Sri Lanka
Karaugahawela Wewa

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Travelers at this place
    • Day 3

      Happy New Year πŸŽ‰πŸŽŠπŸŽ‰

      January 1 in Sri Lanka β‹… 🌧 25 Β°C

      Ich habe sehr gut geschlafen 😊 ich war einmal gegen 1 Uhr wach, konnte dann aber schnell wieder einschlafen.
      Da heute der 1. Januar ist, gab es ein besonderes Frühstück. War sehr lecker. πŸ˜‹
      Heute Vormittag hieß es dann Bäume pflanzen. Es gibt eine freie Fläche, wo die angezüchteten Obstbäume eingepflanzt werden sollten. Es war zum Teil sehr matschig, aber wir konnten beim Löcher graben helfen und hatten recht bald alle Bäume eingepflanzt. 🌳🌳
      Ich saß noch ein bisschen auf der 'Terrasse' und habe den Blick über den See genossen 😊 und dann gab es Lunch.
      Ich war duschen und habe dann noch ein kleines Nickerchen gemacht.
      Um halb vier sollten wir zur 'elefant observation' aufbrechen. Es hat aber so doll geregnet, dass wir noch etwas gewartet haben und noch eine Runde Uno gespielt haben.
      Wir haben dem Regen getrotzt und sind los. Leider wurden wir dann aber von einem Fluss aufgehalten, der die Straße überflutet hat. Wir sind einmal zu Fuß durch und standen zum Teil bis zu den Knien im Wasser - kleiner flashback an Neuseeland πŸ˜ƒ - plus die Strömung war recht stark, so dass wir da heute nicht weiter gekommen sind. Es war aber trotzdem cool das zu sehen.
      Wieder zurück im 'field house' haben wir gequatscht und Spiele gespielt.
      Es gab lecker Abendbrot und noch ein paar Runden Spiele.
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    • Day 14

      Elephants 🐘🐘🐘

      January 12 in Sri Lanka β‹… ☁️ 24 Β°C

      Heute morgen ging es im Zeichen von 'Human elephant conflict' los.
      Wir sind in ein Dorf gefahren, dass relativ nah am Nationalpark liegt und damit eigentlich täglich 'Besuch' von Elefanten bekommt. Wir sind von Haus zu Haus und haben gefragt, ob sie kurz Zeit für uns haben und ein paar Fragen beantworten. Wir hatten Fragebögen dabei und haben sie dann gefragt, wann das letzte mal Elefanten bei ihnen waren, was sie zerstört haben, wie sie sie verscheucht haben, etc.
      Bei allen waren die Elefanten schon mal und haben entweder die Ernte vernichtet und/oder sogar die Häuser kaputt gemacht. Fast keiner von ihnen schläft nachts gut, da sie immer befürchten müssen, dass die Elefanten nachts vor ihrer Tür stehen.
      Diese Umfragen sind quasi die Vorarbeit für das später 'Project Orange Elephant'.
      Es war sehr interessant die Geschichten der Leute zu hören.
      Eine ältere Dame war ganz in ihrem Element und hat die Geschichte mit Händen und Füßen erzählt und gezeigt wo der Elefant dann überall war. Auch wenn wir nur die Übersetzung bekommen haben war es sehr interessant und auch etwas lustig, wie sie es erzählt hat.
      Es war noch mal eine schöne Aktivität für unseren letzten Tag.
      Wir haben noch einen kurzen Abstecher zum Fluss gemacht und mussten an einer Stelle aus dem Jeep raus, da wir so schief standen, dass es besser war da ohne uns hinten drin wieder raus zu kommen. πŸ˜…
      Es gab noch mal ein leckeres Mittagessen, ich habe noch ein bisschen gelesen und dann ging es heute noch ein letztes mal in den Nationalpark. Wir haben so sehr gehofft, dass wir heute noch mal ein paar Elefanten sehen. 🀞🀞
      Wir sollten Glück haben. πŸ˜ŠπŸŽ‰πŸŽŠπŸ˜Š
      Wir haben erst einen Bullen gesehen und dann kam sie endlich, die Herde an Elefanten mit kleinen Kälbern. 😊
      Soo süß und sie waren auch gar nicht so weit von uns entfernt und haben ganz friedlich gefressen und wir könnten sie schön beobachten. 😊
      Wir sind noch mal weiter gefahren und haben von weitem noch eine weitere Herde gesehen, die waren aber wirklich sehr weit weg, so dass sich das nicht so sehr gelohnt hat.
      Wir haben umgedreht und sind noch mal zu der Herde vom Anfang und auf einmal standen wir quasi mitten in der Herde. Das war sooo cool!! Man hätte sie fast streicheln können. 😊😊
      Wir waren schon fast wieder am fahren, da haben wir gesehen, dass zwischen zwei großen Kühen ein ganz kleines Baby war. Es hieß, dass es nicht mal eine Woche alt sein kann. 😍 Es wurde auf jeden Fall noch sehr von seiner Mutter beschützt. 😊
      Um 18 Uhr muss man aus dem Park raus sein, also mussten wir leider los. Die Elefanten fanden das erst nicht so toll und sind ein kurzes Stück wütend hinter dem Jeep her, haben sich dann aber schnell wieder beruhigt.
      Das war ein richtig toller Abschluss für die zwei Wochen!! Als wäre es so geplant gewesen. 😍
      Noch ein scharfes, aber leckeres letztes Abendbrot, schon mal Rucksack packen und dann haben wir noch zwei Runden Carrom gespielt und noch einige Runden Quixx - das musste heute noch mal sein.
      Schade, dass es morgen dann schon vorbei ist, aber ich freue mich auch auf das, was jetzt noch kommt. 😊
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    • Day 3

      Ein langer Reisetag

      January 1 in Sri Lanka β‹… ☁️ 24 Β°C

      Auf zum nächsten Flug. Wir sind mehr oder weniger pünktlich los. Der Flug hat gut 4 Stunden gedauert und ich konnte ein bisschen schlafen, aber nicht wirklich viel. Das wird ein langer Tag. πŸ™ˆ
      Um kurz vor 9 Uhr Ortszeit sind wir gelandet. Ich bin recht schnell durch die Passkontrolle und mein Rucksack war auch schon da.
      Die Sonne scheint und es ist schön warm. 🌞
      Am Ausgang standen unendlich viele Leute mit Namen und ich musste meinen Fahrer finden. πŸ˜ƒ
      Ich habe mir noch schnell eine SIM Karte gekauft und dann ging es los. Wir haben noch einen kurzen Stopp beim Geldautomaten gemacht und sind dann gut 2 Stunden ins Land rein gefahren. Ich dachte, dass ich heute Nacht noch in einem Hotel übernachten, aber da es noch recht früh war haben sie mir angeboten mich heute schon zum Volunteer Programm zu bringen. Also einmal Auto wechseln und dann ging es weiter. Es waren noch gut 150 km und wir haben noch mal gut 4 Stunden gebraucht. πŸ˜ƒ
      Ich bin immer mal wieder eingeschlafen. Ich war mittlerweile echt müde! Wir haben noch einen kurzen Stopp gemacht und es gab etwas zum Essen und dann ging es weiter.
      Es hat zwischendurch immer mal wieder ordentlich geregnet. Wie ich herausgefunden habe, hat das Inland von Sri Lanka gerade Regenzeit. πŸ™ˆ
      Gegen halb vier waren wir dann da. Super schön hier und einfach super ruhig. 😊
      Ich habe mich noch mal ein Stündchen hingelegt und dann kamen die anderen Volunteers auch wieder. Mit mir sind noch zwei Deutsche, eine Französin und ein Ire hier. Sehr nette Gruppe.
      Wir saßen etwas zusammen und haben gequatscht und dann gab es leckeres Abendbrot.
      Wir haben noch ein paar Spiele gespielt und dann bin ich um 21 Uhr ins Bett und habe schön ins neue Jahr hineingeschlafen. 🎊πŸ₯³πŸŽ‰
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    • Day 4

      Fence monitoring

      January 2 in Sri Lanka β‹… ☁️ 27 Β°C

      Heute Nacht waren die Hundewelpen sehr aktiv und zwischenzeitlich waren wir glaube ich alle mal wach. πŸ™ˆ
      Ein entspanntes Frühstück gegen 8 Uhr und dann hieß es lange Hose und Schuhe an und Regenjacke mitnehmen. Heute stand 'fence monitoring' auf dem Plan. Wir sind zu einem Dorf gefahren, dass in der Nähe vom Nationalpark liegt. Auf der Suche nach Nahrung und Wasser liegt das Dorf quasi 'im Weg'. Um es möglichst zu schützen sind die Dörfer hier umzäunt von elektrischen Zäunen, die die Elefanten bestenfalls davon abhalten durch das Dorf zu laufen und sich einen anderen Weg suchen.
      Unsere Aufgabe war es den Zaun entlang zu laufen und nach Schäden zu gucken.
      Es war zum Teil ganz schön matschig und bei einem Fluss mussten wir die Schuhe ausziehen um wenigstens die trocken rüber zu bringen. πŸ˜ƒ
      Wir haben immer wieder Elefantenmist gesehen, ihre Fußspuren und auch einen komplett umgelegten Zaun. Da waren auch schon Leute, die den Teil auf jeden Fall provisorisch reparieren wollten. Wie es scheint ist da gestern Nacht ein Elefant durch und ins Dorf, bzw. auf die Felder gelaufen.
      Nach gut 1,5 Stunden waren wir wieder am Auto.
      Im 'field house' gab es leckeres Mittagessen und dann haben wir wieder ein paar Spiele gespielt, bevor es heute Nachmittag noch mal los ging. Es stand wieder 'elefant observation' auf dem Plan. Heute war der Fluss deutlich zurück gegangen und wir konnten durchfahren. Wir sind ein bisschen in dem Busch rein und haben später noch länger an einer Stelle gewartet - leider erfolglos. Auf dem Rückweg gab es noch einen weiteren Abstecher, aber auch da waren leider keine Elefanten. Sollte heute nicht sein. 🐘
      Lecker Abendbrot und noch ein paar Spielchen.
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    • Day 7

      Project Orange Elephant

      January 5 in Sri Lanka β‹… ☁️ 30 Β°C

      Heute morgen haben wir erst mal die beiden Jeeps mit insgesamt 660 kleinen Orangenbäumen beladen - danach hätte man schon wieder duschen gehen können. πŸ˜…
      Wir hatten noch gerade Platz für uns alle und dann ging es los in Richtung eines Dorfes.
      Heute waren wir im Namen von Project Orange Elephant unterwegs.
      Vor ein paar Wochen war das Team schon mal in dem Dorf und hat die Bewohner über die Elefanten 'aufgeklärt' und sie auch darüber informiert, dass Elefanten keine Zitrusbäume mögen. Das Ziel des Projektes ist es Orangenbäumen an die Bewohner zu verteilen, die sie dann um ihre Häuser oder Felder pflanzen können um so die Elefanten fernzuhalten. Die Bäume brauchen 3 Jahre bis sie ihre volle Größe erreicht haben und somit dass entsprechende Gebiet schützen.
      Ich fand es richtig cool, da man sehen konnte wo es hingeht und das die Farmer sich darüber gefreut haben.
      Das Dorf ist eine lange Straße, die wir mit einigen Stopps abgefahren haben. Es sind immer viele Farmer gekommen. Sie mussten sich ausweisen und ihnen wurde dann eine entsprechende Menge an Bäumen zugeteilt.
      Bei einem Farmer haben wir dann auch noch jeder einen Baum gepflanzt - für das obligatorische Foto. πŸ˜ƒ
      Relativ zum Ende wurden wir noch von einem Haushalt zum Tee und Plätzchen eingeladen. Das Haus war recht groß und 'wohlhabend' - wie wir herausgefunden haben betreibt der Besitzer einen 'Sand-Verkauf' (für Baustellen, etc.) Und scheint damit recht erfolgreich zu sein. Die Frau meinte noch, dass gerade letzte Nacht wieder ein Elefant bei ihnen war, den sie mit Taschenlampen verscheuchen konnten. Drücken wir mal die Daumen, dass das in 3 Jahren die Orangenbäume machen.
      Ein weiterer Vorteil von den Bäumen ist, dass sie die Orangen auch noch ernten können und entweder selber essen oder verkaufen können.
      Wir waren heute erst so gegen 14 Uhr wieder zurück - 660 Bäume zu verteilen dauert seine Zeit. πŸ˜…
      Wir haben etwas gegessen, noch schnell etwas Wäsche gewaschen und geduscht, bevor es dann wieder zur 'elephant observation' ging. Auch heute leider wieder 'erfolglos'. Wobei sie auch gesagt haben, dass sie schon seit Mitte Dezember außerhalb des Nationalparks keine Elefanten mehr gesehen haben, was mit der Regenzeit zusammen hängt.
      Wieder zurück im field house haben wir das Wochenende organisiert, Abendbrot gegessen und noch gespielt.
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    • Day 6

      Bird survey on the rice fields

      January 4 in Sri Lanka β‹… ☁️ 26 Β°C

      Heute morgen gab es aufgerollte Pfannkuchen mit Kokos und Zucker. Sehr lecker πŸ˜‹
      Um 9 Uhr ging es dann wieder los, heute unter anderem bewaffnet mit dem Buch 'birds of Sri Lanka'.
      Wir sind nicht weit gefahren und haben am ersten Reisfeld angehalten.
      Das Ziel war, dass wir dort für 20 Minuten sitzen und gucken welche Vögel im Feld sitzen oder dort landen. Es soll über mehrere Ernten geguckt werden, ob bestimmte Vögel einen Einfluss auf die Ernte haben.
      Dafür werden die Felder über die gesamte Zeit mehrfach beobachtet und am Ende werden die entsprechenden Farmer gefragt, wie viel Reis sie geerntet haben.
      Der Reis ist schon gut 1,5 Monate alt und damit schon recht hochgewachsen. Zum einen bietet er so den Vögeln aktuell nicht so viel Nahrung und zum anderen ist es nicht leicht alle Vögel zu sehen.
      Wir haben heute aber wohl vermehrt Vögel gesehen, die sie sonst so nicht unbedingt sehen.
      Insgesamt haben wir 7 verschiedene Reisfelder beobachtet und am Ende auf jedem Feld etwas gesehen.
      Nicht ganz so abwechslungsreich / aktiv, wie gestern, aber auch sehr interessant.
      Nach einem leckeren Mittagessen haben wir ein bisschen überlegt, was wir am Wochenende machen könnten und haben jetzt auf jeden Fall einen groben Plan. 😊
      Lea ist heute nach dem Mittagessen abgereist. Sehr schade.
      Wir haben noch ein bisschen gespielt und entspannt uns dann ging es noch mal zur 'elephant observation'.
      Dafür geht es dann immer zum 'corridor'. Ein Gebiet abseits des Nationalparks, wo die Elefanten aber ihre ursprünglichen Wanderrouten hatten und auch heute noch lang laufen auf dem Weg zum Wasser. Da es in den letzten Tagen sehr viel geregnet hat, besteht das Bedürfnis aktuell nicht so sehr, wir gucken aber trotzdem, ob wir welche sehen.
      Heute waren wir nicht erfolgreich. Wir haben an verschiedenen Stellen Pausen gemacht, hatten aber kein Glück welche zu sehen.
      Auf dem Rückweg haben wir noch einmal an dem Damm gehalten und dann ging es wieder zurück.
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    • Day 9

      FrΓΌh morgens auf den Lions Rock

      January 7 in Sri Lanka β‹… 🌧 26 Β°C

      Heute Nacht hatten wir im 'Hotelgarten' Besuch von einem Elefanten. πŸ™ˆ πŸ˜… Ich habe ihn nicht gesehen, aber es gab einen Knall und dann ein lautes tröten und dann hat der Elefant wohl wieder reißaus genommen. Das Personal hat uns das heute morgen auch noch mal erzählt und die Spuren konnte man auch noch sehen. πŸ˜…
      Also ein bisschen Action heute Nacht. πŸ˜ƒ Trotzdem ging der Wecker heute morgen um 6 Uhr. Wir haben uns um halb sieben getroffen und sind zum Lions Rock gelaufen.
      Wir haben uns entschieden einen guide zu nehmen. Es ist nicht einfach nur ein Stein, sondern es war früher mal ein Königspalast und hat entsprechend viel Geschichte, die man so sonst nicht mitbekommt.
      Der guide war sehr gut und hat uns sehr viel gezeigt und erklärt. Am Anfang läuft man durch die Festungsanlage, bzw. durch dass, was davon noch übrig ist und dann kommt man durch die königlichen Gärten.
      Erstaunlich was für ausgeklügelte Wassersysteme die damals schon hatten!
      Der König hat in der Trockenzeit für 6 Monate unten im Palast gelebt und in der Regenzeit dann oben auf dem Lions Rock.
      Und dann hieß es für uns hoch! Puh, dass waren schon einige Stufen und auch wieder sehr schweißtreibend. πŸ˜…
      Es war soo gut, dass wir schon so früh los gegangen sind. Zum einen war es noch relativ leer und es war noch lange nicht soo heiß. Wir hatten super Glück mit dem Wetter! Wir hatten einen tollen Blick von oben und hatten aber auch noch die kleinen Wölkchen überall.
      Wir haben uns oben alles in Ruhe angeschaut und den Ausblick genossen. Als es wieder runter ging konnte man schon sehen, dass es immer voller geworden ist!
      Runter ging es ein bisschen einen anderen Weg und der guide meinte, dass es runter 1200 Stufen sind!
      Also haben wir unser Sportprogramm für heute eigentlich erledigt. πŸ˜…
      Um 10 Uhr waren wir wieder am Hotel und haben erst mal sehr lecker gefrühstückt und konnten dann noch mal duschen.
      Auf dem Weg zurück zum 'field house' wollten wir noch bei den 'cave tempels' in Dambulla halten. Der eine Hotelmitarbeiter hat uns angeboten uns zu fahren und dort auch auf unsere Sachen aufzupassen.
      Also ging es mit ihm nach Dambulla.
      Zu den Tempel ging es auch erst mal wieder einige Stufen rauf - und wir dachten, wir sind durch damit für heute. πŸ˜…
      Die Tempel waren interessant und schön, aber jetzt auch kein besonderes Highlight. Aber so können wir sagen, dass wir sie gesehen haben.
      Unser Fahrer war dann noch so nett und hat uns zum richtigen Busstopp gebracht und uns auch den richtigen Bus gezeigt. Da hieß es dann noch Abschied nehmen von Sven, seine Woche ist auch rum und dann sind Estelle und ich in den Bus.
      Wir hatten super Glück und er war schon sehr voll, so dass es keine 5 Minuten später auch schon los ging. Perfektes Timing. πŸ™‚ Die asiatisch, rasante Busfahrt hat gut 2 Stunden gedauert und dann sind wir mit dem Tuk Tuk wieder zum field house gefahren.
      War ein sehr schöner Wochenendausflug. 😊
      Brandon war auch wieder zurück und wir haben erst mal ein bisschen gequatscht und Tee getrunken und dann saß ich noch etwas auf der 'Terrasse' mit Blick auf den See. πŸ™‚
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    • Day 11

      Viel Regen ... β˜”οΈ

      January 9 in Sri Lanka β‹… 🌧 26 Β°C

      Heute Nacht hat es wieder sehr viel geregnet, was mich nachts aber gar nicht so doll stört. Es ist eher ein schönes Geräusch.
      Nur leider hat es dann heute Vormittag mal so gar nicht aufhören wollen. πŸ™ˆ
      Als es dann auf 9 Uhr zuging und auch keine Besserung in Sicht war, wurde entschieden, dass wir heute Vormittag hier bleiben. Jede Aktivität hätte bedeutet, dass wir sehr schnell, sehr nass geworden wären.
      Also stand heute Dateneingabe an - muss ja auch gemacht werden. Zusammen mit Estelle habe ich die von uns letzte Woche erhobenen Daten in dafür vorgesehene Exceltabellen eingetragen.
      Nachdem wir den Computer dann zum laufen gebracht haben ging es zu zweit recht gut und schnell von der Hand.
      Nach dem Mittagessen habe ich mir dann mal überlegt, was ich nach dem Volunteer Programm hier gut machen kann und wo es hingehen könnte. Ein paar Ideen habe ich schon mal. 😊
      Ich habe noch etwas gelesen und dann hat sich der Regen endlich mal aufgehört und wir sind nachmittags noch mal raus zur 'elephant observation'. Nach dem ganzen Regen war es sehr unwahrscheinlich, dass wir einen Elefanten sehen, aber es tat gut mal aus dem field house raus zukommen. Wir haben an zwei Stellen gewartet, aber leider erfolglos.
      Nach dem Essen haben wir noch etwas gespielt und dann ging es auch wieder an zu regen.
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    • Day 12

      Weaver nest survey

      January 10 in Sri Lanka β‹… 🌧 25 Β°C

      Wie der Wetterbericht vorhergesagt hat, hat es heute Nacht noch mal ordentlich geregnet und leider auch heute erst mal wieder nicht aufgehört. πŸ™ˆ
      Aber heute Vormittag haben wir dem Regen getrotzt und sind mit dem Jeep los. Wir sind ein Stück gefahren und dann ging es in eine kleinere Straße und die sind wir sehr langsam abgefahren auf der Suche nach den Nestern von weaver birds (Webervögel).
      Es gab mal sehr viele von den Vögeln hier in der Gegend und aktuell werden es weniger und man möchtet gucken woran das liegt, oder ob man es schon daran erkennen kann, dass es auch weniger Nester gibt.
      Am Anfang hat es etwas gedauert, aber als wir die ersten gefunden haben wurde es einfacher, da wir jetzt wussten, wie sie aussehen und worauf wir achten müssen.
      Wir haben markiert, wo im Baum sie hängen, ob sie fertig sind, oder noch gebaut werden, in welchem Zustand sie sind und ob sie bewohnt oder verlassen sind. Ich habe sogar auch 4 Bäume mit Nestern gefunden. 😊
      Und das ganze konnte aus einem mehr oder weniger trockenen Jeep gemacht werden. πŸ˜ƒ
      Auf dem Rückweg noch einen kurzen Stopp in Hettipola und dann ging es wieder zum field house.
      Nach dem Mittag habe die nächsten Tage nach dem Volunteer Programm etwas konkreter geplant und dann sind wir noch mal los zur 'elephant observation' im corridor, aber die eine Straße war wieder so überflutet, dass wir da nicht weiter gekommen sind und wieder zurück gefahren sind.
      Laut Wetterbericht soll es ab morgen wieder besser werden. Gucken wir mal. 🀞🀞
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    • Day 13

      Butterfly survey πŸ¦‹πŸ¦‹

      January 11 in Sri Lanka β‹… ☁️ 25 Β°C

      Meine und sich Estelles Zeit hier neigt sich dem Ende zu und wir durften uns noch eine Aktivität wünschen und haben uns für die butterfly survey entschieden. 😊
      Heute morgen sind wir aber erst mal ohne Regen aufgewacht. πŸ₯³
      Nach dem Frühstück noch mal schnell ein bisschen Wäsche gewaschen, in der Hoffnung, dass das bis Samstag morgen dann auch trocken ist und dann ging es los.
      Wir sind wieder ein gutes Stück gefahren und haben den Jeep dann in einer kleinen Straße abgestellt und sind los.
      Wir haben wieder viele Schmetterlinge gesehen und einige kannte man auch vom letzten Mal wieder, bei anderen half aber auch nur ein möglichst nahes Foto und das Buch zum genauen identifizieren. Heute waren sie nicht ganz so farbenfroh und bunt, wie beim letzten Mal, aber es hat auch heute wieder Spaß gemacht. Erst wenn man dann auf dem Rückweg ist, merkt man wie weit man eigentlich gegangen ist. Auf dem Hinweg ist man zu sehr mit dem gucken und suchen beschäftigt. πŸ˜ƒ
      Der Jeep wollte erst nicht wieder anspringen, aber mit vereintem schieben hat es dann geklappt.
      Nach dem Mittag habe ich gelesen und dann ging es noch ein letztes mal zur elephant observation'. Wir haben wieder an zwei Stellen unser Glück versucht, aber leider erfolglos. Es ist halt kein Zoo. 😊
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    Karaugahawela Wewa

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