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Arrondissement de Saint-Benoît

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10 лучших туристических направлений Arrondissement de Saint-Benoît
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Путешествующие в этом месте
    • День 25

      Trou de fer

      12 сентября 2023 г., встреча ⋅ ⛅ 19 °C

      Rando inopinée avec Inconnus à ce moment là, rencontré pendant 2 minutes dans une soirée techno au Zat. On se refera plein de truc cool par la suite.
      Petite soirée pour faire plus ample connaissance ensuite.Читать далее

    • День 11

      Hell-Bourg

      20 ноября 2023 г., встреча ⋅ ☀️ 29 °C

      Hinter uns liegt eine Nacht im Nirgendwo. Wir hatten noch einen schönen Abend mit einem tollen Essen. Unsere Gastgeber haben uns ein schmackhaftes einheimisches Essen zubereitet. Es gab einen überbackenen Kohlauflauf, danach Reis+Linsen+Huhn und als Abschluss einen Kuchen. Dazu gab es eine Orangenbowle und zum Abschluss einen Selbstgebrannten. Wir waren insgesamt 7 Personen. 3 stark erkältete französische Rentner, die sich leider auch nicht weiter weg gesetzt haben, und man glaubt es kaum, 2 Deutsche. Und wie es der Zufall will, waren beide aus Frankfurt. Beide deutlich älter als wir, aber sehr angenehme Menschen und wir konnten uns dann zum ersten Mal mit anderen unterhalten. Manuela ist Flugbegleiterin bei Lufthansa und spricht nebenher auch noch perfekt französisch, weil Sie auch noch Sprachlehrerin ist. So haben wir dank ihrer Übersetzung zum ersten Mal auch alles verstanden. Die Nacht war sehr dunkel. Weit und breit kein Licht. Man hat aucch gemerkt, dass man in den Bergen ist. Nachts hat es sich deutlich runtergekühlt. Zum Glück hatten wir eine dicke Decke. Morgens kam ab halb sechs schon die Sonne durch das kleine Fenster. Halb 8 folgte dann ein sehr feines selbstgemachtes Frühstück. Es gab ein frisches Brötchen mit salziger Butter und die leckeren Minibananen direkt aus der Region. Aktuell leben noch 26 Menschen in dem Dorf. Entweder ist hier in 20 Jahren gar nichts mehr oder es ist ein Touritreffpunkt. Es war schön das mal so zu sehen und zu erleben.
      Danach hieß es Abschied nehmen und dann folgte der beschwerliche Aufstieg. Wir sind bereits halb 9 aufgebrochen und trotzdem waren es gefühlt schon über 30 Grad. Trotzdem haben wir den Aufstieg in nur 100 min geschafft. Und zu unserer Freude war das Auto inkl. unserer Klamotten noch da.
      Wir sind dann die N. 3 quer über die Insel gefahren Richtung Bras-Panon. Dort soll es den besten Vanille der Insel geben. Nur blöd das wir 5 nach 12 Uhr dort waren und der Laden ab 12 Uhr Mittagspause macht. Da es auf dem Parkplatz noch einen Imbiss mit Sandwiches gab und wir Hunger hatten, haben wir uns welche bestellt. War gar nicht so einfach. Keiner spricht Englisch und der Google Translater hat gehangen. Aber zum Glück gab es einen Jugendlichen vor Ort, der ein paar Englisch-Vokabeln konnte. Er hat uns dann geholfen und raus gekommen ist das in den Bilder befindliche Baguette nach amerikanischer Art. Irgendwas mit Hühnchen (wahrscheinlich mit Honig weil es süß geschmeckt hat), darauf Pommes und das dann mit Käse überbacken. Hat wahrscheinlich 8000 Kalorien, aber war wirklich super lecker.
      Danach sind wir dann Richtung Cirque de Salazie aufgebrochen, genauer gesagt in unsere letzte Station auf La Réunion nach Hell-Bourg. Ähnlich wie Cilaos ist dies auch wieder ein Bergdorf vor dem Talkessel von Salazie. Die Fahrt dahin war einfach traumhaft. Die Bilder spiegeln diese atemberaubende Natur nur zum Teil wieder. Und weil der morgendliche Bergaufmarsch noch nicht genug war, sind wir hier auch gleich nochmal losgezogen. Die Beine waren schon etwas müde und das 8000 Kalorien Baguette lag uns schwer im Magen. Am Ende des Tages wussten wir aber, was wir heute gemacht haben. Und die Apple Watch hat uns zum ersten Mal auch einen Kalorienverbrauch von fast 2000 attestiert. Also 1/4 Baguette war weg. 😁
      Danach haben wir eingecheckt. Die Reiseagentur sprach von einer Gegend, wo es nur sehr wenig Auswahl gibt. Das muss definitiv hier sein. Unser Zimmer sieht aus, als wurde es zu Zeiten von Ludwig den XIV eingerichtet. Jünger als wir sind hier im Zimmer nur der Boden und die Farbe an der Wand. Nicht so unser Fall, aber dafür haben wir hier den idealen Startpunkt für unsere morgige (und leider zugleich letzte) Wanderung.
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    • День 17

      No Risc No Fun

      11 декабря 2022 г., встреча ⋅ ☁️ 16 °C

      Nachdem jeder Morgen vom Wetter her gleich aussieht und sich in den nächsten Tagen auch nichts ändern wird, haben wir spontan entschieden zum Vulkan zu fahren.
      Die Aussichten waren zwar nicht so gut aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt 😂😂😂
      Somit haben wir uns wieder auf den Weg durch alle verschiedenen Vegetationen zu machen.
      Optisch durch den Schwarzwald und das Allgäu mit den Kühen auf der Weide bis auf 2300 Meter.
      Durch Nebel und Regengebiete und wenig Hoffnung auf Erfolg.
      Kurz vor dem Ziel haben wir dann aber Licht am Ende des Tunnels gesehen, da das Wetter langsam besser wurde.
      Oben angekommen, konnten wir dann doch einiges entdecken und erleben. War wieder sehr schön und interessant.
      Das Becken um den Vulkan ist erst 2007 nach einem großen Ausbruch entstanden.
      Damals ist der Boden um 300 Meter nach unten gesackt und somit erst entstanden. Schon Wahnsinn diese Kraft.
      Mal schauen was es morgen wieder neues gibt.
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    • День 15

      Ostküste

      9 декабря 2022 г., встреча ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ging es an die Ostküste. Es ging bis kurz vor Sainte Rose zur Notre Dame des Laves. Dies ist eine Kirche die bereits älter ist,
      aber bei dem Vulkanausbruch 1977 die Lava vis in die Kirche lief. Die Schäden sind noch bis heute noch zu sehen , obwohl viel renoviert wurden ist.
      Von da aus ging es zu den Anse des Cascades. Dies sind mehrere Wasserfälle in einem sehr schön angelegten Park direkt am Meer. Nach einer kleinen Mittagspause am Strand ging es nochmals ins Bergland auf sehr spannenden Straßen und Brücken zu den Cascaden de Langevin. Ebenfalls ein sehr schöner Wasserfall. Leider hat es in den Bergen geregnet, so dass wir nicht zum Becken absteigen konnten um baden zu gehen.
      Nun wird der Abend noch gemütlich ausklingen und morgen warten dann die nächsten Höhepunkte.
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    • День 11

      Tag 11 Vulkan im Nebel

      15 октября 2022 г., встреча ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute war die große Wanderung in der Caldera und für ganz ausdauernde auf den Gipfel des aktiven Vulkans geplant.

      Der Piton de la Fornaise ist einer der aktivsten Vulkane der Welt, was nicht heißt, dass es ständig große Explosionen gibt (die treten etwa alle 10 bis 12 Jahre auf, zuletzt 2017), sondern dass regelmäßig irgendwo an den Flanken Lava austritt, zuletzt vor 10 Tagen. Auf den Bildern von vorgestern sind das die dunkelsten Stellen am Berg.

      Heute wollten wir also wie viele andere hinabsteigen in die Caldera. Nur der Wettergott hatte was dagegen, der Vulkan empfing uns mit Nebel und Sprühregen.
      Das macht zwar die Landschaft noch mystischer, aber eine Wanderung unmöglich, außerdem war vom Aussichtspunkt am Kraterrand einfach mal gar nichts zu sehen.
      Das Wetter wechselt zwar sonst dort oben auf 2600 Meter sehr schnell, heute half aber alles Warten nicht.

      Also sind wir ein Stück weiter runtergefahren, wo das Wetter und die Sicht besser war und man durchaus spektakuläre Ausblicke genießen und fotografieren konnte.

      Morgen gibt es noch eine Chance, bevor wir weiterfahren müssen zu unserem letzten Quartier.
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    • День 17

      Saint-André IV

      7 августа 2022 г., встреча ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser letzter Tag auf La Réunion führte uns morgens kurz auf einen Spielplatz am Meer in St. Paul, anschließend ins Aquarium in St. Gilles und danach noch für ein paar Stunden an den Strand von L‘Hermitage wo zahlreiche Einheimische bei bester Laune picknickten. Als Snack holten wir uns unter anderem Ananas und Mango mit Chilisalz, trèèès pimentée 🌶🥵😍. Danach fuhren wir an eine Tankstelle und saugten die halbe Sahara aus unserem Mietwagen. Zu guter Letzt fuhren wir noch die Kindersitze zum Verleih zurück, der zum Glück direkt bei uns um die Ecke ist.Читать далее

    • День 13

      Tag 13 Wasser und Rum

      17 октября 2022 г., встреча ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Insel Réunion besteht im wesentlichen aus zwei Vulkanen, an deren Hängen sich im Laufe der Zeit drei große Talkessel gebildet haben.
      In allen gibt es steile Hänge, über die gewaltig hohe Wasserfälle hinabstürzen. Jetzt zum Ende der Trockenzeit sind sie immer noch beeindruckend, in der Regenzeit stürzen unbeschreibliche Wassermassen in Richtung Ozean.

      In einem Tal mit dem historischen Namen Takamaka wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Wasserkraftwerk gebaut.
      Eben da waren wir heute. Ein grünes weites Tal und mindestens 10 Wasserfälle werden weit unten in einem Becken zusammengefasst, aus dem das Wasser in einen Schacht und schließlich auf die Turbine fließt.

      Danach war Bildungsprogramm angesagt.
      Zuckerrohr gibt es auf La Réunion erst seit weniger als 300 Jahren.
      Die eigentlich hier nicht heimische Pflanze wurde von französischen Siedlern mitsamt der für Anbau, Ernte und Verarbeitung benötigten Sklaven.
      Von Anfang an wurde nachhaltig gedacht, bei der Produktion von Rohrzucker bleiben Melasse und Zuckersirup übrig, hervorragende Ausgangsmaterialien für einen guten Rum.
      Heute gibt es noch zwei große Raffinerien, die 6 Monate im Jahr arbeiten und praktischer Weise direkt daneben eine der drei großen Rumdistillen.
      Zuckerrohr und Rum sind praktisch die einzigen Exportprodukte der Insel.
      Außer Rum werden basierend auf dem Zuckersirup und allerlei tropischen Früchten auch Gelees und Marmeladen gemacht.
      Wir haben sämtliche Rumsorten der Brennerei verkostet.
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    • День 3

      La Réunion

      7 февраля 2023 г., встреча

      Ein lautes ‚Hallo‘ von La Réunion! Willkommen zurück in der EU, das ging flott. Über Nacht haben wir nämlich Insel-Hopping betrieben. Ich muss ehrlich sagen, dass ich sehr überrascht gewesen bin, dass man merkt, dass man auf’n Schiff ist - es schwankt.
      Nichtsdestotrotz war die Nacht super, sodass wir mit voller Energie zum nächsten Ausflug stolzierten: Eine Inselrundfahrt.
      Hach, die Insel ist einfach wunderschön. So viel grün, dass man sich gar nicht satt sehen kann. Eine Mischung aus tropischer Natur und Vulkanlandschaft.
      La Réunion ist nämlich eine Lava Insel, die nicht aufgrund von der Reibung tektonischer Platten entstand, sondern wir sitzen hier auf einem echten Hot Spot mit Lava 20km unter uns. Der Vulkan ist auch nach Hawai der aktivste der Welt und bricht jedes Jahr mehrmals aus. (Hilfe!) 42% der Fläche der Insel ist Weltkulturerbe und 30% der Flora und Fauna sind noch original und vieles sogar endemisch. Ja, das Wort habe ich neu gelernt! Also kurzum: Unglaublich! Vor allem unglaubliches Wetter, im Osten strahlt die Sonne, im Westen regnet es. Hier wohnen auch allerlei Kulturen aufgrund der Geschichte der Insel zusammen, aber zum Glück friedlich und in Harmonie, bzw. nach dem Motto: Im ‚Ja‘ gibt es keinen Streit. Finde ich gar nicht so verkehrt diesen Ansatz! Die erste Moschee Frankreichs wurde übrigens auf La Réunion errichtet. Wer hätte das gedacht. Die Insel hieß früher Bourbon. Bourbon? Bourbon-Vanille? Ja! Von hier stammt die Methode der Vanille-Produktion. Genauer gesagt, von einem 12-jährigen Sklaven, der die Orchideen so gut kannte, dass er wusste wie man sie ohne die notwendige mexikanische Biene bestäuben kann, wobei hier nur ein ziemlich schmales Zeitfenster für die ‚Hochzeit’ möglich ist. Allerdings gibt es kein Patent auf den Namen Bourbon, sodass man Bourbon-Vanille auch aus Madagaskar oder sonst wo findet. Allerdings sei diese nicht so lecker wie die von La Réunion. Klaro.
      Und das ‚Bourbon’ kommt vom Adelsgeschlecht der Bourbonen, bzw. von Ludwig dem 14., der das schöne Land eingenommen hatte. der Auf der Insel leben auch 2 Familien von der Produktion von Vanille, beide deutscher Abstammung. Leider wird nichts exportiert! Der Prozess der Vanille Produktion ist extrem aufwendig. 4 Jahre braucht die Pflanze bis sie blüht (Eine Blüte=eine Schote) und nochmal 2 Jahre sind notwendig, damit die Schote schmackhaft wird. Mich wunderts jetzt definitiv nicht mehr, dass die Schoten echt teuer sind.
      Nach der Vanille-Farm fuhren wir zu einer Kirche, Saint Anne. Eine Kirche eben, aber eigentlich noch unspektakulärer. Was daraufhin folgte war allerdings unglaublich spektakulär: Ans de Cascades. Eine Vielzahl von Wasserfällen direkt an der Küste. Sowas habe ich wirklich noch nie gesehen und das war definitiv mein Highlight des Tages. Aber auch der Stop bei Coulee de lave war etwas besonderes. Überall erstarrter Lava! Und in den kleinen Brocken versteckt sich der Edelstein Olivin - hab natürlich gleich ein paar Steinchen mitgenommen.
      Zum Schwimmen ist La Réunion eher nicht geeignet, obwohl das Wetter dazu einlädt. Zwar gibt es wohl tolle Korallenriffe, aber auch ganz tolle Haie. Nein, danke!
      Der Tag war wirklich schön, aber wir waren auch froh wieder ‚Zu Hause‘ zu sein. Abendessen, ein Sektchen bei schöner Klaviermusik sowie ein Abendspaziergang folgten bis wir schließlich ins Bett fielen.
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    • День 15

      Saint-André II (🚗)

      5 августа 2022 г., встреча ⋅ ⛅ 20 °C

      Der zweite Teil der Tour de l‘Ile, diesmal mit dem 🚗, lief dagegen nicht wirklich wie geplant. Eigentlich wollten wir nach der Helikoptertour auf den bekannten Markt von St. Paul. Da aber weit und breit kein Parkplatz zu bekommen war, entschlossen wir direkt weiterzufahren und steuerten die „Notre Dame des Laves“ an. Unterwegs realisierten wir dass Google behauptete, die Überfahrt eines Flussbettes sei wegen einer geschlossenen Brücke nicht möglich. Da Google auch nicht erwähnte, dass es eine zweite, geöffnete Brücke gibt, drehten wir um und fuhren den ganzen Weg zurück nach St. André und dann entlang der Ostküste zu besagter Kirche. Diese wurde 1977 bei einem Vulkanausbruch von einem großen Lavafeld umspült und wie durch ein Wunder nicht beschädigt. Nach einer kleinen Stärkung mit Bouchons, Reis und Piment und natürlich einem kühlen 🦤Bier fuhren wir glücklich aber groggy nach Hause.Читать далее

    • День 15

      Saint-André I (🚁)

      5 августа 2022 г., встреча ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute stand eine Tour de l‘Ile auf dem Programm, und zwar aus der Luft 🚁. Dazu ging es früh morgen los zurück nach St. Gilles wo sich der Flugplatz von Corail Helicopters befindet. Lukas machte sehr große Augen, als er dort realisierte, dass wir doch nicht einen Markt besuchen würden, sondern einen Rundflug unternehmen. Der Flug an sich war einfach unfassbar genial, uns wurde wieder einmal bewusst wie vielfältig diese Insel ist: Innerhalb von ein paar Flugminuten von der türkisblauen Lagune über die grünen Cirques und Wasserfälle auf den roten Vulkan, ein grandioses Erlebnis. Nach etwa 45 Minuten landeten wir wieder völlig happy in St. Gilles.Читать далее

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