Sepanyol
Chamartín

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 2

      Madrid

      7 Oktober 2022, Sepanyol ⋅ ⛅ 75 °F

      We arrived in Madrid at 5:30am and made our way to the hotel for a power nap. We then walked all over Madrid to see the sights. It’s a wonderful city and the weather has been perfect … low 70’s. This is a city of people who greatly appreciate food and wine which leads to countless delicious options. We are headed out soon for evening tapas and sangria. Jet lag has us a little woozy, but we have had a great day regardless.Baca lagi

    • Hari 3

      Lunch in Madrid

      19 September 2019, Sepanyol ⋅ ⛅ 27 °C

      As with all cities lunch is best found off the beaten track. Retrogusto in Plaza del Biombo is our stop for today. Sitting in the courtyard under the shade of a tree eating beautifully prepared and reasonably priced food. Lunch plus a glass of wine is about €9Baca lagi

    • Hari 3

      Tapas Tour

      19 September 2019, Sepanyol ⋅ ⛅ 25 °C

      Now... I love food... this we all know and.... I love wine... also something we all know, so, when someone offered me the opportunity of both for 3 hrs for a few Euros then obviously I jumped at it.
      Last night we enjoyed a very good local tour with a very experienced guide who showed us the city, it's people and its cultures through his eyes.
      At stop 1 we ate squid and garlic prawns with bread and white wine. At stop 2 we had bread and chorizo and iberian ham and manchego cheese with red wine and the 3rd stop we had Spanish Omelette with mushrooms and small green peppers with sangria.
      Finishing off with a stroll through the city.
      We both had a fabulous experience that we would both highly recommend even if it means I have to walk even more today to burn it off.
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    • Hari 4

      3. Tag in Madrid - Geschichte der Stadt

      18 September 2019, Sepanyol ⋅ ⛅ 24 °C

      Mein 3. Tag in Madrid bricht an...und ich habe zum 2. Mal das Frühstück verpasst 😅. Naja aller guten Dinge sind drei...

      Das Hostelzimmer ist mittlerweile auch voll international geworden...mit Menschen aus Argentinien, USA, China und Russland. Aber irgendwie klappt die Verständigung trotzdem gut.

      Am Nachmittag beschließe ich an einer „Free Walking Tour“ durch Madrid teilzunehmen. Diese Touren finden in vielen Großstädten kostenlos auf Spendenbasis statt. Wir starten wieder am „Plaza Mayor“ und ich erfahre viel über die Geschichte Spaniens und Madrid auf sehr unterhaltsame Art. Vor der Gründung Spaniens gab es mehrere Königreiche, unter anderem Aragón und Kastilien. Madrid war nur ein Dorf und wurde wegen seiner politischen Unwichtigkeit zur Hauptstadt - hier gab es noch keine Intrigen oder Verbindungen 🧐. Es ist immer weiter gewachsen und es wurden immer neue Stadtmauern als Ring um die nun mit Stadtrecht ausgestattete neue Hauptstadt errichtet, um Steuern von den Händlern innerhalb der Mauern verlangen zu können ... mittelalterlicher Kapitalismus🤪.

      Es gab viele weitere tolle Geschichten zu hören, z.B. über das älteste Restaurant in Madrid, das „Botín“, (&das älteste aktive der Welt), indem der Maler Goya einst als Küchenhilfe arbeitete und Ernest Hemingway die Prohibition in den USA saufend umging 😅.

      Und über den Robin Hood Spaniens „Luis Candelas“, der reichen adligen Damen die Häuser ausräumte nach einem gemeinsamen Schäferstündchen, während deren Ehemänner auf Reisen waren (so das die betrogenen und gleichzeitig betrügenden Frauen nichts verraten konnten über den Raub) - ein lange gut laufendes Geschäftsmodell, das aber am Ende mit seiner Hinrichtung endete 😱!
      Ich erfuhr außerdem, dass Tapas ursprünglich erfunden wurden als kostenlose Beilage zu alkoholischen Getränken, um zu verhindern, dass Arbeiter auf nüchternen Magen trinken müssen und damit nicht mehr effizient arbeiten können 😉. Und das man in spanischen Klostern von unsichtbaren Nonnen (sie dürfen sich nicht zeigen) mit Klopfzeichen und über Drehtische zum Geldaustausch Plätzchen kaufen kann - echt verrückt! Die Tour war auf jeden Fall spannend!

      Überhaupt gibt es in Madrid allerhand Kurioses und Geschichtsträchtiges zu entdecken, weil die Spanier ihre Kultur und Traditionen lieben - vom klassischen Tangokleid, über “Don Quijote“ T-Shirts für die Kleinsten bis zu „tanzenden“ Warnmännchen in der Metro war alles dabei 😂.
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    • Hari 60

      Tag 60 - plötzlich in Schottland?

      2 November 2022, Sepanyol ⋅ ⛅ 6 °C

      Wieder mal ausgeschlafen bin ich heute knapp vor Mittagszeit aufgestanden und hatte gemütlich gefrühstückt. Um 13:30 Uhr war dann bereits mein Onkel da und nachdem er sich eingerichtet hat, gingen wir raus. Das Wetter war der Hammer, im T-Shirt kamen wir ins Schwitzen. Mit dem Metro fuhren wir bis zum Bahnhof Atocha und von dort aus liefen wir ein gutes Stück ins Zentrum. Bereits im Zentrum ist mir aufgefallen, dass ziemlich viele Celtic Fans da waren, denn am Abend spielte Real das letzte Champions League Gruppenspiel gegen die Schotten. Als wir zur Plaza Mayor liefen erschreckte ich mich. Noch nie habe ich so viele Personen dort gesehen und es waren alles Celtic Fans, die friedlich ihr Bier tranken und für gute Stimmung sorgten, auch der Polizeieinsatz dort war riesig. Direkt an der Plaza Mayor gingen wir in eine Bar und assen beide ein Bocadillo, mein Onkel mit Calamares und ich mit Lomo, es war herrlich. Als nächstes gingen wir zum Mercado San Miguel, wo wir eigentlich noch ein Dessert essen wollten, doch wir fanden nichts auf was wir Lust hatten. Wir liefen noch weiter durchs Zentrum und mein Onkel kaufte sich ein Parfüm und ein neues Portemonnaie. Eigentlich wollten wir das heutige Fussballspiel anschauen gehen, doch leider hatten wir wieder keine Tickets gefunden. Ein Besuch beim Stadion durfte aber trotzdem nicht fehlen. So begaben wir uns mit dem Metro zum Santiago Bernabeu. Anders als sonst, war der Metro nicht mit weiss gekleideten Menschen, sondern mit grün gekleideten Menschen voll und auch vor dem Stadion hatte es gefühlt mehr Celtic Fans als Real Fans. Auch der Mannschaftsbus wurde praktisch von Celtic Fans und nicht Real Fans begrüsst. Ich hatte kein gutes Gefühl für das Spiel und war zu diesem Zeitpunkt ziemlich froh, dass ich keine Tickets hatte. So machten wir uns auf den Weg Richtung nach Hause. Bevor wir aber nach Hause gingen, besuchten wir unsere Tante und gingen noch zum Supermarkt einkaufen. Zuhause schauten wir im Fernsehen das Real Spiel an und als ich das Spiel sah, war ich wieder enttäuscht das ich keine Tickets fand. Real Spiele einen wunderschönen Fussball und die Stimmung hörte sich auch gut an, schlussendlich hatten sie sogar 5:1 gewonnen. Nach dem Spiel sind wir in unserem Viertel nochmals Essen gegangen und dann bereits wieder nach Hause, da wir schon wieder ziemlich müde waren, weil wir knapp 20'000 Schritte zurücklegten.Baca lagi

    • Hari 2

      Madrid | Sightseeing

      2 Mei, Sepanyol ⋅ ⛅ 14 °C

      Puh was für eine Nacht. Es war eher Schlaf in Etappen. Wenn um Mitternacht noch jemand eincheckt und erstmal das große Licht im Zimmer an macht und sich so benimmt als sei sie alleine. Naja umdrehen und hinnehmen, so ist das manchmal. Wenn dann zwischen 2-3 Uhr Partypeople zurück kommen, die die Tür ins Schloss fallen lassen, da sie nicht gelernt haben wofür eine Türklinke da ist - hm naja, der Schreck hat mich schon ziemlich wach werden lassen. Wenn dann der kräftige Mann im Doppelstockbett über einem eine neue Symphonie des Schnarchens erfindet, dann fragt man sich schon, warum man in einem Hostel schläft. Ab um 6 Uhr klingelte der Wecker alle 5 Minuten von dem Schlafbachbarn gegenüber. Den machte er dann nach neunmaligem Klingeln (also 6:45 Uhr) aus. Warum tut man sich (und seiner Umgebung sowas an?!). Räuspern und genervtes aufstöhnen bringt da übrigens nicht viel. Ich habe es hier mit resistenten Hostel-Kreaturen zu tun, die allesamt jünger sind als ich. Andere Generation, andere Länder, andere Sitten.

      Ich lag also viel wach, konnte vermutlich maximal 2 Stunden am Stück schlafen, aber interessanter Weise war die beste Zeit von 7-9 Uhr. Keiner, der früh aufstehen wollte (das wird sich definitiv auf dem Jakobsweg ändern) und sich in irgendeiner Weise vom
      Check-out um 10 Uhr hat stressen lassen. Ich bin kurz nach 9 hoch, Toilettengang und Dusche (beides ist mit im Zimmer nur mit jeweils einer Tür vom Rest abgeschottet und verschließbar), Waschbecken ist offen im Raum. Ich mich leise bewegt, leise Zähne geputzt, leise meine Sachen zusammen gepackt und um halb 10 aus dem Zimmer. Immer noch keiner wach und aufgestanden. Naja, soll ja nicht mein Problem sein. Also auf in den Tag! Draußen blauer Himmel, 8 Grad, Höchsttemperatur heute 15.

      Beim kleinen Supermarkt um die Ecke 2 Bananen und einen Apfel gekauft und damit in nur wenigen Gehminuten zum königlichen Garten von Madrid mit Sonne im Gesicht. Dort ein Plätzchen gesucht und das Obstfrühstück vertilgt. Herrlich morgens so im Grünen zu sitzen, es war noch nicht viel los und entsprechend ruhig. Herrlich. Dadurch startete mein Tag mit einer ganz anderen Selbstsicherheit für das Stadt-Sightseeing. Ich war ready für die Massen und die öffentlichen Plätze.

      Massen ist ein gutes Stichwort, denn heute habe ich rausgefunden, dass gestern UND heute Feiertage in Madrid sind, entsprechend logisch, dass so viel auf den Straßen los ist. Heute ist sogar „Dia de la Comunidad de Madrid“ also DER Feiertag von Madrid. Wie schön, dass ich vorher nicht alles im Detail google, sondern mich auch mal überraschen lasse. Die Madrilenen selbst sind eher an den großen touristischen Plätzen, daher frühstücke ich schnell Plätze wie den Plaza Mayor ab und gehe nicht in die großen Kirchen und Kathedralen. Durch die Tipps von meinem Arbeitskollegen Philipp (Danke nochmal an der Stelle!) komme ich in richtig schöne Gegenden, die eher alternativer und ruhiger sind. Genau mein Ding. Grüne Parkanlagen, die eher weitläufig sind, sind auch schön leer. Mag ich ja sowieso. Zu Fuß bin ich heute also von A nach B unterwegs und genieße es, die Sonne im Gesicht zu haben und so wechsle ich immer mal wieder die Straßenseite, um so viel Sonne wie möglich zu tanken.

      Zur Mittagszeit auf der Ecke „Plaza del Dos de Mayo“ (spätestens da wusste ich, dass der Tag hier wirklich wichtig ist, da er nach dem heutigen Datum benannt wurde (zur Erinnerung an die Rebellion von 1808)) fand ich eine kleine Bar (Ojalá Beach Bar), die richtig nett aussah und coole Brunch Menüs anbot. Ich also rein da und habe „Villano“ gewählt, eine Platte mit 2 Tapas mit einer Art Chorizo Geschnetzeltem, drauf Spiegeleier und eingelegte Zwiebeln, dazu ein kleiner Salat aus Avocado, Tomaten, Gurke und Süsskartoffel Chips, einem Obstsalat, einem frischgepressten O-Saft und einem grünen Tee. Dazu hatte ich mir noch eine hausgemachte Limonade bestellt. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie das geschmeckt hat! Da kriegt man die Tür nicht zu. Ich saß dort mit einem breiten Grinsen und habe alles weggeputzt. Das hat einfach nur glücklich gemacht.

      Mit bestmöglich gefülltem Magen ging die Entdeckungstour weiter. Es ging durch kleine Gassen, mit süßen kleinen Balkonen, an spielenden Kindern vorbei, Yogamachenden Menschen und an hübschen Läden, wie auch dem Schinken Museum (sowas hat auch nur in Spanien Style) vorbei. Auf einmal kam ich an einem Thai Massage Laden vorbei, die Fussmassagen für 30 min anboten - also warum nicht die Großstadt-Möglichkeiten ausnutzen so lange es möglich ist? Ich bekam vorweg einige Minuten Nacken und Rücken massiert und eingerenkt (da dachte ich nur: Hoffentlich war das gerade eine gute Idee, sonst wird das Wandern in den nächsten Tagen schwierig), währenddessen die Füße in einem Fußbad mit einem Teebeutel drin. Einrenken war super, hat ordentlich gescheppert, aber fühlt sich auch Stunden später noch sehr gut an. Für die Fussmassage bekam ich eine Einmal-Schlafmaske für bestmögliche Entspannung. Es war herrlich. Meine sehr aufmerksame Thai Dame machte einen top Job. Ich ging glücklich und mit sehr entspannten Füßen raus und dachte mir, dass sie es verdient haben, da sie die kommenden Tage ja wieder ordentlich was zu tun bekommen.

      Danach machte ich mich auf den Weg zurück zum Hostel, ging duschen und dann in ein chinesisches Restaurant um die Ecke mit sehr guten Bewertungen „CHI-LA“. Ich wurde etwas von den anderen Gästen beäugt, da ich die einzige nicht-asiatische Person war und zudem auch die einzige, die alleine war. Das störte mich aber nicht. Es gab ein leckeres Jasmin-Honig Getränk, dazu eine große Portion Pak-Choi und Dumplings. Es war lecker. Als ich danach vor die Restaurant Tür trat schien die Sonne noch so schön und ich fragte mich, wo ich am meisten davon noch einfangen kann, da die Gebäude so lange Schatten warfen. Ach, es gibt ja eine Rooftop Bar auf meinem Hostel, die ich mir schon einmal kurz angeschaut hatte. Nun war der perfekte Moment. Und wo ich das gerade schreibe sitze ich in einem bequemen Stuhl auf dem Dach meines Hostels und genieße die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Das Leben ist schön. Jedoch fällt mir bei all den schönen Dingen, die mich erfreuen, immer wieder auf, dass es noch schöner ist, wenn man es teilen kann. Daher ist es schön, dass ihr dies gerade lest.
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    • Hari 55

      Tag 55 - weiterer Besuch ist da

      28 Oktober 2022, Sepanyol ⋅ ⛅ 16 °C

      Nachdem wir heute Morgen wieder alle gemeinsam frühstückten, verbrachten wir einen sehr ruhigen und gemütlichen Tag in unserem Quartier in Madrid. Dabei erledigten wir noch ein paar Kleinigkeiten, die nicht wichtig sind, doch auch noch gemacht werden mussten. Gegen 18:00 Uhr gingen mein Vater und ich zum Flughafen nach Madrid, nicht weil er zurück in die Schweiz flog, sondern weil wir dort mein Gotti und Götti abholten. Bevor sie aber landeten, holten wir am Flughafen noch das Mietauto ab, welches wir dann morgen brauchen werden. Da wir auf dem Weg zum Flughafen überraschenderweise keinen Stau hatten, waren wir wieder mal zu früh am Flughafen und auch beim Autovermieter ging es sehr rasch zu und her, so verbrachten wir noch ein wenig Zeit am Flughafen zu zweit bis dann mein Gotti und Götti landeten. Mit dem Mietauto fuhren wir dann zuerst zurück nach Hause und liessen mein Gotti und Götti vor der Wohnung raus, mein Vater und ich machten uns auf die Suche nach einem Parkplatz. Die Strassen hier sind alle nur Einbahnstrassen und voll mit parkierten Autos, es ist also ziemlich schwierig ein Parkplatz zu finden. Nachdem wir ein paar Runden ums Quartier fuhren, hatten wir aber Glück und sahen gerade wie jemand einen Parkplatz, ziemlich in der Nähe unserer Wohnung, verliess. In der Zeit als wir am Flughafen waren, bereitete meine Mutter ein kleines Apero zu und nachdem wir dieses verspeist hatten, erkundigten wir Madrid im Dunkeln. Mit dem Taxi fuhren wir ins Zentrum und als wir dort ankamen, fragte ich mich, von wo alle diese Personen kommen. Denn durch den Tag durch, hatte es nicht all zu viele Personen im Zentrum, doch vorhin war es voll, ich muss auch sagen, dass ich das Zentrum von Madrid in den Abendstunden noch nie erlebte. Gemeinsam liefen wir durch die Strassen, bis wir beim Mercado de San Miguel angelangten, einen alten Markt der auch als Sehenswürdigkeit von Madrid gilt, mit verschiedenen Essständen. So gab es dort als Abendessen, von der Zeit her wieder richtig spanisch, ein wenig spanische Tapas von den verschiedenen Ständen und einen leckeren Weisswein.Baca lagi

    • Hari 2

      Prado Day

      11 November 2019, Sepanyol ⋅ ☀️ 10 °C

      You can’t go to Madrid without a visit to the Prado. Believe it or not, the floor plan is still firmly Implanted in my brain. I spent one morning a week there for my History of Spanish Art class in 1970. It’s where I began to love Romanesque, and those Soria frescoes were my first stop today. I think they may have moved Goya’s tapestry cartoons up a floor but aside from that, everything was where I remembered. The rooms of Goya and Velazquez are unbelievable.

      On our way to Sol, I saw a sign that looked familiar—“vegetariano.” Down a little street and Eureka! The Restaurante Artemisa, still as good as it was in the 90s when we lived here. Any restaurant with a line at 3:45 pm has to be good!

      After lunch we just wandered through the center— Puerta Del Sol, Plaza Mayor, Gran Via. I promised Joe we’d be back at the hotel for a rest by 6 pm, which he needed after a total of 7 miles. And by 6:10 I was on the elliptical listening to TV political commentary about the election results. A mess of enormous proportions.
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    • Hari 20

      Calzadilla de la Cueza to Sahagun

      20 Mei 2023, Sepanyol ⋅ ☁️ 19 °C

      The weather is turning fine, and the trail today was much the same as the previous days with a few more rolling hills, and a few more curves ahead.

      I decided today, and once I arrived in Sahagun at the hotel here in Sahagun that tomorrow, I am going to move onto Leon. The itinerary has me walking to Leon over the next coming days, but I feel I have seen and experienced as much as I need on this part of the Camino and because my shin is beginning to give me a bit of grief, my time is better spent in Leon.

      It is one of the challenges of having a booked itinerary. So while, I do not have to deal with the "bed rush" daily in some way or another, I lose the flexibility to experience the Camino as I need to experience it. I don't mind sacrificing a few days on the trail for a more satisfying experience if I push ahead to Leon.

      Today on my walk, I saw "real" bodegas...caves cut into the hills where locals store their wine, meat and cheese. Scattered around the Camino are hermitages. Given that there are quite a lot of them, I think that in the 13th century, give or take some, if men or women did not want to marry, nor did they want to join a monastery or a convent becoming a hermit was a choice. The site of the hermitage in the picture is unusual in that it belonged to a woman. This site is also interesting in that in 2021 Roman ruins were discovered. These ruins are part of a roman road or a dwelling that they have so far unearthed. It is not an active archaeological site, but there for anyone to see and walk around. I find it interesting how civilizations build on top of each other. We also learned this when travelling in Italy and the same is also true in Spain.
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    • Hari 37

      Arzua to A Rua

      6 Jun 2023, Sepanyol ⋅ ⛅ 28 °C

      For an unknown reason, I just assumed that the last 100 km would be easier than the other 700. I thought this because perhaps as we approached the coast, we would be nearer sea level, and it would be flatter. I thought because it is so tourist like that why would tourists of the Camino flock to the last 100 km if it was hard? I thought we left the mountains and the peaks in the other kilometres. I was wrong. The last three days have been quite difficult with hills and descents. The hills are as steep as they were in the beginning and the descents just as steep. Today, I only walked about 18 km so it felt much easier, but definitely, am beginning to feel an accumulated tiredness from the last 800 km. Tomorrow is the final day on the Camino Frances and it will be about 20 km to Santiago.

      Today was a day of capturing some images because realizing that this is ending, is becoming real. When I walk to the coast, I expect the scenery to be more rugged and exposed compared to the quaint and pleasant forests and villages we have passed. I had time today to spend some time in a restaurant and have a pilgrim lunch. It was still quite warm today with 95% humidity, and despite some of the hills a really pleasant day.

      I arrived at my hotel at the beginning of the village Rua which is also popular with tourists travelling by car. I am thankful to be able to stay here tonight and not have to venture outside the hotel for dinner. I checked in quickly and then joined my German friends for a beer on the patio. Also thankfully, they have some cortisone cream for my hiker's rash I have developed, so hopefully that helps a rather angry rash.

      So over the last 800 km, there are a few things I have noticed time and time again, and they have become quite ordinary and expected during the last weeks, but I thought today would be a good time to get it down on this page. For example, historically, and currently, the Spaniards plant their trees in clear rows. The forests are often organized in lines, even very old trees. The flowers...the first weeks were filled with poppies, but also all along were roses. Roses covering walls, growing up trees. Recently, I am seeing more hot weather plants like a hydrangea, and I even saw a palm tree today.

      Today also seemed to be a day of wisdom. We passed the wall of wisdom. Later on a fellow who wrote a book on the Camino was set up along the Way, offering his book for a donation! I donated, and am looking forward to reading about his experiences, especially since now it will resonate with me more clearly since I just walked it myself.

      The forecast for tomorrow into Santiago is rain! I have not walked much in the rain yet, so I suppose it is about time I experience the full scope of a Spanish rain as I walk toward Santiago.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Chamartín, Chamartin

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