South Africa
Nelson Mandela Bay

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Travelers at this place
    • Day 94

      Schotia Game Reserve & Addo Elephant NP

      January 24 in South Africa ⋅ 🌙 23 °C

      Dunkel.
      Kalt.
      Ungemütlich.

      Drei Adjektive, die aufgrund der Jahreszeit zwangsläufig eigentlich immer die äußeren Rahmenbedingungen meines Geburtstages passend beschrieben haben. Aber dieses Jahr ist Schluss damit. Wir sind nach wie vor in Südafrika - und für den zweiten Hafen, Port Elizabeth, haben wir schon seit langer Zeit etwas ganz besonderes geplant.

      PE ist gleichzeitig der letzte Hafen unserer Reise, an dem wir 2 Tage verbringen. Unser Abenteuer sollte am 23.01. um 13:30 Uhr starten und erst am Nachmittag meines Geburtstags enden. Nachdem wir ein entspanntes und ausgedehntes Frühstück genossen haben wurde es vor dem Abstieg turbulenter als erhofft. Zum einen mussten wir dringend noch waschen. Erst dachten wir: super schlau, an einem Landtag zu waschen, auf die Idee kommt bestimmt keiner. Als wir die Tür zur s.g. Waschhölle (ja, es gab hier an Bord bei den älteren Menschen schon Schlägereien inkl. Knochenbrüchen) öffneten mussten wir feststellen, dass diese Idee wohl doch nicht so schlau war. Alles voll. Die Wartezeit vertrieben wir uns im Theatrium - die Kinder spielten und wir tranken Kaffee. Als ich dann die getrocknete Wäsche geholt hatte, fand ich im Theatrium einen verwaisten Tisch vor. Gläser noch voll. Bordkarten noch da. Aber alle weg. Spätestens als mich die neben uns sitzenden mit einem eigenartig bemitleidenswerten Blick musterten merkte ich, dass etwas nicht stimmt. Dann klärte man mich auf, dass Lara gestürzt ist und alle im Hospital sind. Im Vollsprint ging es auf Deck 3, wo schon der Bereitschaftsarzt die Praxis öffnete. Die Wunde an der Stirn war glücklicherweise nicht so groß, dass sie genäht oder geklebt werden musste. Trotzdem natürlich für uns alle ein großer Schreckmoment.

      Zum Glück ging es Lara recht schnell auch wieder gut, sodass wir den Ausflug wie geplant starten konnten. Mit Koffer das Schiff zu verlassen fühlt sich mittlerweile echt komisch an. Zum Glück war es nur ein kleiner und noch nicht alle. Nach ca. 40 Minuten Busfahrt kamen wir im privaten Game Reserve Schotia an. Schon vor ca. einem Jahr haben wir uns für den 2-tägigen Ausflug die einzige Familienlodge im Reservat gesichert. Doch nach unserer Ankunft ging es natürlich erstmal los auf die erste Pirschfahrt im offenen Safari-Jeep. Und schon nach wenigen Minuten war klar: dies ist um Welten besser als in einem geschlossenen Minibus. Man ist viel näher am Geschehen dran, muss sich nicht um die Fensterplätze streiten und kann zudem die frische Luft genießen. Unser Guide Zane ist seit über 8 Jahren als Ranger unterwegs und hat dafür seinen Job als Lehrer aufgegeben. Wie sagte er so schön: die gefährlichsten Kreaturen die er in seinem Leben getroffen hat waren die Eltern seiner Schüler - Löwen sind damit verglichen wie zahme Katzen.

      Schon auf der ersten Fahrt sahen wir unglaublich viele Tiere aus nächster Nähe. Zane kennt den Park wie kein anderer und wird immer wieder von anderen Guides nach den besten Spots gefragt. Wir beobachteten riesige Herden verschiedenster Antilopen (Kudus, Oryx, Impalas, Nyalas, Waterbucks, …), Zebras, Giraffen und aus der Ferne auch eine Löwenfamilie. Nach einer kleine Kaffeepause ging es direkt wieder los, wir alle waren heiß auf noch mehr Tiere. In einem Wasserloch entdeckten wir ein Nilpferd und ein Krokodil, welches sich dann sogar noch richtig gezeigt hat. Danach entdeckten wir mit Büffeln und Nashörnern zwei weitere Tiere der Big 5. Vor dem Abendessen fuhren wir nochmal zurück zu den Löwen, die nun deutlich aktiver wurden und bis auf wenige Meter an unseren Wagen heran kamen. Ein ziemlich komisches Gefühl so nah und ohne Schutzglas neben diesen imposanten Raubtieren zu sitzen.

      Danach ging es zum Abendessen in ein offenes Lapa (eine Holzkonstruktion mit Reetdach, die als Aufenthaltsraum dient) mitten im Reservat. Und auch dieser Abend wird uns noch sehr lang in guter Erinnerung bleiben. Die magische Atmosphäre der afrikanischen Wildnis in Kombination mit einem Lagerfeuer, Live-Musik, einem unfassbar leckeren Buffet mit Kudu Steaks und der ausnahmslos guten Laune aller Anwesenden haben diesen Abend zu etwas ganz besonderen gemacht.

      Doch der Abend war noch nicht vorbei: anschließend ging es für uns noch auf eine Nachtsafari. Nachdem Zane uns am hell leuchtenden Sternenhimmel die Planeten Parade präsentierte ging es los in die absolute Dunkelheit. Ein richtig tolles und spannendes Erlebnis, bei denen wir zwar nur wenige Tiere sahen, dafür aber das Glück hatten einen Schakal und einen Luchs zu erwischen. Die Kinder sind mittlerweile eingeschlafen, sodass wir dann doch froh waren, als wir an unserer Lodge ankamen. Auch diese lag mitten im Park und bot genau das Ambiente, auf das wir gehofft haben. Die Nacht war zwar nicht sehr erholsam, aber wenn man von brüllenden Löwen und heulenden Hyänen geweckt wird, dann nimmt man die Müdigkeit am nächsten Tag doch gern in Kauf.

      Der Start in meinem Geburtstag hätte nicht schöner sein können. Erst ein Kaffee mit Ines auf der Veranda unserer Lodge mit Blick ins Grüne, danach direkt die nächste Pirschfahrt, auf der wir Büffel, Vogel-Strauße und Löwen aus nächster Nähe beobachten konnten.

      Danach ging es zum Frühstück und direkt weiter in den direkt angrenzenden Addo Elephant National Park. Dieser ist, wie es der Name schon vermuten lässt, bekannt für seine riesigen Elefantenherden. Und genau diese beobachten wir intensiv an den verschiedenen Wasserlöchern beim Trinken, Baden, Spielen und Entspannen.

      Danach ging es wieder zurück zum Schiff, auf dem wir den Abend ruhig und entspannt ausklingen ließen.

      Wir sind noch immer überwältig von der Menge der Tiere, die wir beobachten konnten. Auch hätten wir nicht gedacht, dass diese teilweise nur wenige Meter von uns entfernt waren. Von den Big 5 fehlt uns jetzt nur noch der Leopard. Wir müssen also wohl oder übel auch hier nochmal her kommen 🤗

      Next stop: Kapstadt
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    • Day 13

      Von Durban nach Port Elizabeth

      August 11, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute frueh sind wir von Durban nach Port Elizabeth geflogen. Ca 1,5 stunden entlang der küste. Es Ist nicht weit und doch eine ganz andere welt hier. Eine grosse moderne lebendige stad mit einer tollen beach area. Morgen früh werden wir eine wanderung machen und dann weiter richtung knysna👍👋Read more

    • Day 15

      Abschied

      October 11, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir sitzen in DUNGBEETLE Lodge entspannt in der Sonne.
      Heute morgen erstmal wieder in den Fluss.Irgendwie muss gestern der Wind Handtuch und Bikini weggeweht haben. Mit Taschenlampe den Garten abgesucht,Handtuch und Oberteil gefunden,Hose weg😩Gerald Badehose passt auch und dem Fluss ist es egal😊
      Wieder so gut gefrühstückt,pochiertes Ei,lecker.
      Dann zusammengepackt und bezahlt.
      Etta hat uns wieder soviel erzählt,1982 haben sie mit nichts Simbabwe verlassen und sich hier durchgeschlagen. Durch Zufall( die es ja nicht gibt)dieses Grundstück von einem alten Mann gekauft und diese wunderbare Afrika-Lodge daraus gemacht. Man spürt hier überall,dass das Herz dabei ist. Derek kommt auch noch,um uns zu verabschieden. Ein tolles Paar.
      Wir werden uns nun aufmachen und mit Zwischenstop in Johannisburg wieder nach Hause fliegen.
      Wir waren sehr gespannt,wohl doch auch einigermaßen aufgeregt,wie alles klappen würde.
      Wir fühlten uns sicher hier,haben aber auch auf die Regeln geachtet.
      Südafrika ist ganz anders,als man sich Afrika vorstellt. Sehr modern,europäisch ? ,amerikanisch? Kapstadt sowieso,wunderbar gelegen,da hätte man noch ein paar Tage gebraucht. Man möchte möglichst viel sehen und bestimmt wäre es auch toll,dazwischen mehr“abzuhängen“
      Unsere Unterkünfte waren alle toll,sehr stylisch und modern die ersten drei,sehr englisch die nächste und dann endlich Afrika !Ein besonderer Ort,diese DUNBEETLELODGE.
      Bei unseren Fahrten von Kapstadt nach Port Elisabeth fielen uns die weit ausgedehnten Einkaufszentren rundum die Ortschaften auf.
      Und,was natürlich auch auffiel,die hohen Mauern rund um die Anwesen,getopt von Stacheldraht oder gar elektrischem Strom. Auch viele Wohngebiete werden so gesichert.
      Ich merke,wie wenig man weiß von der Welt,von dem Zusammenspiel in den Ländern,zwischen den Ländern,was ist los in Mosambik,Äthiopien,Simbabwe ,und ,und ,und. Man hört manches in den Nachrichten und ist so weit weg und denkt über die Probleme in Deutschland,in Europa nach. Überall haben die Menschen mit Problemen und Sorgen zu kämpfen. Soviele Menschen arbeiten gegeneinander,wieviele miteinander?
      Unsere Reise hat sich emotional sehr gesteigert,wir sind angepickst. Wir haben sehr viel Freundlichkeit,Hilfsbereitschaft,sympathische Menschen getroffen.
      Es ist großartig,einen Ort zu haben,wo man hingehört,wo man sicher ist. Den haben nicht alle.
      Und jetzt gehts heim😊
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    • Day 247

      Abflug PE

      March 11, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir fahren den Ranger vormittags zum Transporteur BLS ins Storage und verabschieden uns von unserem Zuhause 😥.

      Natasha bringt uns zum Flughafen und hier erfahren wir, dass SAA keine Flüge mehr durchführt (Pleite!) und Swiss Air es versäumt hat uns auf eine andere Gesellschaft umzubuchen. Es sieht zudem so aus als wären alle Fluge nach Jo'burg für heute ausgebucht.

      Nur durch das große Engagement einer SAA Mitarbeiterin werden wir auf einen BA Flug gebucht ohne etwas dafür zu bezahlen. So erreichen wir zumindest unseren Flug von Jo'burg nach Zürich😅.
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    • Day 14

      Car Park John

      April 29, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 18 °C

      Samstag ist Lariam-Tag, das ist das Zeug gegen Malaria. Angesichts des Gepäcks, das ich herumschleppe, ist diese Gewichtsreduktion lachhaft . Andererseits habe ich die vorletzte noch beim Frühstück zuhause eingenommen (tiefer, tiefer Seufzer). 2 Wochen bin ich mithin unterwegs und hab den ersten östlichen Abschnitt ganz gut hingekriegt. Tatsächlich. Schon?!
      Nachdem ich keinen Fahrplan habe, bin ich im Soll, das Programm hat ganz gut gehalten bis auf die Wild Coast, wo Sturmfluten die Straße schlimm weggeschwemmt haben, sagen Ortskundige, die schon schlechte Straßen gewohnt sind.
      Ich bin jetzt in Port Elisabeth, das ist der östliche Einstieg in die Garden Route. Irgendetwas hat die Navi bei der einfahrt in die Stadt verwirrt. Damit bin ich wieder einmal genau in die Gegenden gekommen, wo ich eigentlich nicht hin will. Jede rote Ampel ein Schrecknis, kennen noch alle den schönen alten Begriff des Glasscherbenviertels. Milde.
      Diese Kontraste! Heute früh am Rand der Wüste im Die Tuishuise & Victoria Manor haben sich die Damen überschlagen, beim Frühstück möglichst most britishly distinguished herüberzukommen, blasiertes Gezwitscher, eine blöder als die andere. Wir werden von schwarzen bedient, schwarze sitzen seltsamerweise in einem eigenen Raum.
      Wie sich das auf die Dauer ausgeht?
      Darum werd ich mich vorläufig nicht kümmern, ich leg lieber 2 Rasttage ein. Mal sehen. Bin gerade zu einem Motorradrennen eingeladen worden und danach gibts Grand Prix in der Bierkaschemme, in der ich den aktuellen Blackout aussitze.
      Päuschen also. Wäsche wird gewaschen und Montag gehts auf die Garden Route, dann nach Kapstadt. Dichtes Programm dort.
      Jössas, wer ist Car Park John?
      Ein wirklich gutes Ale , sehr zu empfehlen.
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    • Day 15

      Winds of change

      April 30, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 19 °C

      Es ist ja so.
      Bei uns, also bei euch, sollte sich langsam der Frühling einschleichen.
      Bei uns südlicheren, also hier, bricht die hiesige Interpretation von Winter aus. Durchaus angenehm warm tagsüber, mit Einbruch der Dämmerung wird es schnell frisch und kühlt flott auf 8 - 10 Grad herunter.
      Wir wollen nicht vergessen, die nächste Landmasse gen Süden, ist die Antarktis.
      Überraschung heute früh: es regnet. Es hat hier seit Monaten nicht geregnet. Es war so überraschend, dass es nicht einmal im Wetterbericht gestanden ist, als es schon Stunden geregnet hat.
      Hat jemand inzwischen bei Douglas Adams nachgeschlagen? Nur weil es mich interessiert.
      Naja, ich bewege mich ab morgen scharf nach Westen Richtung Kapstadt. Dort hätte ich, vorausgesetzt terminlich läuft alles so wie geplant, einen Aufenthalt bis Montag vorgesehen. Für die Garden Route dorthin habe ich mir offenbar schlicht die falsche Jahreszeit ausgesucht.
      In Kapstadt selbst soll das Wetter beschissen sein die ganze Zeit. Kap der Guten Hoffnung im strömenden Regen? Bezaubernde Aussicht…
      Wurscht, da muss ich durch, obwohl der Impuls, Vollgas nach Norden abzuzwitschern, mächtig ist. In Windhoek hat es 38 Grad. Das ist ein mächtiges Argument. Hilft aber nix. Kapstadt muss sein. Nicht nur, weil mir Alfie dort Reifen bestellt hat.
      Soviel zur Wetterlage. Nicht so gut. Kann besser werden, je weiter es nach Norden geht.
      Politisch? Das heb ich mir für einen anderen Tag auf.
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    • Day 140

      Wieder vereint 🥳

      October 10, 2023 in South Africa

      Am Dienstag haben wir unseren ersten Tag an der Küste Südafrikas, in Jeffrey’s Bay, verbracht. Die Küstenlandschaft hier ist etwas rauer und erinnert uns sehr an Kalifornien. Nur mit weniger Sonne. Im Juli und August soll hier richtig viel los sein, da der Ort zu einer der Top 10 Surfspots weltweit gehört. Jetzt im Frühling sind die Wellen aber niedriger. Dementsprechend war es fast menschenleer als wir den Strand entlangspaziert sind.
      Gegen Nachmittag haben wir uns dann wieder auf den Rückweg zum Flughafen von Port Elizabeth begeben, um endlich Sophie und Polli in Empfang zu nehmen!
      Nach einiger Verspätung haben wir sie dann endlich erspäht - und uns riesig gefreut🥹 so sehr, dass die fremde Frau neben uns direkt mitgeweint hat.
      Gemeinsam sind wir dann zu unserer Unterkunft am Tsitsikamma Nationalpark gefahren und haben auf unser Wiedersehen angestoßen 🍷
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    • Day 19

      Ab an die Küste

      October 25, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Die sternklare Nacht hier in der Halbwüste ist eisig und wir bleiben morgens lange im Bett liegen, bis die Sonne alles aufwärmt. Dann gehen wir raus und frühstücken ganz ohne Stress in der Morgensonne. Während wir dort sitzen übernimmt eine Horde Meerkatzen mal wieder das Kommando und plündert eine Mülltonne, die nicht gut gesichert war. Die Jungs verjagen die Diebe und Henri ist extrem stolz, dass er sie mit seinem Schwert (Stock) in die Flucht geschlagen hat.

      Wir machen noch einen gemütlichen Game Drive Richtung Ausfahrt und erfreuen uns an vielen kleinen Highlights: neben den stets quirligen und etwas verpeilten Perlhühnern sehen wir zuckersüsse und neugierige Erdhörnchen, Zebrafohlen und am Ende ein Highlight für mich: Erdmännchen! Das erste Mal, dass auch Dirk und ich sie in freier Wildbahn sehen.

      Wir verabschieden uns von diesem landschaftlich reizvollen und gemütlichen kleinen Nationalpark und entscheiden uns spontan für eine Planänderung: statt den nahen Addo Elephant Park zu besuchen, wollen wir zwei Tage am Meer verbringen, denn am Wochenende soll das Wetter ungemütlich und kalt werden. Den Addo wollen wir dann in der Zeit nachholen.

      Also fahren wir an die Küste und finden einen idyllischen Campingplatz, auf dem wir unsere Camp Site direkt am Ufer des Sunday River mit Blick auf riesige Sanddünen am anderen Ufer unweit des Meeres aufschlagen.

      Dirk geht noch joggen, die Kinder spielen und klettern auf Spielplatz und Bäumen und Luis und ich bauen eine Angel, dank des Nachbarn mit professionellem Haken und Ködern. Wir angeln damit aber nur ein altes totes Fischskelett, das Luis jedoch sehr spannend findet.

      Die Hühnersuppe, bei deren Zubereitung mir die Jungs fleissig helfen, wird von allen verschlungen und nach einigen Spielrunden und Remote Schooling geht’s ins Bett.
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    • Day 20

      Sanddünen und Meer

      October 26, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 28 °C

      Aufwachen und aus dem Bett auf riesige Sanddünen schauen… es ist heute Morgen so herrlich, dass wir lange faul im Bett blieben und erst gegen 8.30 Uhr frühstücken.

      Danach laufen wir direkt los. Unser Ziel: die Sanddünen auf unserer Flussseite vorne am Meer. Obwohl es 2 km in bereits knallender Sonne ist, machen die Jungs super mit und sind begeistert beim Anblick der gewaltigen Dünenlandschaft. Sie springen direkt umher und wir lassen uns die kräftige Meeresbrise um die Nase wehen.

      Am Meer beobachten wir einige Fischer und verbringen eine Zeit mit lesen, während die Jungs voller Begeisterung Sandburgen bauen und mit den Wellen spielen. Nach einer Weile sind wir weit und breit die einzigen Menschen in dieser tollen Naturlandschaft. Als es etwas zuzieht und aufwindet, suchen wir uns ein windstilles Plätzchen in den Dünen, spielen dort noch eine Weile und gehen dann wieder zurück zum Camp - wieder ohne Beschwerden.

      Am Camp ist es ziemlich heiss und wir relaxen und spielen im Schatten, machen später alle gemeinsam eine Einheit Krafttraining, essen und gehen nach diesem faulen Tag ganz entspannt ins Bett.
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    • Day 92

      Tag 91

      January 26, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Seetag !
      „FAHRE IN DIE WELT HINAUS. SIE IST FANTASTISCHER ALS JEDER TRAUM.“
      -Ray Bradbury
      US-amerikanischer Schriftsteller
      Bei 27 Grad und ☀️schippern wir 726 km nach Port Elizabeth.
      The „Windy City“ wird die Stadt wegen ihrer hervorragenden Bedingungen für den Wassersport genannt. Viele in- und ausländische Touristen zieht es in die Stadt an der Algoa Bay.
      Um 9.15 Uhr trommeln wir uns weiter auf AFRIKA ein.
      Der brisante Lektor Michael Cornely stimmt uns auf Kapstadt ein! Es soll mit die schönste Stadt der Welt sein!
      Wir sind neugierig 👀!
      Stefan Aust erzählt anschließend seinen Blick der 80 er und 90 er Jahre von Spiegel TV! Auch ein interessanter Vortrag!
      Der Poolbrunch lädt ab 11.30 Uhr ein zum Thema : afrikanische Spezialitäten mit Aprikose & Prosecco 🍹
      Sehr lecker!
      Wir genießen das herrliche Wetter auf Deck 14. Hier ist es besonders ruhig. Keine Musik, keine Kinder ( 54 meist kleine Kinder sind an Bord ), jeder liest, schläft oder ist mit dem Handy beschäftigt. ( wie ich gerade mit Findpenguins ) ! Ab und zu sieht man die Küste von Südafrika 🇿🇦 oder ein Containerschiff, sonst nur Meer. Hier ist es 5670 m tief!
      Reiner geht zur Kunstauktion, ersteigert aber kein Bild!
      Nach dem Abendessen zum Thema Umbrien 🤪 lauschen wir der Pianistin Louise im Theater. Es ist ein unvergleichliches Konzert aus der Welt der Klassik- und Opernmusik! Auch werden bekannte Hits aus der kultigen Popwelt durch sie neu interpretiert mit ihrer unverwechselbaren Stimme.
      Anschließend spielt auf dem Pooldeck Toddi Reel mit seinem Saxophon schöne Melodien und der DJ Bastian begleitet ihn.
      Leider hat es sich so abgekühlt und wir bekommen kuschelige gelbe Decken, passend zum Drink 🍹!
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    You might also know this place by the following names:

    Nelson Mandela Bay

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