Romania
Sibiu

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Top 10 Travel Destinations Sibiu
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Travelers at this place
    • Day 6

      Sibiu

      September 6, 2023 in Romania ⋅ 🌙 14 °C

      Unser Tagesziel heute heißt Sibiu. Eine tolle Stadt die mich mit ihrer Lebendigkeit überrascht hat. Das alte Hermannstadt gefällt mit der wunderschönen Altstadt quirligem Leben. Hier kam man es aushalten. Ein Gegensatz zur ländlichen Region die arm und einfach daherkommt.Read more

    • Day 12

      Nächtlicher Schrecken

      September 14, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 19 °C

      13.+14. September
      Unsere erste Nacht in Rumänien haben wir in einem nahezu trocknen Stausee verbracht. Nur in der Mitte schlängelt sich ein kleiner Fluss durch den See, drumherum kann man hervorragend stehen. Da wir (mal wieder) erst im dunklen den Stellplatz erreichten, konnten wir uns vor dem Schlafen kein Bild von der Landschaft machen – mir schreckreichen Folgen…

      Am Frühen Morgen wachen wir beide auf, direkt an unserem Bus klappert etwas – klingt wie ein Schlüsselbund. Kurze Zeit später wackelt der Bus. Dann Stille. Wir warten einen Moment und entscheiden uns dann doch mal nachzusehen. Rechts: Nichts. Links: Nichts. Vorne: Auch nichts. Im Rückspiegel: Ein Pferd an einer Kette!
      Das war un asbends nicht aufgefallen. Später erkennen wir eine deutliche „Rempelspur“ vom Pferd am Bus. Kein Blechschaden, nur eine staubfreie Stelle am sonst ziemlich vertaubten Bus.

      Auf diesen Schreck geht’s kurz in den Fluss frisch machen und dann wird der restliche Tag am Wasser verbracht, bis wir abends zum nächsten Etappenziel aufbrechen.

      Der Klettersteig musste heute Morgen aufgrund von Regen ausfallen. Macht nichts, genießen wir halt die Natur vom Bus aus. Rumänien ist schön, mal pompös, mal sehr arm aber meistens verschmutzt mit Müll, welcher überall rumliegt.
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    • Day 11–12

      Sibiu (Hermannstadt)

      September 19, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem Aufenthalt auf der Transfakarashöhe ging es wieder die alpine Straße zurück, denn wegen eine Straßensperrung nach dem Kamm sind wir auf gleichem Weg zurück. Übrigens Steglich-Reisen hatten das Glück einen Bären zu sehen. Ich erspare mir nun die Stadtführung in Sibiu intensiv zu erörtern. Bilder sagen meist mehr.Read more

    • Day 31

      Tag 29.2: Sibiu (Hermannstadt)

      September 17, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 23 °C

      Auf unserer Weiterfahrt zum nächsten Ziel „Sibiu (Hermannstadt)“ hatten wir schöne Aussicht über die Felder auf Teile der Karpaten.
      Und passend zur Stadtbesichtigung dieses pittoresken Städtchens kam die herbstliche Sonne raus. So wurde es ein wunderschöner Spaziergang, es kam ein Gefühl von Urlaub auf und bei einem Getränk konnten wir noch etwas die Stadt und den Spätnachmittag genießen. Schee!Read more

    • Day 95

      Des Saxons en Roumanie

      September 19, 2020 in Romania ⋅ ⛅ 15 °C

      Une famille de voyageurs allemands croisée dans un camping en Grèce nous avait parlé de ces villages saxons de Roumanie...une histoire qu'on ne connait pas du tout !

      En bref: le roi de Hongrie, Géza Il, au 12eme siècle, voyant d'un mauvais œil l'arrivée des Tatars aux confins de son royaume, invita des populations appelées à tort "saxonnes" alors qu'elles venaient en majorité du Luxembourg et de la Moselle, à s'installer en Transylvanie et à fonder des communautés aux villages fortifiés.

      Le phénomène continue au 13eme siècle contre l'avancée des Ottomans et des Mongols...avec des populations venant également des Pays Bas, de Bavière et de Rhénanie.
      Ils étaient 745 000 en 1930, soit 4% de la population roumaine.

      Ces populations sont restées jusque dans les années 1990!! Et elles ont conservé leurs traditions teutonnes à travers les siècles : la construction des maisons, la religion protestante, la langue allemande encore parlée: les villages ont encore un double nom: Sibiu s'appelle aussi Hermannstadt.

      C'est le communisme qui leur fera quitter la Roumanie pour regagner leur pays "d'origine... lointaine". Ceaucescu leur mit beaucoup de bâtons dans les roues pour repartir pendant sa dictature, ce qui explique que le plus gros de la migration eu lieu juste à la fin de l'ère Ceaucescu.
      En 2011, il ne reste plus que 36 000 "saxons" soit 0,2% de la population.

      Le résultat : on a l'impression de se promener en Allemagne ou en Autriche, les Carpates remplacent très bien les Alpes, les chalets ont de magnifiques géraniums aux fenêtres, les églises et grandes places nous rappellent Salzbourg.

      Nous sommes encore dans cette région pour quelques jours, d'autres photos à suivre...
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    • Day 3

      Freilichtmuseum ASTRA & Fahrt ➡️ Brašov

      August 21, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 30 °C

      Unser letzter, fast voller Tag in Sibiu. Wir haben beschlossen, das Freilichtmuseum zu besuchen. Wir wagen das „Abenteuer“, den Bus zu nehmen und sind positiv überrascht: man kann ganz einfach mit dem Handy zahlen - natürlich ist man hier weiter als bei uns. Hier werden zahlreiche Gehöfte, Werkstätten und Wohnstätten aus den letzten circa 200-300 Jahren aus der Region ausgestellt. Wir laufen alles ab und schießen viele Fotos! Am besten gefallen uns die Windmühlen, die man per Rad in die richtige Richtung schieben kann. Toll!

      Danach gibt es in der Stadt nochmals einen leckeren Kaffee im Café Wien - heute Eiskaffee Hermannstadt 😋 und noch einen Kaiserschmarren.

      Danach fahren wir zum Flughafen und hole erst das Mietauto und dann Gabi & Manfred ab. Dieses Mal klappt mit dem Auto alles tipp topp.

      Die Fahrt nach Brašov ist angenehm, wir kommen gegen 20:15 an, checken ein und suchen dann ein Restaurant. Wir sind begeistert von dem Flair, es ist richtig viel los und die Plätze sehr belebt. Wir finden dann ein Restaurant am Hauptplatz und bekommen überraschend leckeres Essen (wir hielten es für sehr touristisch).

      Dann noch ein Eis und schlendern durch die Altstadt, schon einmal Vorfreude auf die Schwarze Kirche aufbauen …
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    • Day 19

      Camperstop Sibiu

      September 5, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 22 °C

      "Neuer Stellplatz für Wohnmobile in der Stadt Sibiu. In der Nähe des Stadtzentrums und den Sehenswürdigkeiten. Auch in der Nähe sind: Supermarkt, Bäckerei, Restaurants, Bus- und Taxistation." Quelle park4night

      Direkt an einer vielbefahrenden Straße, nicht schön, aber zweckmäßig. Immerhin 20 Euro die Nacht. Sanitäranlagen sauber, passt.
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    • Day 20

      Mehr zum Freilichtmuseum

      September 6, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 23 °C

      Noch ein paar Bilder, die Sonne schien, es wurde immer wärmer... 😏

      "Du hast das größte Freilichtmuseum Europas betreten: das ASTRA Museum. Hier wurden aus ganz Rumänien über 400 Holz-, Stein- und Backsteinbauten gebracht und wiederaufgebaut, um das Leben auf dem Lande darzustellen. Häuser, Scheunen, Mühlen, Gärten und Dorfgassen, alle erzählen eine Geschichte über die Arbeits- und Lebensweise der Menschen vor über hundert Jahren. Viele von ihnen gibt es heute nicht mehr und wären für immer verloren gegangen und in Vergessenheit geraten, wenn sie das ASTRA Museum nicht übernommen hätte.

      So vielfältig die Architektur der Bauten ist, ebenso wunderbar verschieden sind auch die Gemeinschaften aus dem ländlichen Raum. Die Dörfer sind von Rumänen, Sachsen, Magyaren, Schwaben, Landler, Serben, Rroma, Lipowaner, Hebräer, Ukrainer, Griechen u.a. bewohnt. Die Schönheit des Lebens und Zusammenlebens ergibt sich gerade aus dieser Vielfalt von Trachten, Bräuchen, Sprachen, Kulturen und Religionen." Quelle Broschüre Museum

      Mit einem netten Paar aus Thüringen hat die Besichtigung viel Spaß gemacht. Die Kosten für das Taxi konnten wir uns auch teilen. 😏
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    • Day 14

      HERMANNSTADT

      August 28, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 30 °C

      Hermannstadt in Siebenbürge mit 400.000 Einwohnern hat eine schöne Altstadt. Eine Stadt in Siebenbürgen, in der geografischen Mitte Rumäniens. Sie ist für die germanische Architektur in ihrer Altstadt bekannt, ein Erbe der sächsischen Siedler aus dem 12. Jahrhundert. Um die Stadt herum befinden sich die Überreste von mittelalterlichen Mauern und Türmen, darunter der Ratturm aus dem 13. Jahrhundert.Read more

    • Day 38

      Was ein Theater

      April 20, 2023 in Romania

      Ein deutsches Theater in der rumänischen Walachei? Gibt's!
      Zentral in Rumänien, an den Ausläufern der Karpaten, liegt Sibiu. Die 70.000 Einwohner Stadt trägt neben ihrem rumänischen Namen auch den Namen Hermannstadt. Klingt nicht nur sehr deutsch ist es auch. Im 12 Jahrhundert ließen sich dort deutsche Sachsen nieder, die in der Region Siebenbürgen einige Jahrhunderte die ethnische Mehrheit stellten. Noch heute zeugen die Namen an den Restaurants, Hotels und das allgemeine Bild der Altstadt von der Völkerwanderung vor rund 900 Jahren. Heute leben nur noch knapp 2.000 deutschsprachige Siebenbürgen in der Stadt aber die Kultur wird am Leben erhalten, unter anderem durch Theaterstücke.
      Die Komödie, welche ich mit Anca besuche, könnte man sicherlich auch ohne Deutschkenntnisse verstehen. Die Komödie ist reichlich einfach gestrickt, es geht um Sex , Betrug, ein altes Hotel und viel Schnaps - doroc! (Prost)
      Nicht nur das der Zufall es so will, dass an dem Tag an dem ich in Hermannstadt bin ein deutsches Stück gespielt wird, nein heute ist auch noch der 101 Geburtstag meines Opas Hermann - na darauf ein Schoppen - doroc!
      Im Anschluss gibt's noch ein typisch rumänsiches Abendessen mit reichlich Hausmacher Wurst und natürlich Schnaps, wenn man es nicht wüsste, könnte man meinen man wäre schon daheim.
      Allerdings liegen da noch läppische 1.500 km dazwischen, eigentlich kaum der Rede wert, bedenkt man das wohl schon rund 6.000 km seit Belutschistan hinter mir liegen. Am Freitag ging es dann mit dem Zug weiter rund 9 Stunden weg von den Karpaten in die ungarische Tiefebene bis Budapest, dem letzten Stop der Reise.
      Der Donaustadt kann man immer ein paar schöne Tage abgewinnen, ähnlich wie Istanbul, Wien oder Rom ist die Stadt voll von Geschichte und gut ausgestattet mit Bars und Restaurants à la couleur.
      An den neoklassischen Fassaden im historischen Zentrum Budas (links der Donau) zeigt sich noch heute die einstige Verbindung Österreich Ungarns zu Zeiten der k.u.k Monarchie. Auch die andere Seite der Donau (Pescht) hat mit den vielen Palästen und Kirchen enorm viel zu bieten, vor allem einen grandiosen Überblick vom Schlossberg über die gesamte Stadt und weit bis in die ungarische Tiefebene.
      Ein weniger bekanntes Highlight ist definitiv die jüdische Geschichte und heutige Kultur der Stadt. Es gibt Stadtführungen die sich fast ausschließlich damit befassen, äußerst empfehlenswert. Noch heute steht im ehemaligen jüdischen Ghetto die drittgrößte Synagoge der Welt. Zum Glück ist heute wieder die jüdische Kultur in die Stadt zurückgekehrt, nachdem es 1944 fast komplett ausgelöscht wurde. Am Donauufer stehen, aus Bronze gegossen, die Schuhe der Menschen die an der Kaimauer erschossen und in die Donau geworfen wurden, weil unsere Vorfahren solch eine Angst vor der intellektuellen Kultur dieser Menschen hatten damit sie alles (un)menschenmögliche taten um sie zu vernichten. Gott sei Dank ist es ihnen nicht gelungen und während die NS-Ideologie hoffentlich für immer auf dem Abfall der Geschichte gelandet ist, erlebt Budapests jüdische Kultur eine kleine Renaissance.
      Heute kann man die jüdische Kultur auch abseits einer Stadtführung, auf kulinarische Art entdecken. Neben der orthodoxen Synagoge haben sich mehrere erstklassige jüdische Restaurants niedergelassen. Meine Empfehlung für jeden der in Budapest ist, gutes Essen mag und ein paar Euro über hat, Macesz Bistro, Reservierung empfohlen. Ausgefeilte jüdische Küche mit einer guten Weinkarte, in hervorragendem Ambiente.
      Ansonsten war das auch schon der letzte Stop der Reise und es geht von Budapest mit dem Nachtzug nach München und von dort dann nach Aschaffenburg, die letzten beiden Zugfahrten.
      Nach rund 7.500 km Schiene gäbe es kaum einen schöneren Abfahrtsbahnhof als Budapest Keleti, erbaut um 1848, ein Palast für Reisende, definitiv der schönste Bahnhof auf dieser Reise, welch ein gelungener Abschied.

      Eine lange aber sehr interessante Heimfahrt von der äußerste Süd-Osten Irans bis heim nach Eichenbühl. Kilometer für Kilometer aus Persien durch den Orient über Süd-Ost Europa bis ins Abendland. Auf den Spuren des Orient-Express, während am Zugfenster die Landschaft vorbeizieht und sich alles wandelt, Architektur, Sprache, Küche. So unglaublich viele Menschen haben diese Reise so einmalig gemacht. Manche haben mir einfach weitergeholfen wenn ich Mal wieder ohne Sprachkenntnisse völlig aufgeschmissen nach dem Weg gesucht habe, andere haben mir etwas über ihr Land und ihre Kultur erzählt, mich ins Theater begleitet, viele haben mich auf eine Tasse heißen Tee eingeladen, alle haben mir etwas ihrer Zeit geschenkt ohne zu fragen was es kostet oder was es bringt, einfach der Gastfreundschaft wegen. Eine einmalige Reise geht zu Ende, hunderte einmalige Erinnerungen bleiben!

      Shukran!
      Kheyli Mam'noon!
      Teşekkürler!
      Blagodarya!
      Merci frumos!
      Köszönöm!
      Danke!
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    You might also know this place by the following names:

    Sibiu, Hermannstadt, سيبيو, Горад Сібіу, Сибиу, Σιμπίου, سیبیو, סיביו, Nagyszeben, SBZ, シビウ, სიბიუ, 시비우, Cibinium, सिबिव, Sybin, سیبو, Сибињ, ซีบีอู, Hermanştat, Сібіу, 錫比烏

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