Südostasien

April - September 2018
Pengembaraan 180hari oleh Reisepinguine Baca lagi

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  • Bei jeder Gelegenheit ins Wasser

    28 Mei 2018, Malaysia

    Während Max schon früh morgens losgestiefelt ist, um unbekannte Buchten zu beschnorcheln, schliefen die anderen aus. Der Hauptteil des Tages wurde zum Essen, quatschen und Wehwehchen-auskurieren benutzt. Am Nachmittag, kurz bevor die Sonne im Untergang begriffen war, ging es dann nochmal für Jonas und Max zum Schnorcheln in eine näher gelegene Bucht.
    ..grade als Max rufen wollte, dass Jonas doch mal etwas schneller machen sollte damit sie die ganzen coolen Sachen sehen können, gleitet ein Schwarzspitzen-Riffhai an ihm vorbei. Genau in dem Moment als Max wie blöde in seinen Schnorchel jaulte und das Symbol für 'Hai!' machte schaute Jonas Kopf aus der Wasseroberfläche. Eilig versenkte er seinen Kopf wieder und zückte die Unterwasserkamera. Haie sind toll.. vor allem wenn sie so klein und süß sind. Des Weiteren gab es eine Schildkröte, eine riesige Schule an Papageifischen, einen uns bisher unbekannten Federschwanz-Stechrochen und verschiedene Clownfische zu sehen. 😃
    Abends gab es dann Burger und frittiertes fürs Seelenheil. 🍔🍟
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  • Tauchen und Faulenzerei

    29 Mei 2018, Malaysia

    Max gönnte sich einen Fundive, Jonas gleich zwei. Zunächst ging es zum 'Sugar-Wreck', einem Frachter, der in einem Sturm gesunken war und zu diesem Zeitpunkt Tonnenweise Zucker geladen hatte. Wenn man seinen Atemregulator unter Wasser herausnimmt, schmeckt man sogar das Süßwasser. 😮 Nicht wirklich.. 😉 aber aufgrund der schieren Größe ein beeindruckendes Tauchziel und gar nicht so einfach wegen der Strömung und des Minenteppichs aus Seeigeln. ✴✴😦✴✴
    Lisa und Anna fuhren mit auf die kleine Insel, aber nach Tauchen war ihnen nicht. Stattdessen durchquerten sie einen unsagbar zugemüllten Pfad vom Long Beach zum Coral Bay und erschnorchelten zusammen die unglaubliche Korallenvielfalt und -fülle. Leider waren kaum Fische unterwegs. Ein kleines Highlight war ein winziger Baby-Clownfisch, der bestimmt erst wenige Tage alt war. 🐠
    Sie sammelten Max nach seinem Fundive ein und gönnten sich hundsmiserables Strandessen. Im Anschluss wurde auch noch ein aufgedrehter Jonas vor der Tauchschule eingesammelt, der eine Moräne und einen seltenen Porcupinefisch erspäht hatte. Zusammen und geschafft fuhren wir wieder zu unserer Insel. ☺
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  • Die kleine Insel und Catnapping

    30 Mei 2018, Malaysia

    Morgens setzte uns ein Wassertaxi auf die kleinere der beiden Perhentian-Inseln. Dort schlugen wir uns die Mägen voll und starteten anschließend zu einem Erkundungstrip an der Uferlinie entlang. Uns fielen die zahlreichen verfallenen Bungalows mit Meerblick auf, für die der Regenwald gerodet werden musste. Neben den Bauleichen werden fleißig Neue errichtet. 😧 Auf dem Weg leistete uns ein kuscheliger Kater bis zu unserem Ausgangspunkt Gesellschaft. Mit demselben Interesse wie wir suchte dieser nach Getier und Wirbellosen. Süß! 🐈
    Der kulturelle Höhepunkt des Tages war der Film 'Kong', der in einem Strandrestaurant gezeigt wurde. Jonas und Max schrieben sich abends noch für den PADI Advanced Open Water Kurs ein, der drei Tage in Anspruch nehmen wird. Bücher wälzen und viel tauchen. 😳📚 😍🐡
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  • Unterwasserakrobatik und Sandpingu

    31 Mei 2018, Malaysia

    Die Jungs wurden nach dem Frühstück ins Boot gesetzt und absolvierten ihre ersten Tauchlektionen für den Fortgeschrittenen Open Water Kurs - Auftriebskontrolle und Unterwassernavigation. Zunächst mussten sie kreuz, quer und kopfüber durch einen Ring tauchen, gleiten, neue Kicktechniken lernen, dabei rückwärts tauchen und unter anderem knapp über dem Sandboden schweben (Mission Impossible und Matrix-Style), während der jeweils andere auf der Gasflasche des Schwebenden 'surft'. 🏄 Viele Tricks die auch noch verbesserungswürdig sind. Nachmittags wurde dann gemeinsam mit Kompass und Tauchcomputer durchs Riff navigiert. Jedenfalls gutes Teamwork und unsere Tauchlehrerin war sehr zufrieden mit uns. 👌
    Lisa entspannte in der Hängematte und am Strand und konnte nicht widerstehen einen Sandpingu zu errichten und mit der Kamera herum zu experimentieren. 📷🐧
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  • Diving in the Deep and the Dark

    1 Jun 2018, Malaysia ⋅ ⛅ 32 °C

    Jonas und Max zog es in der Frühe aufs Meer hinaus. Diesmal erkundeten sie bei ihrem Tieftauchgang die Meeresbewohner bei 25 m Tiefe im Tauchpunkt Pinacle (Tempel des Meeres). Besonderheit war die große Anzahl von Bambus-Haien und Weißaugen-Moränen, die sich unter fast jedem Stein versteckt hatten. Ein wirklich wunderschöner Ort an dem man fast die Zeit vergessen könnte. 😏🕝
    Abends folgte der Nachttauchgang im orientierungslosen Schwarz des Ozeans bei D'Lagoon, einem überschaubaren Riff, dass die beiden schon am Tage erkundet hatten. Das dunkle Nass wurde nur mit Tauchlehrerin Lisa, Taschenlampen und dem Deutschen Marco, den wir schon vorher kennengelernt hatten, erkundet. Dabei wirbelten sie lumineszierenden Plankton auf und erfreuten sich an einem Tinten- und einem Cuttlefisch. Wenn es an der Wasseroberfläche so stürmt, blitzt und windet, wie es an diesem Abend der Fall war, möchte man am liebsten einfach im angenehm warmen Wasser bleiben. ☔⚡
    Anna und Lisa verbrachten den Tag abermals entspannt mit Buch in der Hängematte.
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  • Max und Jonas haben heute nach ihrem Wracktauchgang auf 24 m Tiefe ihr Zertifikat zum Advanced Open Water Diver erhalten. Bei dem Wrack handelt es sich um ein vietnamesisches Flüchtlingsboot, das absichtlich versenkt wurde, damit die Flüchtigen nicht abgewiesen werden konnten. Dort gab es neben einigen altbekannten Fischarten ganz besonders viele bunte Schnecken, den sogenannten Nudibranches oder Nudis, zu sehen. Damit sind die beiden jetzt berechtigt bis auf 40 m Tiefe zu tauchen, sich alleine Wracks zu nähern und und und.. der Nachttauchgang und die Übungen zum Auftrieb, Tauchcomputer und Kompass waren wirklich sehr hilfreich! Mal sehen, wann das Wissen wieder angewendet werden kann. 😀
    Lisa ist auf jeden Fall tief beeindruckt und stolz auf die beiden. Allerdings tauchten sie im anschließenden Fundive mit totalen Idioten, die sich für Fotos auf den Korallenboden legten, mit einem Metallstab die Konsistenz der Lebewesen testeten, die Hand benutzen um sich von Koralle zu Koralle zu ziehen und dabei noch nicht mal in der Lage waren, ihre Ausrüstung korrekt anzulegen. Beim Ausstieg aus dem Wasser verloren sie dann auch noch ein Bleigewicht und missachteten jeden Hinweis des Tauchmeisters. Zitat: "Ich ziehe den Handschuh an, weil meine Hand immer so juckt, wenn ich Sachen unter Wasser anfasse." Unglaublich... 😤😡 Es sollte sich herausstellen, dass diese auf dem Papier aber keine Anfänger mehr waren, sondern bereits über 300 Tauchgänge zählten - da verschlug es uns wirklich die Sprache! Natürlich loggten sie diese schon gar nicht mehr. Denen sollte man sofort die Berechtigung entziehen. Traurig wenn man bedenkt, was die beiden wohl schon alles zerstört haben. 😨😢
    An Land gab es dann noch ein paar putzige Brillenlanguren zu beschauen, die sogar ein Jungtier mit sich herumtrugen. Diese sind orange befellt und besonders niedlich. 😍🐵
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  • Nachtrag: Im Garten eines Kraken

    2 Jun 2018, Malaysia

    Hier unser erstes (hoffentlich von vielen) Tauchvideo:
    https://m.youtube.com/watch?v=dzRAyljjkT8

    ..und hier noch ein Video mit Ohrwurmcharakter aus der Sesamstraße:
    https://m.youtube.com/watch?v=_pUZMjhOehg
    😂

    Unter Wasser filmen ist gar nicht so einfach wie man vielleicht denkt. Neben den vielen Faktoren, die man beim Tauchen schon an sich beachten muss damit man sich nicht in eine ungewollte Situation begibt, gilt es noch weitere zu meistern, um eine gute Aufnahme zu erhalten. Für unsere Filmchen haben wir eine vergleichsweise simple, aber für den Anfang einfach zu bedienende SJ XElite Actioncam verwendet. Max hatte sich extra noch einen physischen Rotfilter besorgt, damit die Kamera auch in der Tiefe noch einen guten Farbabgleich hinbekommt. Ansonsten gehen aufgrund der Kamerasoftware? sehr schnell Rot- und Orangetöne flöten. Mit dem menschlichen Auge ist ein realer Farbabsorptions-Effekt erst bei 25 m gut zu erkennen.

    Das Filmen sollte beim Tauchen unbedingt als Nebensache betrachtet werden. Leicht lässt man sich auch ablenken und verliert seinen Auftrieb aus dem Fokus. Durch das beachten weniger Regeln kann im Wasser unter normalen Bedingungen nicht viel schief gehen.
    Druckausgleich durchführen.
    Immer Atmen.
    Langsam aufsteigen.
    Nichts anfassen oder berühren.
    Niemals allein tauchen, mit Buddy macht es sowieso viel mehr Spaß. 😁

    Auf jeden Fall haben wir viel beim Umgang mit der Kamera gelernt und wir freuen uns total darauf weitere Aufnahmen zu machen, die dann auch viel besser werden. 😏📷
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  • Abreise von Perhentian

    3 Jun 2018, Malaysia ⋅ ⛅ 25 °C

    Leider hieß es heute von der Insel Abschied nehmen ..aber wie auch bei Koh Tao gilt: Man soll ja gehen wenn's am schönsten ist. Nächstes Ziel sind die Cameron Highlands südwestlich von uns auf dem Festland. Also ging es früh morgens mit dem Schnellboot zurück nach Kuala Besut und von dort mit dem Minibus nach Tanah Rata. Die Fahrt war ziemlich anstrengend, da die Straßen semi-gut und die Stoßdämpfer aus Kugelschreiberminen gebaut wurden. 😐🚐 Auf dem Weg konnten wir stundenlang Monokultur und Rodung beobachten. Krass.. soweit das Auge reicht.. Endlos.. 😵
    Nach insgesamt acht Stunden erreichten wir dann durchgeschüttelt, müde und verspannt unsere Endstation. Hier planen wir zu viert einige Nächte mal in einem großen Apartment als Selbstversorger ein. Viiiiel Platz, wenig Geld. Die Wohnung befindet sich im achten Stock eines Blocks, in einer sehr blockigen Wohnsiedlung. Ist uns aber mal eine willkommene Abwechslung. 👍
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  • Regenerieren in Tanah Rata

    4 Jun 2018, Malaysia ⋅ ⛅ 24 °C

    Nachdem die letzten Tage wieder viel passiert ist, gönnten wir uns heute mal ein bisschen Ruhe. Fotos und Videos gucken, Texte schreiben, Küchlein essen und wieder indisch schlemmen gehen. Beim Erkunden der Stadt fallen wieder viele Missstände auf. Neben den konzeptlos hin geklatschten Wohnkasernen (die aber aufgrund ihrer Fachwerkimitation gar nicht sooo hässlich sind), existieren hier auch wieder reichlich Bauleichen. Highlight war eine riesige Shopping-Mall, in der etwa drei Läden in Betrieb waren. Wow... die ganzen Neubauten, egal ob Wohnung oder Lifestyle werden einfach nicht genutzt. Wer weiß schon wie hier die Investitionen getätigt werden. 😐⁉

    Nun zu etwas völlig anderem: Nachdem wir einige unserer Klamotten in Khao Sok derartig vollgeschwitzt hatten, dass diese gelblich/rote und Waschmaschinen-resistente Flecken bekamen, hatten wir noch in Penang Backpulver als empfohlenes Hausmittelchen besorgt. Nach der Anwendung wurden die Flecken noch intensiver und hartnäckiger. Also mussten härtere Geschütze aufgefahren werden.. Bleiche! 😈 Erstmal Anleitung übersetzen: "Als Test verwenden Sie eine Bleiche im Embryo und schauen nach 5 Minuten" ..Oookay.. 😂
    Nach einem aggressiven Einsatz dieses ungeliebten Chemiecocktails verfärbten sich die Flecken weiter zu einem intensiven, schrillen Pink, als hätten wir Lippenstift darauf verschmiert. 💋 Was zum... damit haben wir wirklich nicht gerechnet. Die guten T-Shirts! So sind sie leider unbrauchbar. 😖
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  • Die Teeplantage

    5 Jun 2018, Malaysia ⋅ ⛅ 23 °C

    Nachdem wir den gestrigen Tag etwas ruhiger angehen lassen haben, ging es heute wieder früh aus den Federn. Haupttagesziel waren die Teeplantagen von der BOH Company. Dazu hüpften wir in einen Bus und fuhren einige Minuten, bis wir irgendwo an der Hauptstraße rausgesprungen sind. Nach einigen Metern laufen waren sie dann schon zu erkennen: die Teefelder. Wunderschön! 😍 für den weiteren Marsch ließen wir vier uns viel Zeit. 😊⏰ Auf dem Weg querte man ein kleines verschlafenes Dorf, das vermutlich für die Farmarbeiter gedacht war. Wirklich sehr romantisch.
    Wir waren die Einzigen mit der Idee, einfach von der Bushaltestelle aus zu laufen. Der Rest kam im PKW oder gecharterten Jeep, wobei man aber den schönsten Teil, nämlich das Wandern durch die Plantagen, verpasst. Endstation war ein modernes Gebäude mit Restaurant (leider waren die Kuchen ein totaler Flop), Shop und Mini-Museum. Außerdem konnte man im Schnelldurchlauf die Schritte der Teeproduktion verfolgen. Innerhalb von zwei Tagen entsteht aus den frischen Teeblättern, getrockneter und veredelter Tee. 🌿☕
    Im Anschluss liefen wir zurück und noch etwas durch die Gegend. Mal wieder kreuzten wir zahlreiche gigantische, leere Wohnblöcke und Shoppingmalls. Die scheinen hier wirklich überall zu stehen.
    Die Region ist nicht nur für die Teeplantagen, sondern auch für seine Erdbeerproduktion bekannt. Mit einem frischen Erdbeerkorb in der Hand ging es dann im Taxi zurück zur Unterkunft. 😀🍓
    Abends entdeckten wir ein französisches Pärchen, das wir in Koh Tao kennengelernt hatten. Die Beiden fahren mit dem Fahrrad von China nach Australien und nehmen gefühlt alles auf dem Weg mit. Im Zelt schlafend und bei Samaritern duschend, finanzieren sie ihre Reise durch professionelle Fotos und Videoaufnahmen. Wir sind auf jeden Fall sehr beeindruckt von den Beiden. 😯
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