Via Alpina

junio – agosto 2025
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Zu Fuss über die Alpen. Auf der Via Alpina von Triest in die Schweiz! Leer más
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  • Gut eingepackt und mit Wind um die Ohren ...
    ... machen wir uns an den Abstieg.Super gelegen, die Riesenfernerhütte auf 2798 m.Kleine Bergseeli ...... gut markierte Wege ...... un farbige Gesteinsformationen ...... säumen den Abstieg.Die Natur ist grossartig!Blick zurück ...... von der Gelttalalm.Idyllisch, der GeltbachAusblick ins Reintal, wo wir den Bus nehmen nach ...... Sand in Taufers mit seiner mittelalterlichen Burg Taufer.Blick vom Burg Café...Coole Formation mit Harfe!

    37. Riesenfernerhütte - Sand in Taufers

    Ayer, Italia ⋅ ☁️ 13 °C

    Distanz: 8.8 km
    Höhe: + 41 m / - 1306 m
    Reine Marschzeit: 3 h 10 Min.

    8.00 Uhr. Der Wind hat merklich nachgelassen in der Nacht. Gut so. Es ist kalt und die Umgebung ist leicht mit Schnee bezuckert! Warm eingepackt machen wir uns um 9.30 Uhr an den Abstieg von der sehr gut geführten Riesenfernerhütte 2798 m
    ins Reintal. Die Sonne "güggslet" immer wieder und je weiter talwärts, umso wärmer wirds. Der Abstieg auf diese Seite führt über verschiedene Steilstufen und ist sehr gut markiert. Nach gut 3 h Gehzeit kommen wir am Talboden an. Wir entscheiden uns gegen das Weitergehen auf Forststrassen bis nach Sand in Taufers auf knapp 900 m (2-3 h), wo wir eine Unterkunft reserviert haben. Wir ziehen die Option Bus und haben dafür noch genügend Zeit, den touristischen Ort mit seiner Burg bei herrlichem Sonnenschein zu besichtigen. Passt doch wunderbar! Und doch, irgendwie schon skurril, dieser schnelle Wechsel der Realitäten! Am Abend flanieren wir durch das Dorf und erfreuen uns an der Musik bei der Tauferer Strassenküche.

    Total nach 33. Wandertag:
    Distanz: 525.7 km
    Höhenmeter: 28'929 m
    Reine Marschzeit: 172 h 50 Min.
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  • 36. Antholz - Riesenfernerhütte

    28 de julio, Italia ⋅ 🌧 5 °C

    Distanz: 8.5 km
    Höhe: + 1625 m / - 40 m
    Reine Marschzeit: 4 h 30 Min.

    Wir schlafen aus und organisieren noch die Unterkunft für Morgen, bevor wir um 10.30 Uhr aufbrechen. Heute gehts von Antholz-Mittertal 1241 m rauf zur Riesenfernerhütte auf 2798 m. Vorbei am Egger-Wasserfall zieht sich die Forststrasse den Hang entlang aufwärts, bevor wir auf einen Bergpfad abbiegen. Durch Wald und über Almen ist der Weg sehr gut dem Gelände angepasst. Heidi geht mit einer guten Pace voraus. Nach gut 2 h machen wir Mittagspause und ein Powernap!😉 In Serpentinen gehts dann durch das Schuttfeld hoch bis zur "Schlüsselstelle". Wir sind positiv überrascht, wie gut mit Holzstiegen und Seilen der letzte sich dahinziehende Anstieg über die Felsen ausgebaut ist. Cool! Leichter Regen setzt ein. Es wird "arschkalt" und windig auf dem Gemsbichljoch, wo sich die Riesenfernerhütte auf 2798 m befindet. Um halb Vier sind wir an der Wärme und geniessen den wohlverdienten Kaiserschmarrn. Wir haben die Dolomiten hinter uns gelassen und sind nun im Naturpark Riesenferner-Ahrn angekommen.

    Am Abend schneit es leicht und es stürmt. 120 km/h, meint Hüttenwart Martin ... und dass der heftige Wind erst gegen morgen Mittag nachlassen wird. Wetterbedingt hat es in der Berghütte nur wenige Gäste und so schlafen wir an der Wärme in einem eigenen Zimmer. Auch nicht schlecht! ☺️

    Total nach 32. Wandertag:
    Distanz: 516.9 km
    Höhenmeter: 28'888 m
    Reine Marschzeit: 169 h 40 Min.
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  • 35. St. Martin in Gsies - Antholz

    27 de julio, Italia ⋅ ⛅ 21 °C

    Distanz: 18.7 km
    Höhe: + 1190 m / - 1218 m
    Reine Marschzeit: 6 h 20 Min.

    Die heutige Etappe führt durchs schöne Karbachtal rüber ins Antholzertal. Von St. Martin in Gsies 1276 m steigt der Weg auf Forststrassen stetig an durch Wald und über Alpen bis zu den Ochsenfelder Almen 2014 m. Hier gibts nach 3 h etwas zu trinken und einen "Schwatz" mit der Älplerin. "60 von 70 Schafen, habe letztes Jahr auf einer anderen Alm ein Wolfsrudel im Blutrausch gerissen" erzählt sie. Schwierig, die Argumentation für ein Koexistenz Mensch und Wolf! Bis zur Grüblscharte 2394 m führt ein angenehmer Bergweg. Mittagspause und traumhafte Aussichten sind ein verdienter Lohn. Der Blick auf die Sextener Dolomiten und zur Rieserfernergruppe, wo es morgen rauf geht. Der Abstieg erfolgt entlang zahlreicher gut ausgebauten Serpentinen bis zur Grüblalm 2038 m. Danach entscheiden wir uns für eine Wegvariante, die wieder mehr Trittsicherheit erforderte, da ziemlich ausgesetzt. Auf der Karte ist dies manchmal schwierig einzuschätzen. Und plötzlich unter uns im dichten Wald gibts Action! Zuerst schemenhaft, dann immer klarer zeichnet sich das Bild einer Bergrettung ab. Eine handvoll Bergretter in orangen Jacken bereitet sich vor, eine Frau mit Beinverletzung mit einer Bahre durch das relativ unwegsame Gelände zu zwei bereitstehenden Fahrzeugen weiter unten zu transportieren. Ein nicht ganz leichtes Unterfangen, wie uns scheint. Jedoch gut zu wissen, im Notfall sind sie da, die Bergretter. Auf Holz geklopft, dass dies bei uns nicht notwendig sein wird! Der Weg ins Tal nach Antholz-Mittertal 1241 m zieht sich dahin. Hier werden nächstes Jahr die Biathlon-Wettbewerbe der Olympischen Winterspiele 2026 durchgeführt. Evi, die Hüttenwartin der Dürrensteinhütte meinte vor zwei Tagen, dass einige Beherbungsbetriebe im Antholztal die Preise bis ums 10-fache angehoben hätten für diese Zeit! Zahlreiche Stammgäste könnten sich das nicht mehr leisten! Wir nächtigen heute im einfachen Hotel Post noch zu sehr adäquaten Preisen: 80 Euro/HP, inklusive Saunabenutzung!😉
    Und übrigens: tolles Wanderwetter heute... und Englands Frauenteam gewann überraschend die Fussball-EM in der Schweiz.

    Total nach 31. Wandertag:
    Distanz: 508.4 km
    Höhenmeter: 27'263 m
    Reine Marschzeit: 165 h 10 Min.
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  • 34. Seekofelhütte - St. Martin in Gsies

    26 de julio, Italia ⋅ ☁️ 18 °C

    Distanz: 19 km
    Höhe: + 245 m / - 1485 m
    Reine Marschzeit: 5 h 20 Min.

    Es regnet und ist 5°C. kalt. Wir warten den stärksten Regenfall ab und starten gegen 9 Uhr von der Seekofelhütte 2327 m zum Pragser Wildsee auf 1500 m. Kaum so richtig angelaufen hört der leichte Regen auf. Super! Leider stimmt meine Wetter-App nicht immer so wie heute!🤣 Gemütlich steigen wir zum Pragser Wildsee ab. Es ist nass und daher wichtig gut zu schauen, wo der Schuh hingestellt wird. Es kommen uns viele Wandernde auf dem Alta Via 1 (Dolomiten Höhenweg) entgegen, vor allem Junge. Dann sehen wir den tiefblauen Bergsee. Wow, eine coole Szenerie. Das gefällt auch den vielen anderen Touris, die hier um den See flanieren. Nach der Mittagspause marschieren wir 12 km das Pragstal hinaus ins Plustertal nach Welsberg 1087 m. Die letzte Stunde auf Asphalt, je no!😉 Dafür scheint die Sonne. Wer hätte das am Morgen gedacht. Hier in Welsberg nehmen wir den Bus und kürzen diese lange Etappe ab (9 h). Wir fahren bis kurz vor St. Martin in Gsies 1276 m, wo wir uns im Hotel Waldruhe einquartieren ... und die Sauna geniessen!

    Total nach 30. Wandertag:
    Distanz: 489.7 km
    Höhenmeter: 26'073 m
    Reine Marschzeit: 158 h 50 Min.
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  • 33. Dürrensteinhütte - Seekofelhütte

    25 de julio, Italia ⋅ 🌧 8 °C

    Distanz: 14.3 km
    Höhe: + 895 m / - 605 m
    Reine Marschzeit: 5 h 10 Min.

    Wir starten kurz vor Acht bei trockenem Wetter über die Hochebene Plätzwiese, bevor wir auf einen Gebirgspfad einschwenken, der sich um Felswände und Schuttkegel bis zur oberen Rossalm 2142 m schlängelt, teils etwas ausgesetzt. Nach gut 2 Stunden lässt der Wettergott seine Muskeln spielen und wir freuen uns auf die warme Stube in der Rossalm. Danach führt der gut markierte Pfad hoch zur Cocodain Scharte auf 2332 m. Der Regen setzt wieder ein. Bei schönem Wetter wäre hier sicherlich eine tolle Aussicht. Und dann hält der Tag noch eine tolle Überraschung für uns bereit: Edelweiss. Hunderte Edelweiss sind auf dem Grat zur Seekofelhütte beheimatet. Wow! Sowas haben wir in dieser Form noch nie gesehen.
    In der Seekofelhütte/Rifugio Biella auf 2327 m können wir dann um 15.00 Uhr einchecken und bekommen wegen der wetterbedingten Absagen ein upgrate: Von den Notbetten in ein 8er-Zimmer. Passt!☺️ Trotz regnerischem Wetter war das heute eine lässige Tour!

    Total nach 29. Wandertag:
    Distanz: 470.7 km
    Höhenmeter: 25'828 m
    Reine Marschzeit: 153 h 30 Min.
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  • 32. Ruhetag in der Dürrensteinhütte

    24 de julio, Italia ⋅ 🌧 13 °C

    Es regnet heute morgen. Beim Frühstück beobachten wir die anderen Gäste, wie sie sich in ihr Regen-Outfit "werfen" und losgehen! Es ist ein guter Entscheid, heute hier zu bleiben!☺️ Wir "hauen" uns nochmals aufs Ohr!💤

    Die Sonne "güggslet" am späteren Vormittag! Wir erkunden die Umgebung und sind begeistert über die Aussicht auf dem Strudelkopf 2307 m. Sogar die majestätischen Drei Zinnen lassen sich nochmals zwischen den fahrenden Wolken blicken. Cool! Der Schwenker beim Abstieg zur Alm Plätzwiese lohnt sich. Ein aufgestelltes junges Team serviert schmackhafte Buchteln. Kurz vor 15.00 Uhr sind wir gerade rechtzeitig vor dem erneuten Regen wieder zurück in der Dürrensteinhütte. Gutes Timing!
    Die regnerische Wettervorhersage bis Dienstag macht die Planung nicht so einfach, sind doch teilweise anspruchsvolle Touren zu gehen! Tja, mal schaun...

    Gestern haben wir den Naturpark Sextener Dolomiten (6) verlassen und sind nun im Naturpark Fanes-Sennes-Prags (4) angekommen.
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  • 31. Rifugio Bosi - Dürrensteinhütte

    23 de julio, Italia ⋅ ☁️ 16 °C

    Distanz: 12.8 km
    Höhe: + 742 m / - 915 m
    Reine Marschzeit: 4 h 35 Min.

    Für den Nachmittag ist Regen angesagt. Wir entscheiden uns daher für die "direttissima" zur Dürrensteinhütte. Vom Rifugio Bosi 2205 m führt der Weg zuerst zum Monte Piana 2257 m und wiederum durch Teile des Freilichtmuseums des 1. Weltkrieges. Von hier windet sich der schmale Bergpfad die steilen Hänge zum Weiler Schluderbach im Höhlensteintal runter. Trittsicherheit und Fokus sind gefragt ... es macht Spass! Wir sind praktisch alleine unterwegs. In Schluderbach 1369 m gibts zur Belohnung einen guten Kaffee! Cortina d'Ampezzo liegt ja um die Ecke. Hier finden 2026 die Olympischen Winterspiele statt. Okay, wir sind etwas zu früh!😂
    Durch schönen Nadelwald gehts nun auf Bergwegen entlang einer alten Militärstrasse hoch zur Dürrensteinhütte 2040 m. Zeit und Lust unseren ersten Kaiserschmarrn zu teilen! Schmeckt wunderbar! Der Regen lässt noch auf sich warten. Nach dem Powernap ist es dann nass draussen!😉 Für morgen Donnerstag ist ein Regentag angesagt. Wir bleiben deshalb hier in diesem sympathischen Berggasthof.

    Total nach 28. Wandertag:
    Distanz: 456.4 km
    Höhenmeter: 24'933 m
    Reine Marschzeit: 148 h 20 Min.
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  • 30. Drei Zinnen Hütte - Rifugio Bosi

    22 de julio, Italia ⋅ ⛅ 16 °C

    Distanz: 11.7 km
    Höhe: + 776 m / - 970 m
    Reine Marschzeit: 4 h 20 Min

    Heute morgen um 6 Uhr strahlen die Drei Zinnen nochmals um die Wette! So cool, wir konnten diese Szenerie die letzten beiden Tage so richtig aufsaugen! Von der Drei Zinnen Hütte 2405 m führt der Weg der Schwarzen Rienz entlang westwärts auf sehr gut ausgebauten Wegen bis zum Rienzhaus 1537 m. Dort zweigt der Pfad nach Süden ab, führt durchs eindrucksvolle Val de Rimbianco stetig aufwärts, bevor es dann steil rauf geht zum Rifugio Angelo Bosi auf 2205 m. Die Sonne kommt und geht. Das hindert uns nicht daran, vor dem steilen Aufstieg ein erfrischendes Bad zu nehmen. 😉 Das Rifugio Bosi überrascht uns mit einem einfachen Zimmer und wohltuender Ruhe, im Gegensatz zur turbulenten Drei Zinnen Hütte. Passt! Vor dem Nachtessen machen wir einen Rundgang durch das Freilichtmuseum des 1. Weltkrieges auf dem Monte Piana. Eindrücklich und beklemmend zugleich! Und immer wieder hier oben diese traumhafte Aussicht auf die Rückseite der Drei Zinnen und weitere Berge.

    Total nach 27. Wandertag:
    Distanz: 443.6 km
    Höhenmeter: 24'191 m
    Reine Marschzeit: 143 h 45 Min.
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  • 29. Rund um die Drei Zinnen

    21 de julio, Italia ⋅ 🌧 10 °C

    Distanz: 10.2 km
    Höhe: + 494 m / - 494 m
    Reine Marschzeit: 3 h 45 Min.

    Wir bleiben nochmals einen Tag bei den Drei Zinnen. Wegen das angekündigten Regens entscheiden wir uns für die normale Route rund um die Drei Zinnen, ohne Abstecher zur Büllelejochhütte. Wir brechen um 8.30 Uhr auf. Der Weg führt über die Langalm mit Kühen und Murmelis zu einem Sattel, wo wir auf die andere Seite der Drei Zinnem wechseln. Hier holt uns sofort der Nebel ein ... und auch die Drei Zinnem bleiben grösstenteils versteckt. Es sind auf diesem Rundweg sehr viele Touris unterwegs. Obwohl ich mich darauf eingestellt habe, überraschen mich beim Rifugio Auronzo die vielen parkierten Autos und Busse. Es windet und ist neblig. Leichter Regen setzt ein. Wir wandern zum nahen Rifugio Lavaredo weiter und machen Pause. Der Regen wird heftiger ... und jetzt ist es soweit! Erstmals seit vier Wochen montiere ich meinen roten Regenumhang! Was war ich doch bisher für ein Glückspilz! Vom Rifugio führt der Weg über den Paternsattel 2454 m wieder zurück zur Drei Zinnen Hütte. Im Massenschlag lassen wir die nassen Sachen trocknen und machen es uns in unseren Betten bequem. Das passt!😉 Der obligate Kaffee und Kuchen in der gut gefüllten Berghütte darf natürlich auch nicht fehlen. Und dann, wie oft üblich in den Bergen, lässt die Sonne nochmals für einen kurzen Moment die drei Hauptdarsteller im besten Licht auferstehen! Wow!😊

    Total nach 26. Wandertag:
    Distanz: 431.9 km
    Höhenmeter: 23'415 m
    Reine Marschzeit: 139 h 25 Min.
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  • 28. Sexten - Drei Zinnen Hütte

    20 de julio, Italia ⋅ ☁️ 14 °C

    Distanz: 10.6 km
    Höhe: + 1078 m / - 36 m
    Reine Marschzeit: 3 h 45 Min.

    Der Weg führt von Moos 1339 m durch lichten Wald über das Fischleintal rauf zur Drei Zinnenhütte 2405 m, am Fuss der berühmten Drei Zinnen. Ab der Talschlusshütte 1548 m steigt der Weg für knapp 900 Höhenmeter steiler an, jedoch alles auf sehr gut ausgebauten Pfaden. Wir sind bei weitem nicht die einzigen heute. Eine regelrechte Völkerwanderung findet statt!😂 Sonntag ... und mein Barber meinte gestern, dass viele Italiener:innen vor der grossen Hitze in die Berge geflohen sind. Kurz vor der Drei Zinnen Hütte passieren wir die Bödenseen ... und bis kurz vor dem Ziel bleiben die Zinnen versteckt. Umso grösser dann der Wow-Effekt! Sehr eindrücklich die Szenerie! Eine der grössten Attraktionen der Alpen liegt direkt vor uns. So cool! Das Radler haben wir uns verdient. Um 15.00 Uhr können wir dann in der Hütte einchecken und unsere Betten im Massenschlag beziehen. Auf der Drei Zinnen Hütte herrscht reger Betrieb, bei ungefähr 150 Übernachtungsgästen! Beim Abendspaziergang präsentieren sich die Drei Zinnen nochmals von ihrer besten Seite!

    Total nach 25. Wandertag:
    Distanz: 421.7 km
    Höhenmeter: 22'921 m
    Reine Marschzeit: 135 h 40 Min.
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