Sri Lanka
Eastern Province

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Travelers at this place
    • Day 36

      Hey Leute chillt mal

      September 16, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 25 °C

      Einer der Gründe warum Alex und ich auf diese Reise gingen war, dass wir alles ein wenig lockerer und offener nehmen wollten. Das Schicksal muss uns gehört haben und uns deshalb mit der Münchner Gruppe zusammen geführt haben, denn wir haben selten Menschen getroffen die alles so relaxt nehmen und sich sicher sind, dass es immer irgendwie klappen wird. Da Alex und ich aber extrem gerne Kontrolle über die Situation haben und wir grosse Fans von Struktur und einer einwandfreien Organisation sind, waren die letzten Tage eine Herausforderung aber natürlich auch eine grosse Chance unsere Vorsätze in die Tat umzusetzen.

      Am 12.9. haben wir uns auf den Weg nach Arugam Bay, einer kleinen Surfer-Stadt, gemacht um dort die nächsten Tage am Strand zu relaxen. Bereits die Anreise war eine Belastungsprobe für die Nerven par excellence. Unser Van war pünktlich vor Ort, aber natürlich waren längst noch nicht alle bereit zur Abfahrt. Robert ist hier ein Phänomen für sich, denn egal wenn er parat sein müsste, er ist nie pünktlich. Alle warten bereits beim Van und er muss noch in Seelenruhe seinen Rucksack packen und bis er dann endlich kommt, müssen die nächsten schon wieder Pipi machen. Endlich auf der Strasse, konnten wir keine 10 Minuten fahren, denn am Fruchtstand wollten wir uns alle mit frischen Mangos eindecken und danach ging es nicht ganz 30 Minuten bis Maya wieder zum Klo musste. Was für eine Überraschung, denn nach knapp einer Stunde hatte ich bereits Hunger und wollte für den Lunch anhalten. Ja und so ging es für fast 5.5h weiter. Um die „Klassenfahrt“ aber zu perfektionieren haben wir diverse Rock-Balladen der 90 Jahre gehört und lauthals und schief mitgesungen.

      In Arugam Bay hatten wir endlich wieder ein Zimmer für uns allein von dessen Balkon aus wir einen fantastischen Blick auf das Meer hatten. Das Hotel war mit 65$/Nacht nicht ganz günstig für Sri Lanka Verhältnisse aber wir wollten uns wieder einmal ein wenig Luxus gönnen. Viele Kleinigkeiten haben dann aber nicht funktioniert und das Hotel war bis auf uns leer und dies bot eine gute Grundlage für eine neue Preisverhandlung. Nach dem der Manager für 40$/Nacht einwilligte, haben wir uns entschieden 4 Nächte dort zu verbringen und uns von den vielen Abenteuern in Ella und Dambulla zu erholen.

      Der Chiller-Modus wurde dann auch hardcore mässig durchgezogen zB. Bis jeweils endlich alle bereit waren am Abend essen zu gehen war es niemals vor 20:00 Uhr und dann kamen wir jeweils immer nur von Shop zu Shop. Wenn immer jemand vorwärts machen wollte kam Alexa wieder mit ihrem Lieblingsspruch: Hey Leute chillt mal! Speziell wenn es um die Planung der nächsten Unterkunft und Aktivitäten ging, welche ich gerne unter Dach und Fach gebracht hätte, hat mich der Spruch fast in den Wahnsinn getrieben. Aber ja, wie gesagt wir wollten ja ein wenig lockerer werden und so habe ich erst einen Tag vor Abreise alles für den nächsten Stopp in Uduwalawe gebucht. Alex und ich haben uns ein paar Mal gefragt, wie die Münchner Gruppe dies alles ohne mich überhaupt hätte organisieren wollen. Wahrscheinlich, sogar ziemlich sicher, hätte es auch so funktioniert, es würde uns einfach wundernehmen wie. Als Dankeschön habe ich bei einem Abendessen im „Mama’s“ ein Happy Birthday bekommen und ein Drama Lama T-Shirt. Was für eine mega Überraschung! Ich habe mich wirklich sehr gefreut.

      Das Shirt kam übrigens aus dem T-Shirt Shop, welchem ich einen eigenen Absatz widmen möchte. Jeden Tag waren wir mindestens einmal im Shop und haben Tank Tops, Crop Tops und T-Shirts gekauft und bestellt. Die hatten dort so lustige und niedliche Motive welche man sich aussuchen konnte und auf die Shirts drucken lassen konnte und dies alles für knapp CHF 5.50 pro Shirt. Wenn immer jemand mit einem Shirt ins Hotel zurückkam, wollten die andern das Motiv auch haben und sind noch Mals zurück zum Shop. Sogar unsere eigens in Google ausgesuchten Kitebilder haben sie uns angefertigt. So habe ich nicht nur ein Drama Lama, ein Seehund, eine Tattoo Elefant sondern auch ein Kite-Katze Shirt gekauft. Alle zusammen haben wir mehr als 20 Shirts bestellt und der Shop Manager meinte nur, dass seit wir da sind er viel weniger Zeit hätte um am Handy zu gamen.
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    • Day 15

      Nichtstun

      September 30, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Seit zwei Tagen sind wir in Nilaveli und geniessen das süsse Nichtstun (abgesehen von Auri's täglichem Sportprogramm bei dem ich übrigens immer noch fleissig dabei bin ;)) .

      Das Leben hier beginnt früh. Erstmal schwimmen im Meer und anschliessend ausgiebig Frühstücken. Die Tage können kaum besser beginnen. Wir lesen viel, trinken Tee und liegen in der Sonne.

      Die Zeit vergeht wie im Flug. Morgen fahren wir mit dem Boot nach Pigeon Island (eine kleine vorgelagerte Insel) um zu Schnorcheln; ich freu mich sehr darauf.

      Bis Freitag sind wir noch an diesem schönen Ort und ich geniesse jede Sekunde.

      Ich schick euch ganz viel von dem schönen Gefühl das ich im Moment hab :-*.
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    • Day 17

      Schnorcheln

      October 2, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Wie fest ich das Gefühl vom Schnorcheln vermisst habe, meiner Meinung nach etwas vom Schönsten das es gibt :).

      Wir haben heute viele bunte Fische gesehen, Schildkröten und kleine Haifische.

      So gerne hätte ich die Momente eingefangen und ich hoffe, dass wir ganz bald wieder dazu kommen werden.Read more

    • Day 10

      Sri Lanka Tag 10

      January 10, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute waren wir gegen 7 (halbwegs) gut ausgeschlafen. Mit der ersten Yoga Runde unserer Reise, bei Sonnenaufgang am Strand, sind wir in den Tag gestartet. Wir sind fest entschlossen jeden Morgen unserer Reise mit 5 Minuten Yoga einzuleiten.💪🏼
      Danach sind wir zum Frühstück übergegangen (auch ein fester Bestandteil unserer Reise :D). Heute gab es für uns ein richtig leckeres getoastetes Brot mit Marmelade, Srilankanisches Reisbrot, zwei Spiegeleier, zwei gerollte Pfannkuchen mit süßem Inhalt und dazu jeweils eine Tasse Tee und Papajasaft. Gut gestärkt packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg zur nächsten Unterkunft in Navalady. Nach ca. 5 Stunden Fahrt, einem Zwischenstopp für ein paar schöne Bilder am Wegesrand und einer Interessanten (Bodentoilette in einem kleinen Kämmerchen hinter der Küche) Pinkelpause hatten wir unser heutiges Ziel erreicht. Nach einer Tasse Tee ging es dann an den ca. 200m entfernten Strand ein bisschen Wellenreiten. Zum Abendessen gab es viel zu viel Kottu Roti (2 Portionen für 1,10), deshalb hat die kleine schwangere Mieze einiges von uns ab bekommen. Da das Wifi der Unterkunft nicht weiter zu gebrauchen war, und es ohnehin immer schon um 18 Uhr stockfinster ist, ging es für uns heute wieder früh in die Heia. Tag Ende.
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    • Day 11

      Sri Lanka Tag 11

      January 11, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sind früh aufgestanden um unseren Tag mit einer Runde Yoga beim Sonnenaufgang am Strand einzuleiten. Matthias wollte sich anschließend kurz im kühlen nass erfrischen. Nach einem kurzen Moment war er aber schon wieder draußen, sein Fuß hatte sich in etwas verharkt und blutete. Also wurde vor dem leckeren Frühstück noch kurz Erste Hilfe geleistet.
      Dann ging es auch schon los zum 114km entfernten Arugam Bay. Als wir einen kurzen Zwischenstopp zum mittags Tee einlegten wurden 3 Männer auf Matthias zerkrazten Fuß aufmerksam und begannen sogleich mit der Verarztung. Währenddessen schaute ich einem weiteren Mann dabei zu wie er Rotti zubereitete, 2 Stück wurden für den Weg eingepackt. Für unseren kurzen Stopp mit Tee, Cola, 2 Rotti und einer fachmännischen Verarztung zahlten wir lediglich einen Euro. Anschließend ging es mit einem weiteren kurzen Zwischenstopp zu unserer Unterkunft. Dort angekommen gaben wir unsere Wäsche ab. Heute stand für uns lediglich die Erkundung unserer näheren Umgebung und ein leckeres Abendessen (im Mantra Cafe) auf dem Programm. Wieder in der Unterkunft angekommen sahen wir unsere Wäsche auf dem Dach hängen, das Wetter war heute sehr unbeständig. In hoffnungsvoller Erwartung, dass wir morgen unsere kompletten Klamotten wieder erhalten würden gingen wir ins Bett. Tag Ende.
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    • Day 12

      Sri Lanka Tag 12

      January 12, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute haben wir uns zum ersten mal von unserem Wecker um 7 Uhr wecken lassen. Um 8 Uhr beginnt die Frühstückszeit unserer Unterkunft, also waren wir natürlich pünktlich um 8 auf unseren Plätzen. Es gab zwei Omeletts mit Toastbrot, Marmelade und Tee. Dazu gab es einen frischen Früchtesmoothie, bei mir mit einer kleinen Überraschung (Finger- oder Fußnagel), also gab es direkt zwei neue.. Dankeschön 🤢🙈. Zumindest gab es die komplette Wäsche wieder sauber und recht trocken zurück.
      Danach ging es mit dem Fotorucksack auf Erkundungstour, wir hatten auch schon bald einen schönen Platz gefunden und die Camera sowie das Stativ startklar gemacht. Bevor wir anfangen konnten zu fotografieren kam ein Junge mit dem Fahrrad vorbei, blieb total fasziniert und halb vor der Linse stehen und versuchte uns beim Fotografieren zu unterstützen. Die Sprachbarrie hinderte uns allerdings daran in richtig mit einzubeziehen. Er schenkte uns ein paar Bananen und fuhr weiter. Einen kurzen Moment später kamen weitere 4 Jungs vorbei und wollten uns begleiten, jedoch wollten wir in eine andere Richtung weiter, so trennten sich unsere Wege wieder. Nach ein paar coolen Shots ging es für uns, nach einem kurzen Roti-, Eiscafe- und Mangosmoothiestop, wieder zurück in die Unterkunft um unsere Reise weiter zu planen. Um kurz vor 6 ging es für uns zum Abendessen in den 1 km entfernten Pizza Hup😋🍕 um eine kleine Auszeit vom Curry und Roti zu nehmen. Auf dem Weg dorthin haben sich 5 Kiddis ein High five bei mir abgeholt.🖐🏼 Als wir wieder zurück in der Unterkunft waren ging es auch schon bald ins Bett. Tag Ende.
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    • Day 13

      Sri Lanka Tag 13

      January 13, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute sind wir wieder halbwegs gut ausgeschlafen um 7 aufgestanden und nach unserer Yoga Runde ging es zum Frühstück über. Dieses mal gab es einen Melonenshake ohne Finger oder Fußnagel.😬
      Notiz an uns: Wir müssen unbedingt dran denken die Strohhalme abzubestellen!! (Einige Läden verwenden bereits wiederverwendbare Halme, die meisten jedoch Plastikstrohhalme und das in jedem Getränk!)
      Nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg zum Krokodil Felsen gemacht. Der Weg dorthin ging letztlich über den Strand, daher mussten wir das tuk tuk abstellen und uns zu Fuß auf den Weg machen. Kaum hatten wir unser tuk tuk geparkt, kam auch schon ein Einheimischer. Dieser hat sich selbst als Reiseführer verstanden und ist uns bis zum Krokodil Felsen nicht mehr von der Seite gewichen. Um zum Felsen zu gelangen mussten wir noch durch einen hüfttiefen Fluss mit Krokodilen (keine Sorge wir haben dort keine gesehen😜) durchqueren. Dort angekommen hatten wir einen atemberaubenden Ausblick auf Arugam Bay und Umgebung. Nach ein paar Schnappschüssen wurden wir von zwei Hunden besucht, welche voll mit Parasiten waren. Uns blutet immer das Herz solche Hunde zu sehen, wir würden sie am liebsten alle mit nehmen.. Nachdem die Hundis ein paar Bilder von uns aufgepimpt hatten haben wir uns wieder auf den Weg zu unserem Tuk Tuk gemacht. Auf dem Weg durchs Wasser hätte einer der Hunde fast von mir gerettet werden müssen, da die Strömung sehr stark war und er drohte abzutreiben. Kurz vor meinem lossprinten hat er es zum Glück alleine geschafft.😊 Hungrig ging es zu unsrem “Stammlokal“ (Mantra Café). Dort wurde, bis das Essen fertig war, mit der Tochter der Besitzer gespielt, da sie ganz selbstverständlich ihre Bauklötze auf unserem Tisch ausleerte. Heute gab es einen Schoko-Bananen Roti und einen vegetarischen Kottu Roti dazu einen Kaffee und einen Mango Shake. Danach ging es weiter Richtung Naturschutzresort, wo wir ein paar Affen, Pfauen, Vögel und ein Krokodil vor die Linse bekommen haben. Leider bin ich immer langsamer als die Tiere, sodass mir einige tolle Shots entgangen sind. Um der Mittagssonne zu entfliehen machten wir uns auf den Weg zur Unterkunft. Dort angekommen wurde sich kurz im Zimmer verkrochen, danach testeten wir unsere Hängematte aus, machten eine halbe Stunde Sport, gingen duschen und suchten uns ein schönes Plätzchen zum Abendessen. Für 5€ gab’s ein tolles (mega scharfes) Curry mit Reis, eine Cola, ein Ginger Bier und zum Nachtisch einen Krebbel 😄 Da unser WLAN auf dem Zimmer fürn Arsch ist (vielleicht auch, weil wir in einem Tag das Monatspaket aufgebraucht haben), setzten wir uns noch kurz in den Frühstücksbereich. Als uns dann die Mücken überfielen flohen wir aufs Zimmer. Tag Ende.
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    • Day 178

      Surftage

      April 22, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Rainer. Im Wasser merke ich wie jeder Druck von mir abfällt und ich einfach nur sein kann. Das wohlige Schwappen der Wellen und eine kühle Morgenbrise umgeben mich. Die Sonne zeigt die ersten wärmenden Strahlen hinter den kleinen Wolken am Horizont und lässt erahnen, wie heiß es bald wird.

      Die Wellen sind zunächst sehr flach und ich verbringe mehr Zeit mit Warten als mit Surfen. Die Vorfreude und Entspannung weicht einem inneren Druck und dem Ehrgeiz endlich größere Wellen zu surfen. Die Wellen bleiben aus, der Druck bleibt. Ich versuche mich dann schließlich an einigen Wellen und merke wie sich das neue Brett unter mir wackelig anfühlt, wie es etwas schwermütiger übers Wasser gleitet. Die Welle zieht unter mir fort und lässt mich liegen wie ein ausgespucktes Kaugummi, ich habe zu wenig gepaddelt. Ich paddle wieder raus und versuche es erneut. Gleiches Ergebnis. Nachdem es nun endlich funktioniert merke ich, was ich zuvor befürchtete, das Brett ist wackliger als das vorherige und ich schaffe es nicht aufzustehen. Wackelig taumle ich hin und her, versuche Halt zu finden und eh ich mich versehe plumpse ich auch schon ins Wasser. Zu meinem Ehrgeiz und dem Druck gesellt sich nun noch Ungeduld hinzu und ich schwinge mich wieder aufs Brett. Ich will es nun noch mehr und stecke noch mehr Energie in die nächste Welle. Meine Ungeduld sprudelt nun nur so aus mir heraus. Ich finde nun etwas Halt, freue mich, werde hastig und falle wieder. Ich verbringe einige Zeit unter Wasser um mich zu sammeln. Das ist ohnehin hilfreich, denn ich merke wie mehrere Wellen eine nach der anderen immer wieder über mir brechen. Da lässt es sich doch unter Wasser ganz gut aushalten.

      Wieder draußen im Line-Up angekommen merke ich, dass es nicht viel Sinn macht wie ich an die Sache herangehe und nehme mir vor mich erstmal zu sammeln. Und wie klappt das am besten: Ablenkung. Ich wackle ein wenig mit meinen Zehen im Wasser, trommle etwas mit den Fingern auf dem Brett herum und schaue den anderen Surfern zu. Wirklich eine tolle Idee, denn bei Ihnen klappt es mitunter hervorragend und mit einer Leichtigkeit, die ich an diesem Morgen bei mir noch nicht gesehen habe. Ich nehme also schnell eine nächste Welle und auch diese verschluckt mich, spuckt mich aus und durchgewaschen komme ich wieder im Line-Up an.

      Das hat ja hervorragend funktioniert mit der Ablenkung und dem Sammeln. Neben Druck und Ehrgeiz kommt nun noch Wettbewerb dazu. Ich rutsche mit meinem Hintern auf dem Brett hin und her, drehe mich von rechts nach links als würde plötzlich neben mir die Lösung auftauchen. Vor lauter Gewackel verliere ich schließlich fast das Gleichgewicht und sehe dann eine Schildkröte, wenige Meter von mir entfernt, die kurz Luft holt und genau so schnell wieder abtaucht. Herrlich! Also doch gar nicht so ein schlechter Morgen. Was habe ich ein Glück sowas miterleben zu dürfen.

      Ich fühle mich wieder mehr als Teil des großen blauen Nass und nun klappt es auch mit dem Surfen. Die Schildkröte, oder eine andere, zeigt sich noch einige Male und ich fühle keine Anspannung mehr. Jeglicher Druck, Ehrgeiz und Wettbewerb ist von mir abgefallen.

      Ohne diesen Druck, Ehrgeiz und Wettbewerb klappt schließlich alles besser. Vor Allem fühle ich mich besser.
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    • Day 179

      Auf der Suche nach den grauen Riesen

      April 23, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Marjolein. Wir haben uns bewusst dagegen entschieden hier in Sri Lanka einen Roller, ein Tuktuk oder sonst ein motorisiertes Fahrzeug zu mieten, um den Einheimischen keinen Sprit wegzunehmen. Aber hier in Arugam Bay kann man Fahrräder mieten! Und darauf haben wir so richtig Lust!🚴‍♀️
      Wir mieten uns also für fünf Tage zwei Fahrräder und nach dem Essen geht es los - natürlich wie immer in der prallen Mittagssonne. Aber das ist uns egal. Ausgerüstet mit unseren Kameras und zwei Flaschen Wasser radeln wir munter los, Richtung Panama (so heißt der nächste Ort).
      Es ist wahnsinnig heiß und staubig, aber wir haben richtig Bock!
      Wir radeln vorbei an nassen Reisfeldern und unendlich vielen Pfauen. Leider schaffen wir es nicht ein gutes Foto von ihnen zu machen, da sie super schissig sind und jedes Mal sofort wegrennen, wenn wir anhalten.
      Und dann sehen wir eine ganze Horde von Kühen, die an der Straße entlang wandern!🐂
      Aber eigentlich sind wir auf einer ganz anderen Mission unterwegs: Elefanten.
      In Sri Lanka sieht man mit großer Wahrscheinlichkeit wilde Elefanten und die suchen wir heute. Immer mal wieder entdecken wir Elefantenpoop und es riecht auch nach Elefant, aber wir sehen keinen.
      Als es ziemlich nach Regen aussieht und die Wolken immer dunkler werden machen wir uns auf den Rückweg. Als wir gerade anhalten um etwas Wasser zu trinken kommt uns ein Einheimischer auf seinem Roller entgegen und sagt, dass weiter hinter ihm ein Elefant keine 100 Meter vom Straßenrand entfernt ist. Also schwingen wir uns auf unsere Räder und fahren hin.
      Und tatsächlich, ein einzelner Elefant!🐘
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    • Day 192

      Coral Island und Irakandy

      May 6, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 32 °C

      Marjolein. Nach dem Tauchen wollen wir auch noch einen Schnorchelausflug machen, denn hierbei kann man Riffhaie beobachten!😱

      Gemeinsam mit Peter und Kathi schnorcheln wir bei Irakandy und Coral Island und kommen wirklich in den Genuss Schwarzspitzen-Riffhaie und andere Fische sehen zu können😍

      Und wir versuchen uns alle vier im Freediving! Ich finde, wir sind auch ganz gut. Der Druckausgleich ist so allerdings schwieriger.

      Abends gehen wir dann nochmal ins Meer um das leuchtende Plankton zu sehen und wow, ist hier viel davon zu sehen!! Es ist so schön! Hoffentlich ist es irgendwann so viel, dass wir es endlich filmen können um euch daran teilhaben zu lassen🥹
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    You might also know this place by the following names:

    Eastern Province, Província Leste, නැගෙනහිර පළාත, கிழக்கு மாகாணம்

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