Sydafrika
Cederberg

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Top 10 rejsedestinationer Cederberg
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Rejsende på dette sted
    • Dag 20

      Planänderung

      1. marts 2020, Sydafrika ⋅ ☀️ 33 °C

      Temperaturen um die 40 Grad haben unsere Ambitionen zum Wandern auf „Null“ geschickt und nun chillen wir in einem gemütlichen B&B in der Nähe von Citrusdal und lassen es uns am Pool gut gehen. Es gibt schlimmeres.
      Nach unserer gestrigen Tour auf dem Waterfall Hike ist uns dann der Entschluss leicht gefallen, auf weitere Wandertouren in den Bergen zu verzichten. Wir werden ans Meer wechseln, und hoffen dort auf ein milderes Klima.
      Clanwilliam und Citrusdal liegen in einem fruchtbaren Tal direkt am Olifant Fluss. Das Tal lebt vom Wein- und Obstanbau. Für die Bewässerung der Felder sind bei dem Klima unendliche Wassermengen notwendig, aber im Gegensatz zu unserem Trip vor zwei Jahren ist von Dürre nix zu sehen. Selbst jetzt am Ende des Sommers ist noch ausreichend Wasser in den Speichern.
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    • Dag 102

      Sevilla Rock art

      13. februar, Sydafrika ⋅ ⛅ 29 °C

      Ide Neechi vo de niuwä Underkunft, gids ä bekannte Trail mit verschiedene Felsmalerie wo bis 8000 Jahr alt sind.
      Bi zimli fasziniert gsi vo de Malerie und de Landschaft. Abem Mittag ischs aber wieder zimli heiss wordä, drumm bini de zrugg id Underkunft.
      Det hani s frisch koifte Bioch uber Felsmalerie im Cederberg afä läsä und total Zot vergässä.
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    • Dag 101

      Enjo Nature Farm, Cederberg

      12. februar, Sydafrika ⋅ ☀️ 38 °C

      Nachem letschtä gmeinsame Zmorgä, hani mich vo de Narinda verabschieded. Die Wuchä hemmer so viel zämä erläbt und so isch de Abschied schwär gfallä. S Datum firs nechschtä Träffä stad aber scho.
      Vo Swellendam bini zerscht uf Kapstadt ga d Virginia (die dritti Mitreisendi) ga abladä und s niuwä Mietauto ga abholä (isch chli ä Rückschritt im Verglich zum letschte😥)
      So bini dena sit Langem wieder allei 🙈 Richtig Cederberg gfahrä.
      Det bini ufne chline Camping Platz im Biedouw Valley ufere Farm gfahrä. Nach de letschte Täg mit sehr hecher Erläbnisdichti, hani abgseh vo Zältuifbuiä, schnäll i Pool gumpä und Stärnäliogä nimä viel gmacht.
      Plant gsi wär am nechschtä Tag ga Wanderä, aber s hend mich alli gwarnd, das uber 40 Grad sett wärdä, so bini de bi 42 Grad, ide Berge am Pool glägä. D Uissicht ufne witeri Nacht im Zält bi dänä Temperatuire hend mi nid so agmacht und so bini spontan uf Boskloof gfahrä, äs Tal witer wos nur 38 Grad isch und ich ä Feriewohnig gmieted ha.
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    • Dag 187

      Rocklands - Disneyland aus Stein

      24. juli 2022, Sydafrika ⋅ ☀️ 17 °C

      Einmal über den kleinen Teich: von Salvador de Bahia über São Paulo über Luanda nach Kapstadt.
      Obwohl halbwegs ums Eck, gehen viele Flüge zwischen Südamerika und Afrika über die oft zitierten 5 Ecken - entweder über Europa oder die arabische Halbinsel - Qatar. Direktflüge hat's vor Covid kaum gegeben - jetzt noch weniger. Als Europäer ungewohnt leben wir ja an einer der zentralen Flughafen Drehscheiben dieses Planeten. Hemisphären technisch ist die südliche Hälfte unseres Trabanten weitaus weniger gut untereinander durch Flugverkehr vernetzt als der Norden.
      Kapstadt ließen wir vorerst links liegen und fuhren am selben Nachmittag weiter in die Cederberg Mountains 200 Kilometer weiter nördlich.
      Am Beginn unseres langen Tages 'Pfitschipfeil' mit der Boeing '77irgendwas', zum Schluss entschleunigtes 'tuk-tuk' mit dem gemieteten 1er Golf aus den 80ern.

      Gute zweieinhalb Wochen bouldern stehen in den Rocklands bevor. Für uns beide der erste längere Versuch sich mit wenigen aber harten Kletterzügen anzufreunden. Entweder will brachial überhängend oder an knifflig kleinen Leisten und runden Auflegern geklettert werden. Hin und wieder würden Außenstehende es wahrscheinlich gar nicht als klettern bezeichnen, liegt die Schwierigkeit mancher Boulder vor allem im Springen zwischen zwei Griffen. Vermeintlich leicht für Volleyballer auf Auszeit?!

      Die ersten Tage eingewöhnen an Grade, Kletterei und Crashpad Positionierung (Absprungmatten) - diese entweder einfach, doppelt oder halb übereinander gelegt um die Steine im Absprunggelände bestmöglich abzudämpfen. Leider ist dies nicht immer erfolgreich - von Anfang an bekamen wir kleinere Verletzungen (umknöcheln etc.) von anderen Kletterern mit. Dementsprechend defensiv und vorsichtig näherten wir uns an die Boulderei an.
      Fast täglich ein neuer Sektor und einen Haufen Boulder probieren und begrapschen ließ uns eher an Ausdauerkletterer erinnern - was beim Bouldern vielleicht etwas widersprüchlich ist. Erfahrene Boulderkoryphäen an denen es zur Zeit in Rocklands nicht mangelt gehen die Sache etwas anders an: wenige harte Züge pro Tag, intensiv und am Limit. Qualität vor Quantität. Fred, Nalle, Paul und Miles wissen was sie tun - wir lernten und haben uns von ihnen die Griffe putzen lassen.
      Die letzten Tage hier haben wir uns schon gezielter Boulderprobleme gesucht und ein paar Versuche darauf verwendet. Mehr als einen Tag probieren ist sich dabei trotzdem noch nicht ausgegangen. Zu vielfältig und zahlreich ist die Anzahl an super Kletterlinien in dem Meer aus Sandsteinfelsen!
      Kletterstress!!
      Spielplatz deluxe! Disneyland für Kraxler!

      Alles sehr anstrengend, lustig und international. Der zweite Stopp unserer Reise nach El Chaltén im Süden Argentiniens wo wir auch viele andere (uns gut bekannte) Europäer und Nordamerikaner treffen. - Zuhause hat sich noch nie so nah gefühlt. Die weiße 'westliche' Kletterbubble hier in Südafrika macht's möglich!
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    • Dag 195

      Braai, Rooibus und French Fries

      1. august 2022, Sydafrika ⋅ ☀️ 16 °C

      Unser Zelt steht perfekt sodass uns spätestens um 9 die Sonne aufweckt und den Raureif der Nacht sofort vergessen macht.
      Meist geht's nach dem Frühstück zum Bouldern, hin und wieder jedoch wird was anderes gemacht - Hauptsache: Rasttag konform.

      Einen solchen Tag verbrachten wir an der Küste zwischen Sanddünen und einem "outdoor all you can eat" Fischrestaurant am Strand. Letzteres laut Reiseführer eine der Top 10 Erfahrungen in Südafrika. Restaurant und Ambiente sind wirklich super und speziell - um für die Top 10 in Südafrika zu reichen muss aber das sonstige Südafrika Erlebnis doch eher bescheiden gewesen sein..
      -Nichts für ungut liebes Fischrestaurant: es war sehr sehr gut, einem all you can eat gebührend viel zu viel und auch lustig!
      Letzteres lag vor allem an Miles - 17 Jahre, aus den US and A, kann im Gegensatz zu seinen Freunden bisschen mit manueller Gangschaltung fahren, darf aber eigentlich noch nicht, kämpft zusätzlich noch dazu so wie alle Ausländer hier anfangs mit dem Linksverkehr.
      Ließ sich einreden, dass dort wo eben die Sonne untergeht Brasilien sichtbar sei und bei gutem Wind Samba herüber schallt. Behauptete anschließend es lag bereits am ersten Glas Wein. (Das zählt für Amerikaner wie ich find auf jeden Fall als Entschuldigung).
      Gewillt sich nicht mehr schnell was einreden zu lassen also offensichtlich lernfähig, als ihm ein Kanadier weiß machen wollte, dass man in Kanada auch Französisch spricht: Dementsprechend skeptisch und ungläubig: "Wait! You guys in Canada speak French..?!"
      - Wer konnte es ihm verübeln..
      Aber den besten Sager des Abends ließ er von sich als jeder am Tisch die Gerichte des Abends Revue passieren ließ: "Those french fries - wooow I loved them!" - Die vermeintlichen Pommes stellten sich für ihn dann doch als fritierte Calamari-Sticks heraus!
      Mit 17, Wein intus und als 8C Kletterer hat man wahrscheinlich andere Dinge im Kopf - aber er hat zurecht bemerkt: "That was the most American thing I have ever said!" 😁

      Kulinarisch geht's hier sonst ähnlich wie in Südamerika weiter: Gegrilltes!
      Asado🇦🇷, Churrasco🇧🇷 und hier Braai🇿🇦 - ein Grillereignis zu gut Neudeutsch. Jedes unser bisher bereisten Länder rittert um die Erfindung des Feuers und der ausgeklügelsten Grillkultur. Wir trauen uns kein Urteil zu fällen: überall gschmackig und gemeinschaftlich - immer eine Selbstberäucherung und Rauchkuchl!
      Hier auf jeden Fall mit Einsatz von Alufolie für gegrilltes Grünzeux - letzteres ist im Vergleich zu Brasilien und Argentinien eigentlich fast ein Alleinstellungsmerkmal.

      Bezüglich Kulinarik muss auf jeden Fall noch der Rooibus erwähnt werden. Nicht nur dass man beim Bouldern oft neben und durch diese Büsche umherstreift, sondern ist diese Region hier auch der weltweite Hauptproduzent des Tees. Hauptproduzententum (aka Monopol) liegt sicher auch daran, dass dies eine geografisch geschützte Bezeichnung ist: also so wie steirisches Kernöl nur aus einer gewissen Region stammen darf oder Korruption der ÖVP inhärent ist. Eine geschützte Bezeichnung zweier Unzertrennlichkeiten. Wehe dem der abkupfert!
      6 Milliarden Sackerl Tee werden hier jedenfalls jährlich hergestellt. - Irgendeine Analogie mit Korruption, 6 Milliarden und der ÖVP?

      Ansonsten:
      ▪️ Olivenbäume
      ▪️ Orangenplantagen hier und in Citrusdal (Funfact*: die Stadt hat zum 16ten Mal in Folge den Preis für den selbsterklärendsten Ortsnamen gewonnen!)
      ▪️ Pizza night ist donnerstags, also der beste Tag der Woche!
      ▪️ Desert-Pizza sind in den USA anscheinend so ein Ding: Pizzabelag Marshmallow und Nutella
      ▪️ Italiener waren keine anwesend.
      ▪️ Ab jetzt dehnen wir an Rasttagen! 💪🏽
      ▪️ Boulderer die noch nie (!) Sportklettern waren aber 8a bouldern - wenn man in Fontainebleau aufwächst...
      ▪️ Um warm zu duschen gilt: Light the donkey! (Heizt den Esel=Ofen an)
      ▪️ 'Jaaaaa, that's hectic!' (DIE Phrase, um Südafrikaner*innen von sonstigen Englischsprachlern zu unterscheiden)
      ▪️ 'cheesegrade yourself' - 'abprechteln' zu Neudeutsch aka sich beim Stürzen in der Platte aufscheren.
      ▪️ 'Throw up yourself!' - Häufige Beta Beschreibung im Kletterführer aka: Spring!
      ▪️ 'I don't log anything under 7b. - It messes with the pyramid!'
      ▪️ 'Nipples tight - holds are right!'
      ▪️ Am zweiten Rasttag ist sich dehnen leider nicht mehr ausgegangen..

      *mehr fun als fact!
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    • Dag 11

      Clanwilliam

      20. februar 2020, Sydafrika ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute starten wir wieder um 7 Uhr. Diesmal fahren wir nordwärts Richtung Clanwilliam. Bis dorthin sind es 30km Gravelroad der schlimmeren Sorte. Nach der Ortschaft haben wir wieder Asphalt unter den Rädern. Wir steuern Farm Stall an. Dort beginnt der 5km lange Sevilla Rock Art Trail, den wir uns für heute vorgenommen haben. Der Weg ist gut ausgeschildert. Mit einem Prospekt bewaffnet, laufen wir die verschiedenen Posten an. Dort sehen wir jeweils Felszeichnungen der San, die diese vor hunderten von Jahren erstellt haben.
      In Clanwilliam besuchen wir das House of Rooibos und decken uns mit verschiedenen Teesorten ein. Natürlich erst, nachdem wir ein ausführliches Teatasting gemacht haben. In der Ortschaft ist es momentan sehr laut. Der Strom ist wieder einmal ausgefallen (passiert fast täglich). Die Leute sind aber darauf vorbereitet und werfen dann ihre Generatoren an.
      Unser Teehaus verfügt über keinen Notstrom und serviert darum nur kalt. Bei Temperaturen von gegen 40 Grad ist das aber nicht wirklich ein Problem.
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    • Dag 53

      9:17 AM and we managed to ...

      27. januar 2022, Sydafrika ⋅ ☀️ 24 °C

      ... find totally unexpected a Farm Shop ... needless to say that we had to taste what they had to over 🙃

      P.S: Slowly we get back to more densely populated areas, so the chance to find a Farm Shop or Coffee Place along the road go significantly up 🤗Læs mere

    • Dag 11

      Daily Facts - Roibostee kommt aus SA

      15. april 2017, Sydafrika ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach der bisher gefühlt frostigsten Nacht (wir haben jetzt wirklich alle unsere Schichten ausgepackt….inklusive Mütze…naja, bei Flo´s neuer Frisur kein Wunder ;-)) genossen wir das ausgiebige Frühstück in der Sonne und die heisse Dusche.

      Heute stand Fahren auf dem Plan, irgendwann wollen wir ja noch nach Namibia kommen und ausserdem soll es im Norden wärmer werden. Als Zwischenstopp gab es einen Rooibostee in einem netten Teehaus mitten in einer Rooibosanbaugegend. Und zu unserer Überraschung gab es in dem Bistro gegenüber der Tankstelle ein super gutes Mittagessen.

      Die Nacht werden wir in einer kleinen Lodge bei der Hauptstrasse verbringen….aktuell wirkt es so, als würde die Nacht wärmer. Wär auch super, damit die Wäsche trocknet.
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    • Dag 9

      Cederberg - Orga, Shopping, Fahren...

      13. april 2017, Sydafrika ⋅ 🌧 14 °C

      Wie der Titel sagt, eigentlich nicht all zu viel Spannendes passiert ;-)

      Allerdings ging es das erstes Mal von den geteerten Straßen runter: Als wir vom Highway abgebogen sind ging es direkt los mit Schotterpiste. Das Auto ist ziemlich hart gefedert, dagegen sind wir mit unserem Auto in Island über die dortigen Schotterpisten, Schlaglöcher und Furten wie über Watte gefahren (und die Straßen dort sahen optisch schlimmer aus). Das kann noch ein Spaß werden wenn das hier überall so ist… :D

      Unser heutiger Campingplatz gehört zu einer bio-Farm, die Mangos und Zitrusfrüchte anbaut. Da haben wir uns direkt mal ein paar Mangos und getrocknete Mangoschnitten mitgenommen: Waaaaahnsinn, sind die lecker!

      Auf dem Weg von der Rezeption zum Platz hatten wir auch unsere erste Wildtierbegegnung….eine Schildkröte auf der Straße. Anja hat sich todesmutig aus dem Auto getraut und die Schildkröte war unter enthusiastischem Anfeuern unerwartet flott von der Straße runter.
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    • Dag 3

      Fahrt in die Cederberg Mountains

      20. februar 2021, Sydafrika ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach einem Frühstück mit extrem leckeren Kaffee fahren wir weiter in die Cederberg Mountains zu einer Lodge, in der wir zwei Nächte verbringen werden.
      Und was soll ich sagen...ein Traum! So weit man sehen kann....Landschaft Landschaft Landschaft.

      Nachmittags machen wir noch eine kurze geführte Wanderung mit einem Guide und einem italienischen Pärchen, etwas mehr als eine Stunde, aber die Bewegung tut gut und es ist sehr kurzweilig.
      Ein witziger Spruch folgt dem nächsten, ein Wort gibt das nächste...! Unsere Themen: Toilettenpapierbäume (gibts hier wirklich), Zigarrenasche (war in Wirklichkeit AA von irgendeiner kleineren Wildkatzenart), Fotos von uns (der Guide fragte, ob er mal ein Foto von uns machen soll...wir so: wir nehmen nur Landschaften auf und fügen uns später per Photoshop mit weniger Kilo ein), Ameisenbärenhöhlen, Schildkrötenknochen und Fotos von Füßen... 🤣
      Ich glaube der Guide (Drill-Instructor) hatte auch seinen Spaß!
      Danach gibts noch ein Drink und Snack (Biltong...lecker!!!) auf der Terrasse.

      Der Abend klingt dann mit einer Dusche, sehr leckereren Dinner und einem Wahnsinns-Sternenhimmel (Kreuz des Südens, kommt aber auf dem Handyfoto nicht so rüber) aus...
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    Cederberg

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