz darauf, dass es nicht überlebt hat. 😓

      Unser erstes Ziel war der Strand Praia da Galé, dort gingen wir spazieren. Ein wirklich beeindruckender Strand mit Wahnsinns Felsformationen! 😍 Faszinierend, dass so etwas die Natur erschaffen hat. 💛

      Danach fuhren wir auf Empfehlung zu einem Cafe, und zwar das Chocolate de Beatriz. Ein kleiner Laden, die Besitzerin verkauft handgemachte Schokolade. Wir bestellten einen Kaffee und probierten drei verschiedene Pralinen und einen Brownie. Es war auf jeden Fall sehr lecker, aber es haute uns auch nicht vom Hocker für den Preis. Zwei kleine Tafeln Schokolade gingen auch noch mit. 🍫

      Nächster Halt war der Stellplatz für die Nacht, am Weg sahen wir auf ein mal neben uns Zebras, Büffel, Gazellen, Strauße und ganz viele andere exotische Tiere, wir blieben kurz stehen und beobachteten die Tiere eine Weile. Mit dem rechnet man nicht in Portugal. 😅

      Die Zufahrt war wieder abenteuerlich, Rüdi passte gerade so durch die Einfahrt. Links und rechts Büsche, die schön am Lack kratzen und sich verewigten. 🙈🤣 Obwohl ich (Sophia) schon mit der Gartenschere ausdünnte. Zumindest hat es sich bezahlt gemacht, der Platz war traumhaft. 🥰

      Gleich am Platz angekommen, kam ein Einheimischer mit zwei süßen Hunden auf uns zu. Der kleine wuschelige Lucy war anfangs scheu und nach kurzen schnuppern waren wir gleich beste Freunde, er wollte gar nicht mehr weg von uns. 🥰 So ein süßer, so bald man aufhörte zum Streicheln wurden wir gleich wieder aufgefordert von ihm für mehr Streicheleinheiten.😍
      Der Besitzer ist ganz ein lieber Herr, wir kommunizierten mit Händen und Füßen und er bot uns sogar an, bei ihm Wasser aufzutanken. 😊 Über solche lieben Begegnungen freuen wir uns immer sehr. 🙏😊
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    • Dia 29

      Fishermen's Trail - 3. Etappe

      26 de outubro de 2023, Portugal

      3. Etappe: Almograve - Zambujeira do Mar

      Distanz: 20,5 km
      Höhe: + 304 m / - 279 m
      Marschzeit: 4 h 45 Min.

      Tagwache um 7 Uhr ... und draussen regnets! Nicht so motivierend zum Aufstehen!🤣

      Wir laufen kurz nach Acht im Trockenen los ... und haben Glück mit dem Wetter! Zweimal müssen wir für eine Viertelstunde durch den Regen wandern, ansonsten ist es bewölkt oder die Sonne "gügslet" sogar! Die Szenerie verändert sich. Wir wandern durch Kieferwälder und entlang rotgefärbter Klippen, vorbei an kleinen traditionellen Fischerhäfen und beobachten fasziniert die imposanten Weissstörche, die sich im Wind treiben lassen. Der Regen im Nacken lässt uns vorwärts treiben! Eine sehr schöne Etappe endet gegen Zwei Uhr bei Kaffee und Kuchen in Zambujeira do Mar - vor dem grossen Regen! Schnell das Hostel gebucht und schon geniessen wir nach Dusche und Powernap den Aperitiv mit Sicht auf das Meer! Man/frau gönnt sich ja sonst nichts!🤣Leia mais

    • Dia 73

      Zambujeira & Cabo Sardão

      3 de março, Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer schönen Fahrt durch endlose Eukalyptus Wälder in der Serra de Monchique und vorbei am Stausee Santa Clara sind wir wieder Richtung Küste gefahren. Heute haben wir mit einer großen Radrunde den kleinen Küstenort Zambujeira und das Cabo Sardão besucht. Die Felsküste hier ist grandios und der Atlantik zeigt ein bisschen was er kann. Beeindruckend ist, wie Störche ihre Nester auf den spitzen Felsen gebaut haben.Leia mais

    • Dia 28

      Zambujeira do Mar ❤️

      23 de maio de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Es treibt uns weiter.....zwar nur 45 km.....in das kleine Örtchen mit dem unaussprechlichen Namen 😜
      Eigentlich wollten wir nur gemütlich eine kleine Runde ( ohne Helm) radeln und das Dörfchen erkunden ! Aber da das Wetter heute gnädig ist fahren wir einfach drauf los und landen .... eigentlich unbeabsichtigt am Leuchtturm "Farol do Cabo Sardaõ" !

      Und wir sind mal wieder sprachlos vor soviel Schönheit 😊
      Unglaubliche Klippen.....tiefblaues Wasser .... wunderschöne Vegetation ..... man kann die Eindrücke nur bedingt auf den tausend Bildern die wir gemacht haben, festhalten ❤️

      Auf den äußersten Zipfel der Klippen die weit ins Meer ragen, unzählige Storchennester mit frisch geschlüpften Küken, von den Eltern streng bewacht 😊

      Und der Duft von den Alleen der Eukalyptusbäume...ich wünschte ich könnte ihn mit nach Hause nehmen 🤩
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Zambujeira do Mar

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