Um Flüssigkeiten (Diesel ins Auto bzw. Kaltgetränke in uns) und Kalorien aufzufüllen sowie den Blasendruck zu regulieren haben wir auf den rund 1.300 Kilometern zum ersten Hotel zwei, drei Stops inLäs mer
Um Flüssigkeiten (Diesel ins Auto bzw. Kaltgetränke in uns) und Kalorien aufzufüllen sowie den Blasendruck zu regulieren haben wir auf den rund 1.300 Kilometern zum ersten Hotel zwei, drei Stops inLäs mer
Da außer eines kleinen Staus auf dem Pariser Boulevard périphérique die Fahrt völlig problemlos verlief, kamen wir rund 14 Stunden nach Abfahrt im Parador de Hondarribia an. Auf demLäs mer
Ein kleines Stück Fußweg vom Parador entfernt fanden wir schon nach kurzer Zeit dieses schöne und gute Restaurant, das vor allem auf baskische Küche spezialisiert ist. Auf den Bildern sieht manLäs mer
Wofür wir ja immer etwas übrig haben, sind die netten, kleinen Restaurants, in denen man eine Kleinigkeit essen (hier war insbesondere die Tortilla gut) und trinken kann - so auch hier auf dem WegLäs mer
Beim Durchqueren der iberischen Halbinsel von Norden nach Süden kamen wir im nächsten Parador an - diesmal in Jarandilla de la Vera. Wie viele Hotels der staatlichen Kette war auch dieses früher inLäs mer
Jarandilla de la Vera ist kein besonderes Örtchen, aber was gibt es auch hier: z. B. Springbrunnen. Leider waren die Öffnungszeiten der Restaurants nicht so, wie im Internet angegeben, weswegen wirLäs mer
Am dritten Urlaubstag kamen wir nach rund 2.500 Kilometern (Luftlinie ca. 1.850 km) und rund 25 Stunden reiner Fahrzeit von zuhause aus in Ronda, dem ersten "richtigen" Ziel unseres Urlaubs an.Läs mer
Der Spanier an sich isst bekanntlich erst recht spät zu Abend. Nach der vielen Fahrerei hatten wir uns so gegen 19 Uhr gedacht, wir gehen schnell was essen und machen uns dann einen gemütlichenLäs mer