Spain
Padrón

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Travelers at this place
    • Day 6

      Quinto día

      May 31, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      Da Villanova de Arousa a Pedron. Poco trekking e circa 1 ora e mezza in barca per ripercorrere il tragitto dei discepoli Atanasio e Teodoro che portarono le spoglie di San Giacomo decapitato da erode Agrippa. Unica via Crucis marittima/fluviale al mondo.Read more

    • Day 13

      Change of plans...

      May 20, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Our accommodation last night was excellent (apart from the small kitchen). It was a stone built house with exposed stone everywhere. We enjoyed our stay, and joining the camino this morning was easy.
      The way was a mixture of uphill, downhill, through wooded areas, villages, hamlets, small industrial areas, farmland - everything you could ever dream of, all in one morning! Some of our paths were outstandingly beautiful, and it's difficult to reflect their beauty in a few photographs. Birds singing, frogs croaking - very loudly! - water falling, and the different scents of the camino. It's what we walk for!
      At one point we could choose between the road or a more green route, so obviously we chose the green route. It wound around the outskirts of Pontevedra and at times was a little tricky, with lots of stones and tree trunks to trip you up😨. Once back on the road, we wandered into Pontevedra town centre, stopping first for a cold drink (coke!) The town was busy, it being a Saturday, but it was fabulous to listen to street music and wander through the streets.
      We didn't know what to do for lunch; we still had about 11kms to do and knew we were eating at the albergue in the evening (no accommodation for miles around) and often communal meals are quite large, with humongous amounts of wine, so we were undecided... bocadilla or pilgrim's menu? Fortunately, we chose the pilgrim's menu🤣 so lunch was a 3 course meal. Couldn't say it was delicious, but it was fine.
      We trudged on, arriving at the albergue mid afternoon. We registered and were told the evening meal was at 1930, but we should gather at 1915 to prepare the table. What followed was like something out of Faulty Towers 🤭🤣. There must have been about 50 pilgrims seated outside. Pedro, the hospitalero, made some sort of speech about us all being one community, then told us to help ourselves to the evening's meal, which consisted of... cabbage soup and boiled eggs accompanied by bread and wine 😱😨🤣. "Eat as much as you like!" he shouted - 🤢🤢🤢🤣🤣🤣. Unsurprisingly, there was quite a lot of soup left over! The eggs disappeared, presumably because they were 'safe'! Following this epicurean delight, I got my phone out and checked our route for the last 2 days. Oh no! Another 2 albergues before we reached Santiago de Compostela. We decided there was no way we could do that again, so we changed tack and booked an apartment in Padron. It meant we'd have to take a bus for one stage but we were well up for that!
      To add insult to injury, climbing onto my bunk involved someone shoving me up there from behind 😆 and we hardly slept because of the snoring, the chatting, the coughing and the clapping! Yes, clapping! Presumably to stop the snoring🤔🤭🤣. We're looking forward to a good night's sleep after this!
      Such fun!🙄😆🤣
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    • Day 6

      Caldas de Reis - Padrón

      September 2, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Unterkunft war wunderbar und Olaf konnte von seinem Bett aus permanent auf den Kirchturm schauen - auch in der Nacht, weil dieser Beleuchtet war (wir vergessen mal kurz, dass wir alle Energie sparen müssen). Nach dem Aufstehen gingen wir zum dazugehörigen Hotel und gaben unsere Schlüsselkarte ab - natürlich wollte ich noch einen Stempel, weil es ein schönes Motiv war. Eben kurz um die Ecke und an der alten Römerbrücke Toast mit Tomate, Kaffee und Orangensaft zu uns genommen. Das Wetter war bedeckt, aber es sollte keinen Regen geben und sogar zum Nachmittag hin aufklaren. Mit diesen Informationen gingen wir los und zunächst raus aus dem Ort durch kleine ruhige und große laute Straßen. Wir unterquerten eine hohe Autobahnbrücke und schmiegten uns in den Pulk der Pilgerer und Wanderer ein. Wie eine Raupe schob sich die Menschenmassen durch die Gegend. Mal machten welche Pausen und wurden überholt, dann machten die Überholten Pause und wurden wieder von den anderen überholt. Das „Spiel“ zog sich die ganze Zeit durch und war mitunter sehr lustig, weil wir uns dann alle immer irgendwie nur zulächelten. Denn das weitläufige „!Hola“ und „!Buen camino“ hatte jeder schon mindestens einmal dem anderen gesagt. Wir trafen auch auf „alte Bekannte“ - so zum Beispiel die mit dem „Regenpocho-Pudel“. Diesmal trug er an jedem Pfötchen einen Schuh und sah sich immer noch ängstlich um.

      Wir gingen abwechselnd durch kleine Gassen, schmale Pfade in der Landschaft oder durch den Wald. Die „Igrexa de Santa Mariña de Carracedo“ ist eine Kirche, an deren Eingang zwei mächtige Palmen stehen. Sehr fotogen die alte Kirche und so machte wieder ein Teil von der „Raupe“ eine Pause zum Fotografieren. Wir gingen nach einem kurzen Stop weiter, überquerten im Verlauf eine Bundesstraße und später erneut die Autobahn - wir nähern uns eben „Santiago“. Kurz vor einem größeren Waldstück, gab es für die mit „kleinem Rucksack“ aus einem Van heraus eine Mahlzeit. Die „Traube“ um den Van herum zappelte und gackerte in rhythmischen Zügen. Dann stoben einige Ausreißer daraus hervor und marschierten energiegeladen weiter - natürlich mit viel „Rhabarber“ in den Wortlauten. Das war lustig.

      In dem Wald sollte es eigentlich eine eine Stelle geben, wo manchmal Polizisten patrouillierten und aus ihrem Auto heraus auch Stempel verteilten. Leider waren sie heute nicht vor Ort - Schade. In „San Miguel“ mit der gleichnamigen Kirche, gab es gleich zwei große Cafés für die erschöpften „Klein-Rucksäckler“. Manche massierten sich gegenseitig ihre Waden, andere telefonierten laut. Überhaupt ist das telefonieren oder besser das Video-telefonieren beim Pilgern sehr beliebt. So können wichtige Personen auch zeitgleich mit dabei sein und ganz viel „Rhabarber“ reden. In einem einfachen Kaffee kauften wir uns ein Stück frisches Brot, was wir unterwegs gegessen haben und natürlich wieder die überholten, die uns zuvor - als wir in dem Café waren - ebenfalls überholt hatten. Habe ich schon erwähnt das es lustig ist?

      Wir kamen unserem heutigen Ziel „Padrón“ immer näher. Wenn wir angekommen waren, wollten wir danach noch eine kleine Tour in der Umgebung machen und zum Kloster „Herbón“ gehen. Unterwegs entschieden wir uns aber, an einer Stelle abzuzweigen und gleich zu dem Kloster zu gehen. Zeit hatten wir genug und so können wir den Besuch des Klosters in einem Zug auf dem Weg erledigen.

      Dann kam der Moment und die Abzweigung. Das war eine Wohltat. Keine Pilger vor uns und keine Pilger hinter uns. Einfach nur herrlich. Wir könnten sogar die Vögel in den Wäldern hören. So gingen wir auf einer kleinen asphaltierten Straße entlang und hielten immer wieder einen Blick in den Himmel. Denn eine Zeit lang schien bereits die Sonne und jetzt waren aber dichte, graue Wolken waren im Anmarsch. Die Lichtgöttin neben mir verdunkelte zusehends und wurde nervös. Wusste sie doch zugut, dass ihre Aura keinen Regen abhalten konnte und dieser sich wie Säure auf ihrer zarten Haut anfühlte. Oh was muss ich nur ertragen 😊

      Es kam eine Brücke über einen Fluss mit kleinen Wasserfällen - schön war es anzusehen. Dahinter kam gleich das Kloster „Herbón“ mit der dazugehörigen Herberge. Bei meinem ersten Besuch in der Gegend vor 8 Jahren, hätte ich hier beinahe geschlafen. Die Herberge wird als Sauber, das Personal als freundlich beschrieben. Die Unterkunft beruht auf Spenden, es gibt ein (kostenloses) Abendbrot und Frühstück. Wir jedoch wollten uns nur das Kloster ansehen und einen Stempel abholen. Wir mussten jedoch 40 Minuten warten, da die Herberge erst gegen 14:00 Uhr öffnete und wir nur dann den Stempel bekamen. Kurz vor 14:00 Uhr kam ein (sehr) alter Mann aus dem Kloster und fragte die Wartenden (Siehe Herberge) woher sie kommen. Dann erhielten sie einen Zettel mit einen Spruch in ihrer Sprache. Uns gab er auch einen und fragte, ob wir frische Äpfel aus dem Klostergarten möchten. Wir sagten ja und da die Lichtgöttin erschöpft ihre Aura pflegte, ging ich mit dem (sehr) alten Mann in den Klostergarten. Dort konnte ich mir Äpfel nehme und er pflückte mir zwei Stauden reifer roter Weintrauben. Dann verabschiedeten wir uns, ein schöner Moment war das. Inzwischen kam noch ein kurzer aber kräftiger Regenschauer und ich holte - da Lichtgöttin noch beim Pflegen war und vor dem Regen Schutz suchte - dann die Stempel ab und siehe da, ihre göttliche Schönheit ähm Hoheit war bereit zu gehen.

      Wir gingen bis zum Abzweig den selben Weg zurück und das diesmal wieder bei sonnigem Wetter. Viele Pilger oder Wanderer kamen uns nicht mehr entgegen. Die Raupe muss wohl schon am Ziel angekommen sein. Etwas unwohl war uns schon. Denn von unserer heutigen Unterkunft haben wir nichts gutes im Internet gelesen. Aber wir wurden freundlich empfangen, das Zimmer war ok und sauber und wir froh.

      Nach einer kurzen Pause, gingen wir zu. Sightseeing in die Stadt. Wir sahen uns den Stein an, an dem das „Steinschiff“ vom heiligen Jakob angelegt hatte. Der Original-Anlegestein, war in der nahen Kirche „Iglesia de Santiago Apóstol de Padrón“ zu bewundern, während ein Replik davon an der Originalstelle (am Ufer) stand. Dann gingen wir zum Brunnen der „heiligen Carmen“ und stiegen die Stufen zur „Ermida do Santiaguiño do Monte“ hinauf. Dann wieder runter und auf dem Vorplatz vom „Convento del Carmen“ hinauf und auf die Stadt geschaut. Danach gingen wir etwas durch die Straßen und frischten meine Erinnerungen auf. In einem Café aßen wir dann (endlich) die „Pimientos de Padrón“ in Padrón und gingen danach in Supermarkt etwas einkaufen, was wir dann an der Uferpromenade zu uns nahmen. Auf einer großen Bühne am Haupt-Platz, probten Musiker - wahrscheinlich für morgen - das klang alles sehr gut und sehr Galizisch. Dann gingen wir zu. Apartment.

      Legende (eine von vielen)

      Nach dem Tod des Apostels Jakobus dem Älteren, nachdem der Kaiser es abgelehnt hatte, Jakobus zu begraben, beschlossen zwei seiner Anhänger, mit seinem Körper zu fliehen. Der Legende des Apostels Jakobus zufolge wurden seine sterblichen Überreste in einem Boot ohne Ruder und ohne Segel transportiert. Sie wurden ausschließlich von den Plänen des heiligen Apostels geleitet.

      In Begleitung seiner treuen Anhänger fuhr das Boot um die iberische Halbinsel herum. Sie erreichten die nordwestliche Küste und setzten ihren Weg auf dem Fluss Ulla fort, bis sie schließlich in Padrón (Galicien) ankamen. Von dort gingen sie nach Santiago de Compostela weiter.
      (Quelle: https://santiagoways.com/de/apostels-jakobus-de…)

      Etappenlänge: 25km mit Spaziergang 32km
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    • Day 13

      Padrón

      May 25, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Der Stadtname rührt von pedrón her, einem römischen Meilenstein am Ufer der Ria, an dem gemäß der Legende das Schiff festmachte, das den Körper des Apostels Jakobus beförderte. Dieser pedrón befindet sich heute in der Kirche Padróns.

      Dort, in der Kirche Santiago Apóstol, lassen sich außerdem alte Steininschriften über die Heiligenlegende sowie die von Erzbischof Gelmirez veranlasste Rekonstruktion der Kirche besichtigen.

      Nachdem der Leichnam des Apostels nach Santiago de Compostela überführt worden war, wurde Padrón zum Ausgangspunkt der Pilger, die ihre Wallfahrt über See machten. Im 10. und 11. Jh. wurde es gleichzeitig ein Ziel für Überfälle durch Wikinger und Normannen. Deshalb ließ Alfons V. zu Beginn des 11. Jh. die Verteidigungsanlage Torres do Oeste, das alte römische Castellum honesti, rekonstruieren, was der Stadt zu Sicherheit und Prosperität während des 12. und 13. Jahrhunderts verhalf.

      Erzbischof Gelmírez, der im Torres do Oeste zur Welt kam, förderte den Wohlstand. Er ließ am Ufer des Sar einen Kai errichten, so dass Padrón einen Hafen hatte, der aber im 17. Jahrhundert versandete. Wo heute die Santiagokirche steht, liefen einst die ersten Galeeren der spanischen Marine vom Stapel. Ein weiterer Erzbischof, Rodrígo de Luna, verbrachte im 15. Jahrhundert zwei Monate in Padrón, wo er sich mit dem gesamten Domkapitel von La Compostela verbarg, Schutz vor den Grafen von Altamira suchend

      Soviel zu einem kleinen Einblick in die Geschichte. Natürlich haben Moni & ich uns die Pimientos de Padrón nicht entgehen lassen 😋
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    • Day 16

      A cada paso!!!

      May 20, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Encontrando y coincidiendo con de todo un poco.. como la vida!! Algunas veces el paraguas y otras vez la sombrilla...pero que cada circunstancia la utilices con una manera inteligente y Amigable de ver este Camino. Llamado VIDA.. Bravo Don Pepe II todo un ícono de la ciudad..Read more

    • Day 11

      Padrón

      September 25, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Nachdem wir uns in der Pause gestärkt haben, liefen die letzten Kilometer wie geschmiert. Angekommen an der Herberge wurden wir von einer langen Warteschlange überrascht, nach kurzem Hochrechnen, war uns klar, dass wir hier kein Bett mehr bekommen würden. Also klapperten wir mehrer andere Herbergen ab, die aber auch alle voll wahren. Letztendlich fanden wir dann doch ein freies Hostel, wo uns ein zunächst ein eigenes Vierer-Zimmer zu geteilt wurde. Über unser eigenes Reich konnten wir uns nur kurz freuen, da kurze Zeit später die Herbergsfrau klopfte und fragte ob noch zwei Leute dazu kommen dürfen, da ihr ein Fehler bei den Buchungen unterlaufen ist. Aber da wir schon in 20er Schlafsälen übernachtet haben, werden wir auch das überstehen.

      Kurzer Rückblick zum gestrigen Abend: Es gab Nudeln und verschiedene Saucen zu Essen. Für Johannes und Philine gab es Pilz-Sahne-Sauce,
      für Johanna gab es Pesto und für die andere Johanna Tomaten-Sauce. Aber irgendwie schmeckte es bei jedem Bissen komischer. Und es schmeckte auch jedes einzelne Gericht komisch. Wir diskutierten alle möglichen Gründe aus, bis sich irgendwann herausstellte, dass sick in der Packung die wir für Salz hielten Backsoda befand. Und da das „Salzen“ überhaupt nichts brachte, haben wir auch wirklich sehr viel Backsoda an unser Essen gemacht. Aber laut Google hilft Backsoda gegen Kater, wir haben das Ganze also positiv gesehen.

      In unser heutigen Unterkunft gibt es richtiges Salz, von daher schmecken uns die Nudeln und der Wein heute wieder richtig gut.
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    • Day 42

      🦪 Dia 4 Camino de Santiago (Portugués)

      May 14, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Rumbo a Padrón... Este día sería el más tranquilo de los 5 días, así es que desperté sin prisas y empecé a caminar un poco antes de las 9 y ahora sí me tocó ver bastante gente al inicio.. llamó mi atención unas chicas Francesas que iban empujando un carrito con una niña de no más de dos años, más adelante un par de señoras mayores y así varios grupitos y también muchas personas en solitario.

      Caminé tranquila y sin prisas y pensando está vez en la familia que elegí, tratando de ver por encima y por dentro y entender que yo no puedo cambiar a nadie la única q puede cambiar soy yo, entonces fue más de aceptación y conciencia que es lo que no quiero para mí en mi interior y empezar a trabajar en eso....

      En el camino hice una parada muy bien merecida para comer una pasta y degustar un rico vino...

      Antes de las 3 ya había llegado al "Albergue las Corredoras" ahí me recibió Antonio y me asignó mi cama y me mostró todo el lugar, muy chulo!! Hasta secador de botas había.... En este albergue conocí a David y a Berto unos chicos de Tenerife al instante hicimos conexión, David muy amablemente me regaló de sus "Complites" para poder curar mis ampollas que para es día ya íbamos en 4.

      Tomé un baño riquísimo y me fui a buscar un lugar para comer y el único abierto fue la pulpería, así es que me pedí un pulpo gallego junto con un caldo y una cerveza.... Ya que terminaba de comer llegó Hanna una chica que había visto en partes del camino y también hospedada en Correidoras estuvimos platicando bastante... y un poco más tarde llegó David y Berto, así es que se armó muy agusto el cotorreo.
      Terminando de cenar compramos 3 cervezas en una "chucheria' y nos fuimos afuera del albergue a seguir platicando sobre esos temas universales, nos despedimos temprano y a descansar que mañana sería el último día.
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    • Day 6

      Mindset

      March 27 in Spain ⋅ 🌧 10 °C

      I've reached Padron. This is where a lot of people stop for the last stage before heading to Santiago. It's also home of the Padron peppers. I'm not stopping here as I want to finish this stage closer to Santiago. I do need a cafe solo, though.

      For the 1st time whilst walking, i stop for a coffee and pee and take my backpack off. Usually, when my pack goes on, it stays that way until I arrive. The coffee is amazing, and it feels so good to pee instead of holding it. Many people pee in the bushes, but that's not something I could manage. A couple I was following stop for a beer, and they let me know they aren't going further. I set off again. I go into the church to get my credential stamped, and the lady in there is lovely. As I walk out, I decide I'm having the best day ever.
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    • Day 16

      Padrón-Santiago de Compostela (24 km)

      April 16, 2023 in Spain ⋅ 🌙 10 °C

      Heute lagen 26 km Weg vor mir, da meine Unterkunft etwas außerhalb der Stadt lag. Um halb neun bin ich gestartet und um halb vier in Santiago de Compostela angekommen.
      Es war sonnig und sehr warm.
      An der Kathedrale fand ein Marathon statt, wodurch die Ankunft nicht so emotional war, wie letztes Jahr.
      Am Abend noch eine deutsche Mitpilgerin getroffen.
      Morgen ein Tag Ruhe...
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    • Day 7

      Padrón

      October 24, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 59 °F

      Walked 19 km or 11.8 miles from Caldas de Reis to Padrón.

      Stayed at Albergue & Rooms Murgadán for $16. Very nice place right on the Camino and just down the street from the church.https://www.hotelesdirect.com/albergue-rooms-mu…Read more

    You might also know this place by the following names:

    Padrón, Padron, 15900

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