South Africa
Pretoria

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Travelers at this place
    • Day 5

      angekommen in RSA

      August 26, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Bin verdächtig pünktlich angekommen; sehr komfortabel geflogen;4er Reihe zu zweit; die Bilder sind von Heiner Haus auf der Farm die für die nächste Woche mein zuHause ist; Das Safari Zelt unter dem Hochsitz ist meine Bleibe; sehr komfortabel; letztes Bild Abendstimmung bei Lagerfeuer der Mond hängt hier ganz schön in den Seilen. Sind beschäftigt mit den Tripvorbereitungen. Ende nächster Woche gehts nach Süden Richtung Durban um das Motorrad abzuholen. Auf dem Weg wollen wir noch mit Mountainbikes den Sanipass meistern Immerhin 3000 Höhenmeter. Für 2 alte Knochen eine echte Herausforderung . Die nächsten Bilder von dort. Ciao bis dann GütziRead more

    • Day 23

      gestern Diamanten - morgen Gold

      May 3, 2019 in South Africa ⋅ 🌙 22 °C

      ... schaut Euch auch noch den restlichenText im Anschluss von dem, was ich gestern geschriebe habe an.

      Um 06:00 h ist meine Nacht zu Ende und ich setz mich wieder an die Vervollständigung des Buchführung. Noch bevor ich mit dem blog weitermachen kann, kommt Olaf. So als wäre am Vorabend rein gar nichts gewesen. Kein Kater, keine Müdigkeit, keine Probleme – evtl noch zu viel Restalkohol um als erster heute zu fahren… Ich setz‘ Kaffeewasser auf und als der Wasserkessel flötet, stehen auch die beiden anderen schon parat zum Frühstückskaffee. Mehr gibt es heute nicht. Ich verspreche uns allen ein gutes Frühstück im Palace of lost city. Noch vor 08:00 h sind wir unterwegs. Entsprechend früh sind wir dort. Das TomTom-Navi hat uns an ein Mitarbeiter-Einlass-Gate geführt – nicht an den Haupteingang. Der Wachmann will uns erst nicht reinlassen, sondern verweist und an das Hauptgate – mit Freundlich- und Beharrlichkeit erreichen wir aber unserer lass-mich-bitte-durch- Ziel. Und fühlen uns im Vorgarten vom ‚Palace of lost city‘. Irgendwas stimmt hier nicht – ich weiß nur noch nicht was. Vor dem Palast wieder ein Wachhäuschen mit Schranke. Und wieder der Spruch, dass wir zur Rezeption wollen, um nach Zimmern zu fragen und hier frühstücken wollen. Ein Anliegen, das den Wachmann irritiert. Man könne nur online Zimmer buchen – nicht an der Rezeption. Irgendwie alles ein wenig komisch. Von vergleichbar großen Hotels auf der Welt bin ich vollkommen anderes gewöhnt: problemloses erreichen der Eingänge; Lobby; Buffets etc. Hier scheint das nicht üblich zu sein. Mit gleicher Methode wie beim 1. Wachmann, läßt uns dieser auch durch. Wir fahren einmal um den check-in-Kreisel vom Palace und dann in die Tiefgarage, wo uns die Schranke ohne Diskussion geöffnet wird. Als wir rauslaufen, wird einem BMW-Fahrer die Einfahrt verweigert. Wir kennen weder unseren Einfahrt-Erlaubnis-Grund noch den der Verweigerung.
      Interessiert, neugierig, begeistert und fotografierend betreten wir den Palace. Am Eingang ein highlight für Olaf: ein 8-Zyl Lamborghini mit 650 PS und 305 kmh Spitzengeschwindigkeit für 305.000 Euro. Offenbar verkehrt hier das Publikum dafür. Spricht für die gestern genannten Zimmerpreise…
      An der Rezeption frage ich nach 2 Zimmern für 2 Nächte. Die Dame sagt mir die Preise nicht – sie schreibt sie auf, als wäre es etwas peinliches und ich kommentiere, als ich die Zahl sehe: ich wollte den Palast nicht kaufen…. Sie lacht. Macht darauf aufmerksam, dass es unüblich ist, hier zu buchen. Online sei billiger. Marginal ;-))) Können wir die Zimmer sehen, bevor wir buchen. Nein – das machen sie nicht. Wir können uns die Bilder im Web anschauen. Wie ist es mit Frühstück? Haben Sie Buffet? Frühstück eigentlich nur für Hotelgäste – ich soll beim Concierge nachfragen, ob der was machen kann… Wo ist das Casino? Der Palace ist kein Casino – nur ein Hotel. OK – das ist ein erster erklärender Puzzle-Stein…
      Nächste Station: Concierge. … geht eigentlich – der boy geht mal den Oberkellner fragen… wir ohne zu warten dem ‚Boy‘ hinterher. Vor dem Restaurant werden wir nach der Zimmernummer gefragt… der Boy kommt mit der pos Info zurück: wir dürfen hier frühstücken. Mmmh – diese Entscheidung war nicht so einfach zu bekommen. Hatte ich mir vollkommen unproblematischer vorgestellt. Wir werden zum Tisch geführt, nach Kaffee, Toast und Champagner gefragt. Wir nehmen schon mal alles – ist in der Pauschale mit drin. Fritz fragt sorgenvoll wieviel das Frühstück hier kostet – und ist schockiert, dass ich das nicht weiß. Weil ich nicht danach gefragt habe, sondern – auch ohne den Preis zu kennen – in einem solchen Hotel frühstücke. Gelegentlicher Lebensgenuß ist nicht gerade seine Kernkompetenz – ausgeprägte Sparsamkeit schon eher. Treu dem Motto: Sparsamkeit ist eine dauerhafte Einnahmequelle. Darauf in Einzelfällen zum Wohle von Genuß zu verzichten, ist ihm mehr fremd als geläufig.
      Da die Entscheidung aber gefallen ist, gibt er sich auch gerne diesem für ihn eher befremdlichen Genuß hin. Champagner; frisch gepresster Orangensaft; ein kalt-warmes Buffet, dass keinen Wunsch offen läßt. Er bemüht sich so viel von den Leckereien zu probieren, wie’s geht. Und die besonders leckeren Dinge noch mal nachzulegen. Was zur Folge hat, dass er nachher leise über seinen ‚Ranzen‘ klagt, der wegen Überfülle leicht spannt…
      Ein schöner Morgen – tolle Eindrücke, super Foto- und Video-Motive. Wir holen uns beim Concierge noch einen Plan des Geländes und stellen nun erst fest, was ‚sun city‘ ist. So eine Art Erlebnispark/Disneyworld. Mit Eintritt-Zahlung am Haupteingang (was wir ja nicht gemacht haben, weil wir in Unkenntnis durch den Lieferanteneingang gekommen sind). Activity Center mit allen denkbaren Unterhaltungsmöglichkeiten; einem Wellenbad; einem Casino; Messehalle; mehreren Hotels usw. Trotzdem ist es nicht unser Urlaubsgeschmack und wir sind schneller durch, als gedacht.
      Zum ersten Mal in 3 Wochen haben wir für die 3 Stunden Resttag keinen vorgegebenen Plan oder Ziel mehr. Ein ungewohntes Gefühl. Also beschließen wir, in das Pub in der Nähe unserer Unterkunft zu fahren, das Olaf heute morgen irrtümlich für die Fütterungsstelle für Löwen gehalten hat. Das trifft aber nur zu, wenn man ihn als zu fütternden Löwen betrachten würde… Wegen des opulenten Frühstücks brauchen wir hier nichts mehr zu essen, sondern beschränken uns darauf etwas gegen unseren Durst zu tun.
      Kurz vorm Dunkelwerden sind wir ‚Zuhause‘ – setzen uns noch zusammen und ratschen. Morgen geht es nach Johannesburg in eine Goldmiene.
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    • Day 5

      1. kommt es anders - und 2. als man denk

      April 15, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir haben überraschend viele followers und Kommentatoren – für sie, uns selber und die schweigende Mehrheit bloggen wir hier. Mit viel Text treu dem Motto: Rolf kann alles – ausser kurz. Und mit möglichst vielen Bildern und Videos – für die sind Olaf und Jürgen zuständig. Das Team funktioniert als ganzes ohne dass einzelne überfordert werden. Jeder macht das was er gerne macht und/oder gut kann.
      Handwerkliches, praktisches, fahren etc liegt der Schwerpunkt bei Jürgen und Olaf; Fritz meinte bereits 3 Taxifahrern 4.000 € gegeben zu haben, um ‚nur rumgefahren‘ zu werden… (Dünnhäuter hätten dies evtl als Beleidigung der Tour empfinden können); Orga; engl Kommunikation; Buchführung und Blog-Text liegen bei mir – Rolf. Kann ich und mach ich gerne.
      Beim check-out kocht noch mal mein Ärger über die blöde Buchung von mir hoch, weil wir den zu früh gebuchten Tag als ‚no show‘ zu 100% zahlen müssen. Over all passt der Betrag aber für diese sehr gute, hochwertige, exclusive guest house ‚kaia tani‘. Die ganze Anlage ist klein aber toll, der service sehr gut, das Essen fantastisch und das Bier kalt. Sehr gut dass wir hier waren. Jeder ist zufrieden.
      Wir haben es nicht eilig, frühstücken genussvoll und packen in Ruhe. Fahren in den Ort in eine Mall und machen unseren Basiseinkauf. Erst wissen die beiden youngsters Fritz und Olaf noch nicht, warum wir einen cooler und crashed ice kaufen – verstehen dann aber sehr schnell: improvisierter Reisekühlschrank für Wurst, Käse, Obst – und vor allem für kaltes Bier am Abend.
      Wir besprechen noch die heutige Tour, weil wir vom Plan abweichen, um doch an der alten Goldgräberstelle ‚Pilgrims Rest‘ vorbeizufahren. Dann die für heute geplanten Wegpunkte ‚God’s Window‘ und Blyde Canyon. Dann noch den Süden vom Kruger Park und anschließend schauen, wo wir übernachten.
      Der neue Plan ist gut – aber nicht gut genug. Wir vergessen, dass hier Mitte April nicht Frühjahr mit länger werdenden Tagen ist, sondern Herbst mit bereits kurzen Tagen. Ab 18:00 h ist es dunkel, man sieht nichts mehr von der Landschaft - und vor allem übersieht man zu leicht die sehr vielen ‚potholes‘ das sind z.T. radtiefe Schlaglöcher, die über die hälfte der Straße gehen. Vermutlich wird unser Auto – das bei Übernahme 3.xxx km hatte und arg neu war – in den 25 Tourtagen 25 Monate älter wird… Insofern hat es an manchen Punkten also auch Vorteile so eine Art Baustellenauto zu haben.
      Mit vollem Tank starten wir Richtung Pilgrims Rest. Nett, hübsch, historisch alt, unspektakulär – da wir ausserhalb der Saison sind: ohne Touristen. Als größte Attraktion empfand Olaf die alten, verrosteten Autoruinen. Am liebsten hätte er 1 oder 2 davon mitgenommen.
      Spektakulärer war da schon god’s window – Gottes Fenster. Dieser Aussichtspunkt trägt den Namen zu Recht. Bei uns hat der Liebe Gott leider diesiges Wetter befohlen, so dass wir die Göttlichkeit der Aussicht nicht vollumfänglich geniessen konnten. Aber schön war’s. Da der Kassierer des Eintritts gerade Pause machte, wurde uns die Aussicht auch noch geschenkt.
      Der Weg von hier zum Blyde Canyon war zwiespältig. Landschaftlich eine Traumstrecke, zumal die Sonne für die Sicht und zum fotografieren traumhaft war. Strassentechnisch ein Albtraum. Über ca 30 km war die Straße mit großen Felsbrocken, Glasscherben, halben Bäumen und mit Ölpfützen und –spuren übersät. Das war kein Naturereignis, sondern von zornigen Einheimischen gemacht, die so gegen die regionale Obrigkeit protestierten und demonstrierten, wie wir am Eingangs Gate vom Blyde Canyon auf Befragen erfahren. Erstaunlicherweise läßt der Kassierer uns rein mit dem Hinweis bei der Ausfahrt einen Sonderpreis zu bezahlen. Wahrscheinlich ohne Beleg und fern der Canyonkasse. Dafür nah seiner Hosentasche… Allerdings hat er Pech – als wir rausfahren, stehen 2 weitere Kollegen neben ihm, so dass er ‚sein‘ Eintrittsgeld nicht kassieren kann. Shit happens – zum Wohle unserer Urlaubs-Kasse. Abgesehen davon, dass es immer noch diesig war, hat sich auch dieser Wegpunkt sehr gelohnt. 3 kreisrunde Felsformationen fallen einem direkt ins Auge und sind die Wahrzeichen des Blyde Canyons.
      Hier machen wir eine kleine Picnic-Pause und checken ob unsere Planung vom Morgen noch realistisch ist. Ist sie nicht. Wir brauchen ca 1,5 h bis zum Eingangs Gate vom Kruger Park und würden es bis 18:00 h – der mit Geldstrafe belegte Ausfahrtpflichtzeitpunkt – nicht mehr bis zum Paul-Kruger-Gate schaffen. Also wird die Planung wieder angepasst.
      Wir folgen den Navi-Anweisungen bis ca 17:00 h und schätzen ab, wie weit wir bis zum Einbruch der Dunkelheit noch kommen. Dort finde ich dann im Internet bei booking eine überraschend preiswerte Unterkunft, bei der die Bewertungen – auch von Deutschen – für Zimmer und Essen recht gut waren. Wegen unglaublich schlechter Straßen, vielen und großen potholes ist es dunkel als wir vor dem Hotel stehen. Es ist verschlossen – mit so viel Eisen rundherum und bis zum 1. Stock, dass uns klar war in was für einem Gebiet hier wir wohl sind. Keine Klingel, keine klopfen möglich – und niemand zu sehen oder zu hören. Auf einer Tafel finden wir aber eine Tel.-Nr. unter der wir jemanden erreichen, der 1 Min später vor der Türe steht. Dirigiert unser Auto auf einen Hof, der mit Eisen so gesichert ist, dass man weder rein noch raus kommt.
      Für einen Preis von 19 €/Pers/Nacht bekommen wir 2 sehr saubere, ordentliche Standardzimmer mit je 2 Einzelbetten. In einem Extrahaus bekommen lokale Wanderarbeiter ihr Essen – wir bekommen ein sehr gutes und sehr preiswertes Dinner in der Bar. Fritz gönnt sich 3 schottische Scotch-Whiskys zu den Bierchen, Olaf und Jürgen spülen die Jägermeister mit einigen kalten Bier runter und ich bleibe bei kaltem Bier. Alles Essen, alle Getränke und 4 heisse Frühstück am nächsten Morgen für 4 Männer zusammen 74 € - kann man das glauben??? Als Bonus oben drauf bekommen wir noch eine Lehrstunde von Jigg – dem Eigentümer. Er selber ist bereits im Rentenalter mit schottisch-holländischen Wurzeln. Über seinen Großvater berichtet er, dass er ein richtiger Schotte war: streitsüchtig – geil – Alkoholiker. Er hat einem engl Offizier vor dem 1. Weltkrieg die Frau gestohlen und wurde vielfach militärisch ausgezeichnet. Wir erfahren viel über die ‚Burenkriege‘ mit und gegen Holland und England. Über die Rolle und Sichtweise auf die Deutschen in Namibia und darüber, dass sehr viele Deutsche nach Südafrika kommen, um Großwild zu jagen. Es war ein toller Tag.
      Da Fritz unsere übercoole Reisedisziplin moniert folgen wir seiner Bitte und verabreden uns für morgen früh um 07:30 h zum Frühstück, damit wir um 08:00 h auf der Straße sind. Es gilt viele noch nicht gefahrenen km wieder teilweise aufzuholen. Morgen wird ein km-fressender Tag…
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    • Day 1

      Homecoming

      March 20, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 21 °C

      Without a doubt one of the best feelings ever to arrive at the airport with an entourage of family with banners and presents waiting for us.

      To put the icing on the cake we headed straight home to meet the rest of the family for a proper braai (BBQ).

      Truly blessed to be with all our loved ones.

      {Roedolf}
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    • Day 33

      Johannesburg und Pretoria

      November 3, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Morgens geht es auf den Neighbourgoods Market in Johannesburg. Unser Host hat uns am Abend zuvor gebrieft wie wir uns am besten in Johannesburg zu verhalten haben. Bereits beim Parken merken wir, dass Johannesburg anders ist als alle anderen Städte zuvor. Eine wirklich skurrile Ecke in der sich der Markt befindet. Direkt kommt ein Typ auf uns zu, der uns ganz freundlich erklären will, dass wir ein Parkticket brauchen um auf den Markt zu gehen und will uns zu einem Geldautomaten führen. Wir sind skeptisch und erkundigen uns bei Menschen am Markt, die uns bestätigen, dass das Parken umsonst ist. Die Stimmung verändert sich sofort auf dem Markt! Viele freundliche Menschen, bunte Stände, köstliches Essen und gute Stimmung. Wir frühstücken ausgiebig und machen uns danach auf den Weg zu einem weiteren kleinen Markt außerhalb von Johannesburg. Wir umrunden einen Stausee, merken wie geregelt der Verkehr in Deutschland ist und kommen in Pretoria an. Sightseeing: Union Building und Voortrekker Monument
      Abends sind wir zum Dinner eingeladen (die Einladung erreichte mich bereits vor 8 Jahren in Neuseeland). Herzlichkeit, gute und witzige Unterhaltungen, leckeres Essen und eine Stimmung als hätten wir uns erst gestern gesehen erwarten uns bei Tessa und Philip! Was für tolle Menschen:)
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    • Day 16

      Pretoria

      January 2, 2007 in South Africa ⋅ 16 °C

      Heel de nacht goed en snel doorgereden, we schokten net niet uit onze britsen, tegen de ochtend zijn we in stedelijke omgeving, een heel verschil. We houden halt in een groot station om 7u, ontbijten en de busjes worden weer afgeladen. We staan op perron 14 in BrusselMidi lijkt het wel, veel volk, omroepers die je niet verstaat, muziek en treingeluiden.
      Vandaag is Ray onze gids, we vertrekken naar Pretoria dat men nu Twane noemt, het verkeer is niet zo druk omdat het hier blijkbaar nog een feestdag is. Via de highway kwamen we de oude hoofdstad binnen maar eerst moesten we door de onderkomen stationsbuurt van Joburg, zoals Ray het noemt. Afgetakelde flatgebouwen, gesloten winkelpanden met venters op de stoep, je ziet dit blijkbaar in alle grote steden en Joburg is de grootste stad van Zuid Afrika.
      Blijkbaar probeert het bestuur toch een en ander te wijzigen, zij kopen leegstaande flatgebouwen op, moderniseren ze en verhuren of verkopen ze weer. Dit zou de middenklasse van de bevolking van de stad moeten aantrekken. De armsten kunnen dit niet betalen en de rijken willen hier niet meer wonen.
      Maar dit was niet onze bestemming dus Ray concentreerde zich op Pretoria. De highway was naar Amerikaanse normen, veel rijvakken, afslagen via de roads en niet zo druk als verwacht. Eerst reden we naar de Kerkplaats waar verschillende Union Buildings staan met Paul Kruger in het midden van het plein. Hier staan o.a. de Raadszaal (1800) dit is het oude parlement van de boerenrepubliek. Het Paleis van Justitie, verschillende officiële gebouwen die nu zijn ingenomen door banken en/of het gouvernement. We mochten even rondwandelen, dus vlug, vlug foto's genomen en genoten van de verschillende mensen: een man die de massa's duiven voerde, een blanke vrouw die haar was deed aan de sproeikraan en hem ophing aan de lage omheining, een tuinman die leek te dansen en leuk gekleed wandelende mensen met kind op de rug en een zonnescherm in de hand!
      Daarna naar de bestuursgebouwen op de heuvel, Herbert Baker, de architect, koos zelf de heuvel uit van waarop de twee lange vleugels met elkaar verbonden door een halfronde zuilengang het indrukwekkendst waren. Het mooie gebouw met prachtige tuin leek wel Italiaans. We wandelden door de tuinen en het park naar beneden in een leuk zonnetje. Ray wachtte ons beneden op, we reden verder naar het Voortrekker Monument. Een indrukwekkend monument dat de Afrikaner Pioniers herdenkt. Mij deed de verheerlijking van de Boeren wat denken aan het taalmonument eerder op deze rondreis. In elk geval de indrukwekkende moed en volharding zie ik niet veel mensen heden nog opbrengen!
      Ray heeft veel sympathie voor de Boeren, minder voor de Engelsen en helemaal niet voor de zwarten!
      Na dit bezoek was het middag en Ray bracht ons naar Sandton, een chique woonwijk met kasten van huizen zwaar beveiligd. Een winkelparadijs voor shoppers met geld! Hier waren verschillende restaurants dus een salmon sandwich en werd genuttigd door ons, we slenterden door de shoppingcentra maar kochten niets. Hier is het zomer en bij ons winter en mijn hoofd stond niet echt op koopjes. Alle souvenirs hebben we als gekocht en ik begin stillaan aan inpakken te denken en hoe ik alles thuis zal krijgen!
      Toen was South West Township of Soweto aan de beurt.
      Ray is hier reeds gehighjackt geweest met een busje toeristen, revolver tegen de kop en buik en alles afgeven. Alhoewel het politiebureau maar 10' ver was duurde het 2,5u eer er politie opdaagde, later werd de zaak geseponeerd. Begrijpelijk dat Ray ons gewoon heen en weer bracht zonder echt te vertragen.
      In de jaren 1930 woonden zwartmensen rond de stad, zij werkten in de stad maar waren ongewenst om er ook te wonen. Een zwarte leider begon huizen voor hen te bouwen, gewoon één of tweekamerwoningen. De mensen moesten deze afbetalen zonder intrest, Soweto is dus helemaal niet zoals de shanty towns buiten Kaapstad. De mensen leefden en leven er betrekkelijk goed. Elektriciteit ontbrak nog in het begin maar water was verkrijgbaar.
      De opstand begon in 1967 toe de wet gestemd werd dat in de scholen en zeker in de universiteit Afrikaans de hoofdtaal moest zijn. Buiten hun status als 2e rangsburgers vinden de Bantu's zoals alle zwarten genoemd werden, dat deze kleine taal hun kansen om ooit in het buitenland hun diploma te gebruiken verminderde! Zij besloten een vreedzame betoging te houden naar Johannesburg en vertrokken op 16 december. De studenten gingen hand in hand op rijen van 5 de straat op, de politie omsingelde hen en wouden beletten dat zij Soweto verlieten. Dit liep uit de hand en honderden doden vielen! Dit was het eerst algemeen verzet tegen de verdrukking van de Apartheid. Hierna werd het verzet ondergronds voortgezet, de leiders van ANC en ander partijen gingen voor jaren de gevangenis is. Maar de wereld was op de hoogte gebracht door de beelden en men begon Zuid Afrika te boycotten, met het gevolg dat uiteindelijk in 1992 een onafhankelijkheid referendum en eind maakte aan de Apartheid!
      Sorry, maar deze geschiedenisles vond ik zeer leerrijk hier ter plaatse, we reden nog langs het huis van Mandela en van Desmond Tutu. Daarna terug naar Johannesburg via de oude treilen van de goudmijnen die terug afgegraven worden om het resterende goud er nog uit te halen. De nieuwe tereinen worden als industrieterrein terug gebruikt. We vonden onze trein terug op het Nasrec station, in het groen en rustig gelegen, dit station wordt later gebruikt bij de Worldcup voetbal.
      Op ons bed vonden we de rekening, nakijken en betalen was de boodschap.
      Alle consumpties vanaf nu moeten cash betaald worden. Een flesje witte wijn kon er nog af, Brandvlei Chenin Blanc.
      Wilhelmina kreeg extra rands voor haar service in het restaurant, en Moyo de garçon ook, hij had een boontje voor mij volgens Dirk ;-) Alle andere personeelsleden worden getipt met de algemene tiprekking op de factuur.
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    • Day 7

      Bulls, balls, biltong and boerwors

      June 18, 2011 in South Africa ⋅ 🌙 17 °C

      We had a few restful days allowing my jetlag to settle, and for me to acclimatise. Johannesburg sits on a plateau known as the Highveld, at an elevation of a 1,750 metres. This makes it a lot colder than Sydney, and overnight temperatures had been plummeting below zero.

      After shaking off our third freezing morning, we headed off in the direction of Pretoria. It had been a while since I'd visited South Africa, and the drive itself was quite an eye-opener. Pretoria is about 60km away from the centre of Johannesburg, but there didn't seem to be any noticeable change in cities; Johannesburg seemed to have expanded to fill the entire gap!

      Our first stop for the day was the Voortrekker Monument. It was built to commemorate the early European explorers making inroads into the north of the country. The car park may not have been full of pickup trucks with gun racks, but you did get the feeling that this place was probably not the flavour of the month in the new age of reconciliation. Despite this, I had to admit that it was quite an impressive monument, though.

      After this, we managed to have a quick stop at the Union Buildings (parliament house). For those who have watched the movie Invictus, this is where Nelson Mandela met with the South African rugby captain (or Morgan Freeman met with Matt Damon if you were struggling with the characters).

      Finally, it was time for our main attraction that day, which was attending a critical Super 14's game between the Bulls and the Sharks. The two teams were deadlocked at 5th and 6th on the ladder and this was the last chance to make it into the finals. We parked on a local street, with about 50,000 other people, and headed for the stadium.

      South Africans seem to take their rugby very seriously...and socially. There were people lounging around next to their cars in camp chairs and every second car seemed to be having their own bbq on the street. Hilariously my Dad got offered a suck on a kid's bong in return for some dried boerwors that we were carrying. He politely declined, but handed over the snacks anyway.

      It was a home game for the Bulls and the stands were a sea of blue amidst a cloud of smoke. Amazingly it seemed that smoking had yet to be banned in South Africa, so fans could smoke in the stands, but they weren't allowed to drink. This was bizarre to an Australian, where our rules were exactly the opposite. Despite the toxic smog, suffered in sobriety, it was a sell-out game and the atmosphere was fantastic.

      We were backing the Sharks since they represented the region I was born in.
      Plus, everyone loves an underdog, right? The match was a nail biter with the Sharks eventually winning 26-23...talk about intense!

      About 10 minutes from the end of the match we were entertained by a streaker from the crowd. Amazingly, he managed to waddle the full way across the field with his pants down without being molested (excuse the pun) by security or the players. This was another thing that wouldn't have happened in Australia, where those brave/drunk enough to streak are usually crash-tackled within seconds of leaping onto the pitch. This streaker seemed equally shocked at his ease of passage so, upon reaching the other side, he pulled up his pants and waited patiently to be removed. Eventually, a pair of guards came over and politely escorted him away.

      After such an amazing Saturday, we spent Sunday at home celebrating South African Father's Day. Our next stop was going to be South Africa's premier national park, and we wanted to be well rested.

      [4 days on the road]
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    • Day 31

      Drawing to a close

      July 24, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      Wow the month has gone so fast and has been so full. After a wonderful time at Dikololo over the weekend.
      On the way back to Pretoria we stopped in to see Nadia at her factory. Then stopped home to unload the car before going to meet Charl at his work.
      Charl took us to Menlyn Shopping Centre to see if we could find a replacement sweater for Natasha as the dogs decided to eat one of hers. Unfortunately we had no luck finding one 😢
      For dinner Ouma Rina invited us over for soup so Natasha and I headed there after the shopping whilst Charl come home.

      Today we took Luna back to the vet for a checkup of the wound on her foot. Vet said it is healing well but needs more time. Natasha also went for a hair cut while I finished off packing my bags and doing the washing.

      In the evening we took a drive to a butcher shop called Kings Meat Deli that have game meats, as well as normal meats, where I got some steaks and fillets of Eland, Kudu, Ostrich and blesbok which we cooked over a coal braai. The different meats tasted great!
      Some of the other meats were cut into huge portions. You can get small, medium, large, Xlarge or MAN SIZE! Check out the 1.1kg T-bone below for only $13.20. The meat prices here were very good.
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    • Day 20

      Arrived in Pretoria

      July 13, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      After an early start andlong drive from the farm on Wednesday we arrived to Charl's place in Pretoria around 4:30pm and quickly unpacked the car before heading to Aunty Suzette's daughters 30th birthday (no time for a shower or change of clothes mind you). Natasha and I were both tired after the long day so we did not stay long.

      Thursday we we finished unpacking stuff from the car and then Charl took us out to show us around Pretoria. We visited Hartbeestoop and went up the cable car to the top which showed great views over the Dam and surrounding suburbs. We then went to Jasmyn to the big markets and book shop which are in inside an old Dutch windmill. It was much like Fremantle markets but much cheaper.

      Today we are doing a big clean up for the weekend when we are hosting many friends and family for lunch for Natasha to see and catch up.
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    You might also know this place by the following names:

    Pretoria, ፕሪቶሪያ, بريتوريا, Pretoriya, Горад Прэторыя, Претория, ཕི་རི་ཐོ་རི་ཡ།, Pretòria, Претори, پرێتۆریا, Πρετόρια/Πόλη του Ακρωτηρίου, Pretorio, پرتوریا, פרטוריה, प्रिटोरिया, Պրետորիա, PRY, Pretoría, プレトリア, პრეტორია, 프리토리아, Praetoria, Pretorija, Преторија, പ്രിട്ടോറിയ, ਪ੍ਰਿਟੋਰੀਆ, پریٹوریا, Pretória, Pitoli, பிரிட்டோரியா, ప్రిటోరియా, พริทอเรีย, Pretoriä, Prétoriye, Преторія, Pretorii, E-Pitoli, 普利托里亞, 比勒陀利亞, IPitoli

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