España
Níjar

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Viajeros en este lugar
    • Día 3

      Tomaten, Tauchen und Traumstrände

      11 de mayo, España ⋅ 🌬 20 °C

      Im Hotel Miba haben wir herrlich geschlafen. Die Betten🛌 waren super bequem und der Ausblick einfach traumhaft. Wir freuen uns schon sehr auf ein Frühstück auf der Terrasse, um spanische Leckereien und einen guten Kaffee zu geniessen. An der Rezeption fragen wir nach Tipps für die Tabernas-Wüste und erfahren, dass es am Cabo de Gata und in San Jose wunderschön sein soll. Obwohl es nicht direkt in der Wüste liegt, machen wir uns auf den Weg und fahren etwa 1,5 Stunden weiter nach Osten. Auf dem Weg stellen wir fest, wo unsere Tomaten🍅🥫🍝 im Winter "gezüchtet" werden - Gewächshäuser reihen sich kilometerweit. Die Gegend ist staubtrocken🥴, und es gibt maximal 20 Regentage im Jahr, was für uns kaum vorstellbar ist. Es geht ums nackte Überleben…

      Problemlos erreichen wir das Cabo de Gata und finden einen wunderbaren Strand vor, der scheinbar ein Mekka für Windsurfer ist. Wir entdecken eine Ruine direkt am Strand, und Patrick dreht sein erstes "Lost-Places"-Video 😂. Weiter geht es nach San Jose, ein kleines Pueblo direkt am Meer. Schon beim Reinfahren merken wir: Hier wollen wir bleiben! Nach einer holprigen 15-minütigen Fahrt entdecken wir (Google sei Dank) einen fast einsamen Strand, die Playa de Monsul. Es ist sauber, schön, und wir springen ins kühle Nass💦👙 - so erfrischend und herrlich! Umgeben von dunklem Vulkangestein und feinem grauen Sand gilt der 300m lange Strand als einer der schönsten in ganz Spanien. Viele wissen nicht, dass hier Teile einiger Kassenschlager 🎞️ 🎥 gedreht wurden, wie Indiana Jones und der letzte Kreuzzug mit Sean Connery und Harrison Ford, Kleopatra und Marcus Antonius sowie die Abenteuer des Baron Münchhausen mit Robin Williams und Uma Thurman.

      Zurück in San Jose steuern wir ein explizites Ziel an: eine Tauchbasis. Trotz der eher kühlen Wassertemperaturen wollen wir einen oder zwei Tauchgänge 🤿 👌 wagen. Wir werden herzlich empfangen, gut beraten und können am nächsten Tag um halb 9 loslegen - unser Schicksal ist besiegelt: Wir tauchen! Ich freue mich riesig 😁! Anschliessend kehren wir ins kleine Städtchen zurück und quartieren uns in einem supermodernen Hotel mit geilem Rooftop-Pool ein. Dank des netten Herrn an der Rezeption landen wir zum Abendessen in der besten Pizzeria am Platz... hmmmmmm...🍕… So macht das Leben echt Sinn!
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    • Día 31

      Tag 31 - Ende es Südspanien Trips

      4 de octubre de 2022, España ⋅ ⛅ 19 °C

      Als ich heute Morgen erwachen bin, fühlte ich mich bereits ein bisschen besser nur die Nase war voll verstopft. Ich blieb zuerst wieder ein wenig im Bett liegen, bevor ich mich anzog und wieder als erstes Frühstücken ging, heute wieder nach Tradition «Kaffi und Gifpeli». Von dort aus, machte ich mich auf den Weg zum Friseursalon meiner Tante. Ich hatte sie nicht informiert das ich in Almeria bin, ihre Schwester hats ihr zwar gesagt und auch ihre Tochter wusste das ich hier bin da sie es auf Instagram gesehen hatte. Wir hatten uns vor 5-6 Jahren das letzte Mal gesehen und trotzdem war ich noch nicht mal im Friseursalon und sie hatte mich bereits gesehen und sprang nach draussen. Es freute sie richtig mich zu sehen und wir verbrachten knapp eine Stunde mit reden. So haben wir abgemacht, dass wir uns am Abend nochmals treffen damit ich auch ihre Tochter wieder sehe. Vom Friseursalon lief ich die grosse Strasse zum Hafen runter und lief dort noch ein wenig durch die Strassen und Gassen, so dass ich heute wieder mal viele Schritte gemacht hatte. Wie bereits gestern erwähnt, gab es hier nicht mehr allzu viel zum Anschauen und auch meine Tante sagte mir das heute nochmals. Also ging ich zurück ins Hotel und entspannte mich dort noch wenig. Um ca. 18:30 Uhr schrieb mir dann meine Tante und ich ging zurück zum Friseursalon, von dort aus gingen wir zu ihr nach Hause. Sie wohnen in einem Hochhaus und von der Dachterrasse aus sieht man über ganz Almeria bis ans Meer. Aufgrund der Wolken sah man nicht wie gewohnt ein blaues, sondern ein weisses Meer, welches ich noch nie so gesehen hatte, aber wunderschön zum Anschauen war. Auf der Dachterrasse genossen wir zu zweit den Ausblick und warteten bis ihre Tochter Yaiza vom Feierabend nach Hause kam. Kurze Zeit später, schrieb dann Yaiza ob meine Tante sie nicht mit dem Auto abholen könne, so holten wir sie ab. Eigentlich dachte ich, dass ich nun mit Yaiza noch in eine Bar hier in der Nähe etwas trinken ging. Meine Tante übergab mir dann aber den Autoschlüssel da Yaiza noch nicht Auto fahren kann und darf. Es wurde bereits dunkel und wir fuhren ca. 40 Minuten lang Richtung Osten. Sie wollte mir eigentlich einen schönen Strand und den Leuchtturm zeigen. Da es so dunkel war, sahen wir vom Strand gar nichts mehr und hielten nicht mal mehr an. Beim Leuchtturm angekommen stiegen wir dann aus dem Auto aus, auch dort sah man nicht mehr wirklich viel doch das, was ich zu sehen bekam gefiel mir sehr gut. So wurde mir doch noch etwas Schönes gezeigt und etwas auf das ich nie gekommen wäre, hätte ich die paar Stunden nicht mit meiner Cousine verbringen dürfen. Auch wenn es nur ein paar Stunden waren, war ich so glücklich das ich heute wieder in Begleitung und nicht allein war, kleine Dinge, die den Tag sehr versüssen können. Meine Reise durch Südspanien kann also nicht schöner enden. Ich blicke auf 2.5 wunderschöne Wochen zurück, bei denen ich ganze acht neue Städte Spaniens kennenlernen durfte, unteranderem die zwei schönsten die ich bis jetzt anschauen durfte. Mein Ranking der bisher schönsten Städte, die ich besuchte, sieht wie folgt aus:

      1. Ronda
      2. Sevilla
      3. San Sebastian
      4. Malaga
      5. Cordoba
      6. Alicante
      7. Valencia
      8. Granada
      9. Cadiz
      10. Almeria
      11. Bilbao
      (Marbella)

      Morgen reise ich bereits wieder zurück nach Madrid, zwei Tage vorher als geplant und dies auch wohl ich zwei weitere Städte besichtigte, die nicht geplant waren. Dafür gibt es zwei einfache Gründe, zum einten, plante ich immer 3 Tage pro Stadt ein, was bei den meisten Städten zu lange war und hätte ich einen Tag mehr in einer Stadt verbracht, wären dies sehr wahrscheinlich, wenn natürlich möglich, Strandtage gewesen, so ist zwar der Strand und das Meer zu kurz gekommen, doch dies wird sich nächste Woche wieder ändern. Der zweite Grund ist für mich wieder selbstverständlich, für euch wahrscheinlich weniger, denn Morgenabend spielt Real Madrid in Madrid ein Champions League Spiel, welches ich nicht verpassen möchte.
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    • Día 110

      Faro de Cabo de Gata

      13 de febrero, España ⋅ ☀️ 22 °C

      Von unserem Parkplatz in La Fabriquilla führt eine schmale, steile Straße hinauf und wieder hinunter zum Faro de Cabo de Gata (Mist, jetzt müssen wir auf dem Rückweg noch einmal wieder den Berg hinauf 🤪).

      Schon auf der Bergstraße genießen wir den Ausblick auf die Bucht und auf die Berge. Am Faro angekommen ist der Ausblick aufs Cabo vor allem vom Mirador del Arrecife de las Sirenas spektakulär.

      Ein Ausflug, der sich auf jeden Fall gelohnt hat!

      Zurück auf dem Parkplatz sitzen wir nachmittags ganz entspannt mit einigen Mitcampern zusammen. Eine internationale und sehr lustige Runde!
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    • Día 4

      San Miguel to Cabo de Gata

      13 de marzo de 2023, España ⋅ 🌬 66 °F

      We are taking it easy today and tomorrow to enjoy the geography of this very southeastern-most tip of Spain. It was only 6 km from San Miguel to our casa rural in a small group of six houses that cluster around the lighthouse here.. On the way, we passed the bird blinds at the salt lagoons (sadly, no flamingos today) and a huge salt-mining operation. The water delivery truck was arriving just as we got to the house, so we got to see that operation and reflect upon what it is going to be like as water becomes more scarce on many parts of our planet.Leer más

    • Día 5

      Cabo de Gata rest day

      14 de marzo de 2023, España ⋅ ☀️ 66 °F

      Today, Cabo de Gata is a spot quite conducive to contemplation and reflection with its repetitive sounds of surf and wind. It wouldn’t have been anywhere near as peaceful if you had happened to be here eight million years ago when the collision of the African continental plate and the European plate caused an eruption of titanic proportions. A pillar of smoke, ash and molten rock over 200 metres wide shot into the air faster than the speed of sound to a height of over 20,000 metres. Tsunamis were generated that reached a height of 20 metres as they sped across the Mediterranean Sea to crash onto the shores of North Africa only minutes later. On our little walk to the beach and the lighthouse we saw plenty of evidence of this cataclysm in the cliffs that drop sharply to the sea and the finger-like formations that project out of the water. There’s a 30 second video of the surf at the end of today’s photos.Leer más

    • Día 21

      Playa de Monsul

      16 de julio de 2023, España ⋅ ⛅ 27 °C

      Ein Besuch in der Monsul ist Pflicht, hier wurde die berühmte Szene vom Jäger des verlorenen Schatzes gedreht, als Sean Connery den Absturz eines Flugzeugs mit dem Aufscheuchen von Möwen verursachte. Eines der schönsten Strände Europas südlich von San Jose.Leer más

    • Día 108

      Cabo de Gata

      11 de febrero, España ⋅ ☁️ 16 °C

      Seit gestern sind wir am Cabo de Gata. Den nördlichen Teil des Naturparks haben wir von Isla Plana aus bereits mit dem Motorrad erkundet, aber den südlichen Teil rund um das Cabo kennen wir noch nicht.

      Gestern sind wir mit viel Wind im Rücken im Camper Park Cabo de Gata angekommen. Es war zwar sonnig, aber die heftigen Sturmböen haben uns davon abgehalten, die Gegend zu erkunden. Im Windschatten des Womos in der Sonne zu sitzen, war dagegen viel entspannter.

      Trotz des bedeckten Himmels heute, macht Uwe unsere Fahrräder klar, und los geht es vorbei an den Salinas zum Strand von Fabriquilla. Hier gibt es einen Parkplatz, auf dem Womos geduldet werden, und der Weg zum Faro de Cabo de Gata ist nicht mehr weit. Mal schauen, vielleicht verlegen wir morgen unseren Standort hierhin. Die ALP 822, die vom Cabo in die Berge führt, bietet sich für eine Spritztour mit dem Motorrad geradezu an.

      Wir sitzen am dunklen Sandstrand und genießen die Brandung und den Duft des Meeres. Schade, dass wir diese besonderen Momente nicht konservieren können, um sie jederzeit wieder abzurufen.

      Unser Rückweg zum Stellplatz führt uns zum Ort Cabo de Gata. Am Strand finden wir eine Chiringuito, die geöffnet hat und genießen ganz leckere Tapas.

      Unser Verdict: Ganz oft sind spontane Entscheidungen einfach die Besten. Eigentlich stand die Region rund um das Cabo de Gata nicht noch einmal auf unserer Liste, aber wir haben wieder eine Ecke dieses wunderbaren Landes entdeckt, die wir sicherlich wieder besuchen werden.
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    • Día 109

      Fabriquilla...

      12 de febrero, España ⋅ 🌬 18 °C

      ... ist ein klitzekleiner Ort in der Nähe von Cabo de Gata. Von hier aus werden wir morgen mit dem Motorrad in die Berge des Cabos fahren.

      Wir haben Glück und bekommen einen tollen Platz auf einem Parkplatz direkt am Strand. Es weht ein kräftiger Südwind, der die Brandung donnernd auf den Strand treibt. Zur Zeit haben wir 2,5m-Wellen, die manchmal noch viel riesiger wirken. Gigantisch schön!

      Hier halten wir es gern für ein paar Tage aus! 🥰😎🇪🇸🌞🌊
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    • Día 55

      Kontrastprogramm Cabo de Gata

      27 de marzo de 2023, España ⋅ ☁️ 18 °C

      Ausgeruht und fit machen wir uns von Vera aus auf den Weg in den Naturpark „Cabo de Gata“. Fahren durch eine prächtige Bergwelt mit tollen Ausblicken. Aber auch hier hat die „Plastikwelt“ an manchen Stellen Einzug gehalten. Tja, wir wollen halt das ganze Jahr über Obst und Gemüse essen!
      An der Küste angekommen, warten lange Sandstrände auf uns. Die Auszeichnung als Naturpark dämmt den Massentourismus weitestgehend ein. Wir übernachten an einem, wie ich es gerne nenne, „lost Place“ am Playa de la Fabriquilla! Hier ist die Straße zu Ende, die Fischerboote rosten vor sich hin!
      Aber die beiden Lokale auf der Strecke am Meer entlang sind gut besucht!
      Wir erleben einen grandiosen Sonnenuntergang und frühstücken beim Leuchtturm. Was für eine Natur und tolle Aussichten auf Strände und Meer in dieser eigentlich vulkanartigen Region am Cabo de Gata!
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    • Día 112

      Cabo de Gata erkunden...

      15 de febrero, España ⋅ ☁️ 18 °C

      ...wir weiter von unserem neuen Stellplatz im Örtchen Albaricoques, mitten im Drehgebiet vieler Western und einiger Szenen von Indianer Jones, der letzte Kreuzzug.

      Viele Straßen hier sind nicht asphaltiert, und nur vorsichtig schlängeln wir uns über kurvige Straßen bis an die südliche Küste des Cabos, vorbei am Mirador de la Amatista Richtung San José.

      Aber sind die Wege auch unbefestigt und geröllig, Wohnmobile sehen wir überall stehen.

      Morgen werden wir die Filmkulissen rund um unseren Stellplatz erkunden... und die Minas de Rodalquilar, eine alte Goldmine.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Níjar, Nijar, نايجار, نیخار, Նիխար, Нијар, Нихар, Ніхар, 尼哈尔

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