Sri Lanka
Millagoda

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Top 10 Travel Destinations Millagoda
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Travelers at this place
    • Day 5

      Pinnawala Elephant Orphanage

      July 20, 2022 in Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Am Mittwoch starteten wir früh um 5 Uhr morgens mit Tony Sri Lanka Tours mit big Tony und seinem Fahrer zum pinnawala Elephant Orphanage. Pinnawala ist ein Ort in Sri Lanka in der Provinz Sabaragamuwa nahe der Stadt Kegalle. Bekannt ist der Ort aufgrund eines Elefantenwaisenhauses, wo verwaiste oder verwundete Elefanten in natürlicher Umgebung gepflegt werden.
      Die Fahrt dauerte ca. 2,5 Stunden .Unterwegs gab es noch einen Kaffee in einem traumhaft gelegenen guesthouse. Dann hielten wir zuerst an einem kleinen Fluss im Dschungel, an dem eine Familie abgelegen mit einer Elefantendame lebt. Marcel hat sich natürlich sehr gern auf die Elefantendame gesetzt Dusche inklusive. Ich bin der Meinung,dass es den Tieren hier auf jeden Fall besser geht, als in jedem Zoo, geschweige denn Zirkus. Dann ging es zum Elephant Orphanage 😍. Von dort werden die sanften Riesen einmal am Tag zum Baden über die Straße in einen nahegelegenen Fluss geführt. Auf dem Weg dorthin gab es natürlich Souvenirs zu kaufen, die aus getrocknetem Elefanten Kot und Wasser hergestellt werden. Auch Papier wird daraus gemacht. Danach besuchten wir noch einen Ayurveda Spice Garden. Die Wirkung der dort wachsenden Kräuter und Heilpflanzen wurde erklärt und wir bekamen gleich ein schlecht schmeckendes Getränk gegen unsere leichten Magen Beschwerden. Es hat geholfen. 🙏
      Yoga und Ayurveda Kuren kann man fast überall auf der Insel machen, wenn man das nötige Kleingeld dafür hat .
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    • Day 7

      Galle und Umgebung

      July 22, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Am Freitag starteten wir gegen 07: 45 Uhr wieder mit Tony Richtung Galle.
      Sehr viel haben wir an diesem Tag gesehen.
      Der erste Halt war nochmal an einer Schildkröten Brüterei . Da es die 2.war, die wir sahen , konnten wir vergleichen und fanden diese eindeutig besser. Die Becken waren sauberer ,der freundliche Mann erklärte uns viel, zeigte uns auch Fotos der größten Schildkröte der Welt , einer Lederschildkröte, die vor ein paar Jahren plötzlich am Strand auftauchte . Wir durften dann jeder eine Baby Turtle in die Weite des indischen Ozeans " entlassen" . Tony sagte, da wir jetzt 2 Schildkröten das Leben geschenkt haben , können wir gesegnet nach Hause fliegen 🙏
      Weiter ging es zu einem wunderschönen buddhistischen Tempel, zu einer Bootsfahrt auf dem Madu Fluss,dann ins Tsunami Foto Museum 😥, weiter zu einer Mondstein Mine , zum Coco Nut Hill ( traumhafter Platz 🙏) ,zu den Stelzen Fischern ( die nur noch für die Touristen posieren, da das mehr einbringt als Fischerei) . Und zum Abschluss fuhren wir nach Galle, bekannt für die Festung Galle Dutsch Fort. Galle  ist eine Stadt an der Südwestküste Sri Lankas. Sie ist für das Fort bekannt, eine ursprünglich von den portugiesischen Kolonialherren im 16. Jahrhundert erbaute Festungsanlage um die Altstadt. Die Mauern aus Granitstein wurden von den Holländern erweitert und schützen die Seeseite der Stadt. Die Gebäude an den autofreien Straßen spiegeln die Geschichte von Galle unter portugiesischer, holländischer und britischer Herrschaft wider. Bemerkenswert ist unter anderem die im 18. Jahrhundert erbaute Niederländische Reformierte Kirche. Der Leuchtturm von Galle befindet sich am südöstlichen Ende des Forts.
      Was für ein toller Tag !
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    • Day 9

      Einmal Ambalangoda und zurück

      July 24, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute Nachmittag beschlossen wir uns mal unters nette Volk zu mischen und Zug zu fahren. Eigentlich nur um auf Sri Lanka auch mal Zug gefahren zu sein . Die treibende Kraft war da natürlich Marcel. Wir gingen zu Fuß zum Bahnhof Hikkaduwa und dort klappte die Verständigung auf Englisch ganz gut. Eine Fahrt kostete uns beide unglaubliche 11 Cent umgerechnet. Wir mussten weder bei Hin- noch Rückfahrt lange warten. Es war ein Erlebnis. Auf dem Rückweg zum Hotel gingen wir noch in einen kleinen Supermarkt, in dem ich tatsächlich eine schöne Badetasche fand und für wenig Geld kaufte.Read more

    • Day 13

      Lazy Neujahrstag

      January 1 in Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Heute ging es ganz gemütlich los- Jogi und ich sind zum Strand gefahren und haben dort gefrühstückt und mal ein wenig Zeit zu zweit gehabt. Wir haben den Blog weiter bearbeitet, Fotos aussortiert und einfach entspannt. Danach ging es zu den anderen und es fing an, wie aus Eimern zu schütten. Wir hatten aber die glorreiche Idee noch essen zu gehen statt daheim etwas zu machen. Auf dem Weg bin ich total ausgerutscht und hatte mich erstmal verletzt. Ganzer Arm dick 🙈. Naja dann nach langem Suchen mal ein Restaurant gefunden, welches offen hatte und nach dem Essen ging es auch gleich ins Bett. 🛏️Read more

    • Day 101

      D-Tour via SriLanka

      November 10, 2021 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Abstecher Sri Lanka
      Während dem sich Xenia gerade in Indonesien mit der Einreise, Quarantäne und schulischer Pflicht plagen muss, habe ich mich entschieden zu erst einige Tage nach Sri Lanka zu fliegen.
      Dies weil mein E-Visum für Jakarta zu spät gekommen ist.

      Die Träne Indiens ist ein krasser Gegensatz zum Oman. Alles ist grün und es regnete in strömen.
      Für mich geht ein Traum in Erfüllung. Denn einmal im Leben am Morgen arbeiten, um am Nachmittag ins TukTuk zu steigen und surfen zu gehen, war schon immer das, was ich mal machen wollte!
      Leider wird das nur von kurzer Dauer sein, da ich am Freitag mich auch endlich auf dem Weg nach Indonesien begeben werde.

      Ich habe eine Unterkunft im grünen Hikkaduwa.
      Der Inhaber des Airbnb mit dem Namen Dias, hat mich vom Flughafen zwei Stunden in den Süden nach Hikkaduwa gefahren. AM abend angekommen, durfte ich schon mit ihm den Srilankesischen Schnaps "Arrak" kosten. Arrak ist das Pendent zum russischen Wodka.
      Am nächsten Tag stellte mir Dias sogleich sein Freund vor, welcher ein Surf-instruktor ist.
      Mit seinem Tuktuk fuhren wir die Strände ab, um zu schauen wie die Wellen sind.
      Nach einigem hin und her haben wir beschlossen dass er mein Surftaxi wird.
      Jeden Nachmittag fuhr er mich nach Gallos, wo im Moment die Beste. Wellen sind.
      Hikkaduwa wird erst im Dezember zum Surferparadies.
      Sathsara fuhr mich auch mal ins innere des Landes, zeigte mir einen japanischen Buddhistentempel und ein Fort, welchen von Holländern während der Kolonialzeit erbaut wurde.

      In Sri Lanka herrscht im Moment überall Knappheit. Treibstoff, Touristen, Material für Surfbretter, Tattoonadeln, Bargeld und unzählige weitere Lagerbestände fehlen. Wie so oft ist dies vor allem die Corona-Situation und der Regierung zuzuschreiben. Das Land erfährt im Moment eine Teuerung der Lebensmittel und durch Fernbleiben der Touristen sind viele ohne momentane Einkünfte.

      Funfact:
      Was mich immer noch ab und zu verwirrt ist dass die Srilankesischen Bewohner mit dem Kopf schütteln wenn sie etwas befürworten.
      Wer mit drogenschmuggel erwischt wird dem könnte die Todesstrafe drohen.
      Auch hier, wie damals in Portugal, werde ich oft angesprochen ich ein wenig Marihuana konsumieren möchte.
      Anscheinend sei ein Blauwal gestrandet und den haben sie einfach im Strand vergraben.
      Für ein tuk tuk reicht der normale Führerschein nicht, man braucht einen spezial Ausweis.
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    • Day 3

      Angekommen

      January 17, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Was war ich froh als der Flieger abgehoben hat. Bis dahin hatte ich echt immer die Sorge, dass noch irgend etwas schief geht. Aber die Sorgen waren unbegründet, am Flughafen in München war nichts vom Streik zu merken. Und Qatar Airways ist ja so eine tolle Fluggesellschaft, selbst Gin Tonic gab es da umsonst😊😍

      Am Flughafen in Colombo wurden wir von einem Fahrer abgeholt. Er stand da wirklich mit einem "Anka und Julia" Schild.🙈😂 Siri, so hieß er war super, die 2 stündige Fahrt war eine halbe Inselrundfahrt und er hat uns ziemlich viel gezeigt. Wasserbüffel am Wegesrand, Zimtplantagen, Teeplantagen, etc. Zwischen drin hat er auf einmal gestoppt und ist verschwunden. Wir haben uns nicht erklären können wo er war, doch plötzlich kam er zurück mit frischen Bananen, Mango und einer Kokosnuss zum trinken. Wir herzlich lieb von ihm.

      Leider war ich aber auf der Fahrt und auch den ganzen Tag ziemlich müde. Ich hatte auf dem Flug nicht geschlafen. Nach einem Abstecher zum Strand mit einem ersten Lion Bier hab ich erst mal einen langen Mittagschlaf gemacht. Bevor wir uns abends mit meiner Freundin Tina hier getroffen haben und in einem mega guten Fischrestaurant essen waren. Ein schöner Abschluss für den ersten Tag hier.😊

      Heute waren wir erst einmal im Supermarkt, das ist echt eine Erfahrung. Ich wusste gar nicht, dass es so viel verschiedene Reissorten gibt, die man hier direkt aus dem Sack kaufen kann. Daneben konnte man aber auch noch einen schon geschmückten Weihnachtsbaum, für umgerechnet 18€, kaufen 😂

      Den Rest des Tages haben wir am Strand verbracht, wie herrlich😍. Haben wieder Obst und eine Kokosnuss bekommen, von einem Strandverkäufer mit dem sich Tina angefreundet hat. Und das sogar umsonst, weil es hier eben ein geben und nehmen ist, dafür hat er eben ein Bier von uns bekommen🤗
      Morgen hat er uns zu sich und seiner Familie eingeladen, seine Frau wird singalesisch für uns kochen. Ich bin so gespannt wie es schmeckt. Aber davon werde ich sicher berichten.

      Liebe Grüße ins kalte Deutschland. Hier ist es 19:00 und mir ist immer noch ziemlich heiß 😉
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    • Day 9

      Geile Bahnfahrt in den Süden

      January 24, 2017 in Sri Lanka ⋅ 🌙 11 °C

      Heute ging es von Colombo südwärts Richtung Beachlife! Die Bahnfahrt war der Hammer, wie im Film... Man fährt direkt an der Küste entlang, bekommt den Dampf der Lok ab, weil man halb aus der offenen Tür hängt, abgefahren!! Über 100 km für knapp 1€... begleitet wurde ich von einem Einheimischen, der über 7 Jahre in Deutschland gewohnt hat:)

      Angekommen bin ich sofort zum Strand, schnorcheln an Hausriff:) blaue, leuchtende Fische runden den traumhaften Strand mit Kokosnusspalmen ab🏝

      Jetzt regnet es und ich sitze mit wahnsinnig interessanten Leuten von überall auf der Welt und warte auf das Dinner der Hostelmama!

      Edit: der Hammer, die einheimische Mama hat lokale Köstlichkeiten aufgetischt!!!

      Morgen geht's zum Hauptstopp: Weligama! Looking forward smiling!!
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    • Day 10

      Hikkaduwa - Weligama

      January 25, 2017 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute Mittag ging es weiter nach Weligama! Das erste Mal wäre ich gerne einen Tag länger geblieben! Tolle Leute und ein wirklich sehr schöner Strand!

      Jetzt aber wartet Weligama mit Surfen, Safari, Dschungel und hoffentlich tollen Stränden mit viel Sonne!Read more

    • Day 17

      Hikkaduwa

      February 26, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Erster Reisestopp nach dem Resort: Hikkaduwa. Der Ort ist ein Hotspot für Surfen und überhaupt Wassersport. Ziemlich touristisch, gute Infrastruktur, viele Touristen aus dem Ostblock: v.a Russen, Ukrainer, u.a. Das Kriegsthema beschäftigt auch hier.
      Hab mich kurzfristig entschlossen einen open water dive Kurs zu besuchen. Am letzten Kurstag hatten wir sogar Besuch von einem Walhai- unglaublich!
      Problematisch sind die Stromunterbrechungen, die es hier täglich zwischen 2-7 Std gibt (oder sogar mehrmals am Tag)! Der Staat kann nicht zahlen und so kappen sie den Strom.
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    • Day 22

      Hikkaduwa zum Ersten zum Letzten...

      February 25, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Da war sie also – unsere letzte geplante Station dieser Reise. Hikkaduwa gilt als der erste Beach Touri-Point südlich von Colombo, oder wie in unserem Fall eben der letzte. Maren verbrachte hier 2018 eine Transit Nacht, konnte sich aber wegen des Jetlag kaum erinnern. Wir erwarteten kein Hide away so nah am Flughafen, sondern genau dass was es letztendlich ist: ein bunter Hub für Touris aller Formen und Farben. Es war zumindest Swell gemeldet und drei Surfspots in unmittelbarer Lauf Nähe sollten uns die letzten Wellen dieses Urlaubs bitte fein säuberlich präsentieren. Als wir ankamen war erstmal nichts los – nicht so in unseren wuselligen Hotel. Ritas Hotel ist absolut nichts für uns gewesen. Wenn auch das Hotelzimmer mit Aussicht nett war, sollte uns dieses Zimmer eher als Hopp zu anderen Unterkünften helfen. Aber genau diese Suche erwies sich anfänglich als mühsam. Inzwischen wissen wir ziemlich genau was wir suchen – ruhig, nah am Spot und bestenfalls mit nettem grünem Hang Out. Letzteres suchten wir vergeblich, denn Hikkaduwas Unterkünfte drängen sich alle zur Beachseite und statt ruhigem Garten gibt es eine Menge Sunbeds dicht an den Strand gedrückt. Die Abende und Nächte hier sind allerdings überraschend chillig. Keine Restaurants stapeln Stühle und Tische an den Strand, sondern der Strand läd abends recht einsam zu ruhigen Spaziergängen ein.  Dazu fanden wir super netten kleine Bars und hippe Restaurants, die uns mit dem anfänglichen Schreck zum Rummel wirklich positiv überraschten.  Genau ein solches Restaurant am Straßenrand ließ uns neue kulinarische Erfahrungen machen: Die neue Lieblingsfrucht ist danke local Johann ( ja wirklich Johann) nun eine frische Jackfruit, die man einfach als Nachtisch mit den Händen isst. Auch wenn man Jackfruit schon einige Mal gegessen hat, doch nie so frisch und auf eine Weise, die man uns auch erst zeigen musste. Dazu Kokosnuss Wasser und Moritz ist euphorisiert glücklich ins Bett.
       
      Wenn schon kein schöner Garten, dann doch bitte beste Lage zum Spot. Wir checkten nach zwei Tagen im Funky Hotel ein. Ja wieder ein Hotel aber dafür waren hier wenigstens unsere „Pier-Group“ unterwegs. Was wir in keiner unserer beiden Unterkünften einberechneten, waren die ständigen Stromausfälle in ganz Hikkaduwa. Nach mehrere Erzählungen war klar- die Regierung schafft klasse Missmanagement im Energieaufbereitung seines Landes und daher wird einfach zweimal am Tag für mehrere Stunden der Saft abgedreht. Das wäre ja an sich nicht so schlimm, aber die Restaurants brauchen Strom für ihren Betrieb und daher werden standig ohrenbetäubende Diesel Generatoren zur Notüberbrückung angeworfen. Klar, dass genau dieser vor unserem Fenster ständig lief. Die laute Techno Musik der anschließenden Bar war da nichts gehen.
       
      Maren ließ es sich nicht nehmen zum Turtle Spot zu gehen, erwartete aber nicht das, was wir dort vorfanden. In einer kleinen Lagune mit nur kniehohem Wasser schwimmen tatsächlich riesige Schildkröten um die Beine glotzender Touris. In absolut unmittelbarer Nähe ohne Anzeichen von Angst oder Flucht. Ein einzelner Local versucht die Touris zwar im Griff zu behalten, aber dennoch wird angefasst, hinterhergelaufen und eingezirkelt. Anweisungen werden ganz einfach und offensichtlich überhört. Nach kurzen Plausch mit einem Bootsmann war klar- diese Schildkröten sind willentlich für Tourizwecke „abgestellt“. Durch direkte Fütterung sind sie die Touris gewohnt und seien eh schon so alt, dass eine verfälschtes Verhalten Ihnen nichts mehr ausmacht. Eine Attraktion schon klar, aber nicht gut auszuhalten. Es glich doch eher einem Zoo, in dem Menschen sich am schlechtesten benehmen.

      Kein neuer Spot ohne Roller Ausflug: Johann erzählte uns von dem ruhigen Dschungle Beach bei Galle und da uns die Region eh gefiel machten wir uns auf den Weg dorthin. Moritz fuhr uns wiederum bravorös durch Galle City und angekommen lohnte sich der Ausflug. Ein kleiner grüner Strand und trotz nicht wenige Menschen recht ruhig . Endlich konnte man sich mal wieder in den Schatten legen und ne runde Dösen. Aber auch hier...wenn Menschen sich daneben benehmen wirds für alle unschön. MÜLL ruiniert einfach die schönste Orte auf dieser Welt.
       
      Moooment wurde eigentlich gesurft?
      Ja klar, aber.... der angekündigte Swell kam einfach nicht. Und die 2 fuss die durchkamen, wollten von entsprechend vielen Gästen gesurft werden. Der am Riff angeschlagene Fuß war so auch kein Weltuntergang.

      Am Samstag zeigte uns ein riesen Gewittern samt feinster Sturmregen, dass es Zeit war zu gehen. Das Resumee für Hikkaduwa fällt linde gesagt nicht so prächtig aus und eine Empfehlung würden wir nur in besonderen Einzelfällen aussprechen. Gute Bars und Restaurants hat Hikkaduwa so viel bleibt positiv hängen. Apropos positiv. Auch das Virus blieb an uns hängen und damit hat die Winterflucht dann auch sein Ende gefunden.

      Ein 📹 https://www.dropbox.com/s/g8iwhr1kxmbkqd3/hikka…
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    Millagoda

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