Spain
Orotava, La

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Top 10 Travel Destinations Orotava, La
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Travelers at this place
    • Day 5

      Teide Observatorium

      April 10 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Im Teide Observatorium wird im optischen, Infrarot- und Mikrowellenbereich beobachtet und geforscht. Neben der nächtlichen Sternbeobachtung wird auch die Sonne erforscht. Zusätzlich werden über Laserlink Daten verschiedener ESA-Satelliten abgerufen.
      Das Observatorium hat eine „Schwester“ auf La Palma. Dort befindet sich das weltweit größte Infrarot-Teleskop. Die Abmessungen des verbauten Spiegels konnten wir anhand einer maßstabsgetreuen Darstellung auf dem Parkplatz bestaunen.
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    • Day 5

      Über den Wolken (aiaiai 😙🎶) |/||

      November 21, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute kam unser kleiner Aygo 🚗 ganz schön an seine Grenzen. Über kleine Sträßchen ging es durch enorm enge Häusergassen steil und über 2.000 Höhenmeter nach oben. Getreten im ersten Gang „rasten“ wir mit ganzen 20 km/h gen Himmel 🥲.
      Nachdem wir die letzten Häuser hinter uns gelassen hatten, waren wir auf tollen Bergstraßen unterwegs, die sich durch das Anaga-Gebirge schlängelten. Viele kleine Wege durch Wälder luden zum Wandern ein. Wir denken, dass man sich hierfür noch einmal Zeit nehmen sollte 😊.
      Egal von wo aus, der Teide 🌋 war mit seinen
      3.718m stets am Horizont zu sehen. Wir sind immer noch von seiner Pracht fasziniert.
      Die Landschaft auf ca. 2.400m sieht aus wie auf dem Mars 👽. Zudem herrscht hier eine unglaubliche Stille, die wir direkt mal genossen haben 😌. Der Wolkenteppich von hier oben sah aus wie ein riesiger, weicher Watte-Teppich, auf den man sich so gerne fallen lassen möchte 😍!
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    • Day 7

      El Portillo (Waldbrände 2023)

      March 11 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Und hier die beeindruckende Landschaft mit den eindeutigen Spuren der Waldbrände aus August 2023. Hier gab es auch einen kleinen Kinosaal und Kurzfilm zur Entstehung des Pico del Teide bzw. sogar zur Entstehung von Tenerife. War richtig interessant und gut gemacht, die Einführung hat auf der Kinoleinwand der Guoyota,der Geist/Teufel des El Teides übernommen. Fanden wir richtig cool auch wenn es nur 10 Minuten lang war.Read more

    • Day 2

      Auf dem Weg zum Teide

      December 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Bei Nebel in Puerto de la Cruz losgefahren. Es regnete auf dem steilen Weg zum Teide immer mal wieder. Wir fuhren durch den dichten Nebelwald bis sich plötzlich der Nebel lichtete und die Sonne über den Wolken hervorkam.Read more

    • Day 10

      Mirador Piedra La Rosa (1610 m) [#2]

      April 4 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Und das auch - bis jetzt klebten jeden Tag - spätestens mittags- Wolken am Teide (zumindest in der Höhe) - heute sind wir extra früh aufgestanden und hochgefahren.
      Hat funktioniert - aber heute sind auch gar keine Wolken da 🤷‍♂️😎

      Ein großer Teil des Waldes da oben ist wohl vor kurzem angebrannt - dadurch sieht das Ganze teilweise ein bisschen gespenstisch / ‚ungemütlich’ aus…
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    • Day 3

      Eine brenzlige Runde

      April 8 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      Die heutige Wanderung führte uns in den Norden der Insel.
      Das Wetter nördlich des Teide unterscheidet sich teilweise drastisch von dem hier im südlichen Teil. Und so setzte unterwegs ordentlicher Regen ein, der uns zum Glück aber nicht bis zum Startpunkt der Wanderung verfolgte. Dort hatten wir eigentlich drei verschiedene Wanderrouten zur Auswahl. Zwei davon erwiesen sich jedoch als gesperrt, vermutlich wegen des Regens und damit verbundener Erdrutsche.
      Eventuell war aber auch der Waldbrand die Ursache, dessen Spuren uns auf der Wanderung überall begegneten. Die Baumstämme waren über große Strecken bis ca. 3 Meter Höhe verkohlt und Büsche nicht mehr existent.
      Die ca. 7km lange Runde verkürzten wir durch zahlreiche Caches, die wir schlussendlich alle finden konnten.
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    • Day 1–4

      Icod

      April 4 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Meine Urlaubsberichte kommen etwas zu spät, aber ich dachte es wär ein guter Moment meine Reise zu erzählen, da meine beiden Elternteile nicht in Deutschland sind.
      Ronja und ich sind am 4.4 in Teneriffa Süd angekommen. Von dort aus haben wir uns auf die andere Seite der Insel begeben. Der Trip hat 3h gedauert 🙃. Dafür haben wir schonmal einen kleinen Einblick bekommen, wie die Landschaft aussieht.
      Wir waren außerhalb von der Saison dort, daher war auch unser Airbnb sehr ruhig. Wir hatten ein Zimmer in einem Haus mit einem Innenhof im typisch spanischen Stil.
      Zum Glück hatten wir einen Mercado ( Supermarkt) in der Nähe und konnten bequem unsere Einkäufe erledigen, da wir nur mit den Öffis fahren konnten.

      Ich muss sagen ich hab mich ganz schön in die Unterkunft verliebt, da war alles schön. Die Bäder, die Kücher, unser Zimmer, die Dachterasse mit Meerblick und Blick auf den Teide, der Innenhof und die Gemeinschaftsräume. Das einzige was gewöhnungsbedürftig für ,mich war, war der Fakt dass man auf den Kanaren sein Toilettenpapier nicht in die Toilette sondern in einen Mülleimer schmeißt, komisches Gefühl.
      Find es auch architektonisch gesehen interessant, dass viele unserer Unterkünfte diese Patios hatten. Das wär in Deutschland gar nicht denkbar, wenn ich mir vorstellen würde wie nervig es auf Dauer wäre, bei jedem Wetter durch den Hof zu laufen, um zur Küche oder in das Bad zu gelangen.
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    • Day 9–10

      Pinolere - Los Realejos

      November 17, 2023 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      Abschied von (unserer) Casa und der viel uns tatsächlich nicht leicht. So wohl haben wir uns da gefühlt. Auf dem Weg zur Kirche von „Pinolere“, begegnete uns Juan und seine Frau. Offensichtlich wollten sie schon zu (unserer) Casa, um diese für die nächsten Gäste vorzubereiten. Wir begrüßten und verabschiedeten uns herzlich und setzten unseren Weg fort. Zunächst ging es an dem kleinen Supermarkt vorbei, wo wir immer die Zutaten für unser Abendessen und dem Frühstück gekauft haben. Wir folgten dabei den selben Weg, den wir gestern von der Bushaltestelle aus „La Orotava“ kommend, genommen hatten und hatten dabei einen fantastisch klaren Blick auf den Teide, den höchsten Berg Spaniens. Dann wurde der Weg jedoch ganz anders. Er verlief dann zwischen Häusern, wir überquerten die Hauptstraße gefühlt 3x und kamen dann in „La Orotava“ an. Viel mussten wir uns hier nicht mehr ansehen, da wir gestern bereits die Besichtigungstour absolviert hatten. Hier noch eben ein Foto und da noch ein Foto. Ja selbst die Hauptkirche hatte geöffnet und wir gingen hinein. Dann kamen wir tatsächlich noch an etwas vorbei, war wir nicht auf unserem „Programm“ hatten. Es war ein alter zentraler Platz, wo die Frauen früher die Wäsche gewaschen haben.

      Wir folgten unserer Planung und dem Jakobsweg und bald waren wir außerhalb der doch schon recht gut mit Touristen gefüllten Stadt. Wir kamen an großen Bananenplantagen vorbei und machten auf einem schattigen Rastplatz kurz Pause, um uns für die immer stärker werdende Sonne vorzubereiten. An einer Straßenecke war eine rote Kirche, daran vorbei, wurde die Strasse enger und nur noch vereinzelt kamen Autos vorbei. Hauptsächlich Touristen, die möglicherweise Probleme mit den Füßen haben und sich deshalb im Auto fortbewegten. Dann kam ein bepflasterter Weg durch den „Barranco de la Arena“ - ein Naturschutzgebiet. Die terrassenförmige Anlage bietet einen herrlichen Anblick auf die Umgebung. Aber und das muss man hier auch sagen, es war sehr warm und der Aufstieg doch recht beschwerlich. An einer kleinen Ecke, wurde für die vielen Echsen kleine Wasserschalen aufgestellt und tatsächlich tranken die kleinen Racker aus den Schalen.

      Nach weiter Weile kamen wir dann durch einen Tunnel neben der stark befahren Straße nach „Puerto de la Cruz“ - ein Mega-Touri-Ort, heraus und gingen seitlich an ihr entlang. Dann erreichten wir die Stadt und gingen dort in den Supermarkt. Wir kauften Wasser und für jeden von uns ein Eis. Zwei Souvenirs wurde ebenfalls noch gekauft. In der „Ermita de San Telmo“ sahen wir nur kurz hinein. Zu bizarr kam und das vor. So eine kleine, alte und hübsche Kirche mitten in diesem Trubel. Im Jahr 1608 wurde auf der Westseite der Bucht eine erste dem Seligen Petrus Gonzales (San Telmo) geweihte Kapelle erbaut, im Lauf des 17. Jahrhunderts stark erweitert und ein Teil des Dominikanerklosters. Ein Brand im Jahr 1778 vernichtete Kloster und Kapelle. Die neue heutige Kapelle wurde im Jahr 1780 auf der Ostseite der Bucht im Bereich der Befestigungsanlage, die die Bucht vor Piraten schützen sollte, auf Veranlassung der Seefahrergilde (Gremio de mariantes) gebaut. Die große Flut des 7. Novembers 1826 zerstörte die Kapelle teilweise. Erst im Jahr 1870 wurde die Kapelle wieder hergerichtet. Sie wurde allerdings kaum weiter unterhalten. Im Jahr 1968 wurde sie mit Unterstützung des Katholischen Auslandssekretariates für deutschsprachige Katholiken restauriert, um dort deutschsprachige Gottesdienste abzuhalten. Am 15. Februar 2000 wurde die Ermita de San Telmo von der Kanarischen Regierung als Bien de Interés Cultural con la categoría de Monumento Histórico unter Denkmalschutz gestellt.
      (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/San_Telmo_(Puerto…

      Weiter ging es durch die tourivolle Stadt und wir kamen zum „Plaza de Europa“. Sie wurde am 18. Dezember 1992 eröffnet und umfasst die große Fläche von 5.000 Quadratmetern und verfügt über zwei Etagen mit öffentlichen Tiefgaragen, die sich ideal für einen Besuch sowie für die umliegenden Gebiete eignen, da ein Großteil der Straßen im Stadtzentrum Fußgängerzonen sind.

      Sie trägt den Namen Plaza de Europa zu Ehren der europäischen Tradition der Stadt Puerto de la Cruz, die seit vielen Jahren von zahlreichen Touristen verschiedener Nationalitäten, vor allem aber von Deutschen und Briten besucht wird. Eine Mischung aus Kulturen, die die kosmopolitische Atmosphäre dieser schönen Stadt und ihrer Menschen hervorgebracht hat. Ein Beispiel dafür ist in der Ermita de San Telmo zu sehen, die im Inneren von einem deutschen Architekten der Stadt Düsseldorf dekoriert wurde und seit 1967 Gottesdienste in deutscher Sprache feiert, oder andererseits in der 1903 erbauten Englischen Bibliothek von Puerto de la Cruz, die seit mehr als einem Jahrhundert als Treffpunkt für die britische Gemeinschaft dient.

      Die Plaza de Europa, obwohl es sich um ein aktuelles Werk des aus La Orotava stammenden Architekten Luis García Mesa handelt, das auf verschiedenen Ebenen gebaut wurde, auf die man nur ein paar Stufen hinauf Zugang findet, wurde mit einem Design erbaut, das an die alten Festungen erinnert, die die Stadt von der Küste aus verteidigen können, an mögliche maritime Angreifer, die sich ihr näherten. In Form einer Festung über dem Meer verfügt es über 6 authentische Kanonen aus dem achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, die vom Verteidigungsministerium und der Militärzone der Kanarischen Inseln zur Verfügung gestellt wurden und auf das Meer gerichtet sind, das Sie in seiner ganzen Pracht von der oberen Ebene des Platzes aus bewundern können.

      In der Mitte des Platzes befindet sich ein achteckiger Brunnen und auch einige schöne Skulpturen zu Ehren berühmter Persönlichkeiten, darunter Francisco de Miranda, ein in Venezuela geborener Nachkomme aus Porto, der an der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika, der Französischen Revolution und später an der Unabhängigkeit Venezuelas beteiligt war.
      (Quelle: https://www.tenerife.com/tenerife-lugares-de-in…)

      Es ging immer weiter an der Küste entlang. Leider versperrte uns eine Baustelle den weiteren Weg - Absperrungen kennen wir auf dieser Reise zur Genüge und so schlängelten wir uns in Küstennähe durch die Urbanität. Schließlich kamen wir dann zum „Los Roques“. Eine beeindruckende felsige Bucht mit zwei großen Felsen im Wasser (Roque Chico und Roque Grande). Oberhalb dieser Küste verlief der „Sendero a la Playa de los Roques y Rambla de Castro“. Ein schmaler Wanderpfad, der aber teils eingestürzt war und nun wieder (irgendwann) hergerichtet wird. Es gab also mal wieder eine Absperrung - hehe.

      Wir setzten unserer Weg auf dem „Sendero a la Playa de los Roques y Rambla de Castro“ fort. Auf dem schönen Weg kamen wir an diversen Aussichtspunkten zwischen „Los Roques“ und San Pedro (kleine Kapelle) vorbei. Alte Verteidigungsbatterien, Ruine eines Hauses, das als Wasserpumpstation diente. Seine Aufgabe war es, das Wasser von der Küste in das Anbaugebiet im Tal von La Orotava zu heben. Der Weg (schmale Zickzack-Treppe zu dem Gebäude, ist wegen Einsturzgefahr gesperrt, das damals täglich etwa zehntausend Pfeifen zu einem 270 Meter hohen und 2 Kilometer entfernten Stausee (1 Wasserpfeife = 480 Liter) hob. Sie ist zweifellos eines der auffälligsten und verlassensten Gebäude auf der Insel Teneriffa. Wir setzten den Weg oberhalb der Küste in dem schönen Park „Rambla de Castro“ fort und kamen bei der Kirche „San Perdo“ heraus. Diese Route umfasst 4,5 km. Eine Strecke, die mit der ganzen Ruhe der Welt in anderthalb Stunden gemacht werden kann.

      Dann ging es zum „Endspurt“ und der hatte es noch einmal in Sich. Ab da mussten wir permanent bergauf gehen und wir waren mittlerweile 6 Stunden unterwegs und somit schon ziemlich erschöpft - was auch an den ungewöhnlich hohen Temperaturen von 29 Grad lag. Wir gingen also bergauf und bergauf und bergauf auf den Straßen durch die Stadt „Los Realejos“ - unserem heutigen Ziel. Vorbei an der Kirche „Parroquia de Santiago Apóstol“ und dann erreichten wir erschöpft endlich unsere Unterkunft und auch hier waren wir sehr überrascht und angetan zugleich. Denn von außen sah das Haus sehr gewöhnlich aus, innen jedoch sehr urig und liebevoll eingerichtet. Wir wurden freundlich von der Vermieterin Anna (aus Österreich eingewandert) begrüßt. Ihm schönen Innenhofgarten tranken wir alle drei zusammen ein kühles Bier und unterhielten uns angeregt. So erfuhren wir auch, dass es sich um eines der ältesten Häuser hier im Ort handelt.

      Zum Abendessen gingen wir dann in ein libanesisches Restaurant.

      Auf dieser Etappe hatten wir noch viel mehr tolle Fotos gemacht, die wir leider nicht alle einfügen konnten. Wer mehr sehen möchte, unten auf den Komoot-Link klicken 😊

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1376458601?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/qeq7OiDhPhY?si=9WbjL6AJjci5Ekr-
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    • Day 2

      היום הקדוש

      April 7, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      קמנו בעצלתיים, אכלנו ארוחת בוקר במסעדה של בית דירות בקרבת דירתנו. יטבת ומאיר שלחו לנו משימה לבדוק איפה ואיך נכנסים לדירה שלהם ב2 בלילה. לאחר שיטוט בGoogle maps וכל הטכנולוגיה האפשרית, החלטנו להרים את ראשנו ולבדוק פשוט איפה אנחנו יושבים והסתבר כמובן שזו המסעדה של בית הדירות של יטבת ומאיר.
      בהשכרת הרכב שאלנו להמלצת המקומית מה זורם היום בספונטניות. היא כמובן נראתה קצת נבוכה לגלות שהגענו עד כאן ואין לנו מושג למה. היא המליצה לנו ללכת לסוג של פסטיבל דתי. זרמנו ונסענו לעיירה אך מצאנו שבדיוק נגמר פסטיבל מטורף עם מיצגים והפנינג כמו שרק הנוצרים יודעים. חשתי הקלה מטורפת שלא הזמנתי עוד קפה הבוקר כך שהחמצה לא היתה עליי. הסתובבנו בין המתקנים שפורקו ויוסי חש את פומו חייו ולהזכירכם גם ככה הוא לא בקו הבריאות.
      לאחר מכן כנרת היתה רעבה אז המשכנו לעיירה נוספת מהממת בשם casa de los balcons עם סמטאות יפיפיות ובתים צבעוניים. פגשנו ישראלים ראשונים שהיא ארגנטינאית דוברת ספרדית ואחיה חי באיים הקנריים. קיבלנו מהם טונות המלצות והחשובה מכל היא פסטיבל הקדושים שמתקיים היום ב18:30 בעיירה.
      האכלנו את אמא ארוחת צהריים מעולה עם איך לא - דגים ואבוש אכל מרק גולש.
      ב18:00 החלטנו לשנץ כדי לצבור כוחות לנסיעה. לאחר ההשכמה הלכנו לחכות ללא נודע. חיכינו וחיכינו וכבר כמעט התייאשנו עד שהגיעו ראשוני התהלוכה. חבורה של אנשים פתטיים בכל הגילאים שנושאים בובות של קדושים שהראשון בהם היה עם טלית(איזה בלבול). בהמשך הוציאו כל מיני ספרי קדושה לאוורור ואפילו הוציאו את הקדוש מכל בכבודו ובעצמו- הצלוב.
      בהתנהלות של התערוכה הרגשנו שאנחנו נמצאים בעירה של בנות גילמור, ויש איזה ארוע קהילתי.
      בסוף התהלוכה הגיעה תזמורת צה״ל והיה וייב מטורף, נכנסו לקצב והתחלנו לצעוד איתם, יוסי היה צריך לשלוף אותי בכוח כי היינו צריכים לחזור לדירה שנמצאת בצד השני של האי, למי שנבהל מדובר בנסיעה של שעה ו10 דקות🙃
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    • Day 20

      The Fat Ladys

      March 21, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Zu gestern gibt es nicht allzuviel zu erzählen… Nachdem unser Plan, nach Masca zu fahren, sich nach dem Frühstück durch Magenkrämpfe bei Thomas sozusagen in Luft auflöste, entschied ich mich mit Sören runter in die Stadt und evtl. ins Bad zu gehen, um uns von den Sonnenstrahlen wärmen zu lassen. Das war ein kurzes Vergnügen, die Sonne verschwand und der Wind war eisekalt. Ich fror wie ein Schneider (😏) und wir brachen das ganze ab. Mit dem Taxi ging es ins Hotel zurück und ich schlief den ganzen Nachmittag und Abend. Sören und Renate mussten allein zu Abend essen, mir ging es ….🥴🤒🤕
      Zum Glück mit Ibuprofen gegen die Kopfschmerzen und Magen-Darm-Tee ging es mir heute besser. Auch Thomas war wieder fit. Den letzten Tag mit Auto fuhren wir mittags nochmal nach La Orotava, spazierten durch botanische Gärten. Abendessen gabs in Puerto im „DaVino“ in einem schönen Innenhof. Der Abend wurde dann im „The fat Ladys“, einer gemütlichen Bar gegenüber unserem Hotel verbracht. Die deutsche Inhaberin begrüßte uns wie Bekannte, und man fühlte sich gleich willkommen.
      Bei Bier, Wein und Gin Tonic klang der Abend aus.
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    You might also know this place by the following names:

    Orotava, La

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