Spain
Pontevedra

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Travelers at this place
    • Day 13

      Tag 13

      June 15 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Zwölfte Etappe: Start heute war von Redondela nach Pontevedra. Die Landschaft war bezaubernd schön und das Wetter auch sehr angenehm. Dennoch war es irgendwie nicht so mein Tag, little mental breakdown in the middle from the woods. Doch das schöne ist, dass diese breakdowns Türöffner sind und einiges heilen können 🙏🏻.
      AmEnd war der Weg von heute 23,5 km lang.
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    • Day 16

      Day 11 on the Camino

      October 9, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 31 °C

      We departed Pontevedra and wandered over another an old pedestrian bridge to cross the river. The day was largely in the woods with a few very tiny towns - read a few houses and maybe a farm. Took the cow and donkey photos for Elizabeth. Around 2 pm we found a cafe in someone's home with a patio constructed under the vineyard trestles. When we stopped for a rest at some point, wet and out of breath we were made to laugh by the addition to a stop sign. We arrived hot and exhausted at our beautiful guest house outside Calas de Reis where we enjoyed a light dinner and some award winning Spanish Vermut (vermouth) by the pool.Read more

    • Day 10

      Pontevedra

      March 25 in Spain ⋅ ☁️ 6 °C

      We got up late and took an early break after 500mtrs to have a coffee. After doing a quick map recce, we decided to do a half-day walking so we could regenerate our weary feet for the final push to Santiago. No sooner had we agreed our plan, then it started to rain. Undaunted, we dusted off our waterproofs, kept calm, and carried on. We paused again for another coffee, in the only Café en-route. Where upon Pilar deployed her translator skills to full effect for the German and English customers. Around 2pm.we arrived in Ponteverda and checked into a small hotel in the old town. Having settled into our room, hung up our washing, and got into bed for an afternoon Siesta. We were somewhat surprised when a late middle-aged German couple decided to enter our room insisting g that it was theirs....Pilar almost had a heart attack and the lady that entered the room did the same when I jumped out of bed in my birthday suit to explain that she had obviously made a mistake. After our late afternoon nap (Inga), we ventured out for Beers and Tapas. We ended up in a restaurant overlooking the Cathedral and were pleasantly surprised when we heard drums beating and trumpets blasting, announcing a procession. What must have been the local clergy (dressed as Klu klux klan) paraded a figurine of Jesus carrying the cross past our restaurant window. A sight to behold and really quiet a moving experience. All in all, it was another non-eventful day...Read more

    • Day 11

      Day off afternoon- Pontevedra

      April 23 in Spain ⋅ ☀️ 70 °F

      Wonderful afternoon having delicious scallops, shopping at Zara and other spots, drinks in the square and a delicious dinner at a wonderful restaurant. I had monkfish and it was excellent. Topped it off with two scoops of gelato. We closed the gelato shop down. Night night. Lots of friends to pray for tmrw. 🙏Read more

    • Day 10

      Tag 10 Redondela - Pontevedra

      August 15, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Hallo Ihr Lieben,

      Als wir heute morgen um 7 Uhr los gelaufen sind waren wir die letzten in der Herberge, alle anderen sind dem Run auf die Herbergen verfallen und schon früher los.
      Juliane und ich laufen immer noch "zusammen" (unsere unterschiedlichen Tempo sorgen für gemeinsame Strecken, aber auch für getrennte Abschnitte) und sind gemeinsam gestartet.
      Die Strecke heute hat ein abwechslungsreiches Höhenprofil und Vegetation. Es ging steil bergauf in einen Wald, dann wieder bergab mit Blick über die Meeresbucht, dann wieder an der Straße entlang und durch Dörfer. In der mittags Hitze erreichten wir den Fluß Tomez (wir würden Bach dazu sagen, hier ist es ein Rio) an dessen schattigen Ufer der Weg bis Pontevedra führte.
      Kurz vor Pontevedra bekomme ich von anderen Pilgern die Nachricht "alles voll, die Herberge mit 80 Betten quillt über, da stehen schon 90 Rucksäcke, ihr müsst ein Hotel buchen, aber schnell, die Betten kosten 120€ aufwärts, alles günstige ist schon ausgebucht". Nun wenn schon alles ausgebucht ist was dann?
      An besagter Herberge angekommen zählten wir die Rucksäcke und reihten uns als Nummer 85 und 86 in die Schlange ein. Vor lauter Panik waren einige Pilger weitergegangen bzw hatten Alternativen für viel Geld gebucht. Mein Plan A war an der Herberge zu warten und von den Hospitalerios eine weitere Adresse mit freien Betten geben zu lassen. Die machen das schließlich jeden Tag durch, dass zu viele da sind. Da diese Herberge die Zentrale der Jakobsorganisation ist, werden die uns schon was finden, und wenn nicht wäre Plan B noch ein Stück weiter zu laufen bzw mit dem Bus zum nächsten Ort mit Bett fahren. Alles easy.
      Wir warteten also 2h bis wir an der Reihe waren und stellten fest, dass Plan A absolut richtig war. Mit ca 35 anderen Pilgern wurden wir 2km weiter in einer Turnhalle, die als Pilger-Notfall Herberge fungierte, untergebracht. Hier gab es ca 100 Matratzen, sodass wir mit jeder Menge Platz unser Bett einrichteten.
      Nach dem ich geduscht und gewaschen hatte, saß ich in der Sonne und las. Abends haben wir Pizza bestellt und ein freundlicher Pilger hat Wein und Schokokade aus dem weit entfernten Supermarkt mitgebracht. Perfekter Abend!!

      Fazit des Tages:
      Hab vertrauen, lass dich nicht stressen, gehe deinen Weg.
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    • Day 9

      Pontevedra

      September 23, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach unserer 13km Pause sind wir tatsächlich bis zur Herberge durchmarschiert und zwar wirklich sehr schnell. Allerdings ist Johannes in der Pause dazugestoßen und dann ging’s zu viert weiter. Als wir um 14 Uhr bei Kilometer 30 an der Herberge ankamen, waren wir wirklich super froh, es fing auch genau in dem Moment an zu regnen. Tja schade, nur noch 1 Bett frei, wir sind zu viert. Also zum Hostel gegenüber. 90€ fürs Viererzimmer. Tschüss. Also weiter zum nächsten. Vorher noch schnell angerufen und gefragt ob es noch 4 Plätze gab. Jo. Cool, hin da. Ja schade - waren doch nur noch 2 Plätze! Also nochmal weiter. Bei 32,79km kamen wir dann am letzten Hostel der Stadt an, zahlten zwar immer noch ziemlich viel Geld aber dafür ist es auch echt sehr schön hier. Haben jetzt alle geduscht, uns zur Feier des Tages mal Waschmaschine & Trockner geleistet und gleich suchen wir mal einen Supermarkt um dann zu kochen (und Wein zu trinken). Den Füßen und Waden und Oberschenkeln und Rücken und Schultern gehts übrigens nicht so richtig gut. LGRead more

    • Day 7

      Fast and furious

      July 4, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Alleine in einem Zimmer aufzuwachen, Licht einschalten können, ohne jemanden zu stören? Das ist reiner Luxus auf dem Camino, den ich mir, wegen der ausgebuchten Albergues heute geben durfte. Um 6:50 war ich wieder auf dem Camino und lief ca. 38 km bis nach Pontevedra.

      Hinter Redondela begegnete ich Angelique und Melanie wieder, die ich am 2. Tag kennenlernen durfte. Sie waren die Küstenvariante gelaufen und trafen nun auf dem zentralen Camino.

      Wir genossen Fußbäder und viele Kilometer auf dem Camino. Nachdem gestern Marek so schnell gelaufen war, endlich wieder etwas Begleitung.

      Die Albergue hatte ich dieses Mal vorgebucht. So hatte ich genügend Zeit.

      English version

      Waking up alone in a room, being able to turn on the light without disturbing anyone? This is pure luxury on the Camino, which I was allowed to enjoy today because of the fully booked albergues. At 6:50 am I was back on the Camino and walked about 38 km to Pontevedra.

      Behind Redondela I met Angelique and Melanie again, whom I met first time on my 2nd Camino day. They had run the coastal variation and were now hitting the central camino.

      We enjoyed foot baths and many miles on the Camino. After Marek ran so fast yesterday, I was glad to finally have some company again.

      I had booked the albergue in advance this time. So I had enough time.
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    • Day 9

      Mos - Pontevedra

      July 18, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      8. Etappe

      29,7 km

      Morgens ging es wie immer um 5 Uhr los. Allerdings hatte ich nicht mehr an die Zeitverschiebung gedacht, sodass es noch sehr dunkel war 😅
      Es war eine recht lange Etappe mit einigen hübschen Streckenabschnitten.

      Hostel

      Nacama
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    • Day 5

      3. Etapa Redondela-Pontevedra 19,6km

      March 14, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      En esta etapa habíamos iniciado nuestro camino a Pontevedra y siendo sinceras ha sido la ruta más bonita del momento. Pasando por bosques verdes, puentes medievales y rías preciosas íbamos avanzando de kilómetros en kilómetros. Gente maravillosa, tanto locales como peregrinos iban enriqueciendo nuestro camino.
      Al llegar al fin a Pontevedra decidimos ir en la noche a un restaurante (casa Fidel o pulpeiro) en el cual todo lo que comimos estuvo más que delicioso. Pulpo a la gallega, Zamburiñas, almejas a la marinera, tartas de queso, flan de orujo y un buen albariño para acompañar. Todo desde principio a fin espectacular.
      Y así terminó un precioso día, en el que reímos sin parar y a pesar del cansancio disfrutamos con total plenitud.
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    • Day 11

      Dpaso Urban Hostel | 22 km

      May 12, 2023 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      Die Nacht war nicht so doll, eher wenig Schlaf durch Bier und zu spätes Essen sowie 2 soliden Schnarchern im Zimmer. Einer davon Oliver. Der hat dafür super geschlafen. Natürlich. Trotzdem war gute Stimmung im Zimmer und durch einen Wortwitz kamen wir auf ein Lied, das wir gemeinsam anstimmten. Die musikalische Jugend ist bereit zum Aufbruch. Wir gingen jedoch alle in andere Richtungen - ich war die Einzige die auf dem offiziellen Jakobsweg weiter ging. Für den einen ging es direkt in ein Café, für den nächsten ans Meer für einen Seetag zum Ausruhen und die Ukrainerin hatte auch andere Pläne - welche weiß ich nicht.

      Also los ging es. Es war relativ kühl draußen, zudem bewölkt, also hatte ich über dem T-Shirt noch eine Zipperjacke an. Eine R1 wer sie kennt. Patagonia ist tatsächlich bei den jüngeren Leuten viel vertreten. Kann ich auch nur empfehlen, hat sich mal wieder sehr gut bewährt bisher.

      Es ging durch kleine Dorfgassen mal wieder ins Grüne, durch Wälder, auf Berge, wieder ein paar Höhenmeter. Man könnte denken Spanien sieht nur so aus. Aber was mich überraschte: Es waren so viele Pilger da. Denn ab Redondela geht der Küstenweg mit dem Zentralweg zusammen. Man merkt, dass der Zentralweg viel stärker frequentiert ist. Echt einige ältere Leute. Auch eine Wandergruppe bestehend aus 8 Weißschöpfen, ich nannte sie liebevoll „Letzter Sommer e.V.“. Nein Spaß, die waren echt fit für ihr Alter. Hatten nur kleine Tagesrucksäcke dabei, da sie Gepäcktransfer inklusive hatten (machen tatsächlich einige), sowie einen Guide, der sie von A nach B führte.

      Als ich eine Pause in Arcade einlegte und mir in einem Supermarkt Obst geholt hatte, saß ich auf einer Bank mit dem Gesicht in der Sonne. Auf einmal stellte sich jemand direkt vor mich, sodass ein Schatten entstand „Hallo Julia!“, es war Alex. Wie witzig, dass wir uns wieder treffen. Da Alex ein starkes Tempo drauf hat, habe ich nicht damit gerechnet. Aber durch meinen Marathon gestern, habe ich anscheinend die Karten für Begegnungen neu gemischt. Wir saßen eine Weile zusammen auf der Bank und gingen dann gemeinsam weiter. Wir hatten beide Lust etwas zu plaudern.

      Bei der Ponte Medieval de Pontesampaio, der historischen Brücke, die über den Verdugo führt, trafen wir alte Bekannte von Alex mit denen er die Tage mal gegangen ist. Wir machten direkt Fotos voneinander neben der Brücke. Schön ist’s da. Danach ging es wieder steil bergauf in ein Bergdorf über Straßen, die für Autos eher einen Abenteuerpfad darstellen. Das sind Steigungen, die teilweise nur mit durchdrehenden Reifen funktionieren. Immer wieder spannend zu beobachten und sie auch selbst zu Fuß zu erklimmen.

      Als es dann wieder durch einen Wald ging, trafen wir nicht nur einen Dudelsackspieler, den wir schon von weitem hörten, sondern auch Esther. Woher ich diese junge Kölnerin kenne? Durch die Erzählungen von Gemma. Gemma hatte mir von ihr erzählt und gesagt wie toll sie ist. Und zufälligerweise stand da eine junge Dame, die zu einem Polen sagte, der sie nach ihrem Namen fragte, dass ihr Name Esther sei. Und ich direkt: DIE Esther aus Deutschland?
      Sie verwundert: Ja.
      Dann hast du Gemma vor 3 Tagen kennen gelernt?
      Ja!
      Zack so findet man sich auf dem Camino.
      Und Esther wiederum wusste Dinge über Alex und mich. Wie verrückt ist das eigentlich. Ihr wurde sogar Alex von einer anderen Pilgerin als potenzieller Partner vorgeschlagen, da die Pilgerin wiederum wusste, dass er Single ist. Sowas verbreitet sich hier wie ein Lauffeuer. Echt herrlich.

      Wir gingen gemeinsam weiter und erzählten. Irgendwann machten wir eine Mittagspause mitten im Wald bei einem Herren der Empanadas und Getränke verkaufte. Wir saßen dort mit dem Polen zusammen, den Esther jeden Tag auf dem Weg trifft. Eine lustige Runde. Dazu kam dann auch noch Jorge ein sehr süßer Vierbeiner, der vor allem Interesse an meinem Empanada hatte und daher brav vor mir saß. Ich hatte noch eine selbstgemachte Strawberry Limonade genommen, daher brauchte ich noch etwas und ließ Esther und Alex ziehen. Esther und ich tauschten jedoch sicherheitshalber die Nummern aus, da wir wussten, dass wir beide auf der selben Ecke nächtigen würden.

      Es ging für mich alleine weiter durch Wälder und dann stand ich auf einmal an einer Gabelung. Camino Complementario oder Normalo? Letzteres hieß nicht so, aber passt gut. Ich stand dort und schaute auf die Karte. Eine Dame neben mir hatte einen Jakobsweg-Führer in der Hand, ich fragte sie, ob sie mehr dazu wüsste. Sie meinte, dass der eine Weg der normale an der Straße ist und schneller geht und der Complementario etwas länger ist, dafür aber durchs Grüne führt. Na dann ist die Entscheidung ja einfach. Die Extra-Meile hat sich bisher immer gelohnt. Und grün ist ja meine Lieblingsfarbe. Also ab auf den Complementario!

      Eine super Entscheidung, wie sich herausstellte. Wunderschöne Wälder, mit einem Bach mit klarem Wasser. So schön, dass ich mich irgendwann einfach mal hinsetzte und die Natur beobachtete. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich von einigen Vögeln ebenfalls begutachtet wurde. Einer war sehr neugierig und sprang mit etwas Abstand um mich herum. Es roch richtig schön natürlich und frisch und ich blieb eine Weile.

      Dann war es auch nicht mehr weit bis zum Hostel. Die letzten Meter zogen sich wie immer etwas und es wurde warm. Da merkte ich, wie müde ich doch war. Ich muss dringend Schlaf nachholen.

      Im Hostel angekommen, gab es eine Einführung in alles Wichtige und dann hatte ich auch schon eine Nachricht von Esther. Wir verabredeten uns fürs gemeinsame Abendessen. Da wir kein Restaurant fanden, das vor 20 Uhr Essen angeboten hat, entschlossen wir uns kurzerhand in einem Feinkostladen einen sehr lecker aussehenden Käse zu kaufen (konnte man nur im Stück, das waren vermutlich irgendwas um die 800 Gramm), dazu ein halbes Brot von einem Bäcker und Oliven. Damit setzten wir uns in die Sonne und hauten rein. Dazu gab es Geschichten aus dem Leben. Wir hatten eine prima Zeit. Dann ging es um 21 Uhr wieder zu den Hostels und langsame Vorbereitung für die Nacht und den Folgetag. Ich hoffe die kommende Nacht werde ich gut schlafen können für die nächste Etappe. Gute Nacht!
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    You might also know this place by the following names:

    Pontevedra, Pontevedro, PTE, ポンテベドラ, 36001, Понтеведра

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