USA 2013

september 2013
Een 17-daags avontuur van Fox Travel Meer informatie
  • 17Footprints
  • 1landen
  • 17dagen
  • 19foto’s
  • 0video’s
  • 3,3kkilometer
  • Dag 16

    Bye Bye USA

    21 september 2013, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 22 °C

    Ein letztes Mal wachten wir in Sophies Haus in La Habra auf. Wieder wurde fein gefrühstückt. Andy brachte noch Sophies Computer auf den aktuellsten Stand während ich mit Sophie alte Fotos betrachtete.

    Gegen 14 Uhr mussten wir unser Auto beladen und aufbrechen. Auf der Autobahn herrschte kaum Verkehr so dass wir schnell ankamen. Nach dem Einchecken ging es durch die Security. Ich trug mein Shirt auf dem Chico State University steht und erwischte prompt einen Officer von der TSA, der auch da studiert hatte

    Nun begann eine Wanderung. Ein neues Terminal war eröffnet worden und der Zugang zum alten wo unser Gate lag nur beschränkt möglich. Alsl mussten wir durchs ganze neue Terminal marschieren um zum Gate zu kommen.

    Endlich da konnten wir uns an Gratisgetränken erfrischen da kein Lade offen hatte.

    waiting 4 a plane
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  • Dag 16

    letzter Tag

    21 september 2013, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 22 °C

    Der letzte Tag verlief sehr ruhig. Am Morgen assen wir friedlich mit Sophie Zmorgen. Es gab leckeren Fruchtsalat, kleine Zopfbrötchen, Apfelwähe und frischen Honig.

    Nachdem wir noch etwas geplaudert hatten fuhren wir zum Santa Monica Boulevard und spazierten herum. Der Rückweg war Chaos pur. Auf 5-6 Spuren standen die Autos. Fast zwei Stunden später kamen wir wieder in La Habra an.

    Abendessen gab es im Applebees. Andy und ich bestellten Steaks, Sophie Spareribs.

    Pappsatt gings zurück zum Haus wo wir noch etwas plauderten.

    Time to say goodbye..
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  • Dag 16

    Von Las Vegas nach LA

    21 september 2013, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 31 °C

    Am Morgen waren wir gegen 08:30h wach. Naja, so mehr oder weniger. Waehrend ich die Koffer fertig packte ging Andy zum Starbucks und organisierte Kaffee.

    Gegen 09:30h brachen wir auf. Wir machten einen Umweg ueber Oatman. Dort laufen die Wildesel auf den Strassen frei herum. In der Nacht gehen Sie wieder hoch in die Berge. Sie sind extrem neugierig und kuckten in jedes Auto, das anhielt.

    Nach etwa einer Stunde ging es weiter nach LA. Nach 4 Stunden Fahrt durch Niemandsland (Sand, noch mehr Sand, und.. ahja.. Sand mit Bueschen) kamen wir in La Habra an. Dort erwartete uns bereits Sophie. Gegen 6 Uhr kamen dann die Verwandten zum Znacht.

    Mit munteren Gespraechen sassen wir bis spaet Abends beieinander.

    Muede fielen wir dann ins Bett.

    Next Familytime
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  • Dag 15

    Sun, Fun & nothing to do

    20 september 2013, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 30 °C

    Trotz Reklamationen betreffend des gestrigen Eintrages.. Es gibt nicht viel mehr zu berichten..

    Wir sassen fast den ganzen Tag am Pool, fuhren mit der Monorail am Abend zum Venitian und assen da Znacht. Zu Fuss gings durch die Hotels zurück zum MGM. Dort zockten wir eine Runde und schlürften einen Whiskey. Bald gings zurück auf Zimmer. Faulenzen macht müde

    Morgen müssen wir Vegas verlassen und es geht via Oatman zurück nach LA. Bzw zu Sophie in La Habra wo wir die letzten Tage verbringen werden. Mal schauen ob ich da Internet finde...

    See u soon Vegas
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  • Dag 14

    Wegen Faulheit kein Text

    19 september 2013, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute lagen wir den ganzen Tag am Pool. Abends assen wir im Paris Znacht. Im Monte Carlo statteten wir einer Eisbar einen Besuch ab. -5 Grad waren jetzt nix spezielles aber erfrischend.

    http://www.minus5experience.com/about
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  • Dag 12

    Happy Birthday

    17 september 2013, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 26 °C

    Um 8:30 Uhr waren wir bereits hellwach. Bald hatten wir uns bereitgemacht um zu den Premiumoutlets zu fahren. Geburtstagsshopping war angesagt. :D Erst gab es im Starbucks einen Pumpkin Spice Latte bzw für Andy einen Mokka.

    Danach spazierten wir durch den Riesenoutlet. Andy fand Jeans, ich 2 Jupes. Beide brauchten wir noch Schuhe. Gegen Mittag waren wir wieder im Hotel. Es herrschten an die 40 Grad. Daher legten wir uns für den Rest des Tages an den Pool und faulenzten.

    Am Abend gab es ein feines Abendessen im Tintoretto im Venitian. Mariarosa, Managerin des Restaurants erkannte uns wieder. Zu Fuss ging es dann dem Strip entlang zurück ins Hotel. Morgen soll es nochmals wärmer werden. Daher wird das wohl ein Pooltag.

    Birthdayshopping
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  • Dag 12

    Auf nach Las Vegas

    17 september 2013, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 34 °C

    Gegen 8.00 Uhr sassen wir wieder in unserem Chevrolet Traverse. Das Navi führte uns erst über ein Gebirge Ostwärts. Durch Tannen, Höfe und karge Landschaft ging ed dann eine Stunde spätet wieder Südwärts. Vorbei am Monolake nach Big Pine. Von da über kurvige Strassen die dem alten Gotthard Konkurrenz machen.

    Nach den vielen Kurven waren wir plötzlich in einem Tal wo einw Strasse schnurgerade bis zum Horizont führte. Lange Zeit fuhren wir durch endlose steinige Wüste. Zwischendurch ein paar Sträucher und Kaktuse. Die widerstandfähigen Büsche hatten bei näherem Hinschauen ganz zarte Blumen.

    Das Thermometer stieg auf über 40 Grad. Wir fuhren auch am Death Valley vorbei.

    Nach 8 Stunden Fahrt erreichten wir vollkommen Gedämpft Las Vegas. In der Lobby des Hotels konnten wir uns gut abkühlen. Schnell hatten wir unser Zimmer bezogen.

    Hungrig gingen wir zur Monorail um im Venitian bei unserem Lieblingsitaliener Znacht zu essen.

    Morgen soll es noch wärmer werden.

    Viva Las Vegas
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  • Dag 10

    Reno - Truckee - Lake Tahoe

    15 september 2013, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 22 °C

    Am Morgen wurde ich von einem Whatsapp geweckt. Abby meldete sich. Wir hatten gestern noch versucht sie zu erreichen. Jedoch war kein Lebenszeichen gekommen worauf wir uns etwas Sorgen gemacht hatten. Die Lösung des Mysteriums: Sie hatte eine Grippeimpfung erhalten die sie komplett ausgeschaltet hatte. Nach dem Mittag hatte sie sich "kurz" hinlegen wolle und war mitten in der Nacht wieder aufgewacht.. Wir verabredeten uns für Mittag in Trukee.

    Als auch Andy wach war gab es feinen Kaffee im Starbucks. Für mich Pumpkin Spice, für Andy eine Mokka. Wir sortierten unsere Sieben Sachen und checkten aus. Nach einem kurzen Halt bei Wallmart ging es los nach Trukee.

    Dort wartete Abby schon auf uns. Wir freuten uns sehr sie wieder zu sehen. Es gab viel zu berichten. Unter anderem die Information, dass Abby die Bestätigung vom Schweizer Konsulat er

    halten hatte, dass nun alle Papiere da seien und verarbeitet würden. Gemütlich schlenderten wir durch all die kleinen Läden welche diese idyllische Kleinstadt zu bieten hatten. Kreative Inneneinrichtungen, Esswaren, Haushaltwaren, Kleider, Souvenirs, Kunstgallerien und so weiter. Abby und ich landeten immer bei den etwa gleichen Sachen

    In der Bar of America setzten wir uns für ein spätes Mittagessen hin. Andy ass einen Salat, die Damen ein Sandwich mit Speck, Avocado, Tomaten und Salat. Viel zu schnell verging die Zeit. Bald war es schon wieder 16.30 Uhr. Abby zeigte uns noch Felicias Auto mit dem sie hergefahren war. Schweren Herzens verabschiedete wir uns.

    Weiter ging es nach South Lake Tahoe. Wir waren ja auch 2007 schon da gewesen. Durch die duftenden Pinienwälder kamen wir bald zum See. Strahlend blauer Himmel zeigte sich über dem Gewässer. Eine Stunde lang fuhren wir dem Ufer entlang durch kleine Ortschaften. Immer wieder hielten wir an um ein paar Fotos zu machen. Gegen 18h kamen wir im Hotel an.

    Das Hotel war früher ein Best Western. Nun heisst es Beach Retreat and Lodge. Das Abendessen bestand aus einer Pizza und lokalem Bier in der nahe gelegenen Brauerei. Nun gehts ins Bett. Morgen liegt eine 8 stündige Fahrt nach Las Vegas vor uns.

    familytime
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  • Dag 9

    Fahrt durch 3 Staaten

    14 september 2013, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 26 °C

    Gemütlich assen wir unser Frühstück. Danach gingen wir in den Fitnessbereich des Hotels. Andy kapitulierte aber nach 15 Minuten weil der Sattel des Fahrrads immer wieder runterratterte. 30 Minuten später war ich auch fertig mit dem Crosstrainer und ging duschen. Erfrischt packten wir unsere Sachen zusammen und checkten aus. Im Minimarket vis a vis kauften wir 3 Galonen Wasser, tankten an der Shell das Auto voll und fuhren los.

    Wir verliessen Klamath Falls und befanden uns bald in recht unberührter Natur. Die 139 E brachte uns wieder nach Kalifornien. Die Umgebung wurde wieder trockner. Ab und zu kamen wir an Kartoffelfeldern vorbei, die emsig bewässert wurden.

    Zwischendurch standen ein paar Kühe und Pferde auf trockenen Wiesen. Nach einiger Zeit ging es wieder bergauf bis auf 5000 Fuss. Hier wuchsen wieder viele Tannen. Die Strasse führte durch einen National Forest. Als es wieder bergab ging kamen wir an kleinen Nestern, nicht mehr als 20- 30 Bewohner waren vermerkt, vorbei. Die 395S führte uns ab Susanville durch weitere endlose Weite.

    Nach etwa 4 Stunden kam wieder Zivilisation in Sicht. Wir näherten uns Reno. Nachdem uns das Navi erst ins Nirgendwo geführt hatte, brachte es uns nach erneuter Eingabe des Zielorts zum Hotel.

    Reno war eher enttäuschend. Alles schien schon vor langer Zeit seine glanzvollen Zeiten gehabt zu haben. Alles schien etwas heruntergekommen. Vermutlich merkt auch diese Stadt die Wirtschaftslage. Da freuen wir uns doch auf Las Vegas.

    Zum Abendessen gabs Fajitas. Bald gingen wir zu Bett. Morgen gehts nach Lake Tahoe und Trukee.

    oregon - cali - nevada
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  • Dag 8

    Albany - Klamath Falls

    13 september 2013, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 15 °C

    Am Morgen brachen wir zeitig auf. Tagesplan für heute: Mitzy Tante in Albany besuchen, weiterfahren nach Klamath Falls.

    Die erste Etappe dauerte nur knapp 2 Stunden. Erst kamen wir nochmals an der 3D-Verkehrsbrücke in Portland vorbei. Bald waren wir auf der I5 nach Süden. Auf dieser blieben wir eine ganze Weile. Als die Ausfahrt Albany erschien machten wir uns auf eine grosse Suche gefasst weil das Navi die genaue Adresse nicht kannte. Wir fanden das lila Häuschen aber schnell.

    Mitzy öffnete uns im Morgenrock. Sie war gerade dabei Apfelmus zu kochen. Sie freute sich sehr uns zu sehen und bat uns hinein. Sie wollte natürlich wissen wie es allen gehe. Dann erzählte sie uns von früher, als sie in Kriegszeiten i Wien im Hotel gearbeitet hatte, wie das so war als die Russen eingefallen sind und sie sich verstecken musste, bzw sie später auch bedienen und bekochen musste. Auch von ihrer Anfangszeit in den USA.

    Zuerst kam sie in Klamath Falls an, wo wir heute übernachten. Da sie unabhängig sein wollte, lernte sie so bald als möglich Englisch. Sie wollte schliesslich arbeiten. Alle waren verwundert und fanden dies nicht nötig. Sobald sie aber gut genug Englisch sprach zog sie nach Portland, wo sie in einer Näherei arbeiten konnte.

    Zuerst wohnte sie bei einer Bekannten. Das Anstellungsverfahren war sehr einfach. Sie waren an die 6 Mädchen die sich bewarben. Alle mussten zeigen wie schnell sie eine Nadel einfädeln können und ein Formular ausfüllen. Mitzi machte das vollständig bis auf ein Feld. 'politische Gesinnung' dieses liess sie leer. Erst dachte sie, dies könnte Probleme machen (schliesslich war in Europa jeder der nicht für Hitler war ein Feind..)und reihte sich daher als letzte ein. Jedoch wurde sie nur kurz gefragt warum da nichts stehe. Darauf antwortete sie, davon hätte sie keine Ahnung. Die Prüferin nickte und alles war gut. Sie wurde gefragt wann sie denn anfangen könne. Als sie meinte sofort, sie hätte eh nichts zu tun lachte die Frau und meinte sie könne am Folgetag am Morgen beginnen. Erst musste Mitzi lernen mit einer elektrischen Nähmaschine zu arbeiten. Kannte sie doch nur die Fussbetriebenen mit dem Pedal. Bezahlt wurde nach Anzahl fertig gestellter Stücke. Jedes Mädchen bekam einen Korb mit Bändern oder anderen Sachen zum fertigstellen. Stolz erzählte Mitzi dass sie nie etwas aus dem Korb unfertig zurückgeben musste. Auch musste man nie etwas, dass sie gemacht hatte wieder auftrennen. Bald kannte sie alle verschiedenen Maschinen und konnte auch Probleme beheben. Nach einem halben Jahr wollten ein paar der Mädchen ein Fest machen aber keine konnte einen Kuchen backen. Also meinte Mitzi sie wolle es probieren. Als sie mit dem grossen Kuchen für ca 20 Leute fertig war fand sie, dieser bräuchte noch Dekoration. Da sie dies nicht selber konnte fragte sie den Bäcker, der jeden Tag Essen an die Näherei lieferte, um Hilfe. Dieser sandte dann jemanden, der ihr dabei half. Der Kuchen wurde ein voller Erfolg. Einen Tag später kam eine Arbeitskollegin und meinte ob sie nicht die Arbeit wechseln wolle. Sie habe ihrem Mann von Mitzis Kuchen erzählt und dieser hätte eine Stelle in seiner Bäckerei für sie. Mitzi blieb aber lieber in der Näherei bis sie dann 2 Jahre später heiratete. Die Firma liess sie ungern ziehen und war voll des Lobes.

    Das Wissen aus der Arbeit im Hotel kommte Mitzi auch später brauchen. Ihr Mann fand es unnötig, dass sie arbeitete und Geld verdiehne. Sie befand aber dass dabeim sitzen und Däumchendrehen nichts für sie sei. Also engagierte sie sich in der Kirche und später der Schule ihrer Kinder. Wenn es darum ging grössere Essen zu organisieren für Erntedank usw wurde bald immer sie engagiert. Bis zu 2000 Leute galt es zu verpflegen. Nach etwa 2 Stunden mussten wir leider wieder gehen. Mitzi meinte wir sollten den Verwandten daheim sagen sie lebe also immer noch und würde sich sehr über Besuch freuen. Weiter ging es also nach Klamath Falls. Durch Wälder über einen Pass, an Seen und Flüssen vorbei.

    4 Stunden waren wir unterwegs. Das Hotel war schnell bezogen. Im Mr. Bs Steakhouse gabe es leckeres Filet Mignon zum Znacht. Im Hotel fielen wir müde ins Bett. Morgen gehts nach Reno.

    long drive
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