Sweden
Abisko

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Travelers at this place
    • Day 7

      Auf die Berge, fertig, los!

      August 30, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 7 °C

      Tag Nr. 1 in Abisko und meine Erkältung wird bereits viel besser. Die Halsschmerzen sind fast weg und nur noch der Schmupfen quält mich ein wenig. Heute geht es also wieder wandern. Vorgenommen habe ich mir eine Strecke, die laut dem Betreiber hier, so ca. 15km lang ist. So ganz sicher kann man sich nicht sein, denn er gab mir nur eine schon 3 mal kopierte Karte und zeichnete Striche, Linien, Kreise und Sterne ein. Dazu gab es in schwedisch/englischer Sprach ein paar Anweisungen dazu, z.B. das die einen Schilder das sagen *schwedische Ortsbezeichnung* und die anderen das *schwedische Ortsbezeichnung*. Beide sollen aber zum gleichen Punkt weisen.🤦‍♂️

      Sonnst sah mein Morgen eigentlich recht übersichtlich aus. Da meine Nacht etwas schlaflos war, habe ich das mit den Hunden heute sein lassen und gehe morgen evtl. mal. Der Himmel mit seinen "fifty shades of grey", lässt auch heute nicht viele Hoffnungen zu, Aurora erblicken zu können; kann ja aber noch werden.

      Mein Frühstück bestand aus einem Müsli mit Milch und einem Kaffee. Nun geht es raus ins graue, mal sehen was die Abisko-Gegend so zu bieten hat...👋
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    • Day 23

      Visit Research Center Abisko

      September 8, 2022 in Sweden ⋅ ☀️ 14 °C

      For our last day we went to the nearby Research Station in Abisko. Emily, Post-Doc and permanent worker at the station, held a presentation about the station and the research in Abisko and surroundings. Afterwards we went to the biggest research site with long term measurements and short term experiments. In the early afternoon we went to a nearby Sami camp, that was rebuild for tourists. During sunset we had a swim in lake Torneträsk, because of the stunning atmosphere. This night we had one of the best Aurora during our stay in above the polar circle.Read more

    • Day 25

      Morgenaussicht

      September 19, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

      Schon beim Aufwachen sah ich, dass die Gipfel der Berge mehr Schnee trugen als den Tag davor.

      So langsam scheint der Winter abzubrechen.

      Das Thermometer zeigte auch nur noch 4°C. Dann wurde in der Nacht bestimmt die 0°C Grenze erreicht.Read more

    • Day 9

      Fell, Fell und mehr Fell

      September 1, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 5 °C

      Ich habe nicht viel Zeit zum schreiben, denn ich sitze mittlerweile im Zug. Meine Reservierung war Gott sei dank auf der rechten Seite, an einem Fensterplatz. So kann ich also die Aussicht grenzenlos genießen.

      (Von einem Tunnel hatte mir keiner etwas gesagt....der scheint ja garnicht zu enden...ah doch jetzt! Was eine Aussicht...😨)

      Aber von Anfang an. Ich kam also bei den Hunden an und es gab erstmal Lärm. Sie heulten auf, gingen über Tische und Bänke und wollten sich garnicht beruhigen. Als ich schon annahm, da würde wohl keiner mehr kommen, denn ich wartete nun schon 5min, kam die Frau vom Vortag auf einem Quad um die Ecke und ich lief ihr nach. Bevor es aber für vorerst nur die Hälfte der 52 Huskys in die "Freiheit" ging, ein kurzer Rundgang, denn in der Nacht hatte es wohl lautes Gebell und Geheule gegeben, sodass man nach einer Ursache schaute.

      Zu meinem Erstaunen kannte die Frau alle 52 Hundenamen. Sie ermahnte einzelne von ihnen und rief einigen gezielt schwedische Wortfetzen zu. Auch mein französicher Mitbewohner war nun erschienen und begeistert. Didier hatte selbst einmal mit Hunden gearbeitet und erzählte hinterher von den Arbeiten, die man auch wollen musste, wenn man sein Herz und seine Seele an diese Tiere verliert. Tja 52 Hunde machen eine Menge Haufen....

      Nun liefen bereits einige Hunde umher, die für Radau bei den übrigen Hunden sorgten. Es handelte sich nach Auskunft der Betreuerin, um alaskanische und sibirische Huskys. Sie selbst züchteten ihren eigenen Nachwuchs, doch während Corona hatten sie aufgrund der Ungewissheit im Tourismusgeschehen, die Züchtung unterbrochen. Die umhertollenden Hunde sprangen an mir und Didier empor, wollten Zuneigung, aber auch das Toben war ihnen recht.

      Dann wurden die restlichen Zwinger geöffnet und es brach wie aus Schleusen hervor. Die Hunde schossen förmlich auf einem zu, jagten sich und brauchten erstmal eine Weile um die angestaute Energie loszuwerden. Man einigte sich auf eine Stelle, die wohl als Revierkennzeichnung besonders geeignet war (lustigerweise genau vor der Tür) und hinterließ seine ganz persönliche Unterschrift in Form einer Pfütze.

      Es war beeindruckend die Huskys so zu erleben. Viele hatten noch sehr viele wilde Züge, die teilweise durch einem Wolfsähnlichen, muskulären Körper unterstrichen wurden. Wäre man einigen dieser Hunde in der Dämmerung begegnet, hätte das Aussehen einen auf den nächsten Baum getrieben, so ähnlich sahen sie dem Wolf. Doch besonders das Rudelverhalten war hier deutlich ausgebildet; immerwieder kam es zu kleineren Auseinandersetzungen, in denen ältere und höherrangige Tiere, ihre Stellung im Rudel verteidigten. Dies sogar durch die Gitter.

      Um das zu verstehen, muss man sich das Gehege vorstellen: Es besteht aus einzelnen Gitterzwingern mit mehreren Hütten, in denen 2-3, manchmal mehr, Hunde gehalten wurden. Durch ein Loch, groß genug für den Kopf, können die Hunde jederzeit auf Wasser zurückgreifen. Nun kam es also unweigerlich zu Begegnungen zwischen eingesperrten und freilaufenden Hunden, da zur selben Zeit immer nur die Hälfte aller Hunde freilauf hat. Viele der eingesperrten Hunde streckten deshalb ihre Köpfe durch den Zaun und knurrten oder bellten.

      Es kommt zu einer Begegnung zwischen einem weißen jüngeren freilaufenden Hund und einem älteren eingesperrten. Trotz der durch die äußerlichen Gegebenheiten, bessere Situation des weißen provozierenden Hundes, reichte ein Knurren und Zähnefletschen des Älteren aus, um dem Weißen seine Stellung bewusst zu machen; er schmiss sich als bald in unterwürfigen Gebärden auf den Boden, streckte seinen Bauch empor und war sich seiner Stellung wohl wieder bewusst.

      Was ich mich wunderte war, wie man nun 52 Hunde, wieder den richtigen Zwingern zuordnete. Angeblich würde hier ein Pfeifen genügen und alle Hunde würden an ihren ordnungsgemäßen Platz zurückkehren....hätte ich schon gerne mal gesehen, denn vorstellen kann ich es mir kaum.

      Es dauerte seine Zeit, bis alle Hunde in einen ruhigen Trott und eifriges Schnüffeln verfallen waren. Die Trainerin erklärt das mit der zunehmenden Kälte; sobald es kälter würde, ginge die Energie der Hunde nach durch die Decke. Trotzdem müsse man vorsichtig sein, denn ein zu früher Trainingsbeginn, mit zu hohen Temperaturen, würde den Tieren schaden. In diesem Fall müsste man Wasser zum Abkühlen bereit stellen.

      Nun, da die Hunde sich etwas beruhigt hatten, konnte man endlich zum wichtigsten Punkt, dem Streicheln, übergehen. Trotz der vorerst wilden Erscheinung, waren die Hunde ordentlich verschmust. (Zu meinem Glück🤗)....es gab Streicheln hier, Stupser da...eine einzige Fell-Oase... doch lange konnte ich es nicht genießen, denn mein Zig rief ja und bisher war noch nix eingekauft und der Rucksack war auch noch leer.

      So kehrte ich Endorphine geladen zurück auf mein Zimmer und ging meiner weiteren Tagesplanung nach...
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    • Day 9

      The not-fully-full train

      June 10, 2022 in Sweden ⋅ ☀️ 7 °C

      As the previous days, Lapland offered us a wonderful wake up along the river of the Kungsleden. The sun was shining as it has never shined before during our trip.
      Such a pleasant weather to reach back the train station in Abisko and wait for the next train wich will bring us to... the Lulea Archipelagos, our next destination in the South of Lapland!

      We enjoyed an after-trek meal (made of plenty unhealthy pleasures) aside the Lake with a panomaric view on all the snowy moutains around it.

      As everything was going perfectly well something should happen to pepper our story a bit... Indeed: the daily train we planned to book was mentioned as full on the company website!

      After having considered a lot of scenarios before the train arrived to play a little bit on the train conductor (we'd be ashame to tell everything we thought about), he immediately invited us to take a ticket and a seat on the train by explaining a bug in the booking system.

      The 5-hour journey gave us the opportunity to share the junk food and the beers from the lunch.

      We landed off in Lulea at 11PM and ran to the Airbnb we booked, tried to get some information about activities from our host but... nothing really special came up... we'll have to discover the place by ourselves :)
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    • Day 74

      17 Stunden Zugfahrt nach Abisko

      June 27, 2021 in Sweden ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach 17 Stunden im Nachtzug, sind wir um 11 Uhr in Abisko angekommen. Endlich wieder einmal Berge sehen, obwohl die Alpen schon imposanter sind. Das Wetter ist gut, leicht bewölkt, 14° Celsius und 24/7 Sonnenschein😊.

      Wir haben uns heute ein wenig in Abisko umgesehen und sind etwa 5 km gewandert. Ana und ich sind nun etwas ausserhalb des Touristenhostels im Zelt, während sich Eva und Esther das Hostel gönnen.

      Morgen um 07.00 Uhr geht es los. Das Ziel für die nächsten sieben Tage, ist die erste Etappe des berühmten Kungsledens (Königsweg) von Abisko nach Nikkaluokta. Insgesamt sind das um die 110 Kilometer. Der gesamte Kungsleden ist um die 400 Kilometer. Theoretisch könnte man für jede Nacht einen Schlafplatz in einem Massenschlag buchen (50€ / Nacht😃 ), was Esther und Eva auch gemacht haben. Ana und ich haben uns für die Outdoor Variante entschieden und werden jeweils im Zelt schlafen.

      In Abisko konnten wir unsere Rucksäcke wägen, das Resultat:

      Evas Rucksack: 8 kg
      Esthers Rucksack: 9.65 kg
      Anas Rucksack: 11.5 kg
      Julians Rucksack: 16 kg (inkl. Zelt, + 4L Wasser)

      Mein Rucksack ist nun übrigens ajcj EM-Modifiziert (Bild 6)

      Na dann..Hopp Schwiz😅🇨🇭!
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    • Day 2

      Fahrt nach und Ankunft in Abisko

      July 12, 2020 in Sweden ⋅ 🌧 10 °C

      Abisko empfängt uns nicht von seiner besten Seite. Es ist direkt bewölkt und auf dem Weg hierher hat es teilweise ordentlich geregnet. Eine kurze Vorwarnung auf das, was uns die nächsten Tage erwarten könnte. Das hat vor allem bei mir (Lars) auf die Laune gedrückt.Read more

    • Day 6

      Abisko National Park

      October 24, 2020 in Sweden ⋅ ⛅ 1 °C

      Today we decided to visit the National Park near the norwegian border. The Park is 77km² big and can offer you from mountains to rivers and lakes anything you want. There are many trails, once form many days and others for a easy hike. We hiked a loop along the river and the other half through the tundra like landscape. The water was cristal blue and there were many icicles, many birches and of course a lot of snow! ❄️ We enjoyed the silence of the nature and the fresh and icy air! Even the sun was out today and gave us a stunning sunset. ☀️Read more

    • Day 2

      Abisko Nationalpark

      July 12, 2016 in Sweden ⋅ ☀️ 10 °C

      Endlich sind wir im (vor allem von mir) heiß herbei ersehnten Abisko Nationalpark im Norden von Schweden angekommen!
      Nicht nur mit dem Wetter läufts seit heute besser( nach einer wieder mal veregneten, jedoch "zelttrockenen" Nacht) , sondern auch unserer Geldbörse tut nun ein bisschen Abstand von Norwegen gut:)
      Nach dem Einrichten am jeweils passenden Zeltplatz machten Melie, Guschi und ich noch einen kleinen Spaziergang zu einem großen See namens Torneträsk. Er ist so groß, dass ich zu Beginn wirklich dachte wir seien am Meer :))
      Auf jeden Fall war er mir "warm" genug um noch einen kurzen und sehr frischen Nachtschwimmgang zu unternehmen
      Jetzt sitz ich gerade beim Sonnenaufgang und schreibe den heutigen Eintrag...das Zeitgefühl verschwindet hier oben wirklich! (letztes Foto)
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    • Day 154

      Abisko (Lappland), 23-26.01.2022

      January 23, 2022 in Sweden ⋅ 🌬 5 °C

      Eigentlich wollte ich vor allem in den Norden Schwedens reisen, um Polarlichter zu sehen. Doch auch wenn diese grünlichen, tanzenden Wolken ziemlich beeindruckend waren, war ich noch viel mehr von der einzigartigen Schneelandschaft mit den freundlichen Einheimischen begeistert.

      Ursprünglich wollte ich mit ein paar Freunden aus Göteborg für drei Nächte nach Abisko, einer Stadt im schwedischen Lappland, fahren. Kurz vorher bekam ich allerdings Corona und konnte nicht wie geplant mit den Anderen mitfahren. Stattdessen nahm ich den Nachtzug von Göteborg aus zwei Tage später.
      Von Göteborg aus kann man mit einem einmaligen Umstieg direkt nach Absiko fahren. Ich war zwar über 16 Stunden unterwegs und die Nacht zusammengekauert auf zwei Zugsitzen war definitiv nicht die gemütlichste, trotzdem verlief die Anreise in den Hohen Norden problemlos! Morgens, kurz vor meiner Ankunft in Abisko, habe ich vom Zug aus sogar eine eigenartige Regenbogen-Wolke gesehen, die sich als stratosphärische Wolke entpuppte. Diese sind anscheinend noch seltener als Polarlichter und definitiv toll anzuschauen!
      In Abisko konnte ich dann noch einen Tag mit meinen Freunden verbringen, bevor diese am nächsten Tag abreisten. Diesen Tag nutzen wir für eine Langlaufski-Tour und eine Schneeschuhwanderung durch den nahegelegenen Abisko-Nationalpark.
      Langlaufski und Schneeschuhe sind definitiv die besten Fortbewegungsmittel, um die Gegend zu erkunden! Die ganzen Straßen waren komplett vereist und rutschig, sodass auch schon der kurze Spaziergang zum Supermarkt zur Herausforderung wurde, weshalb ich mich irgendwann nicht mehr ohne Schneeschuhe vor die Türe wagte!

      Auch nachdem meine Freunde abgereist sind, wurde es mir definitiv nicht langweilig. Ich übernachte in einem gemütlichen Hostel, in dem noch viele andere internationale Leute übernachten, sodass ich abends immer Gesellschaft hatte. Tagsüber machte ich weitere Touren durch den Nationalpark, zu einem gefrorenen Wasserfall und über einen riesigen, aber komplett zugefrorenen See und sah dabei Rentiere, Elche, weitere stratosphärische Wolken und traf freundliche Einheimische, die mir von ihren Schneemobilen oder Hundeschlitten aus zuwunken!
      Auch das Wetter war nicht so schlimm wie erwartet - während ich in Lappland war, gab es ein Hoch über dieser Region, wodurch ich von den üblichen Temperaturen im Januar von bis zu -30 Grad verschont geblieben bin und stattdessen meine Ausflüge bei zwischen -13 und 4 Grad machen konnte. Allerdings gab es ständig Schneestürme, die plötzlich aufzogen und genauso abrupt wieder endeten.

      Polarlichter zu sehen war übrigens auch gar nicht so einfach wie gedacht! Von drei Nächten waren sie nur einmal richtig gut zu sehen. Mithilfe einer App ('Polarlicht') kann man den KP-Index bestimmen, der aussagt, wie stark die Sonnenwinde an diesem Tag sind. Ab einem KP-Index von 2 sind die Chancen gut, die Nordlichter zu sehen. Allerdings muss es hierzu auch dunkel genug sein, die beste Uhrzeit ist nach 22 Uhr, außerdem sollte man möglichst weit in die Natur laufen, um den städtischen Lichtern zu entkommen. Zudem muss der Himmel möglichst wolkenfrei sein.
      Die ersten zwei Nächste versuchte ich mit ein paar anderen Leuten vom Hostel erfolglos die Polarlichter zu erspähen. In der zweiten Nacht konnten wir ganz kurz eines sehen, bevor ein Schneesturm aufzog und der Himmel mit Wolken zuzog. In meiner letzten Nacht war der Himmel allerdings wolkenlos und der KP-Index hoch genug, sodass ich die grünlichen Nordlichter klar am Himmel erspähen und sogar zuschauen konnte, wie sie tanzten und blitzschnell ihre Formen änderten. Die grüne Farbe, der Lichter, die man von Bildern her kennt, ist allerdings nur durch die Kamera so intensiv. In der Realität sind die Polarlichter eher grau und haben nur einen ganz leichten grünlichen Schimmer!

      Mein absolutes Highlight war eine Hundeschlittentour durch den Abisko Nationalpark. Direkt neben meinem Hostel gab es eine Huskyfarm, die Schlittentouren mit den Hunden anboten.
      Jeweils vier Hunde zogen einen Schlitten, den ich nach einer kurzen Einweisung selbst steuern durfte. Insgesamt waren wir eine Kolonne von acht Hundeschlitten.
      Die ersten Kurven waren noch etwas wackelig bis ich mich an das schnelle Tempo der begeistert rennenden Hunde und die dünnen Kuven, auf denen ich stand, gewöhnt hatte. Dann konnte ich die Tour in vollen Zügen genießen!
      Durch den langsamen Sonnenaufgang in Lappland nahm der Himmel die ganzen zwei Stunden über verschiedene Rottöne an. Zudem konnte ich so nochmal deutlich mehr sehen als bei meinen eigenen Touren mit den Langlaufskiern, mit denen ich nur mühsam vorankam.

      Lappland hat mich definitiv begeistert - so weit oben im Norden mit ihren wenigen Einwohnern und einzigartiger Landschaft ist diese Region etwas ganz Besonderes! Vorstellen, hier zu leben könnte ich mir allerdings nicht, dafür ist es mir dort doch zu kalt und zu einsam - für einen weiteren Besuch zurückkommen möchte ich hingegen auf jeden Fall!
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    You might also know this place by the following names:

    Abisko, Národní park Abisko, Park Narodowy Abisko

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