Spain
Abadín

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Travelers at this place
    • Day 29

      Tag 29: Over the hills … 🎶 😗

      July 11 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Ein nahezu perfekter Tag neigt sich dem Ende zu, während ich meinen Reisetagebuch-Eintrag für euch schreibe.
      Nachdem ich eigentlich keine Lust hatte mein Bett zu verlassen und als Bummelliese dann als letzte die Herberge verlassen habe, führte mich mein Weg zuerst in das knapp 8 km entfernte Mondoñedo. Dort fanden mich dann auch zufällig die lieben drei Menschen aus Lettland wieder. Nach einem kühlen (alkoholfreien 😉) Cerveza liefen wir den nächsten sehr sehr beschwerlichen Weg gemeinsam. Und … Tada:
      Ich hab es geschafft - insgesamt bin ich heute über 1.000 Höhenmeter gelaufen und davon knapp 750m in einem Zug … nach der Hälfte hatte ich eigentlich keine Lust mehr. Wir waren alle fertig und machten eine kurze Pause als es mal wieder zum 12. Mal an diesem Tag für 3 Minuten anfing zu regnen. Während wir uns gegenseitig bemitleidend und uns oft fragten, was wir hier eigentlich tun - sendete uns eine höhere Macht eine neue Motivationshilfe: eine flippige Italienerin, die im Wald eine Tür knarzen hörte (keine Ahnung wo das gewesen sein soll 🤣) und deshalb den halben Berg gerannt ist - dementsprechend ging es ihr auch bei ihrer Ankunft. 🫣🤣 Nachdem sie uns auf eine sehr humorvolle Art berichtete, dass heute ihr erster Tag sei und sie gerade vom Flughafen kommt, waren wir mehr ungläubig und lachten gemeinsam mit ihr über ihre wirklich nicht durchdachte Entscheidung. Diese Etappe als ersten Tag zu wählen ohne vorher groß etwas für die Kondition getan zu haben - Hut ab. 😅
      Nun zu fünft motivierten wir uns weiter und bestiegen die zweite Hälfte. Es half ja auch nichts anderes - weder ein Taxi, noch ein Uber, noch ein Bus hätten uns diesen Berg hochgefahren. Als wir hoch hinaus angekommen waren, erhielten wir die Belohnung sofort - es fing wie aus Eimern an zu regnen. 😅 Schade ….
      Kurz vor unserem Ziel fanden wir noch eine Bar mit kühlem Cerveza und bezogen kurze Zeit später die Zimmer in der Herberge. Im Restaurant gegenüber erwartete uns ein sehr leckeres Abendbrot und viele lustige Gespräche - es war wirklich ein sehr schöner und humorvoller Tag - ich hatte mehrfach Tränen in den Augen vor Lachen. Danke für diese Motivation! 😬🤣🙏

      PS: Der Einladung nach Lettland folge ich sehr sehr gerne! 😊🫶🏻
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    • Day 131

      Walking the Trail

      July 9, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      "Some people know exactly what they want. And others don't, like me and my friends. At the end of the day, we're all just walking the trail. It's just some of us want to wait a bit longer before we step off. That's all."

      ~ from the movie "Dog Gone"
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    • Day 28

      Abadin,Spain

      September 24, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 73 °F

      We started off the day with longsleeve shirts and coats with the hoods up. At least mine was. The temperature. was chilly. Soon the hood was off. Then the jacket came off and within minutes a long sleeve shirt came off. We were down to T-shirts. I looked at my watch. Only a half hour had gone by. The temperature had not risen. We were already climbing and we were hot..
      We walked with a couple who had met on this Camino, for a while and just walking and talking about food, and that this was a difficult Camino and their first. Thinking after we parted I really haven’t mentioned the people that you just get to meet as you walk along. Or as you’re having a coffee in a café. For example we met a woman named Ingrid, who is off to finishing a Camino, and then on volunteer at an Alburgue to allow the owners a break. Ingrid is the person that told us not to miss the Playa de Catedrias that we visited a few days ago. :-)
      After finding a cafe for coffee and a tortilla ( egg and potatoes dish) passing a small Chapel on the road. We came upon a beautiful church. We passed pastures so green you would think you were in Ireland. The coast and mountains of this region of Spain is incredibly green!
      The winds/breezes were good! The temperature perfect! What a great day!
      Smiles on our faces we started the climb, thinking it’s no worse than anything we’ve climbed before. We’ve got this!
      Holy cow! . This UP just did not end. It kicked my tush, This gravel dirt mountain road just went up for almost 2 hours.. No switch backs just up. Up turn a corner and UP more. Not gentle. Did I say this? … Just UP.
      Before we started up we had discussed how being a pilgrim centuries ago could earn one time off in purgatory ( kinda of a waiting room for heaven where you get to suffer first - yeah, I never like the concept much as a kid either) .
      After today, I think I not only earned my way out of Purgatory but I am pretty sure I have 2 extra free passes.
      Unless, I used up the passes whenever I crested a horrible hill, saw another huge hill and used the ‘F’ bomb. There were many false ends to this climb today and many times my mother would’ve washed my mouth with soap.
      I have on my watch 156 flights of stairs as the equivalent of the climb. Tammy, has more then 170 flights of stairs climbed showing on her watch. As we were walking the same climb, I am fairly certain she never cut back down the mountain to add more flights .😆
      I need to figure out why my watch isn’t indicating all my flights. I want to gold star at the end of the day too. Lol.
      *********
      We are staying in a Alburgue with a Hotel option. $29.99/night each for our room. We scored again! Thank you Tammy! Another great find!!
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    • Day 33

      Der letzte heftige Berg!

      October 2, 2019 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Mondoñedo nach Abadin war es schon heftig, aber wir hatten auch schon schlimmere Etappen. Hochlaufen ist zwar unglaublich schweißtreibend, aber Runterlaufen geht geht total auf die Substanz. Bei besonders steilen Bergen musst du versuchen, dein Gewicht mit den Stöckern abzufedern um möglichst deine Kniee zu schonen. Und man braucht komischerweise auch zum Bergablaufen seine Oberschenkelmuskeln. Dementsprechend hab ich heute auch wieder ordentlich Muskelkater. Aber hey, ich hab's geschafft und ich lebe noch! 😅Read more

    • Day 24

      Mondoñedo - Vilalba

      October 25, 2023 in Spain ⋅ 🌧 16 °C

      Wieder ein nass-kalter Tag heute. Dabei war die Tageshöchsttemperatur noch bei 18 Grad. In den nun kommenden Tagen soll sie auf heimisches Niveau sinken und Wind und Regen bleiben. Das zerrt ganz schön an einem, im wahrsten Sinne, aber das Ende ist nah und bei so überschaubaren Kilometern am Tag, hat man dann abends in trockener Unterkunft noch genug Zeit seine Wunden zu lecken, bzw. sich und den ganzen Kram wieder trocken zu bekommen.

      Wir sind nun noch 120 km von Santiago entfernt und morgen werden wir dann in Baamonde die 100 km Marke überschreiten. Also wer die Mindestanforderung von 100 km erfüllen möchte, kann hier starten. Wir lassen uns nun auch schon zwei Stempel pro Tag geben. Nicht wirklich weil wir es für nötig empfinden, aber weil wir noch genug Platz in unseren Heften haben.

      Heute sind wir in der öffentlichen Herberge von Vilalba. Platz für 40 und wir sind zu dritt. Die Herberge muss die strategisch wohl ungünstigst liegende sein. 1,4km vom nächsten Supermarkt entfernt und noch viel weiter von dem was man Stadt nennen kann. Das word einem auch direkt von der Dame am Empfang gesagt und die meisten ziehen deshalb direkt weiter. Ich bin eben zum Supermarkt gegangen und jetzt haben wir wieder viel zu viel essen. Aber was die Hüften nicht tragen, lastet dann eben auf meinen Schultern.
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    • Day 132

      Begegnungen am Wegesrand - Teil 14

      July 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Ich bin an diesem nebligen Morgen in meine Unterhaltung mit Alyssa vertieft, als vor uns im Wald plötzlich eine uralte, steinerne Brücke auftaucht. Davor hat jemand auf der rechten Seite hübsche Anhänger und Ohrringe auf zwei niedrigen Tischen zum Verkauf arrangiert. Erst auf den zweiten Blick fällt uns die hagere Gestalt auf, die sich uns aus Richtung des Flusses nähert. Ein jung wirkender Mann mit langen Haaren und Bart nähert sich uns.
      "Hola", begrüßt er Alyssa und mich. "Wie geht es euch?" Er nimmt Platz auf seiner Sitzmatte neben dem kleinen Verkaufsstand. "Warum seid ihr auf dem Camino?", beginnt er unerwartet das Gespräch.
      Ich erzähle kurz, dass ich schon oft am Camino war und dass er zu einer Leidenschaft von mir geworden ist.
      "Sei vorsichtig", sagt der Spanier. "Der Camino kann eine Sucht sein. Manchmal sehe ich die selben Menschen drei, viermal in einem Sommer hier vorbeikommen. Es gibt mehr im Leben als den Camino."
      Verblüfft schaue ich erst Alyssa an und dann Addie und Amy, die in diesem Moment den Weg zur Brücke hinunter kommen und zu uns hinzustoßen.
      Der junge Mann fragt uns, woher wir alle kommen und erzählt uns dann etwas von seiner Lebensphilosophie. Dass das Leben nur aus Entscheidungen besteht und wir mit diesen zufrieden sein sollten - sonst solle man andere Entscheidungen treffen. Dass man mit Entscheidungen immer sein Leben ändern kann.
      Dann nimmt er sich uns einzeln vor und wir fühlen uns plötzlich wie in einer Gruppentherapie: Als Alyssa einen Witz über einen vorbeigehenden Amerikaner macht (sie ist selbst Amerikanerin), wird der Mann ganz ernst und fragt sie, warum sie jetzt diese Bemerkung gemacht hat. "Ein Witz sagt mir mehr über dich als über den anderen Pilger", meint er.
      Addie erwischt er dabei, wie sie abwesend in die Bäume schaut. "Wo war dein Kopf gerade?", fragt er.
      "Nirgendwo", behauptet Addie.
      "Weit weg, in Australien", meint der Mann.
      Addie (die aus Australien kommt) erzählt uns später, dass sie überlegt hat, wie wir höflich von hier verschwinden können.
      Schließlich stößt Sam hinzu.
      "Hi, Sam", sagen Addie, Amy, Alyssa und ich.
      "Hi, Sam", sagt der Mann und sieht den Oberösterreicher interessiert an. "Soll ich dir beim Rasieren helfen?" Sam, dessen Bart um einiges länger ist als der des Mannes an der Brücke, lehnt dankend ab. "Weißt du, Männer verstecken ihren Schmerz unter ihrem Bart", behauptet der Mann.
      Alyssa, Amy, Addie und ich werfen uns schiefe Blicke zu, dann schauen wir zu Sam hinüber, den wir nur ruhig und ausgeglichen kennen und der immer betont, wie glücklich er mit sich und seinem Leben ist.
      Schließlich wirft der Mann noch Amy, die bisher verschont geblieben ist, einen intensiven Blick zu und sie sieht verwirrt zur Seite.
      "Warum kann ich dich nicht anschauen?", fragt der Mann. "Warum ist es dir unangenehm? Hast du etwas zu verbergen?"
      "Haben wir das nicht alle?", fragt Amy zurück. "Wie ist eigentlich dein Name?"
      "Jesús", stellt sich der mysteriöse Mann vor. Uns fällt kollektiv die Kinnlade herunter.

      Als wir es schließlich schaffen, uns von Jesús zu verabschieden, gehe ich wieder neben Alyssa. Wir überqueren endlich die alte, steinerne Brücke, die nach wie vor von Nebelfetzen umgeben ist.
      "Ich glaube, wir haben gerade einen Dschinn gesehen", murmelt Alyssa. "Es würde mich nicht wundern, wenn wir uns umdrehen und er ist verschwunden."
      Sicherheitshalber drehen wir uns nicht um.
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    • Day 25

      Abadin to Vilalba, Spain

      September 25, 2023 in Spain ⋅ 🌙 54 °F

      Fantastic trail today, I kept wondering what the catch was! The map showed we had quite a climb and decent after a few kilometers but I never felt it was anything. We had a gradual uphill and downhill and then little tiny ups and downs all day but NOTHING like yesterday. It was easy forested paths, fields with cattle grazing, more corn fields (so much corn yet we are never offered it in restaurants-must all be for the cattle?), the greenest pastures you’ve ever seen, and ONE coffee stop in the entire 14 miles. That was fine, we have become accustomed to not relying on places to be open even if they guide says there are food/cafe options along the way. We usually pack a banana, nuts, chocolate, and sometimes a little bocadillo (a super plain sandwich in a baguette with a thin slice of meat and thin slide of cheese-no condiments). It’s enough. Today I had to make a real effort to not focus on my pain. I’ve done so well up to a couple days ago. My body had adapted to this daily demand I’ve put on it, and I have been feeling strong and determined. Today my shin/bend in my foot & leg was really aggravated. I took ibuprofen before I left, rubbed on some Voltaren gel and figured that’d do me for several hours. It didn’t even touch the pain. Before I left for this trip I visited my Dr and requested a prescription for antibiotics in case I got sick while here and some Vicodin. She gave me a Zpak (Zithromax) and 30 Vicodin. I’m so glad I asked for that. On our break I took one, along with ibuprofen applied the gel and made it to Vilalba in ok shape. I’d have been crying otherwise. I have quite a bit of swelling and pain. As I write this I am facing backwards on my bed with my legs stretched straight up on the wall to help bring the swelling down. 6 days left you guys. I can’t cave to this pain. It’s awful, but like I said, I’ll cut the damn thing off before I quit hahaha!! I’ve been kind to my body. I’ve been shipping my pack to my end point every day, booked all our rooms to our end point (that takes time and effort!!), kept fluids in me, rested when I need to (it’s hard to stop because getting going again is hard too), trying to eat properly (which is very difficult when you burn 1800 calories a day), so as far as I can see, I am doing all I can. It’s just hard. I have to make it at this point. I will, my pace may have to slow, but I will make it. After tomorrow there is no opportunity to skip ahead and have a rest day. You need to get 2 stamps a day from here on out to show you’ve walked the last 100km. If you don’t, no Compostela, no certificate. No fricken way have I come this far for the last month to give up now. I may be broken when I get home, but I’ll heal. I’ve received 4 Compostelas in the past so it’s not like I need another, but this Camino has been the most challenging in so many ways, length, time, pain, you name it, it has stretched me further than any other, so it’s important to me. I have come far both physically (you should see my muscles lol), emotionally, and spiritually. This one has spoke to me in ways other caminos have not. I feel blessed to have this time for myself and my mental and spiritual health. Unreal the growth I have felt. Hard to put into words. Although I try with these crazy long blogs I write with my iPhone! Please forgive my typos and grammar. I am a grammar freak so it bugs me I can’t be more ‘edited’ however, I think you get my drift as I write.
      So we arrived in Vilalba and had laundry to do. Had to go to a laundromat, so Holly took our things and went to do that (she’s come so far—she used to get lost just going around a corner 😂.) I stayed in the room and got all our bookings done and backpacks service all squared around for the next 6 days. Took a couple hours for both of us to get our chores done. Then we were both absolutely starving and it was only 6pm. Dinner here is at 8. For the first time here I got ‘hangry’. Like really. Between the pain and no food I was definitely going to chew my arm off by 7. But, had to wait. At 8:01 we walked into a restaurant and I ordered the biggest steak I could. Ate every morsel of it. Finally I felt the energy and was revived. I feel like today was all about survival mode. Hopefully tomorrow brings less pain, more enjoyment (only hiking 12 miles!!), and more rest.
      Goodnight friends and family. If you’re the praying kind, please send one up for us today. We need all the support we can get for the next 6 days! ❤️
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    • Day 132

      Mystisches Galicien

      July 10, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Der Tag beginnt neblig - so kenne ich Galicien. Ich wandere mit Alyssa, Addie, Amy und Sam durch die verwunschenen, mystischen Wälder und unterhalte mich dabei angeregt mit Alyssa.
      Erst als wir unsere erste Kaffeepause an der ersten Bar einlegen, hebt sich der Nebel langsam.
      Ein paar von uns wollten heute lieber eine Etappe von weit über 30km gehen, aber als sich die Stimmung breit macht, doch schon in Vilalba Halt zu machen, nach nur etwa 16km, schließen sich fast alle an. Nur Nathalie und Eva gehen weiter. Der Rest von uns verbringt einen lustigen Abend teils in einer Bar bei mehreren "Cañas" und teils beim selbstgekochten Abendessen in der Herberge.
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    • Day 131

      Das Meer!!

      July 9, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      An dem Tag, an dem ich mit Sarah von Amandi nach Gijón gewandert bin und sie beim Erreichen des höchsten Punktes und dem dahinterliegenden Anblick der Küste lauthals und unerwartet "Das Meer!" gerufen hat, habe ich eine Regel ins Leben gerufen: da ich der Meinung war, dass wir uns jedes Mal so freuen sollten, wenn wir das Meer erblicken, haben wir von diesem Moment an jedes Mal, wenn wir das Meer erspäht haben (egal wie kurz es außer Sichtweite war) begeistert "Das Meer!" gerufen.
      Als ich mich mit Maru dem höchsten Punkt des kleinen Berges zwischen Mondoñedo und Abadín nähere, bin ich schon ganz schön am Schwitzen. Der Aufstieg war steil und lang. Oben erwarten uns am Wegesrand Sarah, Nathalie und Eva (Sam haben wir am Weg an eine Pause verloren). Ahnungslos winken wir den drei Deutschen zu, als Sarah Richtung Aussicht deutet und Maru fragt, was er dazu sagt (wir haben ihm ein paar Worte Deutsch beigebracht - natürlich nur das "Wichtigste"). Ich drehe mich um und traue meinen Augen kaum.
      "DAS MEER!!!", schreie ich und werfe meine Arme in die Luft. Dann breche ich in Gelächter aus. Hier, nach zwei Tagesetappen Richtung Inland, die Ferne Küste nochmal zu erblicken, erfüllt mich mit purer Lebensfreude.
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    • Day 22

      Mondoñedo - Abadín

      July 31, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem die Knieschmerzen die mich schon seit ein paar Tagen begleiten nicht besser wurden, führte mich mein Weg heute morgen zuerst in die Apotheke.

      Danach ging es zur Busstation, und ich legte für mein Knie und für mich einen Ruhetag ein.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Abadín, Abadin

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