Ispanya
Puerto de las Nieves

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Buradaki gezgin
    • Gün 56

      Playa de Guayedra

      2 Nisan 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 19 °C

      Meine 2. und letzte Wanderung ab Puerto de las Nieves.
      Es geht nach Süden an der Steilküste entlang und dann durch den Barranco zum abgelegenen Strand… für meinen Geschmack nicht sehr einladend wegen fehlendem Sand. Aber ich finde ein gemütliches Plätzchen auf den Steinen für eine Pause und kraxle anschließend wieder durch den Barranco zurück nach oben.
      Ich habe noch einen schönen Blick auf Teneriffa, Puerto de las Nieves und Agaete bevor es runtergeht.
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    • Gün 153

      Gekenterte Fähre

      9 Ocak 2021, Ispanya ⋅ 🌧 15 °C

      Auf dem Weg zum Charco Azul, entdeckten wir noch den Berühmtesten Schaden des Sturms der letzten Tage, die gekenterte Fähre von Fred Olsen. Diese wurde wohl von einer Strömung erwischt und gegen einen Felsen gedrückt.
      An Bord waren mehrere Passagiere und Autos, diese konnten aber alle sicher und ohne weitere Schäden an Land gebracht werden.
      Die Umwelt ist aber leider wieder der Leidtragende... Das Schiff verlor nämlich nach dem Unglück Öl, und noch steht unseres Wissens kein Plan wie dieser wieder aus dem Meer geholt werden soll.
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    • Gün 6

      Der Nordwesten Gran Canarias

      17 Aralık 2020, Ispanya ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir fahren zur Nordküste der Insel, wo der Atlantik ungebremst gegen die Insel donnert. Mit Blick auf den dedo de dio, den Finger Gottes, starten wir eine kleine Wanderung, die uns steil bergab zu einem abgelegenen Steinstrand führt, wo wir unsere Picknickdecke zu einer kleinen Pause ausrollen. In Puerto de los Nieves essen wir dann endlich mal eine Fischplatte. Die Auswahl an geöffneten Restaurants ist sehr klein und wir sind froh einen schönen Platz auf einer Terrasse hinter einem gläsernen Windschutz zu finden.Okumaya devam et

    • Gün 2

      Barranco de Guayedra

      21 Mayıs 2018, Ispanya ⋅ 🌬 20 °C

      Nachdem wir im Hostel uns ordentlich ausgeruht haben entschließen wir um fünf nochmal wegzufahren. Es geht nach Agaete. Ein süßes untouristisches Dörfchen. Hier machen wir auch eine kleine Wanderung. Diese führt uns durch wüstenähnliche Landschaft. Viele Kakteen und sonderbare Pflanzen. Jedoch wunderschön und immer das Meer und die Berge um uns herum. Es geht bergauf und bei der Hitze wird ordentlich geschwitzt. Aber es lohnt sich. Nach zwei Stunden sind wir wieder zurück im Dorf und gönnen uns am Dorfplatz eine kühle Erfrischung und leckeren Käse.

      Abgerundet wird der Ausflug durch die herrliche Sicht auf den Teide/Teneriffa bei Sonnenuntergang.
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    • Gün 53

      LP (hasta luego?!) -> TF -> GC (hola!)

      30 Mart 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 19 °C

      Ich habe ein paar Tage überlegt und gezögert, wieder verworfen und erneut überlegt… und mich dann doch dazu entschieden, nicht am Sonntag die Fähre um 10 Uhr, sondern 3 Tage später um 6.30 Uhr zu nehmen.
      Dafür spricht der Sonnenaufgang auf dem Meer. Dagegen spricht die Uhrzeit :D

      Ich stehe also um 4.15 h auf und warte schon um 5.50 h am Hafen darauf, auf`s Schiff zu dürfen.
      Draußen halte ich es eine halbe Stunde bei Wind und Dunkelheit aus und gehe dann doch rein, um ein wenig zu dösen.
      Und fast verpasse ich den Sonnenaufgang… Ich mache meine Augen auf und sehe rechts schon La Gomera.
      Also schnell nach draußen und dann zieht mich der Sonnenaufgang hinter/ über Teneriffa sehr in seinen Bann. Ich bin ziemlich begeistert. Es ist möglicherweise der schönste Sonnenaufgang, den ich bisher erlebt habe. Wie der Teide sich anfangs noch dunkel vor dem orange-goldenen Himmel abzeichnet, die Sonnenstrahlen unter den Wolken durchscheinen und schließlich die Sonne durch die Wolken kommt.

      Wow - ich bin immer noch angetan, während ich diese Zeilen (fast 3 Tage später) schreibe. Die Fotos sind für euch eventuell nicht mal ansatzweise so interessant und magisch… aber ich konnte mich nur schwer entscheiden und Bilder aussortieren :)

      Die Fähre legt um 9 h in Los Cristianos an und ich werde als einzige mit einem großen Reisebus nach Santa Cruz de Tenerife gefahren. Hier habe ich knapp 2 Stunden, die ich am Hafen verbringe und die verwirrten Kreuzfahrtpassagiere beobachte wie sie den Weg ins Stadtzentrum suchen, bis die nächste Fähre ablegt.
      Nach 80 Minuten Überfahrt bin ich in Agaete (bzw. Puerto de las Nieves) auf Gran Canaria - Insel Nr. 4!
      Ich bin gespannt, wie es mir hier gefallen wird, was ich alles erleben und fotografieren (und euch zeigen) werde.
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    • Gün 8

      Puerto de Las Nieves

      12 Kasım 2018, Ispanya ⋅ ⛅ 21 °C

      Puerto de Las Nieves to według internetu malownicza miejscowość pełna starych biało niebieskich domków z najlepszymi na wyspie restauracjami, gdzie można zjeść świeżo złowioną rybę. No cóż... Domki niby są, ale napewno nie stare, a restauracja raczej nie budzą zaufania co do tego, że ryby są świeże! Internet czasem kłamie.

      Uchwycilismy dość ciekawy widok na morze z tutejszej promenady.
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    • Gün 21

      Wilde Westküste

      8 Şubat 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute wird es heiß, wir bekommen ca. 31 Grad und sind an der wilden, felsigen und zerklüfteten Westküste unterwegs, (sozusagen einmal um die Insel ) leider ist die alte, gefährliche Küstenstraße schon zum Teil gesperrt weil riesige Tunnels mit neuen Straßen etwas weiter im Inselinneren gebaut werden um alles schneller miteinander zu verbinden. Wir laufen aber auf der alten gesperrten Straße einige Kilometer was eigentlich wegen der hohen Steinschlaggefahr verboten ist. Sie ist einfach spektakulär an Fels entlang gebaut. Wir genießen viele phantastische Aussichtspunkte. Danach fahren wir in den schönen Ort Agaete und setzen uns in ein Restaurant. Zum Abschluss besuchen wir noch den Leuchtturm von Sardina und fahren dann auf der Autobahn an Las Palmas vorbei in einer Stunde zurück zu unserem Hotel in Playa de Ingles.Okumaya devam et

    • Agaete

      10 Aralık 2021, Ispanya ⋅ ☀️ 20 °C

      On troque notre logement montagnard pour un appartement balnéaire avec terrasse gigantesque - le bonheur continu 😎
      Puerto de las Nieves, à 2km de notre logement, est un petit village portuaire aux airs grecs. Nous restons bouche bée devant la grandeur des vagues en front de mer, nous sommes déjà impatientes de nous baigner dans les piscines naturelles!
      Une petite terrasse ensoleillée nous accueille chaleureusement par leur offre de sangria , mojitos et tapas à des prix forts démocratiques 🍹
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    • Gün 3

      Die Piscinas Naturales von Agaete

      2 Kasım 2017, Ispanya ⋅ ☀️ 24 °C

      Unser erster Weg nach dem Frühstück führte uns heute mit dem Mietwagen auf die andere Seite der Insel. Etwas mehr als eine Stunde benötigten wir zum Schnorchelspot nach Sardina del Norte.

      Am Kai sahen wir die ersten Taucher aus dem Wasser steigen, so dass wir uns direkt entschieden, in die Badeklamotten zu steigen, Maske und Schnorchel aufzusetzen und die Unterwasserwelt zu erkunden. Trotz karger Wasserpflanzen ist der Fischreichtum ok und man kann sich in der geschützten Bucht entspannt durch das glasklare Wasser treiben lassen.

      In dem angrenzenden Restaurant kann man zu dem kostenlos die Toiletten nutzen und sich nach Schnorchel- oder Tauchgang wieder frisch machen. Nach rund einer halben Stunde im Wasser entschieden wir uns, die nächste Badestelle anzufahren.

      Unser Ziel: die Piscinas Naturales von Agaete. Die Salinas ähneln einer mittelalterlichen Festung.

      Es handelt sich um drei Naturschwimmbäder, die gut geschützt von der Brandung des Atlantischen Ozeans liegen und untereinander durch Lavaröhren verbunden sind.

      Was mich wunderte. Auch in den Becken lohnt sich das Schnorcheln, denn auch hier kann man zahlreiche Fische beobachten.

      Nach einem Sonnenbad machten wir uns am späten Nachmittag wieder zurück in die Touristenhochburg, ließen den Abend beim Chinesen ausklingen und fielen um 22 Uhr müde ins Bett.
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    • Gün 15

      Pausentag

      14 Ekim 2017, Ispanya ⋅ ☀️ 30 °C

      Seit einer Woche, sind wir nun jeden Tag unterwegs gewesen. Deshalb haben wir es von vornherein geplant, dass wir heute einen Pausenzag haben. So wollen wir uns von den Strapazen etwas erholen und neue Kräfte für die kommenden Tage sammeln. Das Hotel in dem wir nun seit gestern sind, gibt es alle erdenklichen Annehmlichkeiten. Es ist ein Spa-Hotel und bietet neben der üblichen Ausstattung, unterschiedliche Massagen und Anwendungen für Körper und Seele. Gegen Bezahlung versteht sich, oder man hatte eine entsprechende Buchung vorgenommen. Aber das hatten wir nicht. Wir begnügten uns mit dem „Hotel-Standard-Angebot“ wie Whirlpool, Halbpension und Serviceleistungen. Zuerst wollten wir unsere Wäsche hier waschen lassen, aber die morgige Unterkunft bietet ebenfalls die Möglichkeit seine Klamotten wieder zu reinigen. Da verschoben wir unser Vorhaben auf morgen.

      Die Nacht war erstaunlich gut. Es war ruhig, trotz der Lage unseres immens am Pool. Ebenso war unser Zimmer klimatisiert. Das leise Rauschen der Klimaanlage hatte sogar etwas beruhigendes. Wir gingen zum Frühstück. Nach den Tagen kargen Frühstücks, kam das Buffet uns wie im Schlaraffenland vor. Es gab alles erdenkliche und das auch noch in diversen Variationen. Endlich mal nicht nur trocken Brot oder Kekse.

      Nach dem üppigen Frühstück, erkundeten wir die Umgebung. Wir gingen zuerst von oben gesehen, rechts an der Küste entlang. Das Wetter war dunstig. Handelte es sich dabei um ein Wetterphänomen, das sich „Calima“ nannte.

      Calima (auch Kalima) ist eine Wetterlage mit Ostwind auf den Kanarischen Inseln und auf den Kapverdischen Inseln, die vereinfacht als „Sandwind aus Afrika“ beschrieben werden kann und den Saharastaubereignissen in Europa entspricht. Gelegentlich wird die spanische Bezeichnung Bruma seca („trockener Nebel“) verwendet.

      Von der Sahara kommt mit östlicher Strömung trockene, warme Luft und bringt oft feinen Sandstaub mit. Hochdruck über der Sahara erhöht die Temperatur und verringert die Luftfeuchtigkeit. Die Sicht ist dann leicht getrübt, die Niederschlagsneigung bei der geringen Feuchte aber sehr gering. Es kann im Flugverkehr zu Problemen kommen. Bei dem Staubgehalt der Luft ist das warme, trockene Wetter aber nicht angenehm und führt leicht zu Reizungen der Atemorgane (So musste ich zum Beispiel häufig Niesen )

      Die Calima in den Sommermonaten (Juni bis September) kann wegen der Kombination mit starkem Wind und heißer Luft starke Schäden an der Vegetation anrichten. In den Wintermonaten kommt sie ebenfalls vor, der Wind ist dann aber weniger heiß. Der Himmel wird diesig, die Fernsicht nach und nach geringer.

      Die Calima ist in Lagen bis 300 Meter über dem Meer akut. In höheren Lagen schwächt sich die Temperatur deutlich ab. Die Calima entsteht in der Sahelzone und treibt auch zahlreiche Schwalben wie einen Spielball durch die Lüfte vor sich her. Sie landen auf Fuerteventura, weil diese kanarische Insel am nächsten an ihrer 800 km entfernten Heimat ist, und sterben dort oftmals an Entkräftung.

      Da der heiße Wüstenwind auch jedes zunächst kontrolliert gezündete Feuer rasch weiter vorantreibt und so außer Kontrolle geraten lässt, stellt das Abflämmen von Feldern bei Calima eine grob fahrlässige Brandstiftung dar.

      Danke Wikipedia und „Drag & Drop“ 😂

      Wegen dieser Wetterlage, war es zunächst draußen sehr unangenehm. Man begann relativ schnell zu schwitzen (34 Grad) und unserer kleine Tour, war deshalb auch nicht sehr angenehm. Eine kleine Höhle Bit eine interessante Abwechslung. Wir spöter zur Küste und gingen zurück. Diesmal, wieder von oben gesehen, links von Hotel entlang und hinab zur Küste. Wir gingen etwas am Hafen entlang, sahen uns Geschäfte an uns kauften, wie immer, Kühlschrankmagneten.

      Dedo de Dios (Finger Gottes) war eine Felsformation auf der kanarischen Insel Gran Canaria nahe dem Fischerort Puerto de las Nieves. Sie erhielt den Namen vom kanarischen Schriftsteller Domingo Doreste, der der Meinung war, die etwa 30 Meter hohe Felsformation symbolisiere eine Hand mit einem mahnend erhobenen Finger. Seitdem galt der ‚Finger Gottes‘ als ein Wahrzeichen Gran Canarias. Der Dedo de Dios wurde am 29. November 2005 vom Tropensturm „Delta“ abgerissen. Jetzt ist es „nur noch ein Felsen“ (was es vorher im übrigen auch war 😜). Wir suchten einen Supermarkt auf und wollten diesen wegen der Klimatisierung am liebsten nicht mehr verlassen. Aber wir mussten noch zu einer Bank und Bargeld abheben. Über den Hafen gingen wir zurück ins Hotel.

      Olaf wollte noch in den ehemaligen Salinengruben, welche heutzutage ein mit Meerwasser gefülltes natürliches Schwimmbecken sind, baden gehen. Ich wollte im Hotel bleiben. Dann kam er zurück und schwärmte von der dortigen Atmosphäre. Ich blieb trotzdem im Hotel und er ging wieder dorthin. Ich folgte ihm jedoch nach einer Weile. Es mag sicherlich schön sein, aber „Badeanstalten“ sind nicht mein Ding. Nach geraumer Zeit gingen wir zurück und ruhte. Noch etwas aus, bevor wir essen gingen. Danach ein abendlicher Spaziergang zur Bushaltestelle, von der wir morgen abfahren und zum Hafen. Dort beobachteten wir die Einfahrt einer sehr großen Fähre von Teneriffa und gingen danach ins Hotel zurück und zu Bett.

      Die geplante morgige Etappe, haben wir wegen der Beschwerlichkeit des Weges umgeplant und werden teils mit Bussen fahren, eine Stadtbesichtigung machen und eine Wanderung über ein Bergdorf zu unserer nächsten Unterkunft machen.
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    Puerto de las Nieves, 35489

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