Spanien
Río del Valle

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 51

      Montag Camping Valdevaqueros

      2. Mai 2022 in Spanien ⋅ ☀️ 17 °C

      Der blaue Himmel bietet den Background für ein Treffen grosser Cumuluswolken bei einer Aussentemperatur von 18 Grad. Ein guter Tag, um die Umgebung durch eine Wanderung zu erobern. Unser Ziel ist ein Aussichtspunkt in 325 m Höhe. Komoot sagt 7 km hin und den gleichen Weg wieder zurück. Da wir mittlerweile Langschläfer sind, ging's dann erst um 12:00 Uhr los. Der Weg führt anfangs entlang unseres Strandes. Dann über die Düne und ab ins Hinterland. Wow ..., ich hätte nicht gedacht, dass es hier so grün ist. Hohle Gassen spenden auf 50 % des Weges Schatten. Es geht steil hinauf. Wir treffen Kühe, Rinder, Kälber und Pferde. Ich weiß nicht, warum sie nicht weglaufen. Ich habe hier keine Zäune gesehen. Nach durchschreiten eines Kiefernwaldes haben wir unser Ziel erreicht. Der Lohn ist eine grandiose Aussicht auf unsere Bucht und das bergige Hinterland. Wir stellen mal wieder fest, "nos enamoramos de esta zona", wie der Spanier sagt.Weiterlesen

    • Tag 14

      Kitesurfen ist das geilste - 3 Tage Tari

      11. April in Spanien ⋅ 🌬 19 °C

      Jeden Tag war ich auf/im Wasser. Mal war mein Kite zu groß, mal zu klein. Heute ein schönes Ende. Mit 10 er Drachen überpovert aber glücklich zurück. Dann den 7 er gestartet und festgestellt, dass ich den Drachen nicht kontrollieren kann. Zu groß 🫢.
      Alles eingepackt und den Profis zugeguckt. Kitesurfen ist das Geilste! Tarifa ist klasse 👍
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    • Tag 8

      Der südlichste Punkt Spaniens

      2. Januar 2023 in Spanien ⋅ 🌧 18 °C

      Nach einer regnerischen Nacht,geht es ab in den Süden.Tarifa,der südlichste Punkt Spaniens, ist erreicht. Nicht viel davon gesehen,aber,Tickets für die Fähre gekauft,Wäsche gewaschen und,ein Fondue im Wombi genossen. Morgen geht's nach Afrika,MAROKKO!!!Weiterlesen

    • Tag 940

      Marokko mit Hund

      24. März 2023 in Spanien ⋅ 🌙 15 °C

      Wir waren schon etwas aufgeregt, was uns erwarten würde. Im Internet kursieren immer noch Geschichten von Giftködern um die Strassenhundpopulation in den Griff zu kriegen. So kauften wir im letzten europäischen Hundeshop noch einen Giftködermaulkorb. Leider gab es nur noch das Modell "Baskerville"😂

      Nach den ersten Tagen mit Maulkorb dachten wir uns aber, dass, wenn an einem Ort viele "alteingesessene" Strassenhunde unterwegs sind, sicher keine Giftköder rumliegen. Besonders aufmerksam waren wir also vor allem dort, wo keine Strassenhunde waren, also fast nirgends...😉

      Die Strassenhunde...
      Obwohl grösstenteils relativ gut genährt und oft auch in friedlicher Koexistenz mit den Menschen lebend, natürlich ein trauriges Thema. Ich beschränke mich hier nur auf unsere Erfahrungen mit ihnen.
      Die marokkanischen Strassenhunde sind gross. Die meisten kamen als Einzelgänger oder zu Zweit. Sie waren freundlich, zurückhaltend, ja fast höflich und es gab keine Probleme. Im Gegenteil, Nona freundete sich mit vielen an und teilte Wasser- und Futternapf. Gar aufdringliche Hunde wurden von ihr mit Bellen und Anspringen in die Schranken gewiesen, was wiederum die Marokkaner entzückte und zum Lachen brachte. 2-3 mal kamen wir in die Nähe eines grösseren Rudels, wo dann auch sofort ein paar Hunde aufsprangen und in unsere Richtung bellten. Nachdem wir dann umgekehrt sind, legten sie sich wieder hin und alles war gut.

      Die Menschen...
      Die meisten Marokkaner hatten Freude an Nona und wollten sie auch streicheln, haben aber kaum Erfahrung, wie man auf einen Hund zugeht. Die Jungs imitieren oft ein Bellen und die ganz Mutigen fassen sie ganz kurz am Rücken an. Die Mädchen kommen in Gruppen und sagen "Oooh...magnifique..." und beugen sich dann zu dritt oder viert von oben über sie um sie zu streicheln🙄 Das wurde ihr dann aber doch manchmal zu viel und sie rettete sich jeweils mit einem Bellen aus der Situation. Wir haben es dann oft so gelöst, dass wir streichelwilligen Menschen ein Hundeguezli in die Hand gedrückt haben und die Freude war auf beiden Seiten gross😊 Das grösste Erstaunen rief jeweils ihr Ballspiel hervor. Vor allem die Kinder spielten mit Begeisterung mit ihr und dachten, dass so ein "dressierter" Hund seeehr teuer wäre😉

      Die Souks...
      Eng, oft Lebensmittel auf dem Boden, viele Menschen und noch mehr Katzen. Wenn immer möglich haben wir Nona im Wohnmobil gelassen oder sie bei den Lebensmitteln kurz auf den Arm genommen.

      Der Müll...
      liegt überall. Und wenn man so einen kleinen "Staubsaugerhund" hat wie wir, kann das ganz schön anstrengend sein. So hatte sie gegen Schluss auch "die grosse Kotzerei", was uns in der Gegend von Casablanca zum Tierarzt führte. Auch die vielen Glasscherben können ein Problem sein. Wir hatten immer Pflaster und einen Hundesocken im Rucksack, was wir aber zum Glück nicht gebraucht haben.

      Die Campingplätze...
      Wir konnten sie auf jeden Platz mitnehmen und es war manchmal entspannter als in Europa, weil sie oft auch ohne Leine beim Womo sein konnte und mit anderen Hunden auf dem Platz spielen. Und es stört sich niemand an ein bisschen Hundegebell, das ja nebst dem Muezzin eh die verlässlichste Geräuschkulisse in Marokko ist😅

      Hundefutter...
      Gibt es im Carrefour und Marjane. Auch auf einigen Souks haben wir grosse Säcke mit Futter gesehen, aus denen man die gewünschte Menge abwiegen konnte. Wir haben ihr Futter mitgebracht, können also nichts über die Qualität sagen.

      Zoll...
      Der marokkanische Zoll hat sich nicht für die Hundepapiere interessiert. Auf der Rückreise hat uns der spanische Zoll durchgewunken und wir haben nicht reklamiert😉 Welche Papiere man braucht habe ich in diesem footprint bereits beschrieben: https://findpenguins.com/1i8og0iurz2ii/footprin…

      Fazit...
      Wir würden jederzeit wieder mit unserem Hund nach Marokko gehen. Immerhin hat sich hier auch ihr Verhältnis zu Katzen entspannt, weil die einfach überall sind 🐈 (Anke)
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    • Tag 55

      Freitag Camping Valdevaqueros

      6. Mai 2022 in Spanien ⋅ ☀️ 20 °C

      Ich mache meine Augen auf, ziehe die Rollade hoch und sehe einen tollen blauen Himmel. Das wird ein schöner Tag. Neben mir wird auch Harald wach, sieht das schöne Wetter und sagt: Heute machen wir mal eine gemütliche Fahrradtour.
      Harald, gemütlich und Tour sprengen alle Gleichstellungen. Ich ziehe die Bettdecke über den Kopf.
      Egal, bisher waren Haralds ausgesuchte Touren immer sehenswert. Harald sucht für mich extra leichte Wege raus. Die topographische Beschaffenheit Andalusiens kann dem leider nicht immer entsprechen. Also los geht's. 22 Grad machen das Fahren angenehm. Nach kurzer Strecke an der Bundesstrasse biegen wir in einen Schotterweg ab. Schlaglöcher und dicke Steine wechseln sich ab. Während meine Mundwinkel sich nach unten ziehen, blockiert ein Stacheldrahtzaun unsere Weiterfahrt. Ich bin nicht böse. Also wieder zurück zur Strasse, ein Stückchen weiter und die nächste Abbiegung ist eine schmale Strasse. Sie schlängelt sich mitten im Grün langsam bergan. Das ist gut zu fahren. Dann kommt der nächste Abzweig, Schotterweg, aber gut zu fahren und wir stehen hinter einer Ziegenherde, die ihre Weidestelle wechselt. Da wir langsam hinterherradeln, geht der Wechsel schnell. Ist doch schön hier, denke ich. Vorbei an Pferden und Kühen, die vorsichtig die Seite wechseln, wenn sie uns sehen. Toll, mitten in der Natur. Kurz darauf kommen wir an einer Farm vorbei und vorbei ist auch der asphaltierte Weg. Jetzt geht nichts mehr. Für mich ist der Weg ein umgepflügter Acker. Also umdrehen. Nächste Kurve und wir müssen durch eine Kuhherde mit Kälber, die auch wieder ihren Weideplatz wechseln. Die Kühe und ich sehen uns etwas angstvoll an und wir halten respektvoll Abstand zueinander. Zur Sicherheit tauchen auch noch zwei Farmer auf richtig grossen Pferden auf und ich denke, zur Not springe ich bei einem auf. Alles ging gut und war ein sehr schönes Erlebnis. Fotos konnte ich davon nicht machen, da ich auf andere Sachen konzentriert war. Der Fahradweg ging dann weiter über Stock und Stein, durch Korkeichenwälder, an Iberico Schweinen und Eseln vorbei, mit einer tollen Aussicht auf die Strasse von Gibralta und Afrika. Es war, trotz kurzer Bedenken, einfach traumhaft.
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    • Tag 54

      Donnerstag Camping Valdevaqueros

      5. Mai 2022 in Spanien ⋅ ☀️ 18 °C

      Tja ..., was gibt's heute zu erzählen? Zwei Wochen Tarifa sind um. Wir haben uns entschieden, unsere 4 Reservetage an diesem tollen Ort zu verbringen. Heute gehts in zwei weitere "weisse Dörfer". Ronda liegt schon in unserem Kielwaser und es geht nach "Vejer de la Frontera" und "Medina Sidonia". Um es vorweg zu nehmen, "Verjer de la Frontera" hat uns nach Ronda am besten gefallen.
      Ein Parkplatz war schnell gefunden und wir schlenderten durch enge Gassen vorbei an maurischen weiß gekälkten Würfelhäusern. Das einzig graue war die Kirche. Der "Plaza de Espana" liess meinen Mund mal wieder offen stehen. Einfach wunderschön.
      Ich muss sagen, unsere Reisezeit ist gut gewählt, denn es waren wieder mal nicht viele Amateurtouristen unterwegs und auch die Aussentemperatur mit 22 Grad macht unsere Reise angenehm.
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    • Tag 127

      Tarifa😍

      18. Januar in Spanien ⋅ ☁️ 18 °C

      Sooooo facettenreich, so wunderschön!
      Im Vordergrund stehen Sandstrand, Dünen, Wind und Wellen,...... dazu dies Kitesurfer-Feeling (was ich ja ganz besonders mag).😊

      Auf der anderen Seite, aber auch so schön grün und bergig, ruhig und friedlich. Mit einer sagenhaften Flora und Fauna, die zu langen Wanderungen und Bikertouren einlädt. Einfach traumhaft!🥰

      Dazu Tarifa selbst, lebendig und doch nicht überfüllt, mit einer alten Stadtmauer und einem historischen Stadtkern.
      Klar stehen hier extrem viele Camper, doch es verteilt sich gut und vorallem sind keine Ferkel dabei (oder nur ganz wenige)😇

      Das faszinierende an Tarifa, ist aber der direkte Blick, auf das nahe Afrika.😎
      Da drüben liegt Marokko! Fast zum greifen nah!
      Es zieht uns förmlich an!😁
      Schon auf der langen Promenade, bleiben wir oft, wie magnetisiert stehen und müssen das Fernglas zücken.
      Als wir auf dem Damm zur Insel, zwischen Mittelmeer und Atlantik ankommen, bleibt uns fast die Spucke weg🤭
      Hier stehen wir nun, am südlichen Punkt Europas, zwischen den Meeren und der afrikanische Kontinent, liegt nur einen Steinwurf von uns entfernt! 🤩
      Das ist schon ein bewegendes Gefühl!

      Jetzt weiß ich warum es Anke und Beat (openend) immer wieder hierher zieht.😉
      Danke euch beiden für die tollen Tipps von euch! 😘
      In der stillgelegten Militär Basis, fanden wir zwar die riesige Kanone nicht🫣, dafür hab ich jetzt aber einen süßen Esel, als besten Freund!😅
      Die große Düne durchquerten wir mit dem Rad!
      Von vorne blies uns der Sandsturm ins Gesicht, von hinten wurden wir leicht gepudert😉.
      Aber wir hatten eine Menge Spaß, wie kleine Kinder tobten wir, auf den für uns größten Sandberg der Welt herum.😅
      Meinerseits versuchte Rutsch-Partien bergab, missglückten und ließen mich eher, wie eine Robbe runter kullern🤣

      Tarifa ist einfach mega!
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    • Tag 9

      Camping Valdevaqueros

      24. März in Spanien ⋅ 🌬 20 °C

      Leider gibt es nicht viel zu erzählen. Gestern gings zum Windsurfen. Welle ca. 1,5 m, Windstärke 6 in Böen bis 9. Wie gesagt, ich bin nur hingegangen, Material aufgebaut und nach einer Stunde Kampf reumütig zurück in Petras Arme. Das war nur etwas für Surfer, die hier geboren bzw. hier überwintert haben. Zum Glück alles heile, Material und ich.
      Die Wettervorhersage ist leider nicht berauschend und wir haben uns entschlossen, das Vorzelt abzubauen, damit wir dieses nicht am kommenden Sonntag nass in den Bulli verstauen müssen. Wir hatten auch überlegt eher abzureisen, aber wir wechseln nur die Ortschaft und nicht das Wetter.
      Der erste Bortbackversuch endete im Mülleimer. Morgen starte ich einen Weiteren. Also dran bleiben. Trotz allem ist der Laune weiterhin hervorragend.
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    • Tag 11

      Camping Valdevaqueros

      26. März in Spanien ⋅ 🌬 14 °C

      Was war eigentlich gestern los...? Naja, Petra und ich haben eigentlich nichts gemacht. Ich hab mal wieder ein Brot gebacken...,es wurde eher ein Unterlegkeil für unseren Wohnwagen. Also wieder was für die Mülltonne. Danach gings ab in die Strandbar. Ich suchte vergebens einen Sekundenzeiger, den ich bei seinem beschwerlichen Weg von 6 nach 12 beobachten konnte. Als Alternative schaute ich der Zeit beim verrinnen zu. Abends war ich dann so erschöpft, dass ich während des Aufstehvorganges aus unserem neuen Campingstuhl dessen Armlehne zerbrach. Nun hatten wir heute etwas zu tun. Es ging Richtung Gibralta und Decathlon wurde um einen Campingstuhl erleichtert. Während dieser Fahrt zeigte sich wieder wie toll diese Gegend ist. Blaues Meer, lange Strände, grünes hügeliges Hinterland und ein toller Blick nach Afrika.
      Ein kurzer Bummel durch Tarifa, incl. Brotzeit und zurück gings zum Campingplatz.
      Morgen will ich mich den 2,7m Wellen stellen. Wenn nicht jetzt, wann dann.
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    • Tag 12

      Camping Valdevaqueros

      27. März in Spanien ⋅ 🌬 16 °C

      Ich bin akklimatisiert und voller Tatendrang. Heute werde ich mich der Brandung stellen. Wenn nicht jetzt, wann dann... Erst gehe ich zu unserer 400 m entfernten Einstiegsstelle in der Nähe der Strandbar. Von weitem höre ich schon das Grollen der Wellen. 50 % meines Mutes verfliegt bei den lt. Wetterbericht 2,7 m hohen Klopfern. Kein Wassersportler weit und breit. Zurück am Wohnwagen frage ich unseren belgischen Nachbarn, der schon seit September hier surft. Seine Antwort: Bei diesen Wellen kommst du an dieser Stelle nicht raus. 2 km weiter westlich, an der Düne, müsste es funzen. Also Bulli gepackt, ein flüchtiger, gedankenverlorener Kuss und ab gehts. An der Düne angekommen sehe ich schon die ersten Wassersportler. Die Klopfer schieben sich zwar immer noch auf stattliche 2 m, aber wenn andere es schaffen, warum ich nicht. Nach einer Stunde Kampf in der Waschmaschine im Schleudergang werde ich ohne einen Surfmeter auf den gelben, feinsandigen Strand gespuckt. Die Stärke des Windes von rechts reicht nicht, um mich durch die Brandung zu ziehen. Also...., erst mal Pause und Wunden lecken. In einer Stunde soll es auffrischen. So schnell gebe ich nicht auf.
      14:00 Uhr zweiter Versuch. Wind hat zugenommen, die Brandung leider auch. Doch das Meer ruft mich. Mein Kopf will, mein Körper nicht. Trumpf sticht bekanntlich und ab gehts. Schon die erste Böe katapultiert mich mit samt Brett übers Weisswasser ins offene Meer. Ich jage mit Speed durch die Wellentäler. Wie hoch sind sie wohl? Ich weiß es nicht. Drüber schauen kann ich zumindest nicht. Ich leite die Halse ein ... kein Wind und mein Sinker und ich liegen im Wellental. Die Windmaschine ist ausgeschaltet. Etliche Wasserstarts scheitern. Es kommt wie es kommen muss, ich gerate in Strandnähe ins Weisswasser und werde von meinem Material getrennt. Nach etlichen Schleudereinlagen werde ich in der Nähe des Surfequipments auf den Strand geworfen. Ich bin heile, allerdings ist mein Surfmast, wie seinerzeit in Südafrika, gebrochen. Ich befinde mich ca. 1 km von meinem Auto entfernt und der mühsame Rückweg wird angegangen. Zweimal musste ich diesen Weg gehen und hatte somit 4 km aufm Tacho.
      Am selben Tag erstand ich einen neuen Mast in einem der gefühlten 1000 Surfshops.
      Petra baute mich physisch und psychisch wieder auf.
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