Ispanya
San Roque

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    • Gün 5

      Arrivé et chek technique

      17 Şubat 2023, Ispanya

      ENFIN arrivé après la pluie, le vent , des montées et descentes a ne plus les comptés...et ce ne pas finis on est passé au stand avec un mecano bénévole hyper sympa, vérif des durites (petite fuite sur la pompe à essence) puis retendre comme il faut le câble d'embrayage et c'est enfin venu le temp de prendre une bière avant de dormir un peuOkumaya devam et

    • Gün 6

      Catastrophique

      17 Şubat, Ispanya ⋅ 🌙 14 °C

      La team coeur de Lyon s’avoue vaincue fassse à la tente. Pour des raisons de flemme extrême à replier la tente à 1h30 du matin, nous avons décidé de dormir dans la vagalove. Emma sera au niveau des pédales et mamsou au niveau des sièges… 💺
      Bonne nuit à tous ! 🫠😂
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    • Gün 23

      Estación Ferréa -> Castillo de Castellar

      3 Nisan, Ispanya ⋅ ☀️ 23 °C

      Bevor ich ins Detail gehe, eins gleich mal vorweg: Ich bin überwältigt! Heute war wohl einer schönsten Tage meiner bisherigen Reise 😌

      Dabei beginnt der Tag straßenlastig wie gehabt. So trotte ich neben einer Schnellstraße am Radweg entlang und doch fühle ich mich schon hier gut gelaunt. Über meinem Kopf fliegen Störche, im Schnabel Äste fürs Nest und all jene die schon im fertigen Nest sitzen, klappern munter vor sich hin. An einem Seitenweg finde ich eine Avocado-Plantage, leider ohne Früchte, dafür aber auch eine Orangenplantage, prall gefüllt mit reifen Orangen - und ganz ohne Übertreibung, so süße und saftige Früchte habe ich davor noch nie gekostet (jetzt weiß ich was gemeint hast, Kathrin).

      Nachdem ich noch einen Umweg in den nächstgrößeren Ort mache, um etwas Essen zu kaufen, bemerke ich selbst am Kirchtturm mehrere Storchennester und eine Vielzahl an Schwalbennestern, die allesamt gut besucht sind.

      Weiter geht es in Richtung Castillo de Castellar, ein altes Dorf innerhalb der Burgmauern - was bedeutet, es geht bergauf 🥵
      Der Aufstieg ist das kleine Dorf aber auf jeden Fall wert. Von da erhalte ich auch einen Blick an einem, zumindest halbwegs nahen, Stausee. Der liegt zwar nicht am Pfad, ist es mir aber wert ihn zu besuchen - und ich sollte mehr belohnt werden. Neben unzähligen Monarchsfaltern, läuft mir auch ein junger Rehbock über den Weg. Auch hier finden sind wieder jede Menge Wildschweinspuren und Abdrücke von Rehen. Am See angekommen bemerke ich ein reges Treiben am Wasserrand. Eins, zwei, drei kleine Schildkröten hopsen ins Wasser, strecken nochmal kurz ihr Köpfchen aus dem Wasser und suchen das Weite. Zum Reingehen fehlt mir etwas die klare Sicht (außerdem sind mir die Fische etwas sehr groß 🫣), aber für einen ordentlichen Waschgang reicht es dennoch. Am weiteren Weg passiere ich noch vier, vermutlich „halbwild“ Pferde, die wohl irgendwann mal ausgebüchst sind und hier nun in Frieden leben können.

      Schon etwas müde und geschlaucht hebe ich nochmal meinen Kopf, als eine Bewegung, vielleicht 50m von mir wahrnehmen. Ein wildes Mufflon ist genauso überrascht von mir wie ich von ihm und sucht schlussendlich das Weite.

      Also wenn ich nach so einen unglaublichen Tag mit so vielen Tierbegegnungen nicht schlafen kann, dann weiß ich auf jeden Fall auch nicht weiter ☺️

      heute: 29,6 km, 528 hm
      gesamt: 83,2 km, 1.683 hm
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    • Gün 55

      Was für ein scheiß Tag

      10 Nisan 2023, Ispanya ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute Morgen hätte ich es schon ahnen müssen, als die Sonne nicht so recht rauskommen wollte. Sie versteckte sich hinter den Wolken als ich am Strand Yoga machte. Zum Frühstück bereiteten wir uns auf die anstehende Wanderung vor und rollten Wraps mit dem restlichen Gemüse vom gestrigen Abendbrot. Danach war die Stimmung zwischen uns so schlecht, dass wir 3 Stunden damit verbracht haben uns anzuschweigen oder zu streiten. Als ich aus dem Wasser kam, haben wir uns wieder vertragen. Mittlerweile war es 14 Uhr und wir wollten noch 5 Stunden wandern. Wir packten schnell alles zusammen und fuhren zum Parkplatz direkt vor der Grenze zu Gibraltar. Da wir gestern so lange an der Passkontrolle anstanden, sind wir heute mit den Rädern rüber gefahren. Zum Glück. Wir kamen schnell durch und haben noch eine ziemliche Strecke bis zum Startpunkt des Wanderswegs zurückgelegt. Gefunden haben wir den jedoch nicht auf Anhieb. Mein Gesicht muss so verwirrt ausgesehen haben, dass ich direkt angesprochen wurde, ob alles in Ordnung sei. Ich beschrieb ihr unsere Situation und sie gab uns alle notwendigen Informationen: Räder unbedingt anschließen und dann an einem Hotel vorbei Richtung „Upper Rock“. So weit so gut. 5 Minuten später kamen wir am Startpunkt an. Geschlossen. Die nächsten Eintrittspunkte in das Naturreservat lagen mindesten 1,5km entfernt. Also machten wir uns zu Fuß zum nächsten Startpunkt auf den Weg. Mittlerweile war es 16 Uhr. 4 Stunden Wanderung lagen noch vor uns. Der Hunger meldete sich. Wir machten eine kurze Pause im Park und aßen unsere Wraps. Danach sollte es gestärkt weiter gehen. Wir kamen bis zum Eintrittspunkt und mussten dann feststellen, dass man bezahlen muss, um auf den Berg zu kommen. Nicht 5, nicht 10, nein gleich 20 Euro pro Person rufen sie für den Eintritt ins Naturreservat auf. Und der ganze Berg ist ein Naturreservat. Demnach sieht man gar nichts, wenn man nicht zahlt. Wir waren zu geizig und kehrten um. Auf dem Rückweg kamen wir durch einen hübsch angelegten botanische Garten mit wilden Hühnern. Das Wetter war zwar nicht schlecht, aber bei 32 Grad läuft man halt auch nicht gern durch eine Stadt. Wir waren enttäuscht. Jetzt sollte ein schönes Eis Abhilfe schaffen. Kurz haben wir wohl vergessen, dass ich Vegan bin. Drei Eisläden später waren wir also immer noch auf der Suche. Kurz vor der Grenze hielten wir im Supermarkt an und entschieden uns für eine 3er-Packung Magnum. Schnell mit dem Rad über die Landebahn und zum Auto. Da saßen wir nun auf der Mauer mit Blick auf den Fels von Gibraltar und inhalierten unser fast geschmolzenes Eis. Blöder Felsen dachte ich mir. Blödes Gibraltar. Aber wie sagt Mutti immer: Nichts ist so schlecht, dass es nicht für irgendwas gut ist. Wofür weiß ich zwar noch nicht, aber vielleicht erschließt sich das ja einem von euch. Wir sprangen nochmal ins Wasser um uns abzukühlen und fuhren danach zu einem Stellplatz direkt am Meer. Hier sitzen wir nun und schauen aufs Wasser. Weit ab von Häusern, blöden Felsen und irgendwem anders.Okumaya devam et

    • Gün 29–32

      Chillen am Strand vor Sotogrande

      29 Ekim 2023, Ispanya ⋅ ☁️ 21 °C

      Von Merida sind wir direkt ans Meer, wir hatten einfach die Nase voll von Regen und den kühleren Temperaturen und wollten einfach Meer sehen.. Hier stehen wir gern und vielleicht wird es eines der letzten Male gewesen sein, da sie hier ihre Golf-Ressorts bauen..
      Hier stehen dieses mal auch viele Mitcamper, war für uns ein direkter Schock im Kontakt mit deutschen Menschen, nach so langer Zeit mit nur spanischsprechenden..
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    • Gün 97

      CASTELLAR DE LA FRONTERA

      11 Ocak 2023, Ispanya ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute Vormittag unternehmen wir eine Fahrradtour zum Castell. Wir fahren etwas mehr als 18 km und überwinden knapp 400 Höhenmeter. Oben in der Ortschaft gibt es einen wunderschönen Blick Richtung Gibraltar und auf den daneben liegenden Stausee.
      Mittags kommen wir zurück und ich koche.
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    • Gün 12

      Neue Badesachen für uns 👙🩳

      7 Mayıs 2023, Ispanya ⋅ 🌙 20 °C

      Heute Vormittag ging es für uns nach Marbella. Dort schauten wir uns die Stadt an und waren auf der Suche nach einem neuen Bikini für Vicky. Leider mehrfach erfolglos.
      Wir schauten uns auf der Avenida Del Mar die Skulpturen von Salvador Dali an und haben zu Mittag in einem Restaurant an der Strandpromenade Tapas gegessen.
      Kurz bevor wir am Auto waren gingen wir noch in einen letzten Laden, wo wir sogar beide fündig wurden. Und so ging es mit der neuen Bademode ab zum Strand 🏝️
      Nachdem wir ein paar Stunden gebrutzelt und uns auch in das kalte Meer getraut hatten ging es weiter zum heutigen Stellplatz. Resteessen + Karten spielen und dann ab ins Bett
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    • Gün 5

      To Jimena de la Frontera (25 km)

      15 Nisan, Ispanya ⋅ 🌙 12 °C

      Yesterday’s meal was good- the sea bass was freshly caught (we are only 10 km from the ocean after all) and grilled. And they served a really delicious and unusual entrada, which was a salad of sorts —avocado, oranges, onions in a tangy sauce. Since we’ve walked through many avocado and orange groves (with the incredibly sweet scent of the blossoms all around), it seems like an excellent way to show off local produce.

      Today’s walk had about a 300 m ascent up to the ridge of windmills. From there, the views were just gorgeous. Everything was green, lots of wildflowers, valleys, and hills and mountains. It was beautiful. After the descent, the rest of the walk was kind of a slog, a lot of it on asphalt. We had heard from many people on the forum that there was a virtually impassible brambly segment that we could avoid by taking a minor road. That meant about an extra kilometer and some more ascent but hey, we’re here to walk.

      Somehow, I managed to pick the Casa Rural (la Posada Grande) that is about as high as you can get in this town. At the end of the day, it was hard. But we are right in the centro histórico and the place itself is very comfy.

      What luck to find that this town keeps their castle open even on a Monday. After a late lunch, I spent about an hour climbing around the castle and am now having an icy agua con gas on a shady terrace looking out over the countryside.

      I have read that 2-3 years ago they discovered a pit with skeletons of some of Franco’s victims. That led to the opening of a little museum in town, which I would very much like to see, but it’s closed on Mondays.
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    • Gün 4

      To San Martín del Tesorillo (20.7 km)

      14 Nisan, Ispanya ⋅ ☀️ 22 °C

      Sounds like a short day but it wasn’t. But it was beautiful and a lot of fun. A few kms on asphalt at the beginning and at the end, but in between all off road and through springtime countryside.

      We took a cab to the place we had walked to yesterday, and after a coffee, off we went.

      Lots of wildflowers, cork trees, Holms oaks. No cattle today (unlike the many big groups I navigated yesterday). We had four or five ups and downs and then one large descent over caked mud that had been stampeded over by herds of some animal. That wasn’t fun.

      We knew there was a river crossing, and that there were two options. One is to go check out the level of the water at one point and wade across if it’s navigable, and the other is to walk on a rickety swinging wooden bridge. Since I just recently got up my courage to go on a zip line, I assumed the bridge would be fine. It was a little scary as it swayed back and forth, but we both survived.

      We arrived at our pensión Ochomín a little after 2. By 3 we were down in the restaurant next door. By 4 we had given them our order. One of the staff is home ill, and the owner was rushing around taking orders. He recommended a fresh fish with vegetables and a nice green salad. He told us we would remember this meal. Let’s see if he’s right.
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    • Gün 24

      Algeciras

      25 Ocak, Ispanya ⋅ 🌙 14 °C

      Gestern war es dann soweit. Wir haben Marokko in Richtung Europa verlassen. Wir sagen Danke an das so aufregende Land mit seinen vielen Facetten. Danke an die tollen Menschen die uns so herzlich begegnet sind. Wir können dieses Land nur wärmstens weiterempfehlen. Wir kommen 100% wieder und nehmen dann genügend Zeit mit. Denn wie heißt es doch so treffend. Europa hat die Uhren, Marokko hat die Zeit.
      Au Revoir🇲🇦☮️♥️
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