South Africa
Gauteng

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Top 10 Travel Destinations Gauteng
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Travelers at this place
    • Day 12

      Next stop.. Johannesburg

      October 11, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      We had to say goodbye to our amazing guide Uanee this morning. We miss him already! A quick morning flight brought us to Johannesburg. Have to admit we were not thrilled to be in a giant city ( much like Toronto) take us back to the animals. But we ventured out and were pleasantly surprised by the murals and fun spots we found in this Jewel City district. A fun lounge, where we were a little early 😉, some street shopping, and an amazing meal at this great Peta Peta restaurant. Oh and bathroom adventures you can't even make up 😜Read more

    • Day 3

      Von Johannesburg nach Sabie

      October 11, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute hieß es Abschied nehmen von der wunderbaren Lodge Cravel Moon. Wir fahren frühmorgens nach Johannesburg zurück wo wir bei der südafrikanischen Wohnmobilfirma Maui unsere Mietmobile in Empfang nehmen! Nach einer ausführlichen Einführung fahren wir mit unserem Iveco-Wohnmobil los! Im Führerhaus fühlen wir uns sofort zuhause! Der Wohnbereich hat den Charme der 70-ziger Jahre, ist aber ausreichend groß.
      Hakuna Matata eben!
      Es geht 350 Kilometer Richtung Osten, dem Krüger Nationalpark entgegen! Mein Fahrer hat die anspruchsvolle Strecke als „Linksfahrer“ super gemeistert!
      Für heute stehen wir auf dem großzügigen Camp „Merry Pebbles Caravanpark“ in Sabie!
      Die Fahrt hierher war lang, führte durch flaches Farmland und später über eine grüne Panoramastrecke über 2000m hinab ins Tal.
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    • Day 16

      Another Day... Another Airport

      October 15, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 31 °C

      We left Kruger today, through some depressed areas. It's hard to imagine this is reality for so many people. Onto Pretoria, the capital city of SA. These Jakaranda trees are stunning, and Pretoria has 4-500,000 of them! They line every street. We had a quick stop to see the Union building ( parliament hill) and beautiful statue of Nelson Mandela. Passed a Budist Temple and Turkish Mosk, but sadly, shanty towns are all around as well. After the requisite souvenir stop we're back at the airport in Johannesburg for an evening flight to Cape Town.Read more

    • Day 170

      Roadtrip durch den Norden von Südafrika

      January 6, 2023 in South Africa ⋅ 🌧 16 °C

      E-Mail Posteingang: Flugbuchungsbestätigung München nach Johannesburg am 05.01.2023.

      Wir sind bereits seit 5,5 Monaten unterwegs ohne Zwischenstopp in der Heimat. Für uns kann der Flug also nicht sein.

      Passagiernamen: Manuela und Karl Nakladal

      Endlich ist es soweit. Die Eltern von Max kommen uns besuchen. Ein großes Highlight für die Beiden uns nach so langer Zeit in Südafrika, unserem zweiten Zuhause, zu besuchen. Und auch für uns ein wirklich schöner Meilenstein nach einem halben Jahr Reisen um die Welt, einen Teil der Familie wiederzusehen.

      10 Tage Südafrika Roadtrip standen uns gemeinsam bevor. Einmal die schönsten Erlebnisse und Plätze von damals erkunden und zeigen, wieso wir Südafrika so lieben - das war unser Plan.

      Wir starteten mit einem kleinen Kulturschock und erkundeten zwei Tage Johannesburg - Apartheidsmuseum, Food Markets, die größte Mall Afrikas, unsere ehemalige Lieblingsbar Livingroom und lecker Essen im Kream.

      Weiter ging es zu einem ganz besonderen Erlebnis. Auf dem Weg in Richtung Krüger Nationalpark stoppten wir bei einer Löwenfarm. Wir kannten diese bereits von 2016 und wussten, dass Collins Horseback Safari jeden Cent wert ist. Collin züchtet Löwen, mit dem Ziel den Löwenbestand in Südafrika zu stärken. Wir knuddelten Erdmännchen, streichelten Wildkatzen, gingen spazieren mit Teenager Löwen, beobachteten die ausgewachsenen Löwen beim Fressen uuuuuund kuschelten mit Baby Löwen. Einfach ein tolles Erlebnis. DANKE an Collin für die klasse Tour und die spürbare Leidenschaft, mit der er die Farm betreibt.

      Am nächsten Tag ging es in aller Früh in den Krüger Nationalpark. Bereits gegen 5 Uhr waren wir am Eingang - um 5:30 Uhr öffnete das Tor - deutsche Überpünktlichkeit muss auch in Südafrika sein. :D
      Wir fuhren bis Nachmittags durch den Park und sahen schon einiges an Tieren. Zum Abschluss des Tages machten wir eine Walking Safari. Leise marschierten wir mit zwei Guides in einer Reihe über Stock und Stein. Unweit sahen wir eine riesige Büffelherde, Zebras, Antilopen, super viele Käfer, Schmetterlinge und Vögel. Beim Überqueren von Löwenspuren wurde es einem auch ein bisschen flau im Magen.

      Den nächsten Tag starteten wir um 4 Uhr mit einer Morgen-Safari im Game Vehicle. Alle waren noch etwas müde und verschlafen. Als wir jedoch passend zum Sonnenaufgang 4 Löwen direkt neben dem Auto beobachten konnten, waren wir alle wach!
      Den Rest vom Tag fuhren wir wieder mit dem eigenen Auto in Richtung Südausgang - wollten wir. Bis auf einen Leoparden und Nashörner hatten wir so ziemlich jedes Tier gesehen. Es war erst mittags und wir waren motiviert diese beiden Spezien auch noch sichten zu können. Also entschieden wir uns für eine (offizielle) Waldstraße, um im ruhigen Hinterland fündig zu werden. Nach kurzer Zeit lag ein vertrocknetes Flußbeet vor uns, mit einigen Pfützen auf der Fahrspur.
      3, 2, 1 und schon steckte unser linkes Vorderrad im Sand fest. Vor fahren, zurück fahren, 4x4 aus- und wieder anstellen, nichts brachte etwas. Wir sanken immer tiefer in den nassen Sand - der staubtrocken aussah.
      Nach langem Hin und Her entschieden wir uns, dass zwei Personen aussteigen und das Auto schieben, eine Person die wilden Tiere, die sich womöglich im nächsten Busch versteckten beobachtete und eine Person natürlich das Auto bediente - erfolglos das Leben aufs Spiel gesetzt. Nach einer Stunde Wartezeit im Auto (mit zum Glück ausreichend Wasser, Snacks und vollem Tank) kam ein weiteres Auto vorbei und versprach uns umzudrehen und Hilfe zu holen. Nach weiteren 30 Minuten kamen super nette SüdafrikanerInnen, die uns leider vergeblich mit ihren Skills versuchten zu helfen. Ein weiteres Mal Glück gehabt, dass kein Löwe Lust auf vier Deutsche hatte.
      Nach etwa zwei Stunden kamen die gelben Engel oder in diesem Fall die freundlichen  Parkranger und zogen uns mit einem Lachen auf den Lippen raus - passiert aktuell anscheinend mehrfach täglich.
      Leider haben wir weder Leoparden noch Nashörner gesehen, aber hey, wer kann sagen, dass er im Krüger stecken geblieben ist. Achja und zwei Geparden gab es dann doch noch zum Abschluss.

      Die nächsten beiden Nächte verbrachten wir bei Andreas, den wir in Peru kennengelernt haben. Er und seine Eltern empfingen uns sehr herzlich mit wirklich leckerem Braai. Danke Andreas, Alexander und Linda für die wirklich tolle Gastfreundschaft.
      Den Tag verbrachten wir am Blyde River Canyon, der so grün war, das wir kaum unseren Augen trauten. Und nach wie vor einer unsrer absoluten Lieblingsplätze in ganz Südafrika.

      Eine letzte Station stand uns zu viert noch bevor. Wir fuhren 8 Stunden an die Küste südlich von Mosambique vorbei an der Grenze zu Swasiland nach St. Lucia. Wir verbrachten zwei sonnenreiche Tage am Strand bei warmem aber doch erfrischendem Meer in einem Nationalpark. Und wer hätte es gedacht, wir haben sogar noch ein Nashorn gesehen. Das eigentlich verrückte an St. Lucia ist jedoch, dass man nicht nur bei einer Sonnenuntergangstour etliche Nilpferde beobachten kann, sondern dass diese nachts auch durch die Straßen im Städtle laufen. Wir trauten unseren Augen kaum, aber ja, da rechts auf dem Grünstreifen wackelte ein dickes, fettes Nielpferd und ließ sich das Gras schmecken.

      Ein wirklich gelungener Abschluss der 10 Tage. Wir konnten den Eltern von Max erfolgreich zeigen, wieso wir Südafrika so sehr lieben. Und wir selbst freuten uns jeden einzelnen Platz wieder zu sehen und in Erinnerungen zu schwelgen.

      Highlight der Tage: wiedersehen  mit Manuela und Karl

      🔜 Botswana
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    • Day 3

      Campingplatz Joos Becker in Pretoria

      February 1, 2023 in South Africa ⋅ 🌧 21 °C

      Bei leichtem Nieselregen bin ich auf unserem ersten Campingplatz angekommen und habe mein Zuhause für die nächsten drei Wochen kennengelernt. Klein und gemütlich, allerdings schwer zu erreichen, da ich unbedingt oben schlafen wollte 😂. Da sollte man dem guten südafrikanischen Wein des Abends dann doch nicht so zusprechen.Read more

    • Day 1

      Sunday, dizzy sunday

      April 16, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 14 °C

      Ankunft, pünktlich , schnell im Hotel. Check In erst 1500. daher einkaufen, Telefonwertkarte, Obst, was man halt so braucht. Blackout in unregelmäßigen Abständen. Gut ist, sofort schaltet sich der Generator ein, WLAN braucht ein bissi. Das geht aber die ganze Nacht so ind macht grauenhaften Lärm bis in den 15. Stock! Lausige Nacht.Read more

    • Day 2

      Montage sind überall gleich

      April 17, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach der lausigen Nacht ein kraftvoller Anruf bei KLM Cargo und jawoll, Katy seit gestern da. Als mir die freundliche Dame am Telefon erzählt, wie das abläuft, bin ich schon verzweifelt. Ich hab mir meinen Fahrer von gestern engagiert, was eine ganz hervorragende Idee war.

      Die Kollegen vom Cargo-Gelände schicken uns fröhlich das Gelände rauf und runter und es dauert 4 Stunden bis ich alle Dokumente habe und mir das Kisterl mit Katy hingestellt wird.
      Die Aktion wird umfangreich und lebhaft. Auspacken wird ziemlich umfangreich, wegen des Verpackungsmaterials, der soliden Verschraubung und des lebhaften Publikums. Mein Taxler und Mr. Admin Cargo retten mich. Ich tausche den Transportstahlrahmen gegen die Auseinanderschraubung. Alles gut. Katy schläft heute in der Hotelgarage. Morgen gehts Richtung Mozambique.
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    • Day 115

      Johannesburg

      April 6, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      For months people have been telling me how dangerous Johannesburg is. As I'm getting a bus into Park Station, a place supposedly notorious for criminal activity, I was worried that I was about to find out for myself! Unsure of where to go to wait for an Uber without getting instantly robbed, I asked a stern looking security guard. She told me where to go, and then said to wait 5 minutes as she was finishing her shift and also had to hail an Uber. She walked me out to the road, waited with me by the security hut, and waited with me until my Uber arrived before getting into hers. Honestly god bless South African women, they have saved my skin on more than one occasion while I've been travelling around South Africa on the, at times, sketchy public transport system.
      I made it to my hostel in Jeppestown in the centre, which is a part of Maboneng, or "place of light" in Sesotho, one of the local languages. Maboneng started when artist Johnathan Liebmann bought a block of warehouses in the deprived Jeppestown and brought in prominent artists to transform them into galleries and studios. Slowly the area was gentrified (often a dirty word but in this case I think it was needed) with the opening of cafes, restaurants, bars, club's, and hotels, and more recently apartments, supermarkets, and international chains - making the turn around of the area more sustainable. This makes the area really vibrant and a fun place to spend a few days. But for me - only a few days was enough as one of the club's played music so loud that the windows of my hostel rattled until 3am! I don't think you're supposed to sleep in Maboneng, just do as the locals do and party all night.
      While there I did a walking tour of the inner city, which was a great way to see the area safely. I saw some amazing street art, visited a traditional medicine market, learnt about the history of the city, went to Gandhi's office, and walked through some pretty sketchy areas (where I'm pretty sure I saw Eco, the guide, slipping money to guys on the street when greeting them - protection money maybe? Or have I just watched too many gangster films?).
      The next day I went with him to Soweto, or the South West Townships where black people were forcibly moved to in the 1903 after an outbreak of the plague, and again in the 1930s by the apartheid government. There we went to Kliptown the earliest settlement in Soweto, Vilakazi street where both Nelson Mandela and Archbishop Desmond Tutu lived and the site of the start of the student uprisings, the Soweto Gold Brewery, and had braai at the Soweto towers, an old power station where you can bungee jump from between the towers if you want to (I didn't, but I did go to the top for the view!) Finally I went on yet another bus tour to see some more of the city, and visited Constitutional Hill, the site of a prison that housed many political prisoners including Gandhi and Madela.
      Many travellers skip Johannesburg because of the safety concerns, and I nearly did too but I'm glad I gave it a go as it's a really interesting city and I had a lot of fun. You just have to be super careful!
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    • Day 5

      On n'a allé au resto et premier braai

      July 3, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Papa a mangé du poulet periperi maman a mangé du carry Théodore a mangé un burger 🍔 Lara et Théodor ont mangé des dumplings et papa et maman ont mangé un pad thaï. À johannesburg on na mangé notre prermier braai.Read more

    • Day 25

      Une dernière soirée à Jo Burg

      July 23, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

      Changement de plans pour notre dernière nuit en Afrique du Sud.

      Nous avons décidé de laisser tomber notre réservation sur Airbnb. Après quelques nuits froides, nous avons décidé de louer une chambre dans un hôtel luxueux doté de l'un des meilleurs restaurants de la ville. C'est une meilleure façon de souligner nos anniversaires.

      On apprécie doublement le luxe après plusieurs nuits au confort plus rustique.

      12 ans de mariage - Lara a 7 ans 😍
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    You might also know this place by the following names:

    Gauteng, خاوتينغ, Гаутенг, Ĥaŭtengo, Gautengi provints, خاوتنگ, Gauteng-sén, חאוטנג, ハウテン州, 하우텡 주, Chrysotopia, Gautengas, Hautena, ग्वाटेंग, iGauteng, گاؤتنگ, Provincia Gauteng, Gauteng Gobol, Хаутенг, Kgauteng, Ґаутенг, GAU, Kautiän, IPhondo yaRhawuti, 豪登省, IGauteng

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