Tanzania
Arusha Urban

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Travelers at this place
    • Day 11

      Banana farm

      November 21, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Eenmaal terug in Arusha werden we opgehaald door een taxi van de Banana Farm eco hostel: een hostel waar alles van banaan of bananen bladeren gemaakt zou zijn. Dat viel gelukkig wel mee, maar de bananen waren wel overal in verwerkt. De eigenaar was echt een schat die iedereen om 16uur een snack van geroosterde banaan en pinda's bracht en super lekker voor iedereen kookte, waarvoor je je voor 5 dollar kon inschrijven. We waren zelfs welkom in haar keuken en woonkamer toen het de hele dag regende. Toen we aankwamen ontmoetten we meteen leuke Nederlandse meiden die net de Kilimanjaro hadden beklommen en een groepje Duitse dokters, wat heel gezellig was. De dag erna moest Piet wat studeren en zouden we een plan maken voor de komende week. Toen we echter onze financiën hadden bekeken, bleek het een beter plan om onze vlucht om te boeken en eerder naar huis te gaan. Dit bleek vrij gemakkelijk te kunnen en we waren heel blij met deze keuze. Zo konden we nog zien wat we wilden, hoefden we niet langer in de regen te zitten en miste Piet minder studie.Read more

    • Day 8

      Zurück nach Arusha

      September 26, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute ist tatsächlich nicht sehr viel bei uns passiert...

      Nach dem Frühstück packten wir unsere restlichen Sachen und verließen diesen wunderschönen Ort. Auf dem Weg wieder zum Highway sogen wir alles nochmal auf.

      Die Usambara Berge verlassen wir mit einem sehr traurigen Auge. Wir sind sehr froh, dass wir diesen wundervollen Ort kennenlernen durften.

      Nach 7 Stunden Autofahrt vorbei wieder an tollen Landschaften kamen wir dann endlich in Arusha an. Dort genossen wir den restlichen Tag am Pool und konnten einer kleinen Akrobatenshow zuschauen.

      Tja, wie gesagt viel passiert ist nicht. Aber dafür gibt es hoffentlich morgen viele Berichte von den Tieren, die wir gesehen haben. Drückt uns die Daumen! 😊
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    • Day 2

      Ein Traum geht in Erfüllung

      September 20, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      Gestern starteten wir in unser nächster Abenteuer: Tansania!

      Die Flüge waren beide sehr entspannt und Katar ist einfach nur krass. Die Stadt von oben betrachtet erinnert einen irgendwie an Las Vegas nur in Luxus. Das die WM dieses Jahr dort stattfindet übersieht man nicht... Egal was Du anschaust ist mit dem Pokal verziehrt oder beinhaltet den Schriftzug WM.

      Heute morgen war es dann endlich soweit. Um 6 Uhr konnten wir unseren Blick nicht mehr vom Flugzeugfenster fern halten... Auf einmal erstreckte sich der Kilimandscharo in voller Pracht und zeigte sich majestätisch. Denke ich an diesen Moment zurück bekomme ich gleich wieder Gänsehaut. Auf diesen Moment haben wir ein halbes Jahr gewartet. ♡

      Den Mt. Meru konnten wir ebenfalls sehen und es wäre der Kracher gewesen, hätten wir den Bestiegen. Aber sollte nicht sein.

      Danach ging alles relativ zügig und wir wurden von Abraham unseren Guide abgeholt. Auf der 1,5 h Fahrt zum Hotel erklärte er uns schon einiges über unsere Tour, das Land und die Menschen hier. Wir sogen alles auf uns konnten gar nicht glauben, dass wir jetzt endlich da sind.

      Am Wegesrand konnten wir schon einiges vom Land und Leute sehen und wahren bereits ab Minute 1 begeistert. Die Frauen in Ihren hübschen Kleidern trugen die verschiedensten Dinge auf Ihren Köpfen. Die Busse waren ebenso voll bepackt und jeder Sprang rein. Wie man es in zahlreichen Dokumentationen gesehen hat.

      Nach dem wir noch jeder 2 Stunden geschlafen haben ging es für uns los in Richtung Art Herritage. Unser Guide fuhr uns quer durch Arusha und das bunte Stadtleben war krass.. Wir hielten an einer Wechselstube an um Geld zutauschen und wurden links und rechts belagert irgendwelche Gegenstände zu kaufen. Aber wir drei konnten erfolgreich alles abwären 💪

      Das Museum war nett und hatte einige hübsche Skukpturen aber der Mt. Meru zeigte sich in gesamter Pracht. Das hatte uns mehr beeindruckt 😉

      Um 19 Uhr kam Abraham zum Essen und wir probierten uns durch die gesamte Küche Tansanias und besprachen dabei unseren Urlaub. Wir sind gespannt!

      PS: Die Serengeti ist sicher. 😊
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    • Day 4

      Koffer Roulette

      August 29, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 16 °C

      Gestern(Montag) war unser erster richtiger Tag in Tanzania.
      Morgens trafen wir uns mit einer Mitarbeiterin von Mone und sind erstmal in einen Laden gegangen um mein Internet ans laufen zu bekommen.
      Zum Mittagsessen trafen wir uns in Arusha mit Mone und sind erstmal mit in ihr (für mich neues) Büro.
      Es ist so sehr ihre Handschrift. Ich liebe ihre Kreativität.

      Von dort aus sind Stephan und ich zu Fuß auf den Markt. Immer wieder ein erlebniss der besonderen Art. Dorthin verirren sich nur selten Touristen. Jeder möchte dir Hallo sagen, kurz mit dir reden und natürlich freut man sich wenn man etwas kauft.
      Mango,Ananas,Kaffee, Gewürze und einen Zostenreißer nahmen wir mit!
      Von dem Fleisch lassen wir lieber die Finger 😄🤷🏽‍♀️

      Stephan ist im Vergleich zu mir total gut drin Menschen zu fragen, ob er sie fotografieren darf. Bei den Fotos seht ihr ein paar Eindrücke vom Markt und den Menschen.

      Abends haben wir uns das beste Chips Mayai (ich würde es als Pommes Omelett beschreiben)geholt. Hier geht vieles etwas entschleunigt zu, so dass wir auf drei Chips Mayai fast ne Stunde warteten und dabei Straße guckten :)
      Ich kann hier Stunden sitzen und einfach das Leben beobachten. Es gibt immer etwas zu sehen!
      Stephan hat in der Zeit herzlichst mit den Kindern der Familie gespielt.
      Der Mount Meru(Kleiner Bruder vom Kilimanjaro) begrüßte uns von seiner schönsten Seite!

      Ihr merkt, bis jetzt passt der Titel nicht zum Beitrag.
      Somit kommen wir zu heute(Dienstag).

      Eigentlich wollten wir heute zu den Ndoto Zetus, die Kinder besuchen.

      Heut morgen rief aber eine stolze Flughafen Mitarbeiterin bei Mone an, da 3 unserer Koffer angekommen sind 🥳
      Welche weiß noch keiner, die anderen zwei konnten bis jetzt nicht mal geortet werden!

      Anstatt zu den Kindern zu gehen warten wir also heut erstmal zu Hause auf unsere Koffer, die Mone zwischen ihrer Arbeit abholen wird.

      Also drückt uns bitte die Daumen, dass wir beim Koffer Roulette gleich unsere beiden Koffer bekommen und nicht genau die drei Spenden Koffer!
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    • Day 5

      Besser ein Huhn in der Hand...

      August 30, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 15 °C

      ....als Hunde auf dem Dach.

      Könnte eine meiner verdrehten Redewendungen sein, ist es aber nicht.
      Gestern wurde es auf einmal laut, denn ein paar der vielen Hunde die uns hier regelmäßig besuchen unterhielten sich vom Dach aus mit anderen Hunden unten im Dorf 😄

      Update zu den Koffern: 3 von 5 haben gestern(Dienstag) ihren Weg zu uns gefunden. Ab Frankfurt gingen sie wohl schon verloren 🤷🏽‍♀️
      Mein privater und zwei der Spendenkoffer sind da. Stephans leider nicht.
      Einer wird uns heute noch erreichen, der Fünfte ist bis jetzt nicht zu orten. Hoffen wir, dass es Stephans Koffer ist, der heute kommt!

      Tagsüber waren wir gestern bei Mone zu Hause, warteten auf die Koffer, reichten die Beschwerde zu der verkorksten Hinreise bei der Fluggesellschaft ein(wozu es heute schon eine Reaktion in unserem Sinne gab, ich denk die wissen dass sie mist gebaut haben) und packten mit Mone die zwei Spendenkoffer aus.

      Nachmittags kam ich in den Genuss meiner ersten Eimerdusche(super!). Das lauwarme Wasser funktioniert hier über Strom und genau dieser muss wohl seit einigen Tagen in Tanzania und Kenia gespart werden, so dass wir, seit wir hier sind Tagsüber keinen Strom haben. Abends/Nachts haben wir aber welchen. Passt. Frisch geduscht, in frischen Klamotten zu sein und vor allem Haare kämmen zu können war schon echt gut! Mones zarte Bürste konnte mich nicht vor Dreadlocks bewahren 🙈
      Ich hoffe wirklich das Stephan heut auch in den Genuss kommt.

      Abends waren wir dann zum Abendessen(leider kein Foto aber es war total lecker) bei einer Bekannten von Mone, welche hier ein kleines Hostel mit super schönem Garten, inklusive Lagerfeuerplatz hat.
      Es war wörtlich ein tierisch guter Abend.
      Dort gab es ein Huhn namens Kuku. (Kiswahili Wort für Huhn).Solch ein verrücktes Huhn habe ich noch nie erlebt. Kuku hält glaube ich den Hund für seine Mutter, springt auf ihm rum und lässt sich von ihm putzen.
      Kuku sprang uns aber auch auf den Schoß, klettert auf die Schulter, wollte gestreichelt werden und teilt sich den Lutscher mit dem Kind 😂

      Als ich heut morgen um kurz vor sieben wach wurde, grinste Mone mich schon an und sagte sie habe mir ein Transport Mittel vor die Türe gestellt. (Uns erreichte gestern über anderen Weg noch eine Spende, dort war es drin)
      Sagen wir mal so......wenn ich vor sieben Uhr, 5 Sekunden nachdem ich wach bin schon mit einem Steckenpferd durchs Haus galoppiere weiß ich das Mone und ich wieder zusammen sind und es kann nur ein guter Tag werden 😁

      Heute werden wir zum ersten Mal die Kinder besuchen gehen. Wir sind beide total gespannt und freuen uns sehr.

      Ich kann auf jeden Fall jetzt schon wieder berichten wie sehr ich dieses Land und die Menschen hier liebe. Es ist einfach toll und auch Stephan war nach der zweiten Nacht hier schon von der Leidenschaft für Tanzania infiziert 🥰

      Tutaonana Baadaye= Bis später :)
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    • Day 7

      Eindrücke

      September 1, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 16 °C

      Gestern (Donnerstag) waren wir den zweiten Tag bei den Kindern. Es war schön, zu sehen wie schnell sie uns in ihren Tag integrieren. Wie oft von irgendwo ein "Stephan" oder "Ela" kam.
      Es ist unglaublich wie gut durchdacht und mit wieviel liebe alles gemacht ist.
      Ich versuch mal ein paar Eindrücke in Worte zu fassen.
      Das ganze Haus an sich ist der Hammer. Es gibt wirklich viel Platz, sowohl drinnen als auch draußen. Einen großen Essbereich, ein Schlafzimmer für die kleinsten für den Mittagsschlaf. Ich hab den Baobab Baum an der Wand mit seinen schlafenden Äffchen sehr gefeiert.
      In der Küche gibt es kein Plastikgeschirr mehr, sondern Gläser aus recycelten Flaschen und Tellern aus Bambus.
      Plastik bzw Müll ist hier im Land aus meiner Sicht ein großes Problem.

      Die Kinder in unserem Programm haben eine sehr große Altersspanne. Die kleinsten sind so zwei, die größten so um die 19 Jahre.
      Ich finde großartig, dass wir auch wirklich für jeden ein altersgerechtes Angebot haben. Auf den Bildern seht ihr wie die kleinsten zählen üben. Es gibt ein geleitetes Spiel mit einem Würfel und Stöcken womit sie auf Suaheli und Englisch bis 6 zählen üben. Und dann gibt es Kronkorken mit denen man die höheren Zahlen üben kann.
      Für die großen gab es in der Zeit wiederverwendbare Sudoku zum legen. Total klasse. Oft braucht man gar nicht viel intervenieren und selbst wenn wir die Regeln nicht verstehen, die Kinder haben ihre Eigenen mit denen sie wirklich konzentriert da sitzen und leise vor sich hinzählen.

      Auf einem Bild seht ihr Stephan und mich auf einem Reifenstuhl sitzen. Diese Stühlen werden wir bald auch ins Programm aufnehmen. Die Väter der Kinder werden diese aus einer Reifenspende selbst bauen. Total bequem die Teile.

      Auf dem letzten Foto seht ihr einen Moment der mich sehr gerührt hat. Einen Schnappschuss. Eine der Erzieherinnen fotografierte eigentlich was anderes, während wir den Kindern sagten, dass wir jetzt gehen. Das war so ein herzlicher Abschied, dass ich Gänsehaut bekam. Die Kinder wurden nicht aufgefordert mich zu drücken, sondern handelten von sich heraus.
      So, so, so herzlich! Ich liebe das Foto 🥰
      Da Stephans Koffer leider bis jetzt nicht gefunden wurde, werden wir heute versuchen für ihn ein paar Klamotten mit Quittung zu kaufen. Drückt uns die Daumen, dass wir etwas finden was ihm gefällt!

      Ich liebe es hier zu sein. Habt ihr mal gehört wie dreckig Buschbabys lachen? Bei Mone Leben sehr viele von ihnen und oft muss ich einfach mitlachen 😄

      Heute morgen schlugen 5 Hunde Alarm. Sie rannten alle ganz aufgeregt ums Dach. Da war doch glatt ein schwarzer Affe der mir sicher bis zum Knie gegangen wäre in unseren Bäumen unterwegs.

      Hier geht das ganze Jahr gegen 7 Uhr die Sonne auf und gegen 19 Uhr wieder unter.
      Das gibt den Tagen einen gewissen Rhythmus, der für mich wie gemacht ist.
      Spannend ist, wie unglaublich müde ich abends bin. Ab Nachmittags klingt sich mein Gehirn manchmal einfach aus. Das kannte ich so noch nicht. Ich denke es liegt daran, dass ich nicht nur die vielen Eindrücke habe, sondern diesmal auch die bin, die sich etwas in der Sprache verständigen kann und demnach oft übersetze wenns im englischen nicht klappt.

      Auch das macht mir eine riesen Freude. Wie oft gehen wir zum Beispiel an einem älteren Mann vorbei, der sich überhaupt nicht für uns interessiert, bis wir ihn in der korrekten, höflichen Form auf Suaheli begrüßen. In dem Moment sieht man so oft ein so strahlendes Lachen und lernt die herzlichsten Menschen kennen. Das macht uns beiden Freude.

      Auf dem Video seht ihr eins der klassischen Fortbewegungsmittel hier. Pikipiki sind Motorrad Taxen die überall am Straßenrand stehen.
      Immer in die Augen gucken ob sie klar sind. Wenns dann noch einen Helm für uns gibt und der Roller mindestens einen Spiegel hat, kann die wilde Fahrt beginnen. Im Video seht ihr ein Stück vom Weg zurück nach Hause von unten aus dem Dorf.

      Wir sagen bis bald
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    • Day 10

      Komm wir gehen auf Safari Teil 2

      September 4, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 18 °C

      Teil 2 unserer Safari im Tarangire.
      Die Tarangire Safari Lodge ist wirklich was besonderes. Ich liebe den weiten Blick ins Land von dort aus.

      Wir waren wirklich Glücksbegabt so viele Tier in so kurzer Zeit zu sehen.
      Der Hammer!
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    • Day 10

      Tausche Wanderschuhe gegen Flipflops

      December 30, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach einer letzten Nacht im ⛺️ auf 3100 Meter war es Zeit abzusteigen. Wir genossen sichtlich unser Frühstück bevor wir mit unserem Emanuel und seinem Adjutanten Gade unterwegs zum Ausgang waren. Regenwald 🌳🌴🎄🌿so weit das Auge reicht. Steil hinab bis auf 1600 Meter. Stiege für Stiege gehts hinunter und damit auch zum Ende dieses Abenteuers Kilimanjaro. Beide sind wir sehr nachdenklich und lassen die letzten Tage Revue passieren. Emanuel beeindruckt und mdl wieder heute Morgen... steht er doch im gebügeltem Hemd 👕 und blitzsauberer Jeans vor uns. Er stimmt dich wohl schon aufs Wochenende ein. 🕺🕺🕺

      Nach drei Stunden erreichen wir den Ausgang, bekommen unsere Urkunden 🥇
      Eigentlich nicht so ganz richtig, denn Armin war nicht auf dem Gipfel… da frage ich mich, was so eine Urkunde für eine Wertigkeit besitzt. …
      und sitzen im Bus mit unserer äußerst liebgewonnener 👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾Mannschaft. Spontan beschließen Armin und ich die Jungs nicht nur auf ein Bier sondern noch zum Essen einzuladen. Wir landen in Moshi im Restaurant Pazuri. Ein paar gehackte kleine Kühe 🐄 dazu frittierte Banane 🍌 für jeden 2 Bier. Nun saßen wir endlich mit unserer Crew am Tisch, tauschten unsere Eindrücke aus und bedankten uns von ganzem Herzen ♥️. Zurück ging es dann mit dem Bus 🚌 aber nicht ohne schon wieder an die Wegelagerer ( Polizei 👮‍♀️ ) zu geraten .

      Währenddessen organisierte unsere Emanuel die Tickets für den "Luxusbus " nach Mwanza unser nächstes Ziel unserer Reise.

      In der Karibu Heritage Lodge erwartete uns dann frisches kaltes Wasser aus der Dusche/ und ein klitzekleiner Gin tonlich, den wir uns teilten der Kellner den falschen Job hat. 😂

      Frisch gestriegelt mit sauberem Körper 😅begaben wir uns auf ne Citytour mit dem Tuk Tuk und entfernte Leons Garden... Bierchen, Wein, lokale Küche...

      Morgen gehts früh raus... Emanuel bringt uns persönlich zum Bus 🚌. Der Wecker ⏰ bimmelt um 4 Uhr 🕓 😕😕😕
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    • Day 421

      Filling the gap years

      December 22, 2019 in Tanzania ⋅ ☁️ 25 °C

      In 2017 Tanzania’s population was estimated at 51.5 million, of which almost two thirds (63.8%) were below the age of 25, (mean age 17.6 years.)

      This year nearly 22 million pupils will be enrolled in school - the numbers I have found seem to vary according to the source. One reason is that an unidentified number of children are never registered with the authorities; hence the current introduction of a national identity card without which no SIM card can be obtained.

      In 2016 the average number of students per teacher was 135. During the last 4 years the number has dropped a little: many teachers have been trained which is why the surge in demand has not made the figures worse. But there is still a huge gap so any child that falls behind or drops out is abandoned. Hence Kyosei and its new school.

      The new school is half an hour outside Arusha in a development area on a plot measuring 90m by 80m. I know because I measured it: believe it or neither seller nor purchaser bothered to do so before!

      The road next to the school should be built in 2020, and electricity and water connected around then. In order to start teaching as soon as possible there is a roof fed tank to collect rainwater, and I have spent some time specifying and getting quotes for a small solar power installation, (which is more than they have funds for.)

      I liked the view of Mt Meru.
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    • Day 444

      Buried treasure

      January 14, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      The street outside the compound turns into a storm drain after rain.

      I could never understand why people gave me a funny look as I emptyed laundry and washing up water into this brick bed in the middle of the compound under the laundry line. Finally somebody told me. It costs money to bury people in municipal plots so householders frequently put their nearest and dearest - such a treasure - to rest in their gardens - or compounds.
      Oops!
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    You might also know this place by the following names:

    Arusha City, Arusha Urban

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