Spania
Teguise

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Reisende på dette stedet
    • Dag 4

      Teguise

      17. november 2023, Spania ⋅ ☀️ 24 °C

      Teguise wurde um 1406 durch Maciot de Béthencourt, einem Verwandten des aus der Normandie stammenden französischen Eroberers Jean de Béthencourt, als Kolonialstadt unter dem Namen Gran Aldea de Acatife gegründet. Später wurde sie nach der Geliebten von Maciot, Teguise, der Tochter von Luis de Guardafía, dem letzten indigenen Herrscher der Insel, benannt.

      Die Kirche Nuestra Señora de Guadalupe wurde ursprünglich 1428 erbaut und steht an der zentralen Plaza de la Constitución mit Palmen, Indischen Lorbeerbäumen und Araukarien. Sie wurde bei Piratenüberfällen mehrmals zerstört.
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    • Dag 8

      Teguise - Wochenmarkt

      12. november 2017, Spania ⋅ 🌙 18 °C

      Heute wollen wir uns in das Getümmel des Wochenmarktes von der heimlichen Hauptstadt Lanzarotes, nämlich Teguise, stürzen. Um 10.30 Uhr sind wir da und stöbern in den Lederständen, Bekleidungs- und Aloe Vera-Ständen. Es gibt viele Holzarbeiten, Klöppelhandarbeit und vor allem auch Schmuckstände zu bewundern, an denen Lava und Olivin Schmuck neue Besitzer finden sollen. Viele Straßenmusiker und Folkloretanz Gruppen tragen zu der besonderen Atmosphäre in der Altstadt von Teguise bei.Les mer

    • Dag 6

      Überall Vulkane: Teguise - Mancha Blanca

      12. april 2019, Spania ⋅ ☀️ 20 °C

      Es war eine windige Nacht und der frische Morgen weckte Tatendrang in uns. Bevor wir los gingen, nahmen wir erst das sehr gute und reichhaltige vegetarische Frühstück zu uns. Die Unterkunft spielte vom Service und Ausstattung schon ziemlich in der Oberliga mit.

      Wir verließen "Teguise" zunächst auf einer kleinen Asphaltstraße, die später in eine gut begehbare Schotterpiste überging. Immer wieder ließen wir den Blick zurück wandern, denn auch hinter uns waren herrliche Ausblicke zu bewundern. So gingen wir durch eine Art Steppenlandschaft und kamen nach ca. 2, 5 Stunden bei unserer heutigen Unterkunft an.

      Wir kamen deshalb so früh in der Unterkunft an, weil es einen Ort weiter keine Unterkünfte zu buchen gab. Die Unterkunft bestand aus zwei kleinen, jeweils einzeln buchbaren Holzhütten und es gab jeglichen Komfort. Die Küche mussten sich beide Mieter der Holzhütten teilen. Jedoch war die Küche innen spiegelverkehrt aufgebaut. Was es auf der einen Seite gab, gab es auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls. Es gab also zwei Spülbecken, zwei Kochherde, zwei Kühlschränke, zwei Tische mit Stühlen und so setzte sich das fort. Das ganze Szenario wirkte irgendwie skurril.

      Wir ließen nach dem freundlichen Check-in und der Begrüßung von zwei lieben Hunden unser Gepäck bis auf einen leeren, aber mit Wasser bepackten Rucksack zurück. Dann folgten wir einem breiten Schotterweg neben der Straße bis zum Ort "Mancha Blanca".

      Zunächst suchten wir den Supermarkt auf und begutachten ihn ausgiebig damit wir dort auf dem Rückweg etwas zum Abend und Frühstück einkaufen konnten. Da es ziemlich warm wurde, trotz des frischen Dauerwindes, holten wir uns eine kühle Cola und setzten unseren Weg in Richtung der "Feuerberge" und des "Besucher- und Interpretationszentrum Timanfaya" fort. Leider führte der Weg direkt auf der gut befahrenen Straße entlang und es gab nur einen kleinen schmalen Weg zum gehen.

      Im Informationszentrum angekommen stellten wir fest, dass in ca. 5 Minuten eine "Simulation der Vulkanausbrüche" auf deutsch begann. Wir freuten uns schon darauf und gingen in den "Keller" vom Zentrum mit ganz vielen anderen (hauptsächlich deutschen) Touristen. Die "Simulation" bestand aus Lichteffekten an der "Kellerwand" und Geräuschen. Ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen. Es ging ca. 5(!) Minuten. Danach sahen wir uns innen etwas die Ausstellung über die Vulkangeschichte Lanzarotes und die Entstehung der sogenannte Feuerberge "Timanfaya" an und dann den Außenbereich, welcher über einen Holzsteg weit in das Lavafeld hinein führte.

      Nach dieser Besichtigung gingen wir an der Straße zurück zu einem Feldweg und dort dann quer über einen kleinen Parkplatz. Dahinter führte ein schmaler Weg aus Schotter und Lava/Bimsstein in Richtung zweier Vulkane. Ein kleiner, der "Montana Caldereta" und der größere die "Caldera Blanca". Die beiden imposanten Vulkane haben wir schon aus weiter Entfernung gesehen. Der Weg durch das Lavafeld war sehr beschwerlich zu gehen und wir erreichten nach ca. 40 Minuten den kleineren und nach weiteren 20 Minuten den größeren Vulkan. Ursprünglich wollten wir auf dem größeren Vulkan oben am Kraterrand entlang gehen. Aber wegen des Windes und der knappen Zeit, haben wir darauf verzichtet und gingen den beschwerlichen Weg wieder zurück.

      Endlich wieder am Supermarkt und auch ziemlich erschöpft, kauften wir etwas zum Abendbrot und Frühstück für den Folgetag ein. Dann machten wir uns auf den 59-minütigen Rückweg. Zwar sollte in 15 Minuten ein Bus fahren, aber wir entschieden uns weiter zu "quälen" und gingen an der Straße entlang zu unserer Unterkunft.

      Ich bereitete Bratkartoffeln mit Paprika zu und gemeinsam ließen wir es uns schmecken. Der Tag war sehr anstrengend gewesen und wir haben uns diese üppige Mahlzeit mehr als verdient
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    • Dag 4

      Kaktuszpark

      24. september 2017, Spania ⋅ ☁️ 21 °C

      Bizonytalan voltam hogy ezt érdemes e megnézni de jelentem igen :-)
      5 napja nem láttunk igazán növényt így önmagában a zöld látványa felemelő :-) de a kaktuszpark tényleg csodás, igényes, változatos, könnyű kis program.Les mer

    • Dag 5

      Teguise market

      22. oktober 2017, Spania ⋅ ⛅ 23 °C

      Miután a medence parton a nyugagyban megittuk a reggeli kávét, elindultunk Teguis-ba a vasárnapi piacra. Nagyon helyes kis városka, ez volt régen a sziget fővárosa. És most valószínűleg a sziget nagy része is itt volt.... a belvárosban mindenhol vásár és kirakodó árusok, zeneszek, és a kiülős helyek is telve voltak... nagyon hangulatos. Bevasaroltunk az aloe vera shopban és kaptam Sanyitol egy nagyon különleges felsőt is szulinapomra 😊 az ebedunk is szuper volt, egy kanari eteleket árusító kis bodenal ettünk street food-ot, ami tortilla volt, grillezett polip és ezt 1-1 pohár sangriaval kisertuk le. Nagyon finom volt, a polipon valami isteni finom fokhagymás petrezselymes olívaolajos öntet volt, ezt otthon ki kell kísérletezni. Es nagyon helyes kis adagokat adtak, ami pont eleg volt nekunk, Chiringuito la Parada volt a neve.Les mer

    • Dag 183

      Bummeln durch Teguise 😎☀️☺️

      14. januar, Spania ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach dem Museumsbesuch sind wir noch ein wenig durch Teguise geschlendert. Was für ein schöner Ort, mit toller Stimmung und hübscher Kirche 😍🫶🏼☺️.

    • Dag 4

      Teguise | Zentrum

      30. mars 2022, Spania ⋅ ⛅ 17 °C

      Teguise war die ehemalige Hauptstadt Lanzarotes. Wegen ihres architektonischen und historischen Erbes steht sie unter Denkmalschutz. Wir machten einen Spaziergang durch das Zentrum. Dort befinden sich auch eine Reihe von Kleinkunstläden.Les mer

    • Dag 2

      Teguise

      14. oktober 2021, Spania ⋅ ☀️ 21 °C

      Il villaggio di Teguise, ex capitale dell’isola, è quello famoso per le porte verdi, ma è anche un punto di ritrovo settimanale, per turisti e locali.

      Un chicco la piazza principale in cui abbiamo fatto super 🛍 shopping in un negozio di artigianato!

      Ci sono piccoli chioschi in cui apprezzare le bontà locali e fare rifornimento di marmellata di cactus, o pranzare con una bella paella, ma anche bancarelle di abbigliamento vintage, libri, arte e artigianato.

      Famoso sono le coloratissime bancarelle del mercato all’aperto di Teguise della domenica mattina!
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    • Dag 13

      Teguise Markt und Piratenmuseum

      1. april 2018, Spania ⋅ ☀️ 16 °C

      im Seeverkehr zwischen Europa, Amerika,Afrika und Asien waren die Kanarischen Inseln schon immer ein wichtiger Anlaufspunkt im Atlanlk. In diesem Gebiet fanden häufig internationale Piratenangriffe statt. Die Festung von Guanapay ist das Ergebnis von zahlreichen Versuchen einen sicheren Zufluchtsort auf Lanzarote zu errichten. 1618 erreichte ein Geschwader von 36 Schiffen und 400o Piraten Arrecife. Teguise wurde komplett geplündert. Es wurden 900 Gefangene gemacht, die dann auf Sklavenmärkte verkauft wurden.

      Der Markt von Teguise ist der größte auf ganz Lanzarote. Ich meine auch der interessanteste. Viele Aussteiger bieten hier ihre selbst gemachte Waren an. Aber es gibt auch viele einheimische Produkte. Auffallend für mich war, die großen Angebote aus Peru.

      Uns erklärte man im Vorfeld, das viele Einwanderer aus den Südamerikanischen Raum gibt. Sie sind nicht gerne gesehen, Flüchtlingsprobleme der anderen Art eben. Teguise erinnert mich an Mexikanische Western. Aber den Baustil hatten wohl auch die Spanier nach Mexiko gebracht.

      Für mich ist Teguise mehr als nur einen Besuch Wert.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Teguise, 35539

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