Sweden
Härjedalens Kommun

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Travelers at this place
    • Day 316

      Nochmals zauberhafte Winterwelt

      February 28 in Sweden ⋅ ☁️ -3 °C

      Mittwoch, 8.30 Uhr, 1 Grad,
      das Wetter ist so hm…mittelmässig

      So…unser heutiges Ziel liegt wieder in Schweden…genauer in Idre.
      Die Reise dahin führt uns in Koppang weg von der Hauptstrasse 3, auf eine Nebenstrasse, die Fv30.
      Dieser folgen wir bis nach Åkrestrømmen, immer dem zugefroren Storsjøen entlang.
      Dort kurven wir auf der Strasse 217 wieder einen Pass hoch und fahren hier immer zwischen
      600 -700 Höhenmeter mitten durch eine zauberhafte, noch norwegische Winterlandschaft bis nach Drevsjø.
      Nun ist es nur noch ein Katzensprung bis nach Schweden.
      Kurz vor 12 Uhr Mittags überqueren wir die Grenze.
      Auf der 70 fahren wir nun durch schwedische Wälder, das „Idrefjell“ bis nach Idre.
      Idre hat ja ein relativ bekanntes Skigebiet…und…wenn nicht jetzt wann dann?!
      Wir fahren da mal mitten rein.
      Wir schauen uns um, finden sogar den Sessellift aber wirklich motiviert die Skier anzuschnallen ist mein Mann nicht.
      Eine dunkle Wolke legt sich über den Berg und Wind zieht auf.
      Der einzige Stellplatz im Skigebiet kostet für eine Nacht…ich glaub mich tritt ein Pferd…
      720 Kronen/ca. 62 SFR.
      Die Wikinger spinnen!!!
      Und die anderen Plätze sind einfach zu weit entfernt um mal schnell auf die Piste zu gehen.
      Also…wir fahren weiter bis zum Parkplatz „ Lomkällan Särna skogsmuseum“ (Waldmuseum) das zur Zeit eh geschlossen ist.
      Im Sommer ist hier Hochbetrieb, momentan tote Hose…Gut für uns!
      Wir bleiben diese Nacht hier.
      Gegen Abend erhalten wir Gesellschaft, ein Ehepaar aus Brandenburg.
      Bei einem Gläschen Rotwein lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.
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    • Day 317

      29. Februar 2024🫣😅

      February 29 in Sweden ⋅ ☁️ 2 °C

      29. Februar 😅
      Donnerstag, 9 Uhr, 1 Grad
      Wetter; grottenschlecht…
      dunkle Wolken, stürmisch und Schneeregengestöber…

      Als sich heute Morgen die Brandenburger von uns verabschiedet haben, waren wir eigentlich auch schon im „Startloch“.
      Noch letzte Kontrollblicke- und Griffe…gut isses…wir könnten abfahren.
      Mein Mann „chnüblet“ auch noch was und da sage ich, dass wir eigentlich den heutigen Tag auch hier bleiben könnten. Es ist ruhig, etwas abseits der Strasse und windgeschützt hinter hohen Schneewälmen.
      Gesagt-getan…alles wieder auf „null“…wir bleiben in der Abgeschiedenheit der schwedischen Wälder und ich mach gerade mal einen Kaffee.
      Es ist ein trüber und trostloser Tag und Nichtstun passt gerade bestens.
      Also genug Zeit wieder mal zu Stricken, Lesen und
      Fern zusehen.
      Übrigens; den 29. Februar gibt’s ja nur alle Schaltjahre…darum, der heutige Tag ist ein geschenkter Tag! Warum sich da ein Bein ausmachen???

      Fotos gibt‘s dafür von den letzten Tagen…
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    • Day 36

      Strassenränder

      June 26 in Sweden ⋅ ⛅ 24 °C

      Kilometerlange Blumenpracht von Lupinen.
      Die Lupinen kommen ursprünglich aus Amerika und sind in Skandinavien invasiv. Es wird überlegt, wie man dieser Pflanze hier Herr werden kann, auch wenn sie für Skandinavien den Vorteil hat, dass sie den Boden verbessert und ein guter Erosionsschutz biete, was hier sehr wichtig ist. Aber sie verändert die einheimische Flora und hat darum nicht nur Vorteile.Read more

    • Day 161

      Särna Lejerplads-Stellplatz

      September 26, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 14 °C

      Dienstag, 7 Uhr, 8 Grad,
      blauer Himmel, weit oben weisse Schlierwolken die sich kaum bewegen und darunter graue Wolken die schnell weiter ziehen.

      Übrigens;
      Der Wasa-Lauf soll an die historische Flucht von
      Gustav I. Wasa auf Skiern vor den Soldaten des dänischen Königs Christian II. im Jahr 1521 erinnern.
      Der erste moderne Wasalauf zwischen Sälen und Mora, auf der 90 km langen Strecke fand am 19. März 1922 mit 119 Teilnehmern statt.

      Und…wir fliehen nicht…wir fahren ganz gemütlich weiter.
      Nach einigen Kilometer erreichen wir den etwas grösseren Ort Älvdalen.
      Ziemlich sicher wissen die wenigsten, dass Prinzessin Sofia von Schweden, seit dem 13. Juni 2015 die Frau von Prinz Carl Philip, von hier kommt.
      Als sie noch in Älvdalen lebte war Sofia unter anderem als Model bekannt.
      Ihr zu Ehren gibt es in einem Kreisel eine Skulptur.

      Von Älvdalen aus, fahren wir auf der Strasse 70 eigentlich nur durch Wälder, bewegen uns immer zwischen 400-600 Höhenmetern, ein leichtes auf und ab, zu unseren Seiten immer wieder Gewässer.

      In Särna, ein knapp 700-Seelen Dorf, haben wir Lust auf einen Kaffee von der Tankstelle.☕️☕️
      Diese Kaffees sind im übrigen gar nicht die schlechtesten.
      Fast jede Tankstelle ist mittlerweile mit guten Kaffeeautomaten, unter anderem auch Schweizer Geräten🇨🇭ausgerüstet, nebst dem normalen Filterkaffee der oft auch gratis abgegeben wird.

      Da entdecken wir ein Schild das zur „Gammelkyrka“ führt.
      Ein paar Schritte gehen, bei diesem prächtigen Herbstwetter ist immer schön.

      Zuerst erblicken wir die neuere weisse Holzkirche von 1881 und am Seeufer des Särnsjön finden wir die wirklich alte Kirche von 1684 inmitten eines alten, geschichtsträchtigen Bauernhofes mit Gebäuden ab 1700.
      Also…die dunkelbraune fast schwarze Holzkirche von 1684 sollte mit dem Bau der neuen Kirche abgebrochen werden.
      Man hat sie nie abgerissen aber man liess sie verlottern.
      1953 erbarmte man sich ihrer und die Gemeinde hat das heruntergekommene Gebäude mit einer Totalsanierung zu einem sehenswerten Gotteshaus gemacht.
      Sehr gut…schön!🤓

      Nach der Besichtigung der historischen Stätte fahren wir nicht mehr allzu weit.
      Auf einer kleinen Insel, die die beiden Seeseiten des Särnsjön verbindet belegen wir einen Platz, „Särna Lejerplads“ direkt am Seeufer.
      Mein Schatz versucht es mit Angeln und ich spaziere, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass hier nebst Elch auch Bär, Wolf, Vielfrass und Luchs beheimatet sind, in der Gegend rum. Das einzige was ich zu sehen bekomme, sind eine Entenschar, ein Eichhörnchen und zwei Spechte…noch nicht mal einen Fisch🫣😅

      Zum Abendessen gibt’s ganz nach schwedischer Art „Blåbärssoppa“ Heuibeerisuppe mit Kaiserschmarren 😋
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    • Day 124

      3. Juni

      June 3 in Sweden ⋅ ☀️ 15 °C

      Um kurz nach sechs aufgestanden, mache ich mich heute schon vor halb acht auf den Weg. Es ist schon ein wenig sonnig und zieht sich auf halber Höhe zwischen Berg und Tal im Wald langsam Richtung Talsohle, an der ich gegen neun dann an den Drevsjön komme und die erste Pause mache. Das Tal ist nicht sehr tief eingeschnitten, so bleibe ich auf gut 800m Höhe. Es geht ab jetzt in dieser Höhe durch nasses Birkenland; gut, dass ich meine Schuhe gestern mal wieder eingewachst habe. Auffällig sind hier die Unmengen von Elchlosung, vielleicht ergibt sich ja mal wieder was. Es läuft sich recht einfach, der Wald ist nicht so dicht, alles recht weit offen und auch eine große Menge an Totholz zu bewundern. Tatsächlich sind diese toten Bäume uralt und haben etwas ganz Besonderes. Einige sind massiv in sich verdreht, das konnte ich auch schon recht häufig bei den alten Holzhäusern sehen. Und ich sehe in dieser immernassen Landschaft mehr und mehr Blüten von Hjortron, der Moltebeere. Sie wird schon in gut vier Wochen reif sein, diese gelb-orange leckere Frucht mit der leichten Aprikosen-Note. Gegen elf komme ich an eine halb durchgebrochene Brücke, sie ächzt unter meinem Gewicht, aber sie hält. Die nächste, die ich gegen zwölf erreiche, ist eine ganz kaputte Brücke, von der nur noch ein paar Einzelteile existieren. Hier heißt es heute zum ersten Mal in Schweden Furten. Das Umbauen von Wanderschuhen auf Crocs ist schnell gemacht, das Durchwaten eine Sache von ein bis zwei Minuten, da ist die Soße teurer als der Braten. Es war zwar auch eine Stelle, da hätte ich mit einem großen Sprung übersetzen können, aber nicht mit 30 Kilo Gepäck auf dem Rücken. Nebenbei nasche ich heute ein paar Winegums aus dem letzten Supermarkt. Geschmacklich ist damit kein Blumentopf zu gewinnen und wenn ich mir die Zutatenliste ansehe, ist es eine Komposition komplett in E-Moll. Naja, was wir bezahlt haben, wird gegessen. Am weiteren Nachmittag ändert sich das Land etwas in eine schräge Ebene aus großen Felsblöcken und vereinzelten Bäumen. Von hier aus habe ich einen wunderbaren Blick in Richtung Norden. Selbige laufe ich auch seit vorhin wieder und habe dort recht hohe Berge mit Schnee im Voraus. Gegen fünf komme ich an die Hütte Röskåsen, mache hier noch eine letzte Pause und finde das Buch „Die 100 besten deutschen Gedichte“, das ich natürlich gleich erst mal durchschmökere, aber von der recht trübseligen Auswahl des Gereimten nicht wirklich begeistert bin. Es geht jetzt noch gute 6 km weiter bis an den Busjön, an dem ich heute niederkommen will. Ich sehe den See schon seit einiger Zeit vor mir. Es ist weiterhin so wie den ganzen Tag heute ziemlich feucht und nass untenrum, aber bei dem herrlichen Wetter und mit so viel Zeit wunderbar zu laufen. Gegen sieben erreiche ich mein Ziel und werde auf der Wiese nahe einiger alter Holzhäuser mein Zelt platzieren.Read more

    • Day 3

      Hamra Nationalpark

      June 30 in Sweden ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach dem Frühstück mit Toast und Rührei auf irgendeinem Rastplatz am See ging's zum Hamra Nationalpark.
      Dort haben wir eine kleine Wanderung durch echten Urwald (noch nie bewirtschaftet) mit über 400 Jahre alten Kiefern gemacht - ein kleiner Einblick in die 1.400ha des kleinsten Nationalparks Schwedens.... Getroffen haben wir niemanden, erst am Parkplatz kamen uns die ersten Besucher entgegen, man merkt dass die großen Bundesländer in DE noch keine Ferien haben.Read more

    • Day 2

      Een garagist, Mora en de bitterbal

      February 25 in Sweden ⋅ ⛅ -1 °C

      Vrienden van Gulo Gulo - dag 3 Er zijn van die dagen dat dingen, mensen en hun talenten geheel onverwachts samen komen op een - zeker voor die samenkomst - onvermoede plek. Zo’n dag was het vandaag. Ga maar na. Zo maar ergens boven Karlstad te midden van het inmiddels niet alleen behoorlijk winterse maar ook steeds onmetelijker Zweedse landschap kwam namelijk het volgende samen:
      1) enerzijds onze rode - om hulp bij de banden wissel vragende - beperkt geëquipeerde Volvo en anderzijds de volledig professioneel daartoe uitgeruste garage van de Firma/Familie Dijkstal (als garagist onlangs vanuit Leersum naar Zweden geëmigreerd inclusief de brug waar de rode Volvo in Leersum nog op heeft gestaan);
      2) enerzijds onze lege handen (we ontdekten ‘s ochtends in de reusachtige geheel verlaten Coop supermarkt dat in Zweedse supermarkten geen druppel alcohol en geen enkel struikje bloemen wordt verkocht..) en anderzijds de geweldig hartelijke ontvangst met koffie, zelfgebakken taart, lunch met hotdogs, sandwiches en gluhwein van de Firma Dijkstal (Suzanne!);
      3) enerzijds ons (mijn!!) krampachtig gestuntel om nog iets van een bijdrage aan de banden wissel te leveren en anderzijds de Firma Dijkstal (Guido!) die - voor wij ook maar iets hadden bewogen - eigenhandig eerst (floep) de Volvo op de brug omhoog had, vervolgens (floep floep) de banden eraf had gehaald, daarna (alweer floep) nieuwe spijkers in de banden had bijgedraaid, toen (nog maar weer een floep) de spijkerbanden er weer op had gedaan, dan nog even (floeperdefloep) de wielbouten had aangedraaid en tenslotte (of je nog FLOEP lust) de Volvo weer op z’n nieuwe banden had laten landen. Hele operatie solo door garagist/illusionist Guido Dijkstal alias Håns Kløk uitgevoerd in net geen 23 minuten…….Wij stonden er bij, we keken ernaar en maakten een hele diepe buiging voor de firma familie Dijkstal: hulde en alle mogelijk dank voor de fantastische hulp en ontvangst!! Toen moest het weer door.
      Op onze spijkerbanden door over sneeuw en ijs via Musefall naar Mora. Mora is een mooi en chique stadje waanzinnig gelegen tussen twee of drie meren (die Zweden kijken niet op een meer meer of een meer minder) waar - zeker voor Zweedse begrippen - sprake was van massa annex groepshysterie. Er liepen meerdere mensen, er stonden meerdere auto’s geparkeerd en door het stadje stond zelfs een heuse file van 184 meter (de enige in Zweden vandaag!) Waarom? Marc vroeg zich hardop af of al die mensen voor de bitterballen waren gekomen (vonden Jorg en ik - het schept een band zo’n rally en je bent na weer zo’n hele dag in de auto wel toe aan een verzetje - best grappig) maar Mora is de stad van de Vastaloppet, de beroemde “Elfstedentocht” voor langlaufers: 200 kilometer vreselijk afzien en dat willen alle Zweden meemaken. Enfin, na weer eindeloze wegen door eindeloze landschappen en een duivels laatste stukje ijschuiven inclusief drift over een B/C-weg, een prima muisje van Jorg en een muis in de prullenbak nu weer heerlijk onder de wol in een geheel verlaten hostel. Verlaten is het trouwens -behalve dan in Mora - overal. Of zoals de Zweden hier zeggen: “ dit is niet het einde van de wereld, maar je kan het wel vanaf hier zien”!!
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    • Day 5

      Tag 5: Nationalpark Fulufjället 🇸🇪

      July 31, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

      Tag 5:

      - Fahrt: ca. 80km
      - Wetter: Sonne/Wolken-Mix bei angenehmen 20 Grad

      Aufgewacht an unserem tollen Platz am See 😍 Die Nacht war für Leif leider wieder weniger gut, da er Mücken gefangen hat. Das kann er dafür nun ganz gut 😅

      Frühstück am Picknick-Tisch, alles verstauen, abwaschen, Müll in Nähe des Fahrzeugs sammeln und weiter gehts. Um die ersten Kurven und dann das: Eine freilaufende Herde Schafe 😍😍 Ich habe mich so sehr gefreut. Um die nächste Ecke und noch eine größere Herde wilder Schafe. Ich bin aus dem Auto gehüpft und hab eine Streichel- und Füttereinheit eingelegt. Wirklich sehr süß. Das ein oder andere Schaf schnupperte noch in unser Auto 😅🫶🏻 Videomaterial gibt es natürlich exklusiv für euch. Da hat so eine 360-Grad-Kamera schon Vorteile.

      Wir fuhren weiter Richtung Nationalpark Fulufjället. Die Straßen hier in Schweden sind wirklich abenteuerlich. Oftmals einfach nur Geröll und viel Auf und Ab. Da ist das Fahren wirklich anstrengend. Leif hat die Strecken aber gut gemeistert.

      Am Nationalpark angekommen wollten wir, wie viele andere, zum Wasserfall. Da wir nicht gern den Massen folgen, sind wir einen anderen Weg gelaufen und haben wirklich viele Höhenmeter gemacht 😄 Insgesamt waren wir 4 Stunden unterwegs und haben ca. 10km geschafft. Teilweise war es mehr ein Klettern als Wandern, aber für die Ausblicke und Schwedens größten Wasserfall, den Njuspeskär, hat es sich alle Mal gelohnt. 🇸🇪🫶🏻

      Nach der Wanderung haben wir beschlossen nicht viel weiter zufahren und uns einen schönen Platz zu suchen. Kurz noch in Idre eingekauft und dann wurde auf dem schönen Campingplatz am See eingecheckt und lecker gegrillt sowie die Sonne genossen ☀️ Der Fisch wurde auch auf den Grill geschmissen und für gut befunden. 👍🏻 Gegen 21:30 Uhr kam der Regen 🌈. So sitzen wir nun gemütlich im Bulli und lauschen dem Regen. Nebenbei werden Fotos und Videos sortiert und bearbeitet. Es sammelt sich doch immer viel auf den Smartphones und Kameras an.
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    • Day 310

      Hirsch-Rentiere-Elch-was für ein Tag

      July 20, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute Morgen geht es wieder in den angrenzenden Wald, um die morgendliche Gassirunde mit Pepe zu gehen. Nur wenige Meter von unserem Parkplatz entfernt sieht Manuela einen jungen Hirsch. Mit großem Augen blick er in die Kamera, um anschließend das Weite zu suchen. Das Foto ist jedenfalls gelungen 😉.

      Erstaunlich was man alles in diesem Waldstück entdeckt. U.a. eine Elchfalle. Mit den Erläuterungen wird schnell verständlich, wie man früher Elche gefangen hat.

      Elche ... da war doch was 🤔.

      Erst am Nachmittag fahren wir weiter. Heute wollen wir nochmals die Dämmerung nutzen, um evtl. Elche zu sehen. Da wir jetzt schon einige km südlich vom Polarkreis sind, wird es nachts auch schon wieder deutlich dunkler.

      Weiter auf dem Weg nach Süden, zwischen Ytterhogdahl und Sveg, direkt an der E 45, fallen uns wenige Meter von der Straße einige Tiere mit großem Geweih auf.

      Wir mussten auf der E 45 wenden, da ich nicht so schnell bremsen konnte. Aber, es sollte sich lohnen.
      Vier große Rentiere konnten wir mehrere Minuten bei Abendmahl beobachten. Die Geweihe waren sehr groß. Solche großen Geweihe hatten wir bei den anderen Rentieren zuvor nicht gesehen.

      Nach ca. 15min entschieden die Rentiere den Platz verlassen zu wollen. Für uns also der richtige Zeitpunkt unsere Fahrt fortzusetzen.

      Nach ca. 10min dann ist es soweit. Wir sehen zum ersten Mal einen Elch in freier Natur.
      Der Elch, für uns ein junger Elch ohne Geweih, überquert die E 45. Vom linken Straßenrand läuft er schnell über die Straße auf die andere Straßenseite. Wir sind einige Meter entfernt. Geschätzt, ca. 200m. Ich bremse sofort und da ich nicht so schnell gefahren bin, kann ich auf Höhe des Elchs stoppen. Hinter Bäumen und Sträucher ist der Elch nur schwer zu erkennen. Auch unsere Fotos sind nur bedingt aussagefähig. Aber, jeder weitere Moment, indem wir einen kurze klare Sicht auf das Tier haben macht deutlich, es handelt sich um einen Elch.

      Yes, we can!

      Wer hätte das gedacht. Kurz hintereinander zwei Tierbeobachtungen.

      Bis kurz vor Mitternacht fahren wir langsam weiter auf der E 45 und suchen uns dann abseits der Straße eine Stelle zum Übernachten.

      Ein schöner Tag heute 😉.

      Und Pepe überraschte und während eines Tankstellenstopps mit einigen Lauten, die wir so auch nur selten hören. Schön, wenn man dann die Kamera schnell zu Hand hat.

      Reinhören lohnt sich 😄
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    • Day 3

      Tag 3 - Erste Erfolge

      June 24 in Sweden ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir konnten doch tatsächlich gestern noch die Surströmming Aufgabe erledigen. Wir haben wirklich jeden Supermarkt abgeklappert und jeden der im Garten stand vollgewatscht dass wir unbedingt eine Dose Surströmming brauchen. Dann trafen wir Mariana, sie selber hatte keine Dose (sie findet das Zeug schrecklich, so wie jeden den wir gefragt haben 🤣) hat aber Ihre Kontakte spielen lassen und hat eine Freundin gefunden die noch eine Dose hatte, für sie war die Dose Gold Wert! Diese hat Sie uns überlassen, Mariana und Ihrer Freundin haben wir dann jeweils eine Flasche Wein überlassen 🙏🏻. Nun allerdings zur Aufgabe, Dose öffnen, Tacho und geöffnete Dose fotografieren und 100km fahren. 🤢 Alter Leute, wirklich, es ist so schlimm wie es aussieht. Der Würgereiz setzt sofort ein.

      Also Bilanz: ~ 50KM extra Fahrt, 2 Weinflaschen, 1 Zewa Rolle, 20 Einweghandschuhe, 10 Liter Wasser und ein Klappeimer weniger für 20 Punkte mehr 😆

      Für einen Einheimischen durften wir auch noch Rasenmähen - Mission „The Lawnmower“

      Da die Surströmming Aufgabe uns so aus dem Zeitplan gehauen hat, gab es um 22h noch schnell eine Pizza auf dem Weg zur Roadmission des Tages.

      Gegen 01:00h haben wir uns dann ein schnuckeliges Plätzchen zum Ruhen gesucht.

      Heute Morgen konnten wir dann die Challenge „Fire up the Turbo - Your Rally Car towed by a real Saab 99“ erledigen.

      Dann ging es weiter zum „Tallest Waterfall in Sweden: Njupeskär“, Punkte gab es dafür nicht, aber es tat wirklich gut einmal die Beine zu vertreten.

      Nun sind auf dem Weg zur nächsten Roadmission.
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    You might also know this place by the following names:

    Härjedalens Kommun, Harjedalens Kommun

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