Sydafrika
Ba-Phalaborwa

Oplev andre rejsendes rejsedestinationer, som skriver en rejsedagbog på FindPenguins.
Rejsende på dette sted
    • Dag 17

      Déjà-Vu

      18. februar 2023, Sydafrika ⋅ ☁️ 31 °C

      Mein Puls fängt an schneller zu schlagen. Nicht zu wissen wo die Löwen genau sind, macht die Situation auch nicht besser. Ich fürchte von allen Seiten attackiert zu werden.
      Doch dann reisse ich mich zusammen und sage mir selber, dass dies das Abenteuer ist was ich wollte und als Rangerin würde dies auch dazugehören. Ich muss also Beckson vertrauen, welcher seit 1997 Tracker ist und seit 2007 Safari Guide. Er weiss sicher was er macht und kann die Tiere gut lesen. Zudem war Bill mit seinen Gästen ja auch zu Fuss auf Löwensichtung.
      Beckson bleibt auf einmal stehen und deutet auf entfernte Sträucher. Thierry schaut durchs Teleobjekt und entdeckt den Löwen schnell. Ich durch Fernglass sehe noch nichts. Thierry macht ein Foto und zeigts mir, damit ich weiss wohin ich schauen muss. Tatsächlich liegt dort, etwas 20 Meter von uns entfernt, ein Löwe und schaut direkt zu uns rüber. Ich glaubs ja nicht.
      Dieser findet uns aber scheinbar nicht so spannend, steht auf und läuft tiefer ins Gesprüp. Auf der Suche nachdem zweiten Löwen laufen wir wieder im Gänsemarsch hinter Beckson her. Alle ausser Heicke ohne H und Franz. Die wissens wieder besser und laufen irgendwie.
      Der zweite Löwe ist aber bereits verschwunden. Voller Adrenalin gehen wir zurück zum Auto und versuchen die Löwen an der Strasse zu erwischen. Die frischen Spuren zeigen uns aber, dass sie schneller waren als wir und die Strasse bereits überquert haben.
      Ich frage Beckson ob dies nicht gefährlich war sich den Löwen so unbewaffnet zu nähern. Er versichert mir aber, dass dies grundsätzlich sicher sei wenn mann sich richtig verhaltet und die Tiere lesen kann. Darum sei er zuerst auch alleine schauen gegangen. Löwen seien keine agressiven Tiere die Menschen angreifen wollen. Dies hat uns ja schon der Lodgechef in Tansania gesagt.
      Wir fahren weiter, treffen auf paar Impalas und Elefanten bevor wir für das Apero mit Sonnenuntergang auf einem Hügel halt machen. Kaum hat Beckson alles ausgepackt fährt ein Mann vorbei und teilt uns mit , dass die Löwinen auf der Strasse gesehen worden sind. Gleichzeitig kommen Funksprüche rein. Wir packen alles schnell zusammen und fahren zur fast der selben Stelle wo die Löwen waren zurück. Tatsächlich liegen vier Löwinen mitten auf der Strasse und lassen sich durch die Autos nicht stören. Wie gut die Tiere sich tarnen können, fällt uns auf als wir die eine Löwin direkt vor uns im Gras erst nach einiger Zeit bemerken. Irgendwann wird es auch den Löwin zu bunt und sie verschwinden im Gebüsch. Es dunkelt bereits ein und wir machen uns auf den Weg zurück ins Camp. Beckson scheint ein riesiger Froschfan zu sein, denn er hält an jedem Gewässer damit wir dem Dschungelkonzert lauschen können. Dazu leuchtet er mit seiner Lampe die Strohhälme ab um uns die Minifrösche zu zeigen und ruft jedes mal freudig ,,Frogi" wenn er einen entdeckt. Was interessant ist, dass diese Frösche ihr ,,Nest" mit den Eiern in Sträuchern, teilweise sogar Bäumen, direkt über dem Wasser bauen, damit die Babys geschützt sind und beim schlüpfen direkt ins Wasser fallen.
      Im Camp gibts dann Abendessen. Jeden Abend ein drei Gänger auf hohem Niveau. Richtig lecker.
      Beim Game Drive am nächsten morgen sehen wir einen Leoparden. Leider nicht aus der Nähe und dieser verkrümelt sich recht schnell im hohem Gras und sobald er sich hinlegt sehen wir ihn leider gar nicht mehr. Wir kommen später nochmal zurück in der Hoffnung, dass er sich erhebt. Bill, der angere Ranger, gibt uns den ungefähren Standort durch. Doch der Leopard scheint keine Lust mehr zuhaben sich zu zeigen.
      Aufeinmal nährt sich ein einzelnes Impala der Stelle wo wir den Leoparden vermuten. Wir beobachten gespannt was passieren wird und harren aus. Doch der Wind scheint gut für das Impala zu stehen denn das Raubtier greift nicht an. Anders als bei Löwen die nur jagen wenn sie Hunger haben, tötet der Leopard immer wenn er die Möglichkeit hat. Auch wenn er noch eine frische Beute vor sich hat. Diese versteckt er auch immer auf einem Baum, um diese nicht teilen zu müssen. Er ist sozusagen das A****loch unter den Tieren.
      Wir fahren zurück ins Camp und bekommen ein Hammer Frühstück serviert. Die Game Drives am morgen beginnen immer um 5:30 und die am Nachmittag um 15:30. Dazwischen hat man ,,freie" Zeit.
      Am Abend gibts wieder einen Funk über einen Leoparden, diesmal im Baum. Wir fahren dorthin. Können ihn aber durch das Fernglass nur knapp erkennen. Wieder können wir aufgrund des Wassers nicht näher ran. Dafür sichten wir noch eine Servalkatze. Auch die nächsten Tagen fallen eher ernüchternd bezüglich Tiersichtung aus. Die ganzen vier Tage sehen wir keine Löwen mehr. Obwohl wir uns im Zuhause der Raubtiere befinden.
      Zum Vergleich: Ein Kollege von uns hat im Dezember als er da war in zwei Tagen 30ig Löwen gesehen! Und auch sonst etliche Tiere.
      Wir sichten noch zwei Nashörner. Ein Kalb und eine Mutter, doch diese verschwinden innert Sekunden im Gebüsch. Es reicht knapp für ein Foto.
      Das Wetter hat uns einen grossen Strich durch die Rechnung gemacht. Den zum grossen Löwenrudel kommen wir gar nicht hin. Auch Beckson und Dudley sagen so wenig Tiere sei nicht normal. Janu ist halt kein Zoo. Dies muss auch eine Französin die neu mit ihrem Mann angereist ist erfahren. Sie ist keine 10 Minuten im Auto als sie schon rummotzt sie zahle um Tiere zusehen und nicht um Pausen zu machen, als Beckson aussteigt um wieder nach den Löwen zu suchen. Da sie französisch sprechen verstehen wir natürlich alles, offenbaren uns aber nicht das wir sie verstehen. Als sie weitermotzt weil keine Tiere auftauchen, weisst sie aber ihr Mann zu recht und erklärt ihr wir seien nicht im Zoo.
      Falls ihr selber Mal eine Safari machen wollt und dies eure erste sein sollte, empfehle ich jedem etwas länger zu sparen und eine Privatsafari zu machen. Entweder alleine oder in einer kleinen Gruppe wie wir es in Tansania gemacht haben. Denn so kann euer Guide genau bei den Tieren eurer Wünsche anhalten und ihr beobachtet diese solange ihr wollt. Zudem lernt ihr viel mehr. Beckson hat fast jeden Tag neue Gäste und fährt natürlich zu den ,,beliebteren" Tieren hin. Daher hält er kaum bei Antilopen oder Gnus etc. Auch bei den Elefanten stopt er nicht mehr jedesmal. Für uns drei ist das ok da wir soviele gesehen haben, aber für jemanden der seine erste Safari macht ist dies natürlich auch etwas frustrierend. Beckson ist ein lieber, süsser Teddybär hat aber das Auge fürs fotografieren nicht so. Daher parkiert er oft falsch oder rollt viel zu weit nach vorne oder zu wenig, dass die hinteren Sitze kaum was sehen. Bis er dann die Position hat sind die meisten Tiere natürlich über alle Berge da sie durch den lauten Motor erschrecken. Er gibt sich aber sehr Mühe, daher sei ihm verziehen.
      Am Samstag können wir zeitlich noch die Hälfte des Drives mitmachen bevor Beckson uns zum Auto bringt.
      Michä werden wir auf dem Rückweg am Nelspruit Flughafen rauslassen. Sie fliegt alleine weiter auf Kapstadt. Für Thierry und mich gehts zurück nach Johannesburg.
      Das Buffelshoek können wir wärmstens empfehlen. Tolle Location, schöne Unterkünfte und wahnsinnig tolles Essen.
      Die Fahrt zum Flughafen in Nelspruit dauert aufgrund der Strassenverhältnisse etwa drei Stunden. Als wir kurz vor Ankunft des Flughafens sind, frage ich mich langsam warum dieser nicht beschildert ist. Als wir ankommen scheint uns das ganze etwas suspekt. Es sieht eher wie ein privater Flugplatz aus. Ein Mann fragt uns freundlich was wir suchen. Von ihm erfahren wir dann, dass wir am falschen Flughafen sind. Denn in Nelspruit gibt es zwei. Wir müssen 40 Minuten retour fahren. Da wir genügend Zeit eingeplant haben, ist dies kein Problem und Michä kommt pünktlich am richtigen Ort an.
      Nach weiteren 4 Stunden mit Pause erreichen wir dann Johannesburg. Wir bringen unser Gepäck in die Unterkunft bevor wir den Mietwagen an den Flughafen bringen. Wir sind nur 10 Fahrminuten davon entfernt. Wir haben wieder die gleiche Unterkunft genommen wie bei der Ankunft. Becki der Housekeeper hat uns bei unserem ersten Besuch überascht als er uns mehrere Schweizer Fussballmannschaften aufgezählt hat. Unteranderem die Young Boys, der Fc Thun, Grasshoppers und noch paar mehr.
      Die Rückgabe des Autos verläuft ohne Probleme aber die Suche nach einem Taxi schwieriger. Es ist nirgends beschriftet und das Wifi im Flughafen funktioniert schlecht. So können wir uns kein Uber bestellen. Wir werden von zwei komischen Männern angesprochen, die fragen ob wir ein Taxi suchen. Wir verneinen dies und gehen stattdessen zu einem Flughafenmitarbeiter, welcher uns zum Taxistand bringt. Wichtig: in Johannesburg entweder über Uber ein Taxi bestellen oder nur in angeschriebene Autos einsteigen. Denn oft werden direkt am Flughafen so Leute ausgeraubt. Deshalb sind wir auch nicht beim anderen eingestiegen.
      Zurück in der Unterkunft buchen wir noch paar Dinge für unser nächstes Reiseziel: Vietnam.
      Am Sonntag morgen machen wir uns auf den Weg zum Flughafen.
      Bevor wir einchecken überprüft zuerst eine Dame unsere Pässe und Visas. Sie hat nichts daran auszusetzen und schickt uns an den Check In Schalter.
      Der Mann am Schalter schaut zuerst mein Visa an und danach das von Thierry.
      Was dann folgt ist ein Deja-Vu wie damals in Thailand am Flughafen als wir nach Vietnam reisen wollten und mein Pass als ungültig erklärt wurde.
      Der Mann schaut hoch und sagt: ,,Ich muss mit Vietnam abklären ob Thierrys Visum gültig ist, sonst lassen wir euch nicht fliegen." Uns fällt die Kinnlade runter.
      Læs mere

    • Dag 10

      Kruger NP - Day 5 - Last round

      6. juni 2023, Sydafrika ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach den Löwen am Morgen war die Luft raus. Wir sind zwar noch mal raus, aber eher für den Cheesecake im nächsten Camp …
      Wobei die Elefanten auf dem Weg sehr viel Spaß gemacht haben, die wollten uns nicht wirklich vorbeilassen …Læs mere

    • Dag 16

      Kruger-Nationalpark 🐘🐆🌳

      26. marts, Sydafrika ⋅ ⛅ 28 °C

      Hakuna Matata aus dem Kruger-Nationalpark. Hier haben wir die vergangen 4 Tage in unserer kleinen Lodge verbracht. Auf zwei Safaris, auch Game Drives genannt, ging es kreuz und quer durch den wohl berühmtesten und mit seinen 19.000 km² wahrscheinlich größten Nationalpark Südafrikas. 🌍🇿🇦 Natürlich immer auf der Suche nach den Big 5 und Co. Egal ob mit dem Land Cruiser durch den Bush oder doch lieber mit dem etwas entspannteren Guide Chris… wir haben sie fast alle gesehen. Sowohl Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel. Dennoch ist es auf den Safaris nunmal ein Game, welche Tiere gesehen werden und welche nicht. Den Löwen haben wir leider nicht gesehen, so the king is shy 🦁🙈 Aber man brauch ja immer einen Grund wiederzukommen! Dabei haben wir natürlich auch eine ganze Menge über die Tiere und deren Lebensweisen gelernt, wie zum Beispiel, dass den Nashörnern die Hörner entfernt werden, damit sie nicht mehr als vermeintliches Potenzmittel für den chinesischen Markt gejagt werden. 💡🦏
      Besonders gut hat uns dabei die erste Sunset Safari im Sabi-Sand gefallen, einem privaten Teil des Nationalparks. Hier konnten wir neben den üblichen Routen auch off-road fahren und sogar Hyänen beim fressen und Leoparden beim jagen beobachten 🐆🍽️
      Natürlich war der Gin Tonic im Elefanten-Sonnenuntergangspanorama ein extra Bonus. 🌅

      Es ist wirklich schwer diese Erlebnisse in Worte und auch Bilder zu fassen, man muss es einfach selbst erleben!😋

      Auf geht es nun für uns nach Graskop zur Panorama Route. Leider dem letzten Stop unseres kleinen Abenteuers.
      Læs mere

    • Dag 11

      Krüger-Nationalpark

      2. november 2023, Sydafrika ⋅ ⛅ 27 °C

      Am letzten kompletten Urlaubstag ging es um 5 Uhr morgens am Hotel los Richtung Krüger Nationalpark, den wir ab 6 Uhr im offenen Safari-Bus befahren haben. Wir hatten viel Glück, sogar Nashörner und Löwen sehen zu dürfen, was offenbar recht selten ist. So durften wir "the big five" und viele weitere Tiere erleben. Dazu unser Fahrer namens "Happy" (das hat er zumindest behauptet), der immer noch einen witzigen Spruch dazu gebracht hat 😅 Ein toller Tag, der abends mit einem afrikanischen Boma-Barbecue incl. Folklore-Show eines regionalen Jugendprojektes zu Ende ging 👍Am Freitag, den 03.11.23, ging es dann zunächst ca. 400 km nach Pretoria zurück 🚍 Dort haben wir noch das südafrikanische Parlament (Union buildings) und die große Mandela-Statue besichtigt, bevor es weiter ging zum Flughafen Johannesburg. Der erste Flug führte nach Dubai und von dort weiter nach Frankfurt ✈ Nach einer Zugfahrt Richtung Gevelsberg war ich ca. 33 Stunden später wieder zu Hause 😎 Eine sehr interessante und schöne Reise ist zu Ende 🇿🇦👍Læs mere

    • Dag 10

      Night Drive

      6. juni 2023, Sydafrika ⋅ 🌙 20 °C

      Nachts durften wir mit einem Guide noch mal raus. In jede Richtung eine Taschenlampe haben wir auch einiges entdeckt:
      Buschhase (Scrub Hare), Südafrikanischer Springhase (Springhare), Afrikanische Zibetkatze (african civet), Impalas, Zebras.
      Highlight waren aber die sitzenden Giraffen, die schlafen wohl so. Und die Wilden Hunde, die mit Hyänen am Jagen waren. Wobei die Beute wohl eher die Hyänen einfordern würden.
      Læs mere

    • Dag 3

      Olifants Camp im Kruger

      3. juni 2023, Sydafrika ⋅ 🌙 21 °C

      Huhu 😊

      Soo, die Fahrt vom Restaurant hier ins Camp war einfach atemberaubend!!!!
      Wir haben noch einen Umweg zu einem unfassbar schönen Viewpoint gemacht. Er hieß three rondavles. Einfach nur toll!

      Auf der Fahrt durch den Kruger Nationalpark haben wir bereits unsere ersten Tiere gesichtet.
      Das aller erste Tier was wir gesehen haben war ein Pumba 😅🐗
      Danach kamen Zebras, Giraffen, Elefanten, sogar ein Nashorn!!!
      Das Nashorn stand direkt an der Straße und als es uns bemerkt hat, hat es aufgehört zu fressen und in unsere Richtung gestarrt.
      Das war ein gabz besonderes Gefühl und ich habe vor Schreck die Luft abgehalten.
      Ein solch riesiges Tier so dicht aus dem Auto heraus zu sehen, war schon etwas ganz besonderes.

      Anschließend fuhren wir weiter und haben dann noch Gnus, jede Menge Impallas, einen Strauss und auch zwei Nilpferde im Fluss gesehen.

      Diese Tierbegegnungen waren super super beeindruckend!!! Es hat alleine beim Durchfahren schon einen riesigen Spaß gemacht!

      Wir kamen dann auch gerade pünktlich vor Toreschluss in unserem ersten Camp an ( 17:30) schließt hier nämlich das Gate im Olifants Camp. Danach kostet es eine Gebühr, wenn man nochmal reingelassen werden möchte.

      Unsere kleinen Hütten hier sind sogar ein kleines bisschen komfortabler, als ich vermutet habe!
      Wir haben hier noch schon gegrillt und bis 23:00 hier auf der Veranda zusammengesessen.

      Morgen stehen wir um 6:00 Uhr auf, gehen dann hier im Camp nochmal schön frühstücken und treffen uns dann um 8:00 Uhr mit unseren Guides am Eingang.
      Ich bin schon sehr sehr gespannt!

      Hier ist es übrigens wirklich viel viel wärmer als in Johannesburg 😆🫠.

      Num erstmal Gute Nacht aus dem Olifants Camp 😴
      Læs mere

    • Dag 4

      Krüger Nationalpark

      17. december 2019, Sydafrika ⋅ ☁️ 24 °C

      Nachdem es in der Früh beim Wegfahren immer noch bewölkt war, sind wir zu Jessica the Hippo gefahren und danach weiter Richtung Phalaborwa und zu der neuen Unterkunft für die nächsten paar Tage.

      Dort angekommen, konnten wir 2 Stunden früher als erwartet die Unterkunft beziehen, dadurch hatten wir den ganzen Nachmittag Zeit und entschlossen uns kurzfristig dafür diesen im Krüger Nationpark zu verbringen.
      Im Nachhinein gesehen, eine sehr gute Entscheidung, weil wir gleich am ersten Tag sehr viele Tiere gesehen haben.
      Læs mere

    • Dag 5

      Krüger Nationalpark Tag 2

      18. december 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 30 °C

      Bilder sagen mehr als 1000 Worte - heute den ganzen Tag im Krüger Nationalpark verbracht und von Phalaborwa bis zum Orpen Gate so ziemlich gefühlt jeden Schotterweg mitgenommen aber das Ergebnis war es wert.Læs mere

    • Dag 140

      Safarisucht im Sonnenschein

      5. april 2023, Sydafrika

      Mit Malariaprophylaxe im Blut und untermalt vom sanften Knuspern der tiefprofiligen Safarijeep-Reifen ritten wir im Schein der gemächlich emporsteigenden Savannensonne über die Schotterpisten des Kruger-Nationalparks. Bei Sonnenauf- und Untergangssafaris wurde uns die Ehre zuteil, handscheinwerferschwenkend auf Wildtiersichtung zu gehen. Gelegentliches Aufblitzen nachtaktiver Augenpaare in der ersten Stunde, wurde von uns verbundenen Frühaufsteher-Tieren abgelöst, die schlaftrunken zur morgendlichen Hydration trotteten. Schließlich erhöhte der, das krachende Expeditionsmobil steuernde Ranger, gekonnt die Wildtierdichte und -sichtungsfrequenz. So kamen wir in den visuellen Genuss eines gefiederten, mystischen, halswirbellosen Flugobjekts, den spektakulären Umrissen einer ruhenden Gepardenfamilie oder auch anatomisch fragwürdiger und die Plausibilität des klassischen Darwinismus in Frage stellender, gefleckter Langhalssäuger. Im Laufe der Safaris machten wir die Big Five beinahe schon komplett (4/5), wobei wir ein paar wenige Tiere auf der Must-Encounter-Liste behalten durften. Gähnende Alt- und spielende Jung-Löwen, einen in einer Baumkrone kletternden Leoparden oder ein undynamisches Duo meines Lieblingstieres, das seit jeher unverschämterweise hauptsächlich auf seine Nase reduziert wird - der Kruger-Nationalpark wird seinem Hype gerecht. Riesige Sparfuchs-Empfehlung: außerhalb des Parks schlafen - spart diverse Hunnis pro Nacht! 🌝 In unmittelbarer Nähe des Nationalparks gibt es unzählige, urige Unterschlüpfe, die einen Bruchteil der Preise abrufen und vermutlich weitaus mehr ehrliche Energie und Liebe in die weniger kapitalistisch optimierte Gewinnmarge stecken. Von unserem kleinen Dreh- und Angelpunkt aus konnten wir Park und Safaris in ca. 30 Minuten erreichen sowie weitere Aktivitäten a la Offroad-Gokarting ansteuern. Nach drei Safaris - eine davon auf eigene Faust im Mietwagen - hatten wir dann auch erstmal genug und waren heiß darauf, unsere immer noch hochmobilisierten Organismen wieder aus eigener Willens- und Muskelkraft durch die Naturgewalten des Erdballs zu scheuchen und brachen kurzerhand auf in die nächste Abenteueretappe entlang der Panorama Route.Læs mere

    • Dag 211

      Mein schönstes Ferienerlebnis [Kevin, 8]

      17. august 2022, Sydafrika ⋅ ☀️ 32 °C

      Mir waren im Südafrika.
      Mir fuhren in einen Nationalpark.
      Dem Nationalpark gibts weil ein alter weißer Mann vile Tiere scheißen wollte.

      Der Mann war Jäger.
      Er hat eine riesig große Puffn gehabt.
      Er mag es wenn die Kugel im Kopf vom Tier geht.
      Seine Kugel triffft ins weiche warme Fleisch.
      Dem Tier geht es nicht mehr gut.
      Es blutet ein bischen.
      Das Tier legt sich hin und der Mann nimmt sich den Kopf nach Hause.

      Seiner Mama gefällt das. Auch seiner Frau und seinen Freunden.
      Der Mann heißt Paul Kruger und war einmal Präsident vom Südafrika.
      Mir haben in seinem Park viele Tiere gesehn: Löwen, Schiraffen, Affen, Elefanten, Warzenschweine, Hüenen, Kokrodile, Nilferde.

      Mir hat am meisten der Elefant gefallen.
      Auch die Löwen die vor Autos gehen.
      Mir haben auch andere Tire gefallen: Affen, Elefanten, Hüenenkinder, Hurnkinder, Elefantenkinder.
      Auch hat mir gefallen wie die Elefanten pudan und die Nilferde.

      Beim Pudan von den Nilferden schauen auch immer alle Vögel zu. Die sitzen derweil am Rücken vong ihnen.
      Nur Nashörner ham wir kein echtes nicht gesehn.
      Die haben alle kein Horn mehr.
      Das Horn brauchen nämlich die Chinesen zum Pudan hat der Tierschützer gesagt.

      __________
      Nashörner werden nach wie vor gewildert bzw. um dieses zu verhindern deren Horn abgesägt. Dieses gilt in Asien als Potenzmittel.
      Læs mere

    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Ba-Phalaborwa

    Bliv medlem:

    FindPenguins til iOSFindPenguins til Android