Sud Africa
Nelson Mandela Bay

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 92

      Tag 91

      26 gennaio, Sud Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Seetag !
      „FAHRE IN DIE WELT HINAUS. SIE IST FANTASTISCHER ALS JEDER TRAUM.“
      -Ray Bradbury
      US-amerikanischer Schriftsteller
      Bei 27 Grad und ☀️schippern wir 726 km nach Port Elizabeth.
      The „Windy City“ wird die Stadt wegen ihrer hervorragenden Bedingungen für den Wassersport genannt. Viele in- und ausländische Touristen zieht es in die Stadt an der Algoa Bay.
      Um 9.15 Uhr trommeln wir uns weiter auf AFRIKA ein.
      Der brisante Lektor Michael Cornely stimmt uns auf Kapstadt ein! Es soll mit die schönste Stadt der Welt sein!
      Wir sind neugierig 👀!
      Stefan Aust erzählt anschließend seinen Blick der 80 er und 90 er Jahre von Spiegel TV! Auch ein interessanter Vortrag!
      Der Poolbrunch lädt ab 11.30 Uhr ein zum Thema : afrikanische Spezialitäten mit Aprikose & Prosecco 🍹
      Sehr lecker!
      Wir genießen das herrliche Wetter auf Deck 14. Hier ist es besonders ruhig. Keine Musik, keine Kinder ( 54 meist kleine Kinder sind an Bord ), jeder liest, schläft oder ist mit dem Handy beschäftigt. ( wie ich gerade mit Findpenguins ) ! Ab und zu sieht man die Küste von Südafrika 🇿🇦 oder ein Containerschiff, sonst nur Meer. Hier ist es 5670 m tief!
      Reiner geht zur Kunstauktion, ersteigert aber kein Bild!
      Nach dem Abendessen zum Thema Umbrien 🤪 lauschen wir der Pianistin Louise im Theater. Es ist ein unvergleichliches Konzert aus der Welt der Klassik- und Opernmusik! Auch werden bekannte Hits aus der kultigen Popwelt durch sie neu interpretiert mit ihrer unverwechselbaren Stimme.
      Anschließend spielt auf dem Pooldeck Toddi Reel mit seinem Saxophon schöne Melodien und der DJ Bastian begleitet ihn.
      Leider hat es sich so abgekühlt und wir bekommen kuschelige gelbe Decken, passend zum Drink 🍹!
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    • Giorno 93

      Tag 92

      27 gennaio, Sud Africa ⋅ ☁️ 21 °C

      Unsere 1. Safari geht zum ADDO ELEPHANT NATIONAL PARK!
      Er wurde 1931 als Schutzgebiet für die fast ausgerotteten Kap-Elefanten 🐘 🐘🐘 eingerichtet. Heute umfasst er ein Gebiet von 1680 Quadratkilometern und ist unter anderem die Heimat von rund 600 Elefanten 🐘, 450 Kap-Büffeln, Antilopen, Zebras, Warzenschweinen, Paviane und Flusspferden.
      Um 8.30 Uhr werden wir am Hafen von einem Sprinter und einem deutschsprachigem Guide abgeholt. Wir sind neugierig 👀, welche Tiere wir wohl sehen werden.
      Am Eingangstor müssen wir einige Zeit warten, wie ganz viele andere Besucher auch. Formalitäten halt ✋
      Nun geht es über endlose holprige Sandpisten durch eine Hügellandschaft, dann wieder durch steppenähnliches Gelände und vorbei an Wasserlöchern.
      Wir sehen bestimmt 100 Zebras 🦓, 200 Elefanten 🐘, einige spielende Affen 🐒, unzählige Warzenschweine direkt am Wegesrand, Strauße auf kleinen Hügeln, Kudus, große Büffel 🦬 , viele Raubvögel, Giraffen 🦒 unübersehbar, aber keine Löwen 🦁! Es leben nur 5 Löwen in dem riesigen Nationalpark!
      Mittags kehren wir in einer Lodge zum Essen ein.
      Weiter geht’s mit unzähligen Fotostopps und kurz vor dem Sonnenuntergang erreichen wir die AIDA.
      Glücklich und müde von den vielen Eindrücken, die verschiedensten Tiere in freier Natur zu erleben, gehen wir an Bord. Bei einer Safari muss man sehr aufmerksam sein, denn hinter jeder Kurve, hinter jedem Gebüsch oder auf einem Hügel könnte ein Tier sich präsentieren. Ganz anders als im Zoo! Eine ganz andere Welt, die viel Ruhe ausstrahlt!
      Im East Restaurant laden die indischen Köche zu typisch indischen Speisen ein, wie Butter Chicken oder Chili Beef und es gibt auch einen indischen Drink, den Nasheli Chai! Passenden Deko und indische Musik 🎶 runden diesen schönen Abend ab. Es ist ein gelungenes Fest mit sehr guter Stimmung und wirklich leckerem Essen!
      Was für ein unvergesslicher einmaliger Tag 🐘🦬🦏🦒🎶😘
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    • Giorno 44

      18 Fevrier Port Elizabeth

      18 febbraio, Sud Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      À 07h00 nous entrons dans le port, le ciel est bleu la mer est belle. Aujourd’hui Marielle part voir son petit Vasco à Los Angeles et remontera à bord lorsque nous serons à Rio.
      De mon côté excursion au parc Addo pour voir les éléphants et j’espère les big five.
      A 10h30, je suis dans le bus en direction du parc Addo. Marielle est déjà à l’aéroport et attend son avion pour Johannesburg
      Notre bus longe la route côtière en direction de Durban, nous passons devant d’immenses salines de la Société Cerebos
      Le parc Addo créé en 1931 comptait à l’époque 10 éléphants, il en abrite plus de 600 aujourd’hui.
      Nous quittons le bord de mer en direction du nord, notre route traverse de magnifiques paysages et de nombreuses fermes.
      Une fois dans le parc il suffit de rouler une petite demi-heure pour se retrouver au milieu des zèbres et des éléphants.
      Ce parc est vraiment superbe, on peut y loger en lodge ou sous tentes.
      Fin de notre visite un peu à environ 15h00.
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    • Giorno 93

      04.08.2024 Port Elizabeth, S Africa

      8 aprile, Sud Africa ⋅ ☁️ 63 °F

      It has been a few rough and rocky sea days but we have ported in Port Elizabeth. We have an all day game drive today to Kariega Private Game Reserve.
      Set out in search of African wildlife during an open-top, 4x4 safari experience. Drive to the Kariega Private Game Reserve, home to an abundance of game and birdlife, including lions, leopards, elephants, rhinos, hippos, giraffes, zebras and more. Upon arrival at the lodge, you will be warmly welcomed with refreshments before boarding your fully equipped 4x4 safari vehicle. The open-air setting allows you to fully immerse yourself in nature as your experienced ranger navigates the wilderness in search of wildlife. Keep your eyes peeled for a sleeping lion or perhaps a dazzle of zebras grazing on the land, and make sure you have your camera at the ready to capture the moment.
      We had a great day seeing hippos and rhinos and cape buffalo. Along with a couple of lions and lots of zebras and impalas. Giraffes put on a great show.
      It started off rainy but the sky’s cleared for part of the day.
      What an amazing experience. Did we see the big 5? No. No leopards or elephants. Did it satisfy our desire for a safari? Yes it did. A great day.
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    • Giorno 7

      Addo Elephant National Park

      10 maggio, Sud Africa ⋅ 🌙 16 °C

      Heute waren wir den ganzen Tag im riesigen und wunderschönen Addo Park. Dieser Park umfasst nicht „nur“ die Big5 (Elefanten, Leoparden, Löwe, Schwarzbüffel und Nashorn) sondern zusätzlich noch Haie und Wale. Dies, da der Park im Süden bis ans Meer reicht.

      Leider haben wir nicht alle diese Tiere gesehen, das Erlebnis war trotzdem sehr gross. Abgeholt wurden wir von unserem coolen Guide „King Elvis“ 😉, der seit über 10 Jahren Führungen macht.

      Vielen herzlichen Dank an Nina und Robin für dieses super Geschenk. 🥰
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    • Giorno 29–30

      Port Elizabeth - Gqeberha

      14 agosto, Sud Africa ⋅ 🌬 15 °C

      An unserem 1. Tag vo de Garden Route in PE (Port Elizabeth) sind mir de St. Georges Park & d City Hall go ahluege. De „St. Georgs Park“ isch schön aber es biz verlasse. Mir sind duregloffe & ufde andere Siite hemmer schnurstracks umdreit wo mer en Obdachlose gseh hend umetorkle mitere Waffe 😳🙈

      Ds PE het jedes Huus & Hotel het e Hochsicherheitszun - do drin fühlsch di sicher, usserhalb hemer uns nid überall sicher gfühlt.

      Am zweite & letschde Tag in PE hemmer de wunderschöni Küstewanderig, de „Sacramento Trail“ gmacht. Das isch us unserer Sicht s einzig Schöne in PE (nebst de Hotels & de Mall).

      Am Beste meh startet d Garden Route direkt mit em wunderschöne Ort „Jeffreys Bay“. 🏄🏾‍♂️🏐🥰
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    • Porth Elisabeth

      11 ottobre, Sud Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      In Port Elizabeth hatten wir bereits nach unserer Ankunft einen kurzen Ausflug zum Strand gemacht.
      Nach der ersten Übernachtung in unserem Airbnb machten wir uns auf den Weg zum nahegelegenen Einkaufszentrum, wo wir für unser Frühstück und auch Zwischenverpflegung einkauften. Leider gab es im Einkaufszentrum viele verschiedene, spannende Läden, weshalb wir erst mit gewisser Verspätung wieder in unserer Unterkunft ankamen.
      Anschliessend genossen wir ein leckeres Müsli auf dem Balkon (mit Meerblick) und machten uns auf den Weg ins Stadtzentrum - natürlich mit Fotokamera, um die Eindrücke festzuhalten. Dort angekommenbesichtigten wir einige Sehenswürdigkeiten, die Hauptstrasse/Einkaufsmeile sowie einen nahgelegenen Park.
      Gerade als wir uns zu weiteren Sehenswürdigkeiten aufmachen wollten, wurden wir von einem sichtlich aufgeregten Sicherheitsmann eines nahegelegenen Unternehmens angesprochen. Er warnte uns davon, mit der offen ersichtlcihen Kamera noch wieter in diesen Quartieren unterwegs zu sein. Erst kürzlich sei hier ein Touristenpaar ausgeraubt worden.
      Aufgrund seiner Äusserungen verwarfen wir unsere Pläne umgehend und wollten nur noch baldmöglichst in die Unterkunft zurück. Ein Uber war rasch bestellt und brachte uns in Kürze zurück, wo wir uns wieder sicher fühlten.
      Den restlichen Nachmittag verbrachten wir im Pub vom Vorabend. Wir spielten dabei unsere mitgebrachten Spiele (Yatzy & Jasskarten) und diskutierten über die heutigen Ereignisse. Eine kurze Internetrecherche informierte uns darüber, dass das durchschnittliche Jahreseinkommen in Südafrika bei ca. 10‘000 $ liegt (für viele, ärmere also noch deutlich darunter) und deshalb eine offen getragene Kamera eine Verlockung zu leicht verdientem Geld sein könnte.
      Ein bischen überrascht und dennoch durch diese Erkenntnis bereichter, genossen wir trotzdem noch den restlichen Abend und liessen ihn gemütlich ausklingen.
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    • Giorno 9

      Eric's exklusive VIP Safari

      7 settembre 2019, Sud Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      Der frühe Vogel und so, oder halt doch nicht. Denn unser Frühstück war so reichlich und wir haben es so sehr genossen, dass wir glatt die Zeit vergaßen und wir dadurch erst 10.00 Uhr los kamen. Danach ging es sofort zur Empfehlung unserer Unterkunft. Laut seiner Aussage sollten wir hier im Kragga Kamma Nationalpark unsere langersehnten Nashörner sehen können, um unsere Big Five zu vervollständigen. Also nichts wie los! Eigentlich wollten wir auch hier eine geführte Tour unternehmen, doch leider werden diese nur um 10 bzw. 14Uhr angeboten. Da wir keine Zeit hatten noch 4h zu warten, entschieden wir uns, selbst hinein zufahren. Wird ja schon nichts schlimmes passieren. Also Augen zu, Luft anhalten und los geht die exklusive Safari mit Eric, dem besten Guide auf der Welt. Wirklich sensationell wie er die Spuren der Tiere lesen konnte und seine Lockrufe aus dem Auto, sagenhaft. Und da kamen sie dann auch, all die Tiere die der Park so zu bieten hat. Giraffen, Gnus, Büffel, Warzenschweine, Zebras und noch viele mehr. Das absolute Highlight war der Chetah (die große Katze auf unseren Bildern). Auch wenn es so aussieht, wollen wir ehrlich sein und zugeben, dass diese nicht frei herumlief sondern geschützt hinter einem Zaun ihre Ruhe genoss. Dank einer kleinen Brücke konnte man diesem majestätischen Tier aber ganz nah sein und es sehr gut beobachten, so sind auch die Bilder von ihm entstanden. Was die Nashörner anbelangt, hatten wir wiedermals ziemlich Pech. Erst zeigten sie uns nur ihre Hinterteile und kurz vorm Schluss waren sie nur von sehr weiter Entfernung zu sehen. Tja die Rhinos wollen sich uns einfach nicht zeigen. Vielleicht klappt es irgendwann ja noch. Jedenfalls kamen wir nach ca. 2h wieder heil heraus und hatten keinen Schaden angerichtet. Es war eine tolle Erfahrung alleine eine Safari zu machen. Dieser Park lässt sich auch super alleine meistern und dient perfekt als Einstieg in eine Selfmade-Safari. Großes Danke an Eric, der jederzeit einen kühlen Kopf bewahrt hat und uns auch sonst immer heil ans Ziel bringt. Würde ich uns fahren, wären wir wahrscheinlich immer noch oben im Kruger NP...
      Wie es dann weiter ging, erfahrt ihr im nächsten Beitrag!
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    • Giorno 14

      Unwirklich,traumhaft,grandios

      10 ottobre 2019, Sud Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      Von alleine ausgeruht aufgewacht,das kommt wirklich selten vor.In der Nacht hat es recht heftig geregnet ,nun scheint die Sonne. Na,geht doch. 😊 Frühstück draußen auf der Verand am Sunday River,lecker. Man hört an den Nachbartischen von Elefanten,Löwen,Büffeln erzählen...
      Etta hatte uns gestern gefragt,ob wir vielleicht mit einem Freund einen Bootsausflug auf dem Fluss unternehmen möchten. Wir möchten!Werden also um halb zehn am hauseigenen Anleger abgeholt von einem sehr sympathischen Herrn so um die 70. Etta sitzt noch mit Kaffee und Müsli oben beim Frühstück ,Otto,ihr Hund,springt um uns herum. Kurz entschlossen kommen beide mit. Etta mit Müslischale,Kaffee und Otto. Wir fahren zunächst den Fluss aufwärts,rechts die Häuser,links riesige bewachsene Dünen. Ein wahsinnig großes Areal wurde vor über 200 Jahren von einer niederländischen Familie gekauft,das Land war nichts wert und spottbillig. Als der alte Mann starb,verfügte er,dass auf der Dünenseite nicht gebaut werden darf und nur Tiere dort leben dürfen. Was für ein weitsichtiger Gedanke!Affen schaukeln in den Bäumen und es gibt tolle Vögel zu sehen. Zwei Eulen,70-80 cm groß,und den größten Fischreiher mit über 2,50 Meter Flügelspannweite. Kormorane,Eisvögel in unterschiedlichen Farben und einen großen weißen Vogel,ich glaube,eine Art Pelikan.
      Der Fuß führt Salzwasser und man kann darin schwimmen. Morgen früh werd ich’s ausprobieren.
      Nach einer Weile drehen wir und fahren zurück,vorbei an unserer Lodge und Richtung Flussmündung. Die Dünen werden immer riesiger und sind auch fast nicht mehr bewachsen. Wir kommen dem Ozean immer näher und alles verschwimmt. Die Dünen,der Fluss wird immer breiter,dazwischen ausgedehnte Sandabschnitte,ganz vorne die Wellen vom Indischen Ozean,blauer,strahlender Himmel,weisse Wolken.
      Unser Skipper macht das Boot fest,am rechten Ufer nur Sand,am linken Ufer nur Fels. Wir steigen alle aus und laufen auf den Dünen. Der Untergrund ist ganz fest und es läuft sich gut. Wir laufen die Dünen hinauf,oben angekommen,verschlägt es einem den Atem. Wir stehen inmitten einer Wüste,wissen rechts von uns den Fluss und vorne das Meer. Und in den Tälern immer wieder Oasen mit Wasserlöchern und Pflanzen. Unglaublich schön. Und wir vier und Otto ganz alleine.
      War es gestern schon besonders,heute war mein Tag! So eine unglaublich traumhafte Landschaft. Umsoweiter wir liefen,umsomehr dachte ich,ich träume. Unwahr.
      Wir liefen eine große Schleife und ziemlich steil nach unten wieder zum Boot.
      Es gibt eine Wanderung auf den Dünen Flussaufwärts über 6,5 km. Naja,das nächste mal😉. Auf Flyern sieht man ,wie die Leute auf einer Art Schlitten die steilen Abhänge der Dünen auch hinunterrutschen.
      Wir kommen am frühen Nachmittag zurück und verbringen die Zeit auf Sonnenliegen,lesen,dösen,träumen von diesem einzigartigen Tag.
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    • Giorno 15

      Afrika gesehen?

      11 ottobre 2019, Sud Africa ⋅ ⛅ 24 °C

      Der Morgen beginnt früh und mit viel Sonne. Also,wie am Vortag beschlossen,schwimmen im SundayRiver😊Gerald begleitet mich auf den Steg,was sich als sehr gut herausstellt,denn es ist nicht einfach ,wieder aus dem Wasser auf den Steg zu kommen😉. Das Wasse ist recht frisch am Anfang,dann toll und ich schwimme zum anderen Ufer. Und wieder zurück. Unter die heiße Dusche und zum Frühstück,wo wir die ersten sind. Das gabs noch nie.
      Etta kommt und macht einen Vorschlag. Sie würde mit uns zu einer Pinguinauffangstation fahren nach Port Elisabeth und dann in einen anderen privaten Park ,um dort Giraffen,Nashörner,Löwen,Leoparden zu sehen. Sehr erfreut nehmen wir an. Es geht im 25 Jahre alten Jeep ,der fast 500.000 km drauf hat los zusammen mit Derek,ihrem Mann. Wieder erklärt uns Etta viel über die Region,den Hafen von Port Elisabeth ,den Lebensverhältnissen der schwarzen Bevölkerung,und,und,und. Ich
      In der Pinguinstation gibt es eine sehr schöne Ausstellung und uns wird viel erklärt. Man reinigt hier mit Zahnbürsten ölverschmierte Tiere und kümmert sich um kranke Tiere. Weil es billiger ist,die großen Schiffe draußen auf dem Meer zu betanken,fahren kleine Schifff mit Öl dorthin. Überall wird Öl verloren...
      Dann fahren wir an spektakulären Küsten vorbei. Diese Wellen,man könnte nur fotografieren.
      Am Park angekommen,wird wieder alles akribisch aufgenommen. Man nimmt das sehr ernst beim Einlaß,überall in die Parks. Im Park gibt es viele Nashörner und das Horn eines Nashorns ist Millionen wert. Wird in Asien als Aphrodisiacum hoch gehandelt. Wilderer versuchen selbst in den Parks zu Hörnern zu kommen😖😖😖
      Wir sehen Giraffen mit Giraffenbabies,eine Herde Büffel ganz nah,Springböcke,,viele Warzenschweine,Straußen,und Nashörner mit Nashornbabies. Ganz nah. Das sind Erlebnisse!
      Und dann in einem abgetrennten Bereich,Leoparden. Wie man es sich vorstellt,ganz faul in der Sonne. Nur die Löwen sind wieder recht weit weg,erheben nur kurz ihr Haupt. Könige!
      Wir haben viel,sehr viel gesehen und wissen garnicht,wie wir uns bedanken sollen.
      Wir seien ihre guineapics-Versuchskaninchen. Sie wollen neue Angebote für die Gäste der Lodge erarbeiten. Welch Glück für uns👏👏👏
      In der Lodge angekommen steigen wir in unser Auto und fahren noch schnell an den riesigen Beach. Wahnsinn. Viel Zeit bleibt nicht. Die Sonne verschwindet schnell. Hinter den gewaltigen Dünen brausen die Wellen. Hier könnte man Stunden spazieren gehen,aber er wird schnell dunkel,unserer letzte Tag.
      Das ist ein ganz besonderer Ort hier,um einzutauchen. Wir haben soviel gesehen und gehört und wir haben das Gefühl,wir sind schon lange unterwegs.
      Danke,danke,danke.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Nelson Mandela Bay

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