Distant lands are not so far away 🕺🏼 Read more Bexbach, Deutschland
  • Day 25

    Dehemm!

    February 26 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Nachdem es heute Morgen, nach der Landung in Frankfurt, erst einmal auf direktem Wege und in kompletter Backpacker-Montur für sechs Stunden ins Büro von unserer Niederlassung nahe Mainz ging, war es dann vorhin um 17.10 Uhr Ortszeit so weit. Ich bin wieder an dem Punkt angekommen, an dem meine Reise begann. An einem Stück, ohne irgendwelche Zwischenfälle, bei bester Gesundheit und vor allem überglücklich. Sobald ich diesen Beitrag abgeschickt habe, werden für den morgigen Tag noch schnell die wichtigsten Dinge gerichtet, zeitgleich wird eine Pizza beim Lieblingsitaliener bestellt und anschließend geht’s ab in die Falle. Das war eine für mich sehr prägende Reise. Ich bin zutiefst dankbar dieses Abenteuer erlebt haben zu dürfen und hoffe, dass noch viele weitere folgen werden! Bis zum nächsten Mal.Read more

  • Day 24

    Auf der Heimreise

    February 25 in China ⋅ ☁️ 3 °C

    Sawasdee Krap, Thailand, Du wundervolles Land! Um 13.30 Uhr checkte ich im Hotel aus und machte mich auf in Richtung Suvarnabhumi Airport. Von dort ging es dann um 17 Uhr zum Zwischenstopp nach Shanghai. Wenn alles wie geplant läuft, bin ich morgen früh gegen 6 Uhr deutscher Zeit in Frankfurt.Read more

  • Day 23

    Der letzte ganze Tag

    February 24 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Hachja... Die ersten und letzten paar Stunden des Tages waren bei mir heute von großer Besinnlichkeit geprägt. Am frühen Nachmittag brach ich auf, um das zu tun, was ich so unfassbar gerne mache. Shoppen! Endlich. Yay! Wenn Du mich nicht kennst - Glaub das ja nicht. Aber ein wenig Nippes muss man bei der Abreise ja schon im Gepäck haben. Hatte mich in den letzten Tagen sehr viel mit Locals unterhalten. Einer davon gab mir den Hinweis, dass, wenn ich den größten und abgefahrensten Markt von Thailand sehen möchte, ich unbedingt den Chatuchak besuchen solle. Moped gerufen, hingefahren und am Eingang drückte man mir erst einmal einen riesigen Orientierungsplan in die Hand. Für einen Wochenendmarkt, alles klar. Ich schaute mir das Teil an und dachte so "Oh okay, da steht schon eine beachtliche Anzahl an Ständen auf dem Platz." Nach kurzer Zeit musste ich dann feststellen, dass diese Balken auf dem Plan keine Stände darstellen, sondern Gänge... Und in einem solchen Gang gibt es dann, links wie rechts, eine Mischung aus Shops, Verkaufsständen, Studios und Essensbuden. Inzwischen weiß ich, dass dies der größte Open-Air Markt der Welt ist und jedes Wochenende eine halbe Milllion Besucher anlockt. Das dürfte das Mekka für jeden Flohmarktliebhaber sein. Es gibt dort einfach alles, insbesondere alles unnötige. An einem Shop war ich kurz am überlegen, ob ich mir nicht spontan den dort angebotenen Berner Sennenhund kaufen soll. Bin dann noch durch ein angrenzendes Riesenkaufhaus gebummelt, eigentlich hatte ich nur Hunger und in dem Center gab's ein sehr gut bewertetes Restaurant. Sah super aus mein Teller und so schmeckte es auch. Anschließend gab's pünktlich zur Golden Hour einen Verdauungsspaziergang durch den sehr idyllischen Queen Sirikit Park. Komischerweise hatte ich dann schon wieder Hunger. Spontan beschloss ich, das chinesische Restaurant von gestern Abend erneut aufzusuchen. Hab mir auch 1:1 nochmal das Gleiche bestellt. Irgendwie war es inzwischen 21 Uhr und da ich noch etwas besonderes vorhatte, ging's zurück zum Hotel. Mit dem Tuk Tuk. Meine erste Fahrt in so einem verrückten Ding. Auf dem Zimmer angekommen ging's fix unter die Dusche und rein in den feinsten Zwirn, den ich dabei habe. Standardhemd, Wanderhose, Laufschuhe. Mein Anlaufpunkt war gleich um die Ecke, also ging ich zu Fuß. Das Ziel: Die Moon Bar. Eine sehr elegante Rooftop Bar im 61. Stockwerk, mit einem irren Ausblick über die Skyline von Bangkok. Dort trank ich auf Thailand, genoss die Aussicht und verlor mich in meinen besinnlichen Gedanken. Ein würdiger letzter Abend dieser tollen Reise!Read more

  • Day 22

    Freaky Friday - Völlig abgefahren!

    February 23 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Am Morgen ging es zum Siam Amazing Park. Ich musste da einfach hin, denn dort steht einer der beiden größten Suspended Looping Coaster der Welt. Intensiviert wurde dieser Besuch dadurch, dass ich bei zwei meiner drei Fahrten das Teil komplett für mich alleine hatte; Nur der Operator, der Coaster und ich, fünf Inversionen, einmal Front Seat, einmal Back Seat. Das war für mich als großer Rollercoaster Fan wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Sau geil! Nach nicht mal einer Stunde habe ich den Park wieder verlassen - Was mich der Thrill gekostet hat? So viel wie eine Maß auf dem Oktoberfest. Da es mehr oder weniger auf dem Weg lag, machte ich anschließend einen Abstecher zur Dream World. Das ist die thailändische Antwort auf Disneyland. Super kitschig und im ganzen Park lief nur eine Art von Musik - Schuhplattler! Am späten Nachmittag gings zum frischmachen kurz zurück ins Hotel und dann stand ein weiteres Highlight an. Der Besuch des Rajadamnern Stadium. Dem Muay Thai Stadion schlechthin, denn hier hat dieser Nationalsport seinen Ursprung. Dort einmal kämpfen zu dürfen, ist das Nonplusultra für jeden Muay Thai Profi rund um den Globus. Es standen 7 Kämpfe an. Ein Kampf ging im heutigen Modus über drei Runden mit 2, 2, 3 Minuten und jeweils zwei Minuten Pause dazwischen. Was für ein Spektakel! Der erste Kampf war bereits nach 30 Sekunden zu Ende. Der Kämpfer aus der roten Ecke kassierte einen für ihn sehr unglücklichen high Kick. Das Knacken der Nase hörte man im ganzen Saal. Drei weitere Knockouts folgten. Es war total spannend zu erleben, mit wieviel Ehrfurcht dieser Sport von allen Beteiligten zelebriert wird und wie krass es während den Kämpfen zur Sache geht. Als letzten Programmpunkt stattete ich Chinatown einen Besuch ab, schaute mich etwas um und ließ den Abend in einem Restaurant ausklingen. Dimsum mit Shrimps, geröstete Ente mit Reis, Grüne Nudeln mit Gemüse und als Dessert schwarzer Sesam-Knödel mit eingelegten Gingko Nüssen in Ingwersuppe. So gut habe ich bisher noch nicht chinesisch gegessen! Danach buchte ich mir, wie so oft, ein Moped zum Hotel. Wenn Du wissen möchtest wie abgefahren so eine typische Fahrt durch Bangkok ist, ein Video habe ich mit hochgeladen.Read more

  • Day 21

    Bangkok Sunset

    February 22 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute habe ich meine letzte Unterkunft bezogen. Werde meine drei verbleibenden Nächte in diesem wunderschönen Land im Sathorn District verbringen. Da der gestrige Tag doch recht vollgepackt war, habe ich heute mal eine ruhigere Kugel geschoben. Damit Freitag und Samstag noch einmal so richtig Vollgas gegeben werden kann. Das Highlight des Tages war der Besuch des King Power Mahanakhon Wolkenkratzers. Mit 314m Thailands höchstes Gebäude. Der Rooftop im 78. Stock, samt Skywalk, Dachterrasse, Lounge und sehr passenden DJ Vibes, war mega cool. Die Momente von Sonnenuntergang, Golden Hour bis hin zur völligen Nacht wollte ich mir dort auf keinen Fall entgehen lassen. Das war ein unbeschreibliches, sehr ergreifendes Naturschauspiel an diesem ganz besonderen Ort.Read more

  • Day 20

    Die volle Dröhnung Kultur und Geschichte

    February 21 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Da würde selbst Indiana Jones nicht schlecht staunen, bei der Anzahl an Tempeln und schieren Masse an Reliquien und Kulturgütern, die ich heute erleben durfte. Vielen Dank, Kim aus Südkorea, für das sehr schöne Bild! Kann das Erlebte noch gar nicht in Worte fassen und werde noch etwas Zeit brauchen, um die ganzen fantastischen Eindrücke zu verarbeiten. Meine Route durch Rattanakon verlief wie folgt: Wat Phra Kaeo > The Golden Palace > Wat Pho > Wat Arun > Wat Saket > Wat Ratchanatdaram Worawihan > Wat Rachathiwat. Wat steht übrigens für buddhistischer Tempelkomplex. Wenn etwas fußläufig maximal 10min auseinanderlag, dann ging ich zu Fuß, ansonsten ließ ich mich von einem Rollerfahrer chauffieren. Das funktionierte wie geschmiert - Staus existieren für Mopedfahrer hier nämlich nicht, die schlängeln sich einfach daran vorbei. Rote Ampeln werden auch gerne mal ignoriert. Am Abend ging es dann noch über die weltberühmten Backpackerstraßen Khao San Road und Rambuttri Road. Was auf der Khao San abging war total gaga. Bars und Discos dicht an dicht, man hört ständig mindestens 6 Lieder auf einmal in absurder Lautstärke. Überwiegend Saufgelage und überfüllt ohne Ende. Brauche ich nicht noch einmal. Die Rambuttri war deutlich gediegener, aber auch nicht wirklich schön. Kann den Hype nicht nachvollziehen. Das einzig Gute, was ich der Gegend abgewinnen konnte, war das vegetarisch-vegane Restaurant Ethos, dass sich ganz versteckt in einer kleinen Seitengasse befindet. Dort sitzt man richtig schön und gemütlich und das Essen war eine 9 von 10. Eigentlich wollte ich dort nur schnell etwas verdrücken und dann schlafen gehen - Da es dort jedoch nur 4er Tische gibt, hat sich noch ein sehr netter New Yorker namens Matthew zu mir gesellt. Wir haben uns dermaßen gut Unterhalten, dass aus meinem "schnell Essen" dann doch zwei Stunden wurden. Glaube, dass ich nach der Tour heute von der Altstadt genug gesehen habe und werde morgen mal das modernere Bangkok auskundschaften. Sehr müde, aber total glücklich und zufrieden, falle ich nun in mein BeRead more

  • Day 19

    Five Nights in Bangkok

    February 20 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Finaaale, oOh Ooh! But first things first. Vielen herzlichen Dank für die mega Zeit und ganz viel Spaß auf der weiteren Weltreise, liebe Maria und lieber Andy! Nachdem sich gestern unsere Wege trennten, da die beiden Bangkok bereits erkundet haben, machte ich mich heute auf den Weg dorthin. Bis auf 80 Minuten Flugverspätung hat auch alles reibungslos geklappt. Es hilft offensichtlich ungemein, wenn man die Dame am CheckIn-Schalter erst durch seine eigene tollpatschigkeit zum lachen bringt und das dann noch mit einem lockeren Spruch garniert. Vielleicht hatte sie auch nur Mitleid, aber sie gönnte mir jedenfalls einen Logenplatz für Lau. Komme gerade vom Essen und sitze nun auf der Couch meines Hotelzimmers im 6. Stock. Bin noch völlig planlos in Sachen Detailplanung, was ich hier wann, wo, wie genau machen möchte. Für morgen habe ich einen groben Sightseeing-Plan zusammengemixt, damit die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gleich in trockenen Tüchern sind. Den Rest lasse ich einfach auf mich zukommen. Es wird bestimmt wild werden, habe da so ein Gefühl... Pack ma's!Read more

  • Day 18

    Wat Chalong, Big Buddha, Solo-Jungletrip

    February 19 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Da wir heute einen krankheitsbedingten Ausfall zu verzeichnen hatten, musste ich leider alleine losziehen. Ich buchte mir einen Moppedfahrer und der erste Halt war Wat Chalong, Phukets größter Tempel. Besonders die Wandmalereien haben mir sehr gut gefallen, auch die Energie an solchen Orten ist schon sehr mächtig. Anschließend ging es weiter zum Big Buddha, mit 45m Höhe und 25m Breite Thailands drittgrößte Statue. Der auf Lotusblüten sitzende, sogenannte Maravijaya Buddha schaut vom Berg Khao Nakkerd nach Osten auf die Chalong-Bucht. Die Dimensionen dieser Statue sind echt atemberaubend. Mein dritter und letzter Stopp führte meinen Moppedfahrer und mich ziemlich nahe an den Busch heran. Dort angekommen checkte mein Fahrer erst, was ich überhaupt vorhatte und wollte mir daraufhin seine drei Flaschen Wasser mitgeben. Ich zeigte ihm daraufhin meine 4 Liter, die ich im und am Rucksack verstaut hatte und dann zog er beruhigt von dannen. Da stand ich also ganz alleine, irgendwo im Hinterland am Rande eines Dschungels. Hatte mir spontan vorgenommen, den Nervenkitzel-Level vom Vortag - Du erinnerst Dich vielleicht, wir drei wanderten das erste Mal ohne Guide los - nochmals anzuheben. Mag für viele bescheuert klingen, aber ich hatte richtig Bock auf eine Solotour. Meine Wahl fiel auf den Soi Madsayid - Soi Plukjae Loop. 7,5km, 400hm, gute drei Viertel der Strecke verlaufen durch sehr dichten Dschungel. Eine Machete wäre tatsächlich sehr nützlich gewesen. An vielen Stellen und in einigen Momenten hatte ich riesengroßen Respekt oder musste sehr vorsichtig agieren. Meinen krassesten Schreckmoment hatte ich, als ich in letzter Sekunde erkannte, dass auf meinem Weg, circa 40cm vor mir, eine riesige Seidenspinne in Augenhöhe in ihrem Netz lauerte. Das Gift dieser Spinnenart, Nephila pilipes, ist zwar für Menschen ungefährlich - Aber ein Biss von so einem großen Vieh muss ja auch nicht sein. Ebenfalls krass war, als eine relativ große, dunkle Wolke aus irgendwelchen laut summenden Flugobjekten über mich hinweg flog. Ein Glück, dass die sich nicht für mich interessierten. Was soll ich noch schreiben... Achja, meine 4 Liter Wasser waren bei der 7km Marke aufgebraucht. Habe diese Strecke sowas von genossen und es hat sich voll gelohnt! Definitiv eine meiner besten Wanderungen bis dato.Read more

  • Day 17

    Wandern im Khao Phra Thaeo Nationalpark

    February 18 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute waren wir auf dem Khao Phra Thaeo Nature Trail im gleichnamigen Nationalpark wandern. Das erste Mal ohne Guide, wir waren also auf uns alleine gestellt. Dieses Gefühl sorgte für das gewisse Etwas, denn hier kann man ja auch auf nicht ganz ungefährliche Tierwesen treffen. Der Rundweg, der größtenteils aus einem sehr schmalen Naturpfad besteht, verläuft durch tiefsten Dschungel und hatte einiges zu bieten. Häufiges Bücken und Klettern inklusive. Neben der hochinteressanten Flora gab es für uns zwei große Spinnen und eine raupenartige Kreatur zu sehen. Eigentlich beläuft sich die Strecke auf knapp 4km, da wir uns jedoch zwei Mal verliefen, kamen wir sogar auf 5,5km. Klingt wenig, ist es auch, fühlt sich bei den hier herrschenden tropischen Temperaturen und im unwegsamen Dschungeldickicht trotzdem ganz anders an. Am Abend ging es, dreimal darfst Du raten, richtig, wieder über einen Nachtmarkt. Die Klimazone hier unten im Süden hat es in sich, man schwitzt nach dem Aufstehen nur einmal. Um fit für den morgigen Tag zu sein, geht es heute ausnahmsweise mal früh ins Bett!Read more

  • Day 16

    Tschüss Ko Pha-ngan. Hallo Phuket!

    February 17 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Einmal von der Ost- zur Westküste, bitte! So der Plan für den heutigen Tag. Zunächst ging es mit der Fähre von Ko Pha-ngan nach Surat Thani und von dort aus mit dem Bus nach Phuket Stadt. Nach knapp 9h on Tour sind wir am Abend gut auf der Insel angekommen. Zu unserer Freude stolperten wir zufällig über ein chinesisches Neujahrsfest, auf dem wir tolle Eindrücke sammeln konnten. Natürlich haben wir uns auch hier wieder die Bäuche mit köstlichem Streetfood vollgeschlagen. Das Essen in Thailand macht einfach so viel Spaß! Ab morgen wird Phuket ausgiebiger erkundet. Bin schon sehr gespannt, was es hier so alles zu erleben gibt.Read more

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