Distant lands are not so far away 🕺🏼 Læs mere Bexbach, Deutschland
  • Dag 15

    Ko Pha-ngan Halfmoon Festival

    16. februar, Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Wir dachten so "Aller guten Dinge sind drei!" und fläzten uns auch heute wieder erst einmal eine Runde an den Strand. Für abends hatten wir bereits im Vorfeld Karten für das Ko Pha-ngan Halfmoon Festival besorgt. Man sagte mir, dass der Besuch einer solchen Moonshine-Party beim Inselhopping in Thailand unter keinen Umständen fehlen darf. Dem kann ich jetzt im Nachhinein sowas von zustimmen! Die Festivallocation, der Harmony Beach Club, war richtig, richtig nice. Einen so schönen Beachclub habe ich bisher noch nicht gesehen. Es liefen tolle Beats, Künstler mischten sich unter die Gäste und die Stimmung war einfach genial. So tanzten wir etliche Stunden im Mondschein barfuß am Strand und erlebten einen perfekten, unvergesslichen Abend.Læs mere

  • Dag 14

    Tag am Strand

    15. februar, Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach dem Frühstück spazierten wir heute zu einem anderen Strand der Insel, an dem wir es uns einige Stunden gemütlich machten. Bei ordentlichem Wellengang machte auch das Planschen im Meer richtig viel Spaß. Am Abend wartete dann wieder die thailändische Küche auf uns, ehe wir auf den bekannten Sitzsäcken am Strand den Tag schön ausklingen ließen.Læs mere

  • Dag 13

    Tropico

    14. februar, Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Von Chumphon aus fuhren wir heute in aller Frühe mit dem Speedboat über Koh Nang Yuan und Ko Tao zur Insel Ko Pha-ngan. Nach dem Beziehen unserer Bungalows, schauten wir uns erst mal ein wenig im Ort um und aßen etwas. Gemüse mit Chicken und Reis, typisch thailändisch eben. Den Nachmittag verbrachten wir dann an einem paradiesischen Strand, wo wir uns auch den Sonnenuntergang anschauten. Das Karibikflair von dieser Insel ist wirklich mega. Am Abend gings zum, nicht mehr ganz so typisch thailändischen, Italiener, ehe wir uns ins Nachtleben von Haad Rin stürzten. Am Strand fanden wir eine riesige Chill Out Area mit Meerblick, samt Sitzsäcken, Künstlern und elektronischer Musik, in der wir es uns bei Cocktails gutgingen ließen.Læs mere

  • Dag 12

    Die Reise zu den Inseln

    13. februar, Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Ausnahmsweise halte ich mich heute mal kurz, denn wir waren hauptsächlich mit Weiterreisen beschäftigt. Es geht zu den Inseln im Süden, erst East, dann West Coast, yeah! Wir fuhren mit dem Zug von Bo Nok nach Chumphon und das auf einer wunderschönen Strecke. Als wir dort am späten Nachmittag ankamen, bezogen wir unsere Unterkunft und dann ging es auch schon zum Abendessen, inklusive Zwischenstopp beim thailändischen Barber. Da morgen früh bereits um 7 Uhr unsere Fähre nach Ko Pha-ngan ablegt, wird das keine lange Nacht werden.Læs mere

  • Dag 11

    WFFT und ein besonderes Abenteuer

    12. februar, Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute besuchten wir die Wildlife Friends Foundation Thailand (WFFT). Bei der WWFT handelt es sich um eine gemeinnützige Organisation, die sich für den Schutz, die Rettung und die Rehabilitation von wilden Tieren in Thailand einsetzt. Sie betreibt ein Wildtier-Rettungszentrum, ein Elefanten-Refugium, ein Wildtier-Krankenhaus und eine Hunde- und Katzen-Kastrationsklinik. Insgesamt kümmert sich die WFFT um mehr als 600 Tiere, die aus schlechten Haltungsbedingungen, illegalem Handel oder menschlicher Unterhaltung befreit wurden. Sie arbeitet mit thailändischen Behörden, Regierungsstellen und internationalen Organisationen zusammen, um den Wildtierhandel zu bekämpfen, das Tierwohl zu verbessern und die Naturschutzmaßnahmen zu fördern.
    Wir machten eine Ganztagestour mit, bei der wir uns vor Ort von den Tierschutzmaßnahmen überzeugen konnten. Anschließend stand mal wieder ein Ortswechsel an. In der neuen Unterkunft angekommen, teilten uns die Rezeptionisten auf unsere Fragen hin mit, dass weder Restaurants, noch Supermärkte, noch Geldautomaten in der näheren Umgebung zu finden sind. Achja, und, dass die gängigen Beförderungsdienstleister in dieser Region nicht verkehren. Oupsi, plötzlich waren wir also wie von der Außenwelt abgeschnitten. Wir befinden uns zwar in einem wirklich sehr schönen Hotel, brauchten aber unbedingt erst Bargeld, auch für die morgige Weiterreise, und dann ein Abendessen. Die 30 Minuten Fußweg zum nächsten Restaurant hätten wir in Kauf genommen, aber da war ja noch die Sache mit dem Geldautomaten. Die beiden Mitarbeiter setzten alle Hebel in Bewegung, kamen aber irgendwie nicht so wirklich weiter. Nach einigen Minuten machte man uns folgenden Vorschlag: Die Rezeptionistin würde eine Person von uns, in einer Stunde wenn sie Feierabend hat, zum Geldautomaten fahren. Wir nahmen das Angebot natürlich dankend an. Ratet mal, wer der Mitfahrer dieser Dame wurde. Auf dem Rücksitz eines Rollers, mit einer Unbekannten, bei Nacht, stellenweise auf Schleichwegen durchs Hinterland von Thailand zu pesen hatte schon was für sich. Überall Straßenhunde, undefinierbare Krabbeltiere und Schlaglöcher, die es zu umfahren galt, Thais die nicht schlecht staunten als sie sahen, wen ihre Mitbürgerin da hinter sich sitzen hatte, Palmen am Straßenrand, Gibbonschreie aus den Bäumen... Haltet mich für verrückt, aber ich fand's hammergeil. Nach 13km und einem Zwischenstopp, bei dem aus Rumflaschen der Roller betankt wurde, kamen wir an einem Supermarkt an. Mit Geldautomat! Meine Fahrerin gestattete mir liebenswürdigerweise noch etwas Essen einzukaufen. Der Abend war somit gesichert. Dann ging's zurück. Ich wollte unserer Retterin noch einen Obolus geben und die Benzinkosten übernehmen, aber sie wollte das einfach nicht annehmen. Karma. Was es doch für tolle und hilfsbereite Menschen gibt. Kop khun krap!
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  • Dag 10

    Phraya Nakhon Cave & Wildlife

    11. februar, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Die Phraya Nakhon Höhle war heute unsere erste Station. Beim Hinweg durften wir auf einer Wanderstrecke von zwei Kilometern etwa 275 Höhenmeter überwinden, um unser Ziel zu erreichen. Bei den klimatischen Bedingungen gar nicht so ohne. Auf dem Weg freuten wir uns über eine Begegnung mit Südlichen Brillenlanguren. Des Weiteren ging es vorbei an beeindruckenden Küstenausblicken, Felsformationen, einem ausgetrockneten Wasserfall und vielem mehr. Die nach oben hin offene Höhle, in der ein kleiner Tempel steht, wirkte sehr anmutend. Nachdem wir uns sattgesehen hatten, wanderten wir die Strecke wieder zurück und fuhren anschließend zu einem Wildlife Observatorium im Kuri Buri Nationalpark. Safari Time! Auf einer Fläche von 969km² gibt es hier, neben vielerlei anderen Tieren, etwa 300 wildlebende Elefanten. Um ehrlich zu sein, rechneten wir uns nicht die allergrößten Chancen aus, dass wir dort welche zu Gesicht bekommen. Aber das Karma meinte es sehr gut mit uns! Erst hatten wir das unfassbare Glück auf eine Elefantenherde mit Babyelefanten zu stoßen, die keine 100m von uns weg waren, und später stießen wir sogar noch auf einen Elefantenbullen, welcher nochmals deutlich näher an uns vorbeizog. Der während diesen Momenten in mir aufkommende Gefühlscocktail aus Euphorie, Herzklopfen, Glück und insbesondere Ehrfurcht war schon sehr krass. Total überwältigt von diesen Erlebnissen ging es am Abend wieder zum Tamarind Nachtmarkt in Hua Hin. Diesen Tag werde ich nie vergessen!Læs mere

  • Dag 9

    Balkonfrühstück, The Beach, Nachtmarkt

    10. februar, Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach dem gestrigen doch recht langen und turbulenten Tag wollten wir es heute mal etwas ruhiger angehen lassen. Erst brachte ich meine Schmutzwäsche zu einer Wäscherei um die Ecke und danach ging es zum gemeinsamen Einkauf fürs Frühstück, welches wir anschließend auf unserem Balkon mit Meerblick verdrückten. Als nächstes packten wir unsere sieben Sachen ein und fuhren zu einem nahegelegenen Strandabschnitt, von dem wir durch das Internet wussten, dass es da Liegen und Sonnenschirme gibt. Es ist ein schöner, chilliger Strand und zu unserer großen Verwunderung waren dort heute fast nur Locals. Andy und ich trauten uns sogar einen Roti (thailändischer Crêpe) von einer fahrenden Köchin zu probieren. Die Locals standen dort schlange, konnte also nur gut sein - Wir wurden nicht enttäuscht, es war sehr lecker und unser Verdauungssystem ist nach wie vor stabil. Am Abend spazierten wir zu einem gut besuchten Nachtmarkt. Leute, das Essen dort war ein Gedicht. Die Livemusik hat uns total in ihren Bann gezogen und auch die Künstler versetzten uns in pures Staunen. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass Thailand ein ganz fabelhaftes Land ist?Læs mere

  • Dag 8

    Es geht Richtung Süden - Mit Notlandung

    9. februar, Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Notlandung mitmachen - Check! Hat doch tatsächlich die Klimaanlage vom Flugzeug den Geist aufgegeben und das wurde schnell zu einer heißen Angelegenheit. Der Pilot sah sich gezwungen, ca. 10 Minuten nach dem Start die Maschine umzukehren und notzulanden. Wir sind, nach einem sehr langen und spannenden Tag, vor wenigen Minuten (Samstag, 3.27 Uhr Ortszeit) letztendlich gut in unserer neuen Unterkunft bei Hua Hin angekommen und benötigen jetzt erst einmal eine ordentliche Mütze Schlaf.Læs mere

  • Dag 7

    Das Dach Thailands - Und Pizza

    8. februar, Thailand ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Kew Mae Pan Nature Trail im Nationalpark Doi Inthanon, westlich von Chiang Mai gelegen, war heute unser Ziel. Auf bis zu 2307m Höhe wanderten wir, auf dem sogenannten Dach Thailands, überwiegend durch atemberaubenden Dschungel. Natürlich hatten wir auch diesmal einen Privatguide an unserer Seite - Wanderführer find ich toll! Die dort wachsenden, mit Moos und Ranken bedeckten Bäume fungieren als Wolkenfänger und beziehen auf diesem Wege ihr Wasser, wodurch auch die restlichen Pflanzen und sogar ein kleiner Bach versorgt werden. Die ständigen Wechselwinde, Temperaturschwankungen und verschiedenartigen Gerüche waren kurios. Gegen Ende erwartete uns eine Freifläche mit phänomenalem Ausblick. Anschließend ging es noch zum Wachirathan Wasserfall, ehe wir wieder Richtung Chiang Mai zurückfuhren und bei Softdrinks, Bier und Pizza diesen sehr schönen Tag Revue passieren ließen.Læs mere

  • Dag 6

    Adrenalinkick pur und Nachtmarkt

    7. februar, Thailand ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute haben wir Jungs den King Kong Smile Zipline Park besucht und uns dort für das Extrem Programm entschieden. Längste Zipline Asiens? Nicht ohne uns! Normalerweise zieht man in Gruppen von ca. 9-11 Leuten durch den Park. Wir hatten es gut getroffen und durften uns über zwei Privatguides freuen. Mr. Crazy und Mr. Wood. Ersterer hat erzählt, dass dies sein allererster Beruf ist und er davor 9 Jahre lang ein Mönch war. Der Park besteht aus 36 Plattformen im und über dem Dschungel, unter anderem mit Abseilpunkt, Glasbrücke, Himmelsbrücken und sage und schreibe 16 Ziplines - Die längsten davon sind 400, 500, 700, 800 und 1200 (!) Meter lang. Unsere Guides waren super drauf und wir fühlten uns zu jeder Zeit sehr sicher und gut aufgehoben. Über zwei Stunden lang hatten wir mit ihnen einen Heidenspaß und vor allem einen Adrenalinkick vom Feinsten. Special props an Mr. Crazy - Vielen Dank für die extrem geilen Videoaufnahmen und dass Du mein Handy nicht hast fallen lassen! Anschließend ging es zurück nach Chiang Mai, wo wir, nun wieder zu dritt, den Rest vom Tag verbrachten. Am Abend beobachteten wir den Sonnenuntergang, zogen über den sehr belebten Nachtmarkt, schlemmten uns durch diverse Streetfood Stände und hatten eine gute Zeit.Læs mere

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