Tanzania
Dar es Salaam Region

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Dar es Salaam Region
Show all
Travelers at this place
    • Day 65

      Rückreise nach Moshi

      November 6, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

      Montag
      Heute war Abreisetag für uns. Es lagen 9 Stunden Busfahrt vor uns..😫🥴 Allerdings war ich recht positiv gestellt, denn schlimmer als die Zugfahrt kann’s ja nicht sein..😂 Wir sind relativ früh los gefahren aus Kipepeo. Zur Bushaltestelle braucht man 2 Stunden. Wir haben dann noch bei Kfc gegessen und das Essen nochmal ausgenutzt!😋 Gegen 13 Uhr waren wir essen. Um 18 Uhr fährt der Bus. Nach dem Essen wollten wir uns trotzdem schonmal in Richtung dahin machen. Da ich meinen Rucksack komplett überpackt hatte, war das wirklich richtig anstrengend. Bei 30 grad und trotzdem Regen habe ich meinen 20kg Rucksack hinten getragen und einen kleinen vorne. Außerdem hatte ich noch 2 weitere jutebeutel.😳 (hab Dreiviertel der Sachen nicht angehabt)
      Wir haben uns ein tuktuk gesucht, welches uns zur Bushaltestelle fahren soll. Allerdings gibt es in Daressalam 2 Orte die gleich heißen also wussten wir nicht welcher der richtige ist..🤦🏽‍♀️🤦🏽‍♀️ Nach 30 Minuten und 10 Telefonaten mit Upendo haben wir die Sache dann geklärt und danach sind wir auch zur richtigen Bushaltestelle gekommen. Nach dem ganzen hin und her und noch einen schnellen Einkauf für snacks im Supermarkt war es auch schon 17:30. Wir haben schnell eingecheckt. Das war nämlich wirklich komisch hier ist sonst alles unorganisiert, aber bei der Bushaltestelle hab ich kurz gedacht ich sei in Deutschland. 😂 Wir haben 3 Plätze gebucht und haben Schnickschnack schnuck gemacht, um zu gucken wer den Fenster Platz hat. Wir saßen nämlich eigentlich alle auseinander. Ich hab gewonnen und durfte mir einen Platz aussuchen. Habe einen am Fenster genommen. Doch dann saß Lotti auf einem Platz von jemand anderen und musste sich zu Johanna setzen sodass die beiden in einer Reihe sitzen konnten. Ich hatte mich total gefreut und dachte ich sitze 9 Stunden alleine. Aber zu früh gefreut und es kam ein ganz breiter Mann der neben mir saß und nicht gut gerochen hat..🥲🥲 Ich hatte kaum Platz und es war keine angenehme Fahrt. Jedoch verging die Zeit trotzdem schneller und wir waren gegen 4 Uhr zuhause in Moshi. Ich bin direkt müde ins Bett gefallen!😴 Außerdem ist es sehr schön wieder zuhause zu sein und keinen Stress mehr mit Unternehmungen zu haben, denn nach über 1 Monat unterwegs sein war es echt schön zuhause zu sein!
      Read more

    • Day 20

      Zanzibar - Spice Island.....

      April 10 in Tanzania ⋅ ☁️ 26 °C

      We arrived in Zanzibar after a slow approach for two plus days after leaving Madigascar. We could not go to Mayotte / Comoros islands due to some unrest and then could not go to a small island due to the prop problem. That was remedied by divers yesterday.

      The Zanzibar immigration team came on board to clear us for our activities, and then we were on our way to activities. we traveled by small vans to the Kozani forest were we saw birds and red colobus monkeys.

      More interesting than the forest walk was the ride through Zanzibar. There is a 4 day celebration for the end of Ramadan, and as Zanzibar is 95% Muslim, there was a lot of activity.

      After returning to the ship for lunch, I participated in a walking tour of Stone Town. We wound our way through some interesting areas. The history of the slave trade was a big part of our learning. Another blistering hot day, and we returned to the ship for our final supper and live music and farewells.

      we departed the ship this morning, having sailed from Zanzibar to Dar es Salaam where we disembarked. All our luggage went to the airport in a locked vehicle, and we toured the city and multiple museums and landmarks, followed by a lovely outdoor lunch at a hotel on the Ocean. We now have taken advantage of a day room to have a final shower and change. grateful for the latter as today was 34 degrees Celsius. I have NEVER experienced anything like the traffic and driving in Zanzibar.... motorcycles,cars, bikes, trucks - mostly overcrowded.

      I start by 30 hour trip home in a few hours and will look forward to many familiar things; and will be thinking about all that I saw and experienced for some time to come. We made some wonderful connections over the past three weeks....
      Read more

    • Day 127

      Human Dreams Children's Village

      January 9, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      Wir waren des gewöhnlichen Reisens etwas überdrüssig und sehnten uns nach einer sinnvollen Tätigkeit und einem routinierten Tagesablauf. Deshalb meldeten wir uns an unserem letzten Abend auf Sansibar bei Workaway an, einer App, über die man sich weltweit auf Stellen als Volontäre in den verschiedensten Bereichen bewerben kann. Dieses Mal wollten wir gerne mit Kindern arbeiten. Ein Profil war schnell erstellt und die ersten vielversprechenden Jobs gefunden. Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, so kurzfristig einen Freiwilligendienst zu ergattern, bewarben wir uns direkt auf zwei Stellen. Wir hatten Glück: Das Human Dreams Children's Village meldete sich nahezu postwendend zurück und bot uns an, direkt am nächsten Tag dort anzufangen. Leider konnte man uns aus organisatorischen Gründen nur maximal sechs Tage Arbeit in dem Heim für mehrfachachwerstbehinderte Kinder anbieten, aber das machte uns nicht viel aus. Wir waren froh, dass es überhaupt so spontan klappte.

      Voller Vorfreude machten wir uns auf nach Kigamboni, einem eigenständigen Distrikt in der Nähe von Dar Es Salaam. Nicole, die Gründerin des Kinderheims, hatte uns netterweise vorab eine ausführliche Anreisebeschreibung zugemailt inklusive der angemessenen Preise für die verschiedenen öffentlichen Verkehrsmittel. Zunächst überquerten wir per zehnminütiger Fährfahrt ein Stück Meer, dann marschierten wir bei sengender Hitze durch das Zentrum Kigambonis, bis wir einen Busbahnhof erreichten. Von dort nahmen wir ein Dalladalla. Hier wurde uns nach dem Bezahlen der Tickets sogar Wechselgeld ausgehändigt, was nach unserer Erfahrung auf Sansibar eine angenehme Überraschung war. Zu guter Letzt schwangen wir uns zum ersten Mal während dieser Reise auf ein Motorradtaxi. Allerdings quetschen wir uns im Gegensatz zu unserem Abenteuer in Vietnam Anfang 2017 nicht samt unserem Gepäck zu dritt auf ein Motorrad, sondern verteilten uns brav auf zwei Gefährte. So ging es lehmige, unebene Straßen entlang, Kinder liefen hinter uns her und winkten uns aufgeregt zu. Hier und da überquerten Ziegen, Kühe, Hühner oder streunende Hunde die Fahrbahn. Links und rechts von uns war alles saftig grün. Bananenstauden und andere tropische Gewächse erhoben sich überall aus der roten Erde. Wir waren fast ein wenig traurig, als wir kurz vor Sonnenuntergang am großen Eingangstor des Human Dreams Children's Village ankamen und die Tour somit endete.

      Häufig werden in Tansania schwerkranke oder behinderte Kinder von ihren Angehörigen aufgrund von Aberglauben und Scham vor der Gesellschaft versteckt. Teils werden sie in Kartons gehalten ohne ein einziges Mal das Tageslicht zu erblicken. Das im Juli 2015 eröffnete Human Dreams Children's Village bietet eben diesen kleinen Menschen ein besseres und vor allem liebevolles Zuhause. Auch nimmt es vollpflegebedürftige Kinder auf, die wegen finanzieller Nöte von ihren Familien nicht ausreichend versorgt werden können. Zudem finden dort jene Zuflucht, auf deren spezielle Bedürfnisse in gewöhnlichen, oftmals überfüllten Kinderheimen nicht eingegangen werden kann und sie deshalb grobe Vernachlässigung erfahren müssen. Das Human Dreams Children's Village besteht aus fünf Häusern, die jeweils Platz für bis zu sechs Kinder bieten. Außerdem befindet sich auf dem Gelände ein Rehazentrum, welches die nötige therapeutische und medizinische Behandlung für die kleinen Bewohner des Dorfes gewährleistet. Auch gibt es eine Sonderschulklasse, die auf die besonderen schulischen Ansprüche der Kinder eingeht.

      Mit breitem Lächeln auf den Gesichtern wurden wir von den Mitarbeitern des Kinderheims willkommen geheißen. Freundlich wies man uns den Weg zu unserer Unterkunft, wo wir von Nicole und einer Langzeitvoluntärin namens Tatjana ebenso lieb begrüßt wurden. Tatjana war uns mit ihrer quirligen und vor allem witzigen Art sofort sympathisch. Sie erklärte uns die Regeln des Dorfes und skizzierte uns den groben Tagesablauf.

      Um 7:15 Uhr begann unsere Arbeit. Es waren nur drei Kinderhäuser belegt, auf die Tatjana und wir beide uns aufteilten. Am frühen Morgen unterstützten wir die Pflegekräfte dabei, die Kinder aus ihren Pyjamas zu schälen und sie für den Tag anzukleiden. Das Windeln wechseln war uns aus hygienischen Gründen untersagt und den ausgebildeten Festangestellten vorbehalten.

      Waren alle Kinder angezogen, halfen wir sie zu füttern. Das wurde teilweise zu einer großen mentalen Herausforderung. Einige der kleinen Bewohner hatten aufgrund ihrer Behinderungen Schwierigkeiten den feinen Brei zu schlucken. Deshalb würgten sie oft, übergaben sich manchmal, weinten und wimmerten gelegentlich. Es war herzzerreißend und ging einem ganz schön an die Substanz. Zu wissen, dass die Kost lebensnotwendig war, half uns jedoch geduldig einen Löffel nach dem anderen in die Münder zu befördern, auch wenn es einem hin und wieder wie eine halbe Ewigkeit vorkam, bis die Teller leer waren. Wenn die Kinder satt waren, frühstückten wir gemeinsam mit den Erzieherinnen und Pflegerinnen in den uns zugeteilten Häusern. Meistens gab es Chapati und Tee. Das frischgebackene in Ostafrika weit verbreitete Brot, welches seinen Ursprung in Pakistan hat, schmeckte uns ausgezeichnet.

      Anschließend setzten wir uns zu den Kleinen, sangen ihnen Lieder vor, tanzten für sie, spielten mit ihnen oder nahmen sie einfach in den Arm und übersäten sie mit Küsschen. Oft wurde das mit Freudenschreien und lautem Kinderlachen belohnt. Um 10:00 Uhr gab es für die Zwerge je einen Becher Milch, bevor wir uns gegen 10:30 Uhr in die erste Pause verabschiedeten.

      Um 12:30 Uhr begaben wir uns zum Mittagessen, das wir in der Regel mit Nicole, Tatjana und gegebenenfalls Besuchern des Kinderdorfs gemeinsam einnahmen. Die Küche war abwechslungsreich und versorgte uns unter anderem mit typisch tansanischen Gerichten wie zum Beispiel Ugali (Maisbrei) oder Chipsi Mayai (in Spiegeleiern gebratene Pommes).

      Gesättigt gingen wir im Anschluss in unsere Häuser, wo wir den Kindern ihr Mittagessen servierten und sie danach für ein ausgiebiges Schläfchen in ihre Betten legten. Ruckzuck war es Zeit für Pause Nummer zwei, welche erst um 16:00 Uhr endete. Dann war es unsere Aufgabe, hungrige Mäuler mit leckerem Fruchtbrei zu stopfen. War das vollbracht, trugen wir alle Kinder aus den Häusern heraus und ließen die Sonnenstrahlen ihre Näschen kitzeln. Es war schön, gemeinsam mit den Bewohnern und dem Personal draußen auf einer gemütlichen Wiese im Innenhof zu sitzen, sich zu unterhalten und zu sehen, wie die Kinder sich an der frischen Luft erfreuten.

      Im Austausch mit unseren Kollegen, erfuhren wir viel über die traurigen Einzelschicksale der Kinder. Ein Massai-Mädchen war beispielsweise aufgrund seiner körperlichen und geistigen Einschränkungen von seinem Stamm verstoßen worden. Wann immer seine Mutter das Dorf verließ um zu arbeiten, war die Kleine kaum oder gar nicht gefüttert worden. Nachdem der Mama des Kleinkinder zudem von Familienangehörigen mehrfach nahegelegt worden war, das Mädchen zu vergiften, hatte die Mutter ihre Tochter schweren Herzens ins Kinderdorf gebracht. Diese und andere Geschichten machen deutlich, wie wichtig das Human Dreams Children's Village ist.

      Zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr gab es sowohl für uns als auch für die Kinder Abendessen. Ging es mit dem Füttern schnell voran, halfen wir anschließend dabei, den Kleinen die Schlafanzüge anzuziehen und sie ins Bett zu bringen.

      So manch einen Feierabend verbrachten wir mit Tatjana, die gerne witzige Anekdoten aus ihrem Leben zum Besten gab und uns somit lauthals zum Lachen brachte. In der kurzen Zeit, in der wir dort waren, haben wir sie sehr in unser Herz geschlossen und freuen uns nach wie vor in Kontakt mit ihr zu stehen.

      Unser Höhepunkt der knappen Woche, die wir im Kinderdorf verbrachten, war ein Ausflug zum Strand von Dar Es Salaam mit Tatjana und zwei Kindern. Die Kleinen in einem Tragesack vor unsere Brust geschnallt und mit Proviant im Gepäck, machten wir uns in einem Bajaji (Dreiradfahrzeug) auf den Weg ans Meer. Dort war es wunderbar: Die Kinder quietschten vor Vergnügen, als wir ihre Füße durch das Wasser streifen ließen. Zwar konnten sie wegen ihrer stark eingeschränkten Motorik weder schwimmen noch durch den Sand krabbeln, jedoch strahlten beide von einem Ohr zum anderen. Sie spürten, dass es ein besonderer Tag war und das machte auch uns sehr glücklich.

      Mehr Informationen über das Kinderdorf in Tansania oder Nicoles andere Projekte findet ihr unter www.humandreams.org.

      Wer gerne etwas spenden möchte:
      Human Dreams e. V.
      IBAN: DE15 6145 0050 1000 5347 33
      BIC: OASPDE6AXX
      Kreissparkasse Ostalb
      Read more

    • Day 14

      Von Sansibar nach Dar Es Salaam

      February 28, 2020 in Tanzania ⋅ ☁️ 32 °C

      Um 10 holt uns unser Taxifahrer ab und es geht zur Fähre. Um halb 3 kommen wir in Dar Es Salaam an und werden mal wieder von Taxifahrern überrannt. Wir setzen uns in ein Café in die Stadt und essen Lunch. Anschließend machen wir uns zu Fuß auf zur local Ferry und fahren ins nirgendwo zu Elaine, bei der wir die Nacht verbringen werden.
      Elaine und ihre zwei Töchter wohnen „in the middle of nowhere“ in einem sehr großen grünen Haus. Leider bedeutet das auch viele Tiere, vor allem Insekten. Wir fühlen uns nicht unwillkommen, aber auch nicht so richtig wohl. Wir quatschen den Abend mit Elaine und ihren zwei Töchtern, aber so richtige Sympathie kommt trotzdem nicht auf. Nachts erschwitzen wir nicht nur, sondern sind belästigt durch Insekten und vom extrem lauten Ventilator. Die Nacht ist vorbei, bevor sie so richtig angefangen hat.
      Read more

    • Day 23

      Dar Es Salaam

      March 8, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      Endlich ausschlafen! Und dann mit dem Flieger nach Dar Es Salaam in die Hitze. Schnell flüchten wir in ein klimatisiertes Café, dann wird in den Pool gesprungen und zu Abend gegessen. Heute Nacht wird mit Klimaanlage geschlafen.Read more

    • Day 41

      Dar Es Salaam, ich komme!

      March 12, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 32 °C

      Endlich kommen wir zum gestrigen Tag!
      Der sehr früh und sehr anstrengend anfing.
      Um 6.40 Uhr sollte der Bus kommen, um 12.40 Uhr waren wir in Dar Es Salaam. 🚌
      Die Busfahrt war spannend, aber die Straße größtenteils recht gut ausgebaut. Sie wird auch intensiv befahren, denn es ist die Hauptverkehrsachse für Gütertransport von 4 Ländern!

      Dank Kontakten hat mich jemand abgeholt und war mit mir im landesgrößten Einkaufszentrum, wo er zufällig auch arbeitet. Er hat mir alles gezeigt, wir waren Mittagessen und dann weitere Stoffe kaufen. Diesmal hab ich genau darauf geachtet, dass es afrikanische sind. Das hat die Auswahl enorm eingeschränkt... Trotzdem konnte ich diese Prachtstücke ergattern. Das war sogar noch günstiger als auf dem Markt!
      🤑

      Dann ging es zum Beach Village, wo mich dieses traumhafte Chalet erwartete.
      Die kleine Krabbe hat mich auf dem Weg zum Abendessen begrüßt und der begrünte Weg führt von den Chalets zum Strand und Restaurant/Rezeption etc.
      Read more

    • Day 42

      Das Paradies auf Erden! ⛱

      March 13, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      Mein Morgen begann früh, weil es hier auch nachts sehr warm ist, hab ich viel geschwitzt und irgendwann die Hängematte vorgezogen.

      Die Chalets sind nicht direkt am Wasser, aber das Meeresrauschen ist gut zu hören! 🌊

      Mein Ausblick sind Bäume und die wunderbaren Tiere, Äffchen, Mungo's und ein Haufen Vögel.

      Mein Frühstück ist eher englisch mit Früchten und die Aussicht im Restaurant ist auf das Meer und die Fischer in ihren Einbäumen. 🛶

      Kipepeo Beach Village heißt der Ort, Kipepeo ist das suahelische Wort für Schmetterling 🦋. Die sind mir hier bisher nicht besonders aufgefallen.
      Traumhaft ist es!

      Ich ruhe gerade noch etwas, dann gehe ich an den Strand und teste evtl. auch das Meer. Die Erkältung nervt natürlich gehörig dabei, aber wenigstens die Füße müssen mal im indischen Ozean gewesen sein! 🌍
      Read more

    • Day 42

      Einfach nur paradiesisch hier!

      March 13, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Ich habe noch einen kurzen Trip in den Ort gemacht, weil das Bargeld nach gestriger Shoppingtour komplett weg war.
      Danach ging es zur Apotheke zum Zudröhnen. Und was soll ich sagen, es wirkt. Ich fühle mich besser! 😊

      Also in den Badeanzug geschmissen, sonnengecremt, moskitogesprayt und hier bin ich. 🏖
      Read more

    • Day 42

      Die letzten Bilder aus Tansania

      March 13, 2020 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      Vom indischen Ozean, der verdammt warm ist. Badewannentemperatur! 🌊
      (Wegen der Erkältung habe ich das Baden lieber ausgelassen 😔)
      Von einer Krabbe, die kurz Hallo sagte. 🦀
      Von einem Gekko, der sich in mein Chalet verirrt hatte. 🦎
      Vom Wetter zum Zeitpunkt meines Aufbruchs. 🌌
      Und von meinem Namen auf Suaheli übersetzt. 🦁🦁🦁
      Read more

    • Day 71

      Dar Es Salaam

      November 25, 2019 in Tanzania ⋅ ☁️ 32 °C

      To the Capital! We get a bus from Moshi all the way down to Dar Es Salaam without any issues. We arrive in the late evening and head to our accomodation- the Slow Leopard in the upmarket district of Oyster Bay. When we get there, it's busy with revellers, making a strange change from the sleepy backpacker places we've experienced for much of our trip.

      The dorm room is nice and air-conditioned, but the pod system means that we can't hang up mosquito nets. This is a problem, as there are many mosquitos. We're awaken during the night by Martyn shouting "FUCKERS" as he smashes the walls of his pod in a futile attempt to reduce the size of the room's mosquito population.

      We spend the next couple of days wandering around the city. We start with a walking tour, which consists of a presidential compound that we're allowed nowhere near, a fish market that's so smelly we dare not venture near, and a branch of the Hilton which is the only place we can find with air-conditioning. It turns out that Dar is incredibly hot- maybe too hot? So we spend a lot of time indoors cooling off. After some disappointing cocktails at the hotel, we find an Indian restaurant which is incredible (we will end up coming back here a lot).

      That night, we head out on the town with some of the other guests from the hostel, ending up at a terrible nightclub that refuses to play Parte After Parte.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dar es Salaam Region, Dar-es-Salaam

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android