USA 2012

August - September 2012
A 22-day adventure by Fox Travel Read more
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  • Es geht mal wieder los...

    August 26, 2012 in Switzerland ⋅ ⛅ 18 °C

    Schon zwei Jahre ist es her seit wir in einer grösseren Gruppe den Panamakanal "gecruised" haben.

    Nun ist es wieder soweit. Am 31.08.2012 geht es los Richtung Miami. Wir fahren dann von Miami nach Port Canaveral um 2 Wochen durch die Karibik zu fahren. Dieses Mal ist das Schiff etwas grösser. Die Freedom of the Seas wird uns von Hafen zu Hafen bringen.
    Programm:
    Freitag, 31. August 2012 Hinflug
    Samstag, 1. September 2012 Miami
    Sonntag, 2. September 2012 Boarding Freedom of the Seas
    Montag, 3. September 2012 auf See
    Dienstag, 4. September 2012 Labadee
    Mittwoch, 5. September 2012 Falmouth
    Donnerstag, 6. September 2012 George Town
    Freitag, 7. September 2012 Cozumel
    Samstag, 8. September 2012 auf See
    Sonntag, 9. September 2012 Port Canaveral
    Montag, 10. September 2012 Cococay
    Dienstag, 11. September 2012 auf See
    Mittwoch, 12. September 2012 Charlotte Amalie
    Donnerstag, 13. September 2012 Philipsburg
    Freitag, 14. September 2012 auf See
    Samstag, 15. September 2012 auf See
    Sonntag, 16. September 2012 Verlassen Freedom of the Seas/Hotel einrichten/Shopping
    Montag, 17. September 2012 Universalstudios/Harry Potter Park
    Dienstag, 18. September 2012 Fahrt nach Sarasota
    Mittwoch, 19. September 2012 Fahrt nach Naples
    Donnerstag, 20. September 2012 Fahrt nach Miami / Rückflug
    Freitag, 21. September 2012 Ankunft in Zürich
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  • Day 1

    Die Reise beginnt

    August 31, 2012 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

    Mogens um 9.15h traf man sich in Ossingen am Bahnhof. Gerade noch bevor es in Strömen zu giessen begann wurden wir vom Zug nach Winterthur verfrachtet. Von dort gings mit dem Interregio zum Flughafen. Die Securitychecks wurden innert Kürze erledigt. Zuerst musste im Duty Free natürlich der Zigarrenvorrat aufgestockt. Diese durfte Sabrina für den Rest der Reise zähneknirschend herumtragen.

    Als wie unsere Bordkarten abstempeln lassen sollten, fiel uns auf dass auf Andys Bordkarte vier S aufgedruckt waren. Tja, das war die Eintrittskarte für ein Special Screening. Andy musste sich hinter dem Wändchen durchsuchen lassen. Um das ganze nicht unnötig in die Länge zu ziehen nahm Erich den Rucksack von Andy. Das Ganze hatte einen Vorteil. Andy und Tammy durften an der Kolonne vorbei sofort in den.F Flieger.

    Es folgten 10.5 Stunden gefühlt unendlichen Flug. Zerknittert kamen wir in Miami an. Leider war vor uns ein Flieger voller Mexikaner. Die bedeutet an der Emigration immer Stau. Thomas, Sabrina, Tammy und Andy wurden schneller über die Schalter der US Citiziens abgefertigt. Erich hatte dies etwas verschlafen und stand nochmals 40 Minuten hinter den Mexikanern an während der Rest der Gruppe das Gepäck bewachte. Leicht säuerlich angehaucht kamen Heidi und Erich dann nach um kurz darauf auch noch mit dem abgeholten Gepäck ins Special Screening geschickt.

    Als wir dann endlich aus dem Flughafen raus waren traf uns beinahe der Schlag. 32 Grad und gefühlte 100% Luftfeuchtigkeit. Akrobatische Höchstleistungen unseres Fahrers ermöglichten das Verladen all unserer Koffer im Taxi. Völlig gerädert kamen wir im RIU Miami an. 2 Special Screenings und langes Warten forderten ihren Tribut. Den Abend lassen wir nun an der Bar im RIU ausklingen.

    endlich angekommen
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  • Day 2

    Miami Beach and Shopping Live..

    September 1, 2012 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

    Miami, 06:30, 28 Grad, die Frisur sitzt.. oder auch nicht

    Nachdem wir alle, mit ein paar Unterbrechungen, uns ausgeschlafen hatten, traf man sich leicht zerknittert am Frühstücktisch. Ein morgendlicher Versuch den Sonnenaufgang scheiterte leider. Das Objektiv lief wegen zu hoher Luftfeuchtigkeit dauernd an.

    Nach ausführlicher Ausarbeitung des Schlachtsplans war der Tagesablauf geklärt. Die Mädels wollten mit dem Taxi den Wallmart Supercenter erobern während die Herren einen Ausflug ins Miami Beach Shopping District machten zwecks Erbeutung elektronischer Geräte.

    Nach 20 Minuten erreichten wir das Wallmart Supercenter. Erbeutet wurden Sonnencreme, Duschdas, Shampoo, diverse Kleidung, Futter, Getränke etc. Schwer beladen wurde nach can 1.5 Stunden ein Taxifahrer der ebenfalls am einkaufen war überfallen. Dieser brachte uns dann zum Hotel und dem ersehnten Pool zurück.

    Währenddessen waren auch die Herren erfolgreich. Erichs Kamera bekam wieder ein Ladegerät und, seeehr wichtig, ein bzw zwei Zigarrencutter wurden organsiert. Geht ja gar nicht, dass zwar an die 40 Zigarren mut uns eingereist waren mit dazugehörigen Feuerzeugen aber kein einziger Cutter zum Anschneiden.

    Zum Mittagessen gabs Ceasar Salad und genügen Budweiser zur Abkühlung.

    Den Nachmittag verbrachte die ganze Truppe leicht dampfend am Pool. Gut gedämpft hüpften wir unter die Dusche und machten uns fürs Abendessen frisch.

    Ca 30 Minuten spazierten wir dem Strand entlang, wieder zu besagter Shoppingmeile, um unser Abendessen zu suchen. Ein Zwischenstopp im Souvenirladen brachte für Sabrina einen Badeanzug plus ein Abendkleid, für Thomns neue Badehosen, für Andy ein Hemd und eine Jacke. Einen Laden weiter bekam Tammy ein neues Markroobjektiv *freu*

    Einige Burger und Filet Mignons mit Pommes bzw Mashed Patatoes (Kartoffelstock) schwerer begaben wir uns zum Hofel zurück. Erich, Heidi und Sabrina gingen sofort schlafen während Andy, Thomas und Tammy noch einen Schlummi in der Hotelbar einnahmen.

    Welcome to Miami Beach
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  • Day 3

    Boardingtime

    September 2, 2012 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute war frühe Tagwache angesagt. Eigentlich hatten wir einen friedlichen "Private Shuttle" mit viiiel Platz gechartert um friedlich von Miami Beach nach Port Canaveral zu fahren. Geplant war friedlich zu Frühstücken, notfalls noch dem Chauffeur einen Kaffee zu spendieren, und dann gesättigt loszufahren. Doch es kam mal wieder alles anders...
    07:30h stand der Chauffeur vor dem Hotel. Zum Glück machten alle eine Punktlandung und hatten bereits das Gepäck heruntergebracht und ausgecheckt. Doch im Bus wartete eine böse Überraschung. Man könne nicht warten, es sei bereits ein Passagier an Bord. Ein Passagier? In unserem Private Shuttle? Und ohne Frühstück losfahren? Es kam schon eine minim gereizte Stimmung aus.
    Nett wie wir waren konnten wir den "Eindringling" dann doch nicht warten lassen und setzten bzw quetschten uns Sardinenartig in den Bus. Es war drückend heiss im Bus, Erich konnte nur Halbwegs auf der Bank sitzen. Die Klimaanlage funktionierte nicht wirklich. Berauschende Aussichten für eine 4 Stündige Fahrt.
    Etwa 1.5 Stunden später fiel uns auf, dass unser Chauffeur, der gerne immer wieder mit dem iPhone das Navi nutzte statt durch seinen Beifahrer das fix installierte TomTom bedienen zu lassen, doch etwas schnell unterwegs war. Angegurtet war er natürlich nicht. Plötzlich wurde dieser Zustand sehr hektisch korrigiert. Sekunden später blitzte hinter uns ein Blaulicht auf und die Sirene ertönte. Highway-Patrol. Der nette Polizist mit asiatischen Gesichtszügen machte unseren Fahrer darauf aufmerksam, dass es doch eine gute Idee wäre sich anzugurten. Auch 95 statt der erlaubten 70 Meilen seien doch etwas zu schnell. Einmal 200 Dollar Busse. Schnell wurde ein Zettelchen ausgefüllt, die Busse ausgestellt und weiter gings.
    Ein Blick auf die Benzinuhr verriet uns wenig später, dass der Tank beinahe leer war. Es wurde darauf hingewiesen, dass ein Stopp für Frühstück und Kaffee keine schlechte Idee sei. Bei einem Dunkin Donats hielten wir an und nahmen das Frühstück zu uns. Dann gings weiter zur Tanksäule und wieder auf den Highway (nachdem sich der Chauffeur erst vergewissert hatte ob wir wirklich nach Norden fahren sollen, angegurtet war er natürlich wieder nicht mehr...)
    Gegen Mittag kamen wir in Port Canaveral an. Auch hier wurden jegliche Schilder und winkende Menschen ignoriert. Erstaunlicher Weise kamen wir dann doch bei der Freedom of the Seas an und nicht bei Carnival oder Disney Cruises die gleich nebenan am Dock lagen.
    Den Securitycheck passierten wir fast ohne Zwischenfall. Ein Älterer Security Mann war etwas verwirrt von der Anzahl Kabel welche eine Laptoptasche bevölkern können. Tammy Kabelsalat wurde ausgiebig geröntgt und analysiert.
    Erich war voller Stolz beim Checkin vorausmarschiert. Er sei ja Diamond Member und könne "seine Mitreisenden" auch in diese Lane mitnehmen. Tja, leider wusste Royal Caribbean von nichts, da die Membernummer beim Onlinecheckin leider vergessen ging. Also mussten alle mit dem Rest der Menschen anstehen. Zum Glück ging das schnell und ohne Zwischenfälle von statten. Schnell schmiss sich die ganze Truppe in die Badesachen und begab sich Richtung Pool. Erich war noch am Customer Support und eroberte sich seinen "Emerald Status" zurück mit zugehörigem Rabattheft.
    Eine Sicherheitsübung bei den Rettungsbooten in der prallen Sonne, die älteren Semster der Kreuzfahrer kollabierten beinahe, konnte man an Deck gehen zum Auslaufen. Erst wurde die Carnival losgeschickt, danach röhrte unser Schiffshorn und es ging los. Während dem Auslaufen passierten wir viele winkende und johlende Menschen am Strand. Im offenen Gewässer wurden wir von Schildkröten , Haien und Mantas begleitet.
    Man machte sich fürs Abendessen bereit. Plötzlich wendete das Schiff und fuhr zurück zum Hafen. Wegen eines dringenden Medizinschen Notafalls mussten wir einen Passagier gleich wieder ausladen. Das Abendessen mit leckerem Salat und Fleisch wurde genossen. Auch die Creme Brulee bzw der Blaubeerkuchen.
    In der Einkaufsmeile wurde noch eine Verpackung für den Seapass gekauft, dann gings zurück aufs Zimmer. Tammy hatte einen geschwollenen Fuss, der wegen eines Mückenstichs noch verarztet werden musste.
    Der Abend liessen wir bei einem Schlummi ausklingen. Das sanfte Schaukeln des Schiffes wiegte uns in den Schlaf.

    Pleiten Pech und Pannen?
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  • Day 4

    Auf hoher See

    September 3, 2012, North Atlantic Ocean

    Endlich ausschlafen. Völlig erschöpft von der Reise am Vortag wurde heute ausgeschlafen. Tammy und Andy gingen als erstes in das gut ausgestattete Fitnesscenter. Zur Freude von Tammy hatte es sogar grosse Boxsäcke. Während Andy die Pedalen des Velos zum glühen brachte, frischte Tammy ihre Übungen vom Kampfsport auf. Natürlich fühlte sich einer der Boxer-Fraktion genötigt etwas zu nörgeln warum denn da Kickboxing praktiziert wurde. Gut, dass man da nicht alleine war. Sobald auch zum Velo gewechselt wurde, war schon die nächste Dame da, welche die Boxsäcke mit Kicks traktierte
    Nach einer kurzen Dusche stürzte man sich in die Badehosen und ging an Deck. Erich und Heidi waren irgendwo auf dem Schiff verschollen. Thoms schlief noch den Schlaf der Gerechten. Sabrina wollte sich auch bereit machen und dann zur Poollandschaft nachkommen.
    Den Nachmittag lang wurde in der Sonne gebrutzelt. Gegen Mittag gingen Wickis mit Sabrina etwas Essen. Tammy und Andy holten sich gegen 15:30h einen leckeren Starbuckskaffee (alles andere in den USA verdient die Bezeichnung Kaffee ja nicht wirklich )

    Wickis und Gröblis gingen derweil den Gestiefelten Kater in 3D im Schiffseigenen Kino schauen.

    Am Abend war formal night. Also stürzte sich unser Trüppchen in Schale und ging essen.
    Morgen sind wir dann in Labadee Heidi ihr Geburtstagsgeschenk einlösen kann. Eine Fahrt auf dem Dragon Flight, einer langen Seilbahn die bis zum Strand runtergeht.
    Wasser überall - Online again
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  • Day 5

    Labadee oder der Atem des Drachens

    September 4, 2012 in Haiti

    Morgens um 07:30h kamen wir, wie vom Captain am Vortag angekündigt, in Labadee an. Unsere schwimmende Stadt legte am Firmeneigenen Pier an und machte sich bereit ein paar Tausend Kreuzfahrer auszuspeien.
    Ein Frühstück im Windjammer stärkte uns. Mit Badetüchern, Wasserfalsche, viiiel Sonnencreme und Sonnenbrillen bepackt wagten wir uns an die bereits 32 Grad warme Luft. Erst wurde ein Geocache avisiert. Leider parkte genau auf den Koordinaten (und vermutlich auf dem Stein unter dem er versteckt sein sollte) ein Truck. Tja, nichts mit Ländercache

    Völlig von Mücken angeknabbert stürzte sich Sabrina ins Meer. Heidi und Tammy begleiteten Sie während die Herren Ihrer Lieblingsbeschäftigung dem verbrennen von Tabak nachgingen. Nach langem plantschen im warmen Meer kamen die Ladies zurück und tranken etwas. Danach gingen Tammy, Sabrina, Andy und Thomas zurück zum Schiff um sich umzuziehen und etwas Kleines zu essen. Danach bereitete man sich auf das Event des Tages vor. Eine Fahrt an der ZIP Line dem "Dragon Breath" einer sehr langen Seilbahn an der man vom höchsten Punkt der Insel in einer Seilkonstruktion (Gstältli) sitzend dem Seil entlang gleiten konnte. Heidi hatte dies auf den Geburtstag geschenkt bekommen.

    Nachdem wir ein Formular ausgefüllt hatten in dem wir bestätigten, dass wir uns wirklich dieser "Gefahr" aussetzen wollen, durften wir uns hinter dem Hüttchen besammeln. Erst wurde uns eine dieser Seilwesten verpasst und erklärt. Dann schnallte man uns erst mal auf den "Little Dragon", die Übungsseilbahn. Nach einer Kurzsinstruktion wie wir uns zu verhalten hatten (Zum Start die Torpedoposition mit gekreuzt ausgestreckten Beinen und nach hinten gelehnt, danach zum Abbremsen die Beine auseinander)rutschten wir das kurze Stück runter. Alle bestanden diese Probe und durften hochfahren zum "Biest".
    Tammy, Andy und Heidi wurden auf der Plattform nebeneinander angeschnallt und losgeschickt. Man hatte eine Wunderschöne Aussicht auf das Schiff und die ganze Umgebung der Insel. Über die Bucht glitten wir entlang des Strandes. Sanft landeten wir nach ca einer Minute am Ende der Bahn und wurden wieder losgeschnallt. Mit einem Grinsen im Gesicht ging es zurück zum Schiff wo wir uns zur Abkühlung in den Pool stürzten.

    Das Ablegemanöver verbrachten wir leicht ausserhalb des Schiffes.. in einem der Hot Tubs, die links und rechts über das Schiff ins Meer hinaus ragen. Ein sehr spezielles Gefühl.
    Tammy und Andy gingen vor dem Abendessen Ihre Internetgoupons einlösen. (Das Blog muss ja nicht unendlich teuer werden ) Zum Abendessen durften wir dieses Mal leger erscheinen. 19:45h waren wir alle zur "Welcome Back Party" für wiederkehrende Kreuzfahrer, ja da gehören wir schliesslich dazu, teilnehmen. Der Cruise Manager und der Captain erzählten etwas über Labadee und die Schule, welche Royal Caribbean gegründet hatte. Ebenfalls wurden die verschiedenen Schiffe vorgestellt. Zum Schluss wurden die wichtigsten Mitarbeiter genannt. Markus Zihlmann, der Verantwortliche für alles, was mit Essen zu tun hat, ist ein Schweizer. Erich kannte Ihn sogar noch von einer früheren Kreuzfahrt und er erklärte, dass er uns morgen am Tisch besuchen wolle.

    Die Ladies gingen heute früher ins Bett während die Herren die Tradition des Besuches in der Sky Bar natürlich nicht brechen.
    Morgen geht es nach Falmouth, Jamaica. Mal schauen was und da erwartet.

    Fly away?
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  • Day 6

    Jamaika

    September 5, 2012 in Jamaica ⋅ ⛅ 31 °C

    Gegen 07:00h waren Erich, Heidi, Thomas, Tammy und Andy wach. Letztere verschoben sich erst einmal zum Fitnesscenter wo eine Stunde lang fleissig geschwitzt wurde. Im Windjammer gab es Frühstück.
    Danach trennte sich das Trüppchen und man begab sich auf eigene Faust an Land, oder auch nicht. Tammy und Andy entschlossen sich das historische Falmouth (oder was davon noch übrig ist) anzuschauen und auf dem Markt einzwei Souvenirs zu ersteigern. Fleissig wurden Touren und Taxidienste angeboten. Nachdem ein paar T-Shirts und sonstiges erstanden war ging es zurück aufs Schiff.

    Heidi und Sabrina waren mit Thomas derweil an den Pool umgezogen und hatten für alle Liegestühle reserviert. Erich war auf eigene Faust losgezogen und hatte sich einen neuen Haarschnitt verpassen lassen. Es sah dann doch etwas gewöhnungsbedürftig aus.... Aber nichts was der Schiffscoiffeur nicht retten kann

    Nachdem wir im Pool noch andere Schweizer getroffen hatten, waren wir etwas abgekühlt. Die Sonne knallte uns richtiggehend auf den Kopf. Zur allgemeinen Erfrischung musste also noch etwas Besseres aufgetrieben werden. Was würde sich da besser eignen als der Flow Rider, die Stehende Welle im hinteren Teil des Schiffes. Also trugen sich Thomas, Andy und Tammy für diese ein. Wieder ein Formular (ja, es ist sooo gefährlich und man könnte auf die Nase fallen...) musste unterzeichnet werden. Danach durften wir uns Boards schnappen und rein ins Vergnügen. Es war genial!

    Dinieren durften wir wieder im legeren Stil.

    Flow Rider Rock
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  • Day 7

    Catch the ray - oder Achtung Tretminen

    September 6, 2012 in Cayman Islands ⋅ ⛅ 32 °C

    Nachdem wir am Vorabend noch eine Runde Portwein vom schweizerischen Food and Beverage Manager Markus Zihlman spendiert bekommen hatten und er uns einiges über sein Arbeit erzählt hatte (Seit 10 Jahren arbeitet er für Royal Caribbean und hat sich vom Sous Chef zum Food an Beverage Manager hochgearbeitet. Er hat 7 Tage die Woche einen 10 Stunden Tag. Nach Jeweils 4 Monaten bekommt er dafür 2 Monate Ferien.), schliefen wir wunderbar.

    Ein kitschiger Sonnenaufgang erwartet uns vor Georgetown, Grand Caymen. Auf dem Balkon, getaucht in die ersten Sonnnestrahlen und mit Blick auf die Carnival Sensatin neben uns, wurde der Tagesablauf diskutiert. Ziel: Auf jeden Fall Stingray City besuchen und ins Hard Rock Cafe gehen.

    Erst wurde im Windjammer Zmorgen gegessen. Danach machte man sich für den Landgang bereit. Schnell war ein Tourguid gefunden der uns für je 30 Dollar mit zu den Rochen nehmen wollte. Etwa 30 Minuten hatten wir noch Zeit uns mit Wasser zu verpflegen. Danach wurden wir mit einigen Anderen von der Carnival zu einem anderen Teil der Insel gefahren, damit wir auf ein Boot umsteigen konnten.

    Etwa 30 Minuten Fahrt später sahen wir schon die anderen Boote, die im Kreis ankerten. Schnell wurde auch in die "Wagenburg" aus Booten hineinmanvöriert. Der Schnorchel wurde montiert und ab ins Wasser. Schon musste man aufpassen, dass man nicht auf die "Tretminen" drauftrat. Wohin das Auge reichte sah man Rochen. Einem kleineren fehlte der Schwanz, ein etwas grösserer trug Kampfspuren. Einer der Guides hatte sich einen der kleineren Rochen ergriffen, der wiederum mehr oder weniger begeistert unseren Streicheleinheiten unterzog. Nach etwa einer halben Stundenplantschen mit den Rochen ging es wieder ans Bord. Weiter ging es zu einem kleinen Riff wo man diverse Fische sehen konnte. Heidi machte sogar einen fast perfekten "Tauchereinstieg" vom Boot nachdem wir sie etwas motiviert hatten. Danach fand sie die vielen Fische toll. In verschiedenen kleinen Korallensammlungen wimmelte es von Knastfischen und anderen bunten Fischen.

    Müde und zufrieden kletterten wir wieder an Bord. Nach einer weiteren halben Stunde Rückfahrt sahen wir schon den Fahrer im leicht klapprigen Bus warten. Einige der Mitreisenden wollten an der Seven Mile Beach aussteigen. Diese hatten wir schon beim letzten Besuch von Grand Cayman 2010 angeschaut, daher gings für uns zurück zum Hafen. Erich und Heidi zogen es vor mit unseren Taschen schon mal zurück zur Freedom zu fahren. Thomas, Sabrina, Tammy und Andy assen noch etwas im Hard Rock Cafe und kauften sich T-Shirts.

    Den Rest des Tages verbrachten wir am Pool. Am Abend war noch Formal Night. Thomas und Sabrina hatten aber keine Lust auf "Pinguin-Dress" und verzogen sich fürs Abendessen in den Windjammer. Erich und Andy durften als Platin und Emerald Member noch an einen Empfang.

    Achtung Tretmine
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  • Day 8

    Cozumel

    September 7, 2012 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Herren hatten am Vorabend noch die Schoonerbar gestürmt. Die Einladung zum Event für Emerald und Platinum Members wurde sausen gelassen. Jedoch verlor eine der Servierdamen Andys Seapass. Dieser musste dann mitten in der Nacht noch neu kreiert werden.

    Am Morgen wurde dann von Tammy und Andy erst einmal das Fitnesscenter gestürmt. Danach gabs einen Starbucks Kaffee (endlich wieder mal richtigen Koffein haltigen Kaffee und nicht diese eingefärbte Brühe...) Heid und Erich assen im Windjammer. Sabrina liess das Frühstück aus.
    Gegen 10:30h gingen Heidi, Erich, Sabrina, Tammy und Andy vom Schiff um mit der Fähre nach Playa del Carmen überzusetzen. Thomas hatte einen Tauchgang gebucht, der aber erst gegen 13:00h startete.
    Mit dem Taxi ging es Richtung Hafen. Dort wurden die Tickets gelöst und erst einmal eine Diet Coke im kleinsten Hard Rock Cafe der Welt getrunken. Die Hitze war fast unerträglich. Gegen 11:00h konnten wir dann die 40 Minütige Überfahrt nach Playa del Carmen antreten.
    Dort angekommen übernahm Sabrina die Führung. Sie war ja einige Zeit für einen Sprachaufenthalt hier gewesen. Erich fand bald ein paar T-Shirts und eine Badehose. Andy besorgte erst einmal Wasser. (Man könnte ja verdursten beim Shoppen..) Heidi erstand ein Silberarmband (bei einem Mexikaner, der fast fliessend deutsch sprach) und zwei Kleider. Danach gab es erst einmal etwas zu trinken. Die zwei Herren bestellten einen Tequila und ein Pacifico Bier. Heidi bekam einen Fruchtsaft und Sabrina ein Wasser. Nachdem der Durst gestillt war ging es weiter. Erich benötigte noch ein paar Postkarten. Sabrina fand einen Pullover (jaja, 35 Grad im Schatten laden natürlich dazu ein so etwas zu kaufen...) Da wurde auch Tammy fündig und kaufte ein Kleid. Auf dem Rückweg gab es dann noch ein Armband für Sie. Sabrina fand noch ein Airbrushbild von einer Mayapyramide.

    Bald war es Zeit zurück auf die Fähre zu gehen. Mit 20 Minuten Verspätung legte diese dann ab zurück nach Cozumel. Schnell ging es zurück aufs Schiff wo man sich in Windeseile für das Abendessen umziehen musste. Da stiess dann auch Thomas zu uns.

    Dieser hatte seine "Divemaster und Instruktor" Karten ausspielen können und zwei entspannte Tauchgänge geniessen können. Auch dass kein Adapter für seinen Lungenautomaten gefunden werden konnte war nicht so ein Problem. Sogar sein Tauchmesser, dass ja von der Schiffsecurity als grosses Risiko angeschaut wurde (mit einem Steakmesser könnte man wohl eher jemanden abmurksen) durfte mit auf den Tauchgang.

    Geführt wurde der Tauchgang wurde von einer lokalen Tauchschule durchgeführt. Es waren an die 20 Personen auf dem Boot. Diverse Fische zeigten sich. Barracudas aber auch Schildkröten.
    Das Abendessen bot zu Thomas Freude Cordon Bleu. Auch Heidi wählte dieses. Tammy, Andy und Erich genssen einen Surf & Turf während Sabrina Pasta bekam.

    Nach dem Essen wurde eine Runde Shuffle Board gespielt. Tammy und Sabrina gingen noch ins Spa um für den folgende Tag einen Termin auszumachen.

    Danach sass die ganze Truppe in die Schooner Bar. (Dieses Mal musste kein neuer Sea Pass ausgestellt werden.) Heute wurde früh Schluss gemacht. Alle waren von der Hitze noch entsprechend müde und gingen früh zu Bett.
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  • Day 9

    Auf See

    September 8, 2012

    Der Tag verlief recht Ereignislos. Auf dem Weg zurück nach Port Canaveral konnten wir das Schiff begutachten. Auch die
    Spieleabteilung wurde wieder beehrt. Sonst lag man grösstenteils an der Sonne, ging ins Fitnesscenter oder faulenzte. Tammy und Sabrina waren noch im Spabereich. Sabrina bekam die Augenbrauen gezupft und eine Gesichtshautbehandlung. Tammy wählte eine Maniküre und ebenfalls die Reparatur des Krisengebietes "Augenbrauen".

    Thomas, Andy und Erich gingen an den Infoanlass für "Anschluss-Reisende".

    Rundherum wurde gepackt, da ja für einen Grossteil der Gäste die Reise zu Ende war. Nach dem Abendessen wurde noch kurz an der Schooner Bar angehalten und dem Pianisten gelauscht.
    Trotz heftigerem Geschaukle des Schiffes schliefen wir gut.
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