Sri Lanka
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    • Dag 12

      Warten auf Wind

      9. september 2019, Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute hat es keinen adäquaten wind. Was mich früher in einem kurzen und getackteten Urlaub schon gelich nervös gemacht hätte lässt mich jetzt ziemlich kalt. Es klappt oder eben auch nicht.
      Wir genißen den Tag in unserem Baumhaus. Lesen, Tagebuch schreiben, spielen.Læs mere

    • Dag 12

      Scooter

      9. september 2019, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Für 5€ am Tag haben wir einen Roller gemietet. Der Vergrößert unserern Bewegungsradius extrem. Die Jungs und ich kaufen regelmäßig in der Stadt ein. 3 Personen passen drauf. 4 auch... Helm, nun ja. Wenn der Fahrer einen übergroßen hat sollte das doch genügen.
      Da auf den Straßen das Fahrzeug gut zu bewegen ist dürfen die Jungs auch immer mal.
      (Da bekommen wir bestimmt bald Schimpfe von den Großeltern...)
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    • Dag 13

      Badewanne

      10. september 2019, Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      In der Abwesenheit von Wind ist aber das Wasser geblieben. Da aktuell hier fast keine Gäste sind ist der Strand auch nicht wirkklich überfüllt (hüstel). Auch diese Bilder sind nicht nachbearbeitet oder Leute rausgeschnitten. Auf den von uns einsehbaren Kilometern waren wir definitiv die Einzigen. Das Wasser hat ca. 29° und in der Lagune ca. 33° Der Wahnsinn. Da kann man sich auch anders den Tag vertreiben.Læs mere

    • Dag 13

      Tiere und Müll

      10. september 2019, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Nicht verschweigen wollen wir, dass bei aller Paradiesbeschreibung auch vieles aus unserer Sicht bedenktlich ist. Überall laufen frei abgemagerte Hunde herum. Wovon die sich ernähren ... kein Ahnung. Neulich lag ein toter Hund an dem wunderbaren Zugang zum Strand. Dies beseitigt hier nicht der Mensch, sondern die Natur. Gleiches gilt für eine Unmenge an Eseln. Mögliche Nahrung, die von einem der Beiden veschont wurde fällt den Krähen zum Opfer.
      Müll liegt überhall zu hauf herum und schadet den Tieren. Im Wasser geht es. Aber sonst ist es eine absolute Plage.
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    • Dag 14

      Safari à Udawalawe

      10. september 2019, Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Après un réveil matinal et une nuit passée sans manger (notre hôte s'est légèrement endormi en oubliant de nous proposer le dîner ^^), nous montons dans la jeep destination le parc naturel de Udawalawe !
      À la conquête des éléphants, buffles, singes, oiseaux et j'en passe !
      Nous n'avons pas eu la chance de croiser de léopard mais en même temps ils ne sont que 4 dans ce parc immense...
      Après le safari, petit déjeuner bien copieux et bus direction les plages de Tangalle !
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    • Dag 30

      Happy Birthday

      10. september 2019, Sri Lanka ⋅ ☀️ 33 °C

      In einer grösseren Gruppe zu Reisen hat definitiv seine lustigen Seiten zum Beispiel ist es fast unmöglich pünktlich aus dem Haus zu kommen. Maya und ich waren schon mega früh fröhlich und munter, wohingegen die andern bis 5 Minuten vor Abholung mit dem Jeep noch geschlafen haben. Bei Benny hat kein Versuch ihn aufzuwecken wirklich funktioniert, nicht mein Abspielen von „guten Morgen Sonnenschein“ noch die Kissen welche Maya ihm angeworfen hat, selbst das Anschreien von Alexa hat nicht wirklich geholfen.

      Zu siebt haben wir uns in einen Offroad Jeep gequetscht und glaubt mir auf der kleinen Rückbank zu viert wurde es ganz schön eng und heiss. Nach mehr als 30 Minuten Durchrütteln und einer eingeschlafenen „Füdlibacke“ sagte Dzeni dass es doch gar nicht sooo eng ist und da haben wir gesehen dass sie noch fast 10cm Platz am Rand übrig gelassen hat. Ja dann war es auf einmal gar nicht mehr so eng für uns alle.
      Da wir erst mega spät losgefahren waren, war es bereits kurz vor der extremen Mittagshitze bis wir endlich den Piturangala besteigen konnten. Dieser Berg wird auch der kleine Bruder des Sigiriya Löwenfelsen genannt, auf dem wir letztes Jahr waren, da man von dort die beste Sicht auf ihn hat. Am Anfang ist der Aufstieg sehr angenehm durch den Wald über ungleichmässige Steinstufen immer weiter nach oben. Immer wieder begegneten wir Locals die bereits wieder auf dem Abstieg waren, Jung und Alt, Barfuss oder mit Flip Flops, es schien als ob ein Ausflug auf die Aussichtsplattform ein sehr beliebter Sonntagsausflug ist. Je weiter es nach oben ging, desto heisser wurde es und es wurde auch immer steiler und enger. Kurz vor dem Ziel gab es dann einen Bergstau da es über rutschige Steine und durch extrem enge Spalten ging und das Reisverschluss System in Sri Lanka so gar nicht funktioniert. Als wir dann durch die letzte Felsspalte durchrutschten wurden wir mit einem mega Ausblick auf den Sigiriya welcher mitten in satt grüne Wälder thronte belohnt. Ein Wind wehte uns um die Ohren und so war die Mittagssonne gut zu ertragen und wir konnten uns viel Zeit für die perfekten Fotos nehmen. Wenn man mit Instagramern unterwegs ist gehören die perfekt in Szene gesetzten Bilder einfach zum Urlaub dazu und so kommen wir auf die verrücktesten Ideen um den perfekten Shoot hinzu bekommen. Auf dem Abstieg hatte ich dann einen Marilyn Monroe Auftritt, denn als ich mich gerade in einer Felsspalte mit beiden Händen festhalten musste, hat ein Windstoss das Kleid hochgeblasen und meinen Popo so richtig ins Rampenlicht gerückt.

      Da es sehr Zeitintensiv ist für 6 Leute die perfekten Fotos zu machen, Benni klinkt sich da immer aus, sind wir erst später als vom Jeep Fahrer angenommen wieder unten angekommen. Dies führte dann auch gleich schon wieder zu einer Preis-Diskussion, aber da wir vom Vortag schon etwas gelernt hatten konnten wir diese Situation viel besser handeln. Der Fahrer hatte uns bereits vor dem Aufstieg eine Tour in ein „Local Village angeboten“ mit Seeüberquerung, Dorfbesichtigung Kochen mit den Einheimischen, Gewürze selber herstellen und sogar wilden Krokodilen. Alex und ich kannten solch ähnliche Touren ja bereits, aber für die anderen klang das nach einem coolen Erlebnis und speziell seit Alexa von den Krokodilen gehört hatte, war klar wir werden diese Tour machen. Irgendwie war uns schon bewusst gewesen, dass dies eine Touri-Falle gewesen sein konnte und so waren wir dann auch nicht so überrascht bei dem was uns geboten wurde. Wir wurden mit einem klapprigen Bötchen 5 Minuten über einen Seerosenteich gerudert, selbstverständlich wurden uns Blumengepflückt und Hüte aus Seerosenblättern gebastelt. Krokodile sahen wir keine, dafür waren ganze Familien im Teich am Baden, welche Ironie. Weiter ging der Rundgang über ein ausgetrocknetes, halb abgebranntes Feld zu einer einzigen Hütte wo uns die traditionelle Kochvorführung dargeboten wurde. Diese und das Essen aus den Seerosenblättern war dann auch der Beste Teil der Village Tour. Danach ging es auch per Tuk Tuk mit riesigen Lautsprechern zurück zu unserem Jeep wo wir erneut über den Preis diskutieren mussten. Dort haben wir übrigens auch Benni wieder getroffen der von Anfang an gesagt hat er hätte keine Lust und so alleine in ein Restaurant zum Essen ging.

      Zum Abendessen gingen wir dann nach Dambulla und haben im von TripAdvisor vorgeschlagenen Restaurant „Znacht“ gegessen. Nebst Rotti und Rice haben wir auch Samosas und Nudeln und Hoppers bestellt und quer über Tisch miteinander geteilt. Benni ist definitiv ein Unikat in der Gruppe und so haut er immer wieder Sprüche raus und macht Ansagen die wir nicht immer ganz so verstehen. Wegen eines solchen Spruch wurde dann auch unsere „Happy Birthday Song Tradition“ geboren. Er hatte nämlich wieder etwas gesagt, irgendwas wegen Geldscheinen und er hätte alle, da haben wir einfach ein lautes Happy Birthday angestimmt und von da an bekam jeder der eine super Leistung vollbracht hatte ein lautstarkes Ständchen. Zurück in unserem Air BnB haben wir uns um die Übernachtung in Ella gekümmert und da es im Internet nicht funktioniert hattte, bekam ich als Dank für die telefonische Buchung auch gleich mein erstes Happy Birthday.
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    • Dag 31

      Erste Klasse per Excelance

      11. september 2019, Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Um nach Ella zu kommen wollten wir den Zug von Kandy wegnehmen. Dafür wurden wir am Morgen von einem Van abgeholt der uns zusätzlich eine Kräuter Tour verkaufen wollte. Darauf fiel dieses Mal jedoch niemand herein und als er uns auch noch einen 1000er mehr abknöpfen wollte als vereinbart hat uns das nicht im Geringsten beeindruckt. Das Ticket kaufen hat sich dann schon als schwieriger erwiesen als erhofft, denn alle 1.Klasse Tickets waren bereits ausverkauft und die 2. Klasse Tickets waren auch schon fast alle weg. So kam es dann, dass wir trotz unserer Ellbogen-wir Stürmen einfach rein Taktik nur 3 Sitzplätze ergattern konnten.
      So verbrachten wir die ersten paar Stunden (die Zugfahrt dauerte ca. 7h) im Mittelgang am Boden und mussten immer wieder Platz machen für die ganzen Samosas, Crevetten und Frucht Verkäufer. Jedes Mal wenn jemand ausgestiegen ist haben wir uns sofort auf die Plätze gestürzt bis wir am Schluss alle einen hatten und uns darauf konzentrieren konnten die „perfekten“ Fotos zu machen. Der Reihe nach haben wir uns einzeln und als Pärchen aus dem fahrenden Zug gehangen und die verrücktesten Posen ausprobiert. Robert und Alex haben dann bereits beim ersten Versuch die wohl süssesten Bilder gemacht aber auch wir haben, meiner Meinung nach, mega coole Pärchen Fotos gemacht.

      Nach der ewig langen Zugfahrt wurden wir dann in Ella abgeholt und ins Ella Deck Resort gebracht. Dieses Mal hatten wir viel mehr Glück, denn der Pool war mega, so dass wir nicht widerstehen konnten in unseren Kleidern rein zu springen und uns zu erfrischen. Auch die Zimmer waren völlig in Ordnung und feiner gebratener Reis und Nudeln wurden uns auch noch gekocht. Alex und ich teilten uns das Zimmer mit Alexa und Robert. Es ging zu und her wie im Schullager, die Musik war laut und eine Kissenschlacht durfte auch nicht fehlen.
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    • Dag 32

      The perfect Shoot

      12. september 2019, Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Am Dienstag haben wir ganz gemütlich in den Tag gestartet und zuerst noch ein wenig am Pool gegammelt bevor wir in die Stadt gingen. Im Coffeeshop gab es dann für alle, die das gerne haben, einen anständigen Kaffee und für mich und Alex erst Mal etwas zum „Zmittag“. Echt ich kann das wirklich nicht verstehen wie Leute ganze Mahlzeiten auslassen können. Wir haben noch gewartet bis es aufgehört hatte zu Regnen und machten uns dann auf den Weg zur Nine Arche Bridge, die kennt man von fast jedem Sri Lanka Reiseprospekt, für das nächste Fotoshooting. Der Weg dahin führte mit dem Tuk Tuk über eine sehr kurvige und enge Strasse dem Abhang entlang und dann zu Fuss durch den Dschungel bis wir die Brücke umringt von einer Teeplantage sahen. Die Brücke ist ein Magnet für viele Touristen und Bagpackers und da Ella auch eine ziemliche Hippie Stadt ist trafen wir auf mehrere „sehr“ gut gelaunte Menschen welche auch unbedingt ihre Kokosnüsse mit uns teilen wollten.

      Mit viel Liebe zum Detail haben wir uns in Szene gesetzt und selbst die Drohne wurde gezückt um tolle Aufnahmen zu machen. Auf dieser hohen Brücke zu sitzen hat mich wirklich nervös gemacht aber als ich die Aufnahmen gesehen habe war ich hin und weg. Vor dem Regen der uns (nicht wirklich) überrascht hat sind wir zu dem Kokosnuss Stand geflüchtet und haben, ja ganz logisch, eine Kokosnuss geschlürft. Ich kann gar nicht mehr genau sagen wie ich auf solch eine Idee gekommen bin, aber Maya hat sofort zu gestimmt im Regen ein Unterwäsche Shooting zu machen. Wir hatten gerade den Spass unseres Lebens als Alex gerufen hat wir sollen rennen, denn eine Horde junger Sri Lankis ist von der anderen Seite der Brücke auf uns zu gerannt um uns ebenfalls zu fotografieren.

      Der Regen hat nicht mehr wirklich aufgehört und irgendwann sind wird dann halt im Nassen wieder Richtung Ella zurückgegangen. Obwohl es bereits kurz vor Sonnenuntergang war konnten wir uns einen Abstecher auf den „Little Adamspeak“, eine Aussichtsplattform auf einem Berg, nicht verkneifen. Barfuss, da sich der Matsch so schön zwischen unseren Zehen angefühlt hat, sind wir den Berg hoch, immer mit dem Wissen dass es bald Dunkel wird. Oben angekommen waren wir dann fast ganz alleine und in der Ferne konnten wir die nächste Regenwolke bereits auf uns zukommen sehen. Um den Abstieg nicht im vollkommenen Dunkel machen zu müssen haben wir uns nur einen kurzen Augenblick Zeit zum Geniessen genommen und sind dann im Stechschritt wieder nach unten. Zu Beginn hatten wir noch eine wunderschöne rosa Abendstimmung, fast wie ein Instagram Filter, aber wir kamen nicht weit bevor uns der Regen eingeholt hatte. So haben wir uns bis zu einem kleinen Unterstand, im mittlerweile stockdunklen, gemacht und haben da gewartet bis der Regen aufhört. Das Dach hat vorher aufgegeben und gerade als das Wasser durch jede Spalte tropfte kam ein Tuk Tuk an und hat den ersten Teil unserer Gruppe gerettet und ein zweites Tuk Tuk für den Rest von uns hochgeschickt.

      In Ella haben wir uns dann, alle pflutsch nass, mit Frank (den wir in Kalpitiya kennen gelernt hatten) zum Znacht im Chills getroffen. Als Begrüssung bekam er gleich ein Happy Birthday und wir haben uns sehr gefreut ihn wieder getroffen zu haben, auch weil er uns viele Tipps für den Aufstieg zum Ella Rock am folge Tag geben konnte.
      Nach all den Tagen Reis und Curry haben die Burgers und Pommes wie Himmel auf Erden geschmeckt und der Schoggikuchen war wie nicht von dieser Welt.

      Da wir alle durchnässt waren und anfingen zu frieren sind wir im Chills nicht alt geworden und gingen zurück zum Hotel. Bier und Arak hatten wir ja bereits im Hotelkühlschrank eingelagert und so stand unserem gemütlichen Ausklingen des Abends am Pool mit Musik und ein paar Tanzeinlagen nichts mehr im Weg.
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    • Dag 16

      Warten auf den Bus

      13. september 2019, Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Angekommen in Putalam warten wir auf den Bus. Sehr spannende Erfahrung! Keine Beschriftungen an den Bussen, sondern rufende Menschen. Und immer wieder zwischendrin der angenehme Duft der nebenliegenden Kloake.Læs mere

    • Dag 14

      Hüttengaudi

      11. september 2019, Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Wir hatten einen traumhaften Abend mit internationaler Begleitung . Sri Lankis, Engländer und deutsche haben kräftig muttersprachliche Lieder gesungen. Wir haben viel über andere Kulturen gelernt . Hier gelang auch ein Einblick in die Hotellküche und hinter die Kulissen .Læs mere

    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Democratic Socialist Republic of Sri Lanka, Sri Lanka, ሲሪላንካ, سريلانكا, Şri Lanka, Шры-Ланка, Шри Ланка, Sirilanka, শ্রীলঙ্কা, ཤྲཱི་ལངྐ་།, Šri Lanka, Srí Lanka, ཤྲཱྀ་ལངཀ, Sri Lanka nutome, Σρι Λάνκα, Cejlono, سری لانکا, Siri Lanka, Srí Lanca, શ્રીલંકા, סרי לנקה, श्री लंका, Շրի Լանկա, Sri Langka, スリランカ民主社会主義共和国, შრი-ლანკა, ស្រីលង្កា, ಶ್ರೀಲಂಕಾ, 스리랑카, سریلانکا, ສີລັງກາ, Šrilanka, ശ്രീലങ്ക, श्रीलंका, သီရိလင်္ကာ, श्रीलङ्का, ଶ୍ରୀଲଙ୍କା, Lanka-dīpa, Шри-Ланка, Tāmaraparnī, Sirî-Lanka, ශ්‍රී ලංකාව, Sirilaanka, இலங்கை, శ్రీలంక, ศรีลังกา, Silangikā, Шрі Ланка, سری لنکا, Xri Lan-ca (Sri Lanka), Orílẹ́ède Siri Lanka, 斯里兰卡, i-Sri Lanka

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