Der Nordosten Amerikas 2022

May - October 2022
Von der Karibik fliegen wir nach Kanada, um mit unserem, hierher verschifften, Wohnmobil durch den Osten Kanadas zu fahren. Read more
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  • Day 19

    Bar Habour

    June 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir sind in Bar Habour, die größte Stadt auf Mount Desert Island. Wir parken mit unserem Wohnmobil etwas außerhalb, da in der Stadt keine Wohnmobile parken dürfen und laufen an der Promenade entlang bis zum touristischen Kern. Es ist sehr idyllisch hier. Viele Häuser sind im Kolonialstil gebaut. Grundsätzlich ist hier jedes Haus maximal 3 Etagen hoch. Die Straßen und Parks sind sehr sauber. Heute ist es angenehm warm. Wir setzen uns in einen Park in der Innenstadt mit Blick über die Bucht und beobachten das touristische Treiben um uns herum. Einige Walbeobachtungsboote fahren mit Touristen aufs Meer raus, in der Hoffnung die Meerestiere zu erblicken. Da es aber noch Vorsaison ist, entscheiden wir uns gegen eine Bootsfahrt. Marie krabbelt statt dessen auf der Wiese umher und hat nur Augen für die Hunde, die hier mit ihren Herrchen vorbeikommen. Seitdem sie so schön mit Leo, dem Hund von Bianca und Klaus gespielt hat, ist die von den Vierbeinern fasziniert. Anschließend schlendern wir noch etwas durch das nette Städtchen und steuern einen Spielplatz an, damit sich Marie noch etwas austoben kann.
    Da man hier nicht über Nacht stehen darf, fahren wir weiter und steuern einen Stellplatz an einem Wanderweg an.
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  • Day 20

    Wanderung - Great Pond Mauntain

    June 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute tun wir mal wieder etwas für unsere Fitness. Bis wir drei uns erstmal fertig gemacht haben ist es bereits halb elf. Es ist ein schöner Sommertag und recht warm. Wir wandern durch die schöne Natur Kanadas. Es geht hinauf zum Gipfel vom Great Pond Mountain. Eine kleine Schlange kreuzt unseren Weg. Am Gipfel angekommen, genießen wir die Aussicht. Hier kann Marie mal aus der Kraxe raus und umher krabbeln. Nachdem wir uns kurz ausgeruht und unsere Snacks gegessen haben, geht es auch schon wieder bergab. Nach guten 5 Std. kommen wir wieder am Wohnmobil an und fahren direkt zu einer nahegelegenen Picknick Area. Der Parkplatz am See ist ideal. Wir parken flott das Wohnmobil und zögern nicht lange und springen in den See. Das Wasser ist zwar noch etwas kalt, aber sehr erfrischend nach der Wanderung. Marie bleibt lieber an der Wasserkante. Ihr ist das Wasser zu kalt. Kein Wunder, denn sie kennt ja bisher nur karibische Wassertemperaturen. Auf der Wiese läuft Marie sogar schon 3 Meter alleine. Die Wochen vorher stand sie bereits alleine und hat mal 1-2 Schritte gewagt. Das freut uns natürlich sehr!
    Uns gefällt es hier so gut, dass wir uns entschließen die Nacht hier zu bleiben. Am nächsten Morgen nutzt Regina die Ruhe am See für eine Yoga Session. Anschließend schwimmt sie eine Runde im See. Da es heute etwas kühler und bedeckt ist, sind wir ganz alleine hier.
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  • Day 25

    Shopping und Einladung zum Dinner

    June 17, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Als wir in die Nähe von Boston kommen, steuern wir zuerst ein Shopping Outlet Center an. Wir waren schon ewig nicht mehr auf Shoppingtour und freuen uns auf das bevorstehende Konsumerlebnis. Noch bevor wir aus dem Wagen aussteigen kommt eine interessierte Asiatin zu uns. Ihr gefällt unser Wohnmobil sehr gut, was der Anlass für ein Gespräch ist. Anna kommt aus der Mongolei und lebt seit 10 Jahren in der USA. Sie lädt uns am darauffolgenden Tag zum Abendessen ein. Wir schlendern durch unzählige Geschäfte und kaufen hier und da auch einige Klamotten ein. Konsum macht Spaß!

    Am nächsten Abend besuchen wir dann Anna. Sie ist mit ihrer Schwester und ihren 2 Söhnen vor 5 Monaten von New York hier an den Strand von Boston gezogen, um ihren Kindern bessere Bildung zu ermöglichen. An einem prunkvoll geschmückten Tisch bekommen wir ein mongolisches Gericht serviert. Es handelt sich dabei um eine Art Rinderbraten mit Bohnen, Möhren und Süßkartoffeln, was uns hervorragend schmeckt. Komisch fanden wir jedoch, dass Anna und ihre Kinder nicht mit uns speisten. Wir unterhalten uns mit den mongolischen Schwestern über ihre Kultur und das Leben in den USA und bekommen noch einige Tipps zu Sehenswürdigkeiten in der Region. Anna war den ganzen Abend jedoch ziemlich überdreht, was sich für uns ungewöhnlich anfühlte. Wir sind so sprunghaftes Verhalten einfach nicht gewöhnt. Die kleine Marie wird auf diverse Arten versucht zu bespaßen, was sie auch ziemlich gestresst hat. Trotzdem war das Abendessen mit den beiden sehr nett. Wir machen noch einige Erinnerungsfotos bevor wir uns dann voneinander verabschieden und Marie endlich in Ruhe schlafen kann.
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  • Day 26

    Besuch in Boston

    June 18, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

    Da das kostenfreie Parken in der Innenstadt von Boston unmöglich ist, haben wir uns einen zentralen Parkplatz heraus gesucht, an dem wir am Wochenende recht günstig (5 USD für 24h) stehen können. Wir kommen Freitag Nachmittag an und werden daher mit der Stadtbesichtigung erst Samstag beginnen. Die erste Nacht war schon mal sehr ruhig hier, was schon mal die Parkgebühr wert war. Nach dem Frühstück packen wir Marie und etwas Verpflegung in den Kinderwagen und laufen am Hafen entlang in die Innenstadt. Downtown liegt am alten Hafen und ist sehr schön anzuschauen. Die Architektur ist beeindruckend. Besonders die riesigen modernen Hochhäuser neben kleinen historischen Kirchen. Die 1630 gegründete Stadt gehört zu den ältesten in den USA und ist nach der englischen Heimatstadt der Gründer benannt. Ihre zentrale Rolle im Unabhängigkeitskrieg wird auf dem Freedom Trail ersichtlich, einem Rundweg vorbei an historischen Stätten, die die Gründungsgeschichte des Landes illustrieren. Diesen laufen wir ab und schauen uns interessiert die Sehenswürdigkeiten an. Die Stadt wirk auf uns sehr gepflegt und sauber. Wir machen zwischendurch immer mal wieder einige Essens- und Spielplatz-Pausen. Nachdem wir am Samstag schönstes Sonnenwetter hatten, ist der Sonntag etwas grau. Aber wir haben Glück, denn es regnet nicht.Read more

  • Day 28

    Harvard - Die älteste Uni Amerikas

    June 20, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach dem Wochenende in Boston Downtown fahren wir am Montag in den Stadtteil Cambridge, um uns die Havard Universität anzuschauen. Sie ist die älteste Universität der USA und wahrscheinlich auch die bekannteste Uni weltweit. Sie wurde 1636 als Ausbildungsstätte für Geistliche errichtet und nach dem Theologen John Harvard benannt der eine großzügige Förderung eingebracht hat. Das streng religiöse Collage entwickelte sich erst Ende des 19. Jahrhunderts zu einem modernen Collage mit unterschiedlichen Fachrichtungen.

    Da in der Nähe der Harvard Uni nur mit Erlaubnis geparkt werden darf, übernachten wir auf einem Supermarktparkplatz. Am nächsten Morgen laufen wir dann eine halbe Stunde durch eine Upper-Class-Villen-Siedlung zum Campus. Hier sind besonders die Gebäude auf dem alten Uni Gelände interessant. Es sind gerade Semesterferien, wodurch es hier sehr ruhig zugeht. Wir rasten noch auf einer schönen Wiese und besuchen mit Marie noch einen Spielplatz bevor wir dann am Nachmittag wieder zu umserem rollenden Zuhause zurückkehren.
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  • Day 32

    Niagarafälle

    June 24, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

    Von Boston aus fahren wir Richtung Westen. Dort liegt eine wahre Touristenattraktion. Die Niagara Wasserfälle sind die wahrscheinlich bekanntesten Wasserfälle der Welt und ein sagenhaftes Naturschauspiel. Die herabstürzenden Wassermassen fließen im Niagara Fluss vom Eriesee zum Ontariosee. Beide Seen sind so unsagbar groß, dass sie einem eher wie ein Meer erscheinen. Die Fälle liegen genau auf der Landesgrenze zwischen Kanada und den USA. Wir fahren mit dem Wohnmobil auf der US-Seite auf eine kleine Halbinsel. Hier befindet sich ein Tagesparkplatz eigens für Busse und Wohnmobile. Das Wetter ist angenehm sommerlich und wir ergattern einen Parkplatz am Parkrand im Schatten eines Baumes. Wir packen den Kinderwagen mit Proviant voll und spazieren los. Das Wasser tobt regelrecht den Fluss entlang bis es schließlich an einem der zwei Felswände hinab stürzt und unten kraftvolle Wellen schlägt. Eine Klippe hat die Form eines 670 Meter langen und 57 Meter hohen Hufeisens, die andere ist schlicht 260 Meter lang und bis zu 34 Meter hoch. Wir schauen uns das Spektakel von verschiedenen Aussichtspunkten aus an und freuen uns gemeinsam mit vielen anderen Besuchern aus aller Welt. Unten fahren Ausflugsboote im Fluss bis an den Wasserfall heran. Die Gäste werden trotz ihrer Regenjacken sichtlich nass. Wir entschließen uns dazu noch über die Grenzbrücke auf die kanadische Seite zu spazieren. Dafür müssen wir den Grenzübergang durchlaufen und den erforderlichen administrativen Kram erledigen. Der Aufwand hat sich aber schließlich gelohnt, denn die Aussicht ist insbesondere durch die Nachmittagssonne, die das Wasser in den Regenbogenfarben erstrahlen lässt, großartig. Nach 6 Stunden kommen wir ermattet am Parkplatz an. Da das Übernachten hier nicht gestattet ist, essen wir noch gemütlich auf einer Picknickbank im Park und fahren anschließend zu einem nahegelegenen Übernachtungsplatz.Read more

  • Day 33

    Beachtime

    June 25, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Sowohl am Ontario See als auch am Erie See nutzen wir immer mal wieder die Möglichkeit uns im kühlen Nass abzukühlen. Da die Klimaanlage aktuell nicht funktioniert und es um die 30 Grad warm ist, wird es ziemlich warm im Wohnmobil. Das Wasser hingegen ist angenehm kühl und klar. Beide Seen sind so riesig, dass am Horizont kein Land zu sehen ist. Marie genießt ebenfalls die Strandausflüge.Read more

  • Day 36

    Regina die Handwerkerqueen

    June 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    Vor einiger Zeit merkten wir, dass das hintere Dachfenster wohl etwas undicht ist. Leichte Wasserflecken bilden sich am Himmel vom Wohnmobil. Das müssen wir natürlich umgehend beheben. In einem Campingladen fanden wir ein geeignetes Dichtband.
    Nun stehen wir auf einem sehr schönen Campingplatz im Schatten von Bäumen. Es ist warm und sonnig. Das ist eine geeignete Gelegenheit, um das Fenster aus- und wieder einzubauen.
    Beim Frühstück fragt Regina, ob Sie oder Jens das Dachfenster abdichten soll. Der andere kümmert sich derweil um Marie. Scherzhaft antwortet Jens, dass er sich um Marie kümmert. Ok, gesagt, getan. Regina stellt nur die Bedingung, dass Jens ihr nicht auf die Finger gucken darf. Regina bereitet alles vor und Jens geht, mit der Vermutung, dass Regina jede Sekunde nach Hilfe rufen wird, mit Marie spazieren. Von Hilferufen ist jedoch nichts zu hören. Regina nimmt den inneren Rahmen ab. Darunter befinden sich die Schrauben, womit das Dachfenster am Dach montiert ist. Als die Schrauben gelöst sind, zieht sie den Innenteil runter. Anschließend steigt sie aufs Dach und zieht das Dachfenster nach oben heraus. Nun kommt der aufwändige Teil. Für die Entfernung der alten aber noch sehr klebrigen Dichtung, benötigt Regina über 2 Stunden. Sie staunt selbst über ihre Geduld. Jens kann es nicht lassen und schaut immer mal wieder rüber und fragt nach der Beschaffenheit der alten Dichtung und dem weiteren Vorgehen. Regina lässt sich nicht ablenken und säubert weiter die Klebestelle. Anschließend klebt sie das neue Dichtband auf. Und setzt das Fenster ein. Dann wird noch das Unterteil wieder festgeschraubt und der Innenrahmen eingesetzt. Nach guten 4 Stunden ist sie fertig. Jens hat die Zwischenzeit genutzt um den, bei der Verschiffung beschädigten, Außenspiegel, auseinander zu schauben und nach erfolgter Fehleranalyse wieder fest zu montieren. Er staunt nicht schlecht, als er Reginas Ergebnis mit dem Dachfenster sieht. Alles ist wieder korrekt zusammengebaut und kein Teil übrig geblieben oder kaputt gegangen. Top!
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  • Day 38

    Regina's problematischer Geburtstag

    June 30, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Am Tag vor Reginas Geburtstag kommen wir im Marquette Beach Park an. Leider darf man hier nicht Übernachten. Wir suchen uns eine nahegelegene Straße, wo kein Übernachtungsverbot ausgeschildert ist. Wir beobachten, wie die Autos an der Strandstraße von Polizisten weggeschickt werden und hoffen, dass sie nicht zu uns in die Straße kommen. Als wir gerade zu Bett gehen wollen klopf ein Polizist bei uns an. Hier können wir nicht stehen, auch wenn hier kein Verbotsschild steht müssen aus dem Park heraus fahren. Wir fahren in ein nahegelegenen Wohngebiet in eine Sackgasse und fallen erschöpft ins Bett. Wenig später haben wir dass Gefühl, dass ein Zug durch unser Wohnmobil fährt. Mist, wir haben uns unbemerkt neben die Bahngleise gestellt. Durch die vielen Büsche haben wir das nicht gesehen. Alle 15 Minuten kommt hier ein Zug laut hupend vorbei. Für eine Nacht werden wir das überstehen. Gegen 2 Uhr klopft es wieder an die Tür. Ein netter Polizist wurde von einem ängstlichen Anwohner gerufen, der weder unseren Wagen noch das Nummernschild kennt. Jens erklärt dem Polizisten unsere Situation und wir können uns wieder schlafen legen. Nach 15 Minuten klopft es erneut. Der Nachbar hat erneut die Polizei angerufen. In der Zwischenzeit war Schichtwechsel und ein anderer Polizist bittet uns wegzufahren, da der Nachbar Angst hat. Jens handelt aus, dass wir am Strand parken dürfen. Also fahren wir zum Strand und parken unweit vom Strand mit Blick auf den See. Nun müssen wir noch ein paar Mücken jagen, die ins Wohnmobil gekommen sind, als Jens mit den Polizisten gesprochen hat. Als wir hoffentlich alle zur Strecke gebracht haben, ist es 2:30 Uhr und wir fallen erneut erschöpft ins Bett. Marie wacht gegen 7:30 Uhr auf. Jens steht mit ihr auf, so dass Regina noch etwas liegen bleiben kann. Als Regina die Augen aufmacht wird sie von Marie und Jens besungen. Das Wohnmobil ist bunt geschmückt und der Frühstückstisch bereits gedeckt. Regina darf erstmal ihren Krebkranz aufsetzen. Wir stehen im Marquette Beachpark und schauen beim Frühstück auf den Michigan See. Nach dem leckeren ausgedehnten Frühstück gehen wir drei am feinen Sandstrand Baden. Der See ist sehr erfrischend. Marie hält sich lieber an der Wasserkante auf. Ihr ist es offensichtlich zu kalt. Nach der Erfrischung starten wir in Richtung Chicago. Heute wollen wir uns die Stadt anschauen. Als wir in Downtown nach einem Parkplatz suchen hören wir um Punkt 2 Uhr einen kleinen Knall aus dem Motorraum. Jens fährt rechts ran. Zum Glück ist dort ein freier Parkplatz. Jens Vermutung wird bestätigt. Der Keilrippenriemen ist abgesprungen. Einen Ersatzriemen haben wir dabei. Jens legt sich unter das Auto und erforscht die Ursache. Einfach so springt der Riemen ja nicht ab. Nach langer Diagnose ist klar, eine Umlenkrolle ist verschlissen. Während dessen lernen wir John, einen freundlichen US Amerikaner kennen, der zufällig bei uns vorbeikommt und sich für unsere Situation interessiert. Er mag Deutschland, da er 2 Jahre in München gearbeitet hat. Er muss leider weiter, weil sein Bruder im Auto auf ihn wartet. Wir müssen uns nun um ein Ersatzteil bemühen. Dazu fahren wir mit dem Bus zum nächsten Autoteileladen. Nach langer Suche wird klar, dass es die Umlenkrolle hier in den USA nicht gibt. Wir müssen das Ersatzteil in Deutschland bestellen. Da wir Regina's Geburtstag auch etwas genießen wollen, fahren wir mit dem Bus nach Downtown zum Navy Peer. Hier gibt es eine Flaniermeile mit Riesenrad und Wasserspielplatz. Hier genießen wir den Nachmittag. Als wir am Wohnmobil zurück kommen, repariert Jens die Umlenkrolle indem er das Kugellager in die ausgeleierte Umlenkrolle mit Spezialkleber einklebt und alles wieder zusammenbaut. Das sollte erstmal halten. Da es hier in Downtown sehr laut ist, fahren wir zu einem ruhigen Stellplatz, an einem Park, im Ukraine Village. Hier ist es angenehm ruhig und wir werden nicht erneut gestört.Read more

  • Day 40

    Eindrücke aus Chicago

    July 2, 2022 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

    Chicago liegt am Lake Michigan und hat knapp 3 Mio. Einwohner. Chicago ist sehr vielfältig und multikulturell. Neben Downtown und den vielen Vierteln gibt es viele Parks und Strände zu erkunden. Wir verbringen einige Tage damit Downtown zu erkunden. Am meisten hat uns hier die große Chrom-Bohn, "The Bean“, imponiert. Aber auch der Ohio Strand, der direkt vor den riesigen Wolkenkratzern liegt und an dem wir uns am heißen Sommertag im kühlen See abgekühlt haben, war toll und für uns außergewöhnlich. Darüber hinaus sind wir den Riverwalk gelaufen, der sich durch die Stadt zieht. Die vielen Viertel haben ihren eigenen Flair. Auf dem Stadtfest erkunden wir Lincoln Square. In Hyde Park schauen wir uns die Uni an. In Ukraine Village kommen wir ins Gespräch mit Leuten und Marie erkundet den schönen Spielplatz. Wir gehen nahezu auf jeden Spielplatz an dem wir vorbeikommen. Für Marie immer eine Riesenfreude. Die vielen Parks sind sehr gepflegt mit Wasserspendern, tollen Spielplätzen sowie teilweise auch mit kostenlosen Pools ausgestattet. Besonders gut gefiel Marie die großen Wasserspielplätze.Read more