…. Am letzten Wasserfall trafen wir auf zwei Bewohner eines abgelegenen Berg-Dorfes, die schon gar kein Thailändisch mehr sprechen - ihn aber offensichtlich kannten. Zusammen wurde dann FeuerRead more
Aktuell gibt es ganz schön viele Footprints 😮💨 ab morgen wird‘s etwas ruhiger, denn dann gehts zum Strand 🥰
Heute waren bei der Into The Wild Elephant Sanctuary und haben einen tollen Tag mit 4 aus Myanmar geretteten Elefanten verbracht 😍 Los ging‘s mit einer zwei stündigen Fahrt in den bekannten Taxis in die Berge. Zu Beginn fütterten wir die Elefanten, was zunächst eine kleine Überwindung dargestellt hat, da wir großen Respekt vor den Tieren hatten. Nach kurzer Eingewöhnungsphase war das aber kein Problem mehr und wir versorgten die Elefanten mit Bananen und Samen. Danach begleiteten wir die Tiere bei ihrer Wanderung durch den Wald und lernten von unserem Guide ein paar allgemeine Informationen zu den Elefanten und der gesamten Einrichtung. Zum Beispiels, dass die Tiere in kompletter Eigenständigkeit leben, das heißt, sie können machen und hingehen was sie wollen. Das haben wir auch relativ schnell gemerkt, als wir fast mit einem Elefanten zusammengestoßen wären. Nach der Wanderung gab es etwas zu Mittagessen und wir machten den Elefanten Essen aus den unterschiedlichsten Kräutern und Ästen, welche zur Gesundheit beitragen. 2 Elefanten waren bereits um die 50 Jahre alt und können ungefähr so alt werden wie Menschen. Nachdem alle Beteiligten gestärkt waren ging es in den Matsch und anschließender Wäsche im Fluss. Uns hat der Tag unfassbar viel Spaß gemacht, obwohl der ein oder andere eine neue Idee für sein nächstes Tattoo suchen muss 😂
Morgen fliegen wir nach Koh Samui, wo wir unseren Sonnenbrand hoffentlich nicht intensivieren werden 😅Read more
…. Am letzten Wasserfall trafen wir auf zwei Bewohner eines abgelegenen Berg-Dorfes, die schon gar kein Thailändisch mehr sprechen - ihn aber offensichtlich kannten. Zusammen wurde dann Feuer gemacht und gekocht.
Was wirklich gut war!
Während des Essens stellte sich dann heraus, dass wir in dem abgelegenen Dorf schlafen sollten.. nur lagen unsere Rucksäcke noch 3-4 Stunden Wanderung entfernt hinter uns..
Jaru‘s Dessert war dann ein Joint und ein Nickerchen in der Hängematte.
Ab da haben wir uns dann von Niere Nr. 2 und - hätten wir sie - Nr. 3 verabschiedet. Bis wie tatsächlich am Ende in dem Dorf gelandet sind und von den Einheimischen für uns gekocht wurde.
Sich über unsere Nieren freuend, saßen wir abends mit einem Bewohner, Bier und gebackener Banane am Feuer.🥳Read more
Um 6:30 wurden wir am Airbnb abgeholt und es ging in Richtung „Into the Wild“, ein Camp für gerettet Elefanten. Hier kommen Tiere aus Privatbesitz oder Nutztiere, die nicht mehr ausgewildert werden können, an. Die Tiere leben hier ohne Ketten und Gewalt und auch das Reiten ist verboten.
Nach einer Einweisung über Elefanten durften wir die Tiere füttern. Danach folgten wir den 5 Elefanten bei ihrem Spaziergang durch den Dschungel und konnten sie aus nächster Nähe beobachten.
Zum Schluss gab es eine Matschkur für die Tiere und ein Bad von uns für die Elefanten.
Es war super cool, dass wir so nah an solch mächtige Tiere heran konnten. Die jungen Elefanten waren beim Baden wie verspielte Hunde. Die älteren Tiere hatte schon schneller den Rüssel vom Baden voll und zogen sich zurück. Ingesamt bestimmten die Tiere, was sie wollten und was nicht.Read more
Traveler Das hört sich sehr beeindruckend an. Würde ich auch sehr gern einmal machen.
For men: สวัสดีครับ (sa-wah-dee krub)
For women: สวัสดีค่ะ (sa-wah-dee ka)
Op onze laatste dag in Chang Mai stond juist de activiteit waar ik het meest naar uitgekeken had op de planning: een bezoek aan een 'Elephant Sanctuary!
We vertrokken vroeg in de ochtend met een busje naar de opvang. Hier kregen we uitleg over de olifanten die ze hadden. Het waren er 3 oma (Meh Buhn) moeder (Aurora) en dochter (Bella). We werden gewaarschuwd voor Bella, aangezien zij pas 1 maand (!) oud was was ze nogal ondeugend en speels. Echt klein was Bella trouwens niet, ze woog al rond de 100 kilo.
We mochten ze eerst wat te eten geven en tijdens het voeren kon je af en toe ook een kus van de olifant verwachten! Hierna gingen we een stukje met de olifanten wandelen door de jungle. We zagen ze hele bomen uit de grond trekken om hierna de blaadjes van op te eten.
Ondertussen werd Bella steeds ondeugender. Ze wilde de hele tijd spelen, dit deed ze door tegen mensen aan te duwen. Een bezoeker werd volledig omgekegeld door haar. Nu probeerden de meeste haar dus te ontwijken, want 100 kilo is niet niks. Ik duwde echter terug waardoor ze keer op keer terug kwam naar mij om een beetje te stoeien. We kunnen niet omschrijven hoe het is om naast zulke geweldige beesten te staan van dichtbij.
Hierna mochten we ze afspoelen met water. Toen moesten de olifanten dus poepen. Nou het ware grote drollen, maar niks vergeleken met die van Veerle 😮.
Hierna namen we met pijn in ons hart afscheid van de olifanten. In de namiddag moesten we namelijk de 14 uur durende nachtttrein naar Bangkok halen. Wat volgens Veerle een ervaring is die je minstens een keer moet meemaken als je in Thailand bent.
De trein vertrok om 15:30 en zou om 05:20 aankomen. De bedden worden pas laat in de avond gemaakt, zo hoef je dus gelukkig niet de hele tijd te liggen. Wel was het goed dat we beide geen hoge nood hadden want de wc aan boord wens je je ergste vijand nog niet toe.
We hadden allebei het bovenste bed, deze waren aanzienlijk kleiner dan de onderste, en niet gemaakt voor Europese lengte (gelukkig is Veerle formaat dwerg dus die had wel ruimte genoeg). Ook voelde je de bewegingen van de trein veel beter dan in het onderste bed. Dus na enkele uren door elkaar geschud als de rammelaar van een baby moesten we om 04:20 opstaan want de bedden moesten weer ingeklapt worden. Veel nachtrust zat er niet in.
Op het treinstation hebben we snel een Grab (taxi) besteld om naar het hotel te gaan. Helaas was de check-in pas om 14:00 dus zijn we direct op pad gegaan in Bangkok op de vroege ochtend na 0 slaap. 😅
สวัสดี (sawasdee)
Tom & VeerleRead more
…oder „Hostel“ meets „Wrong turn“
Wir wurden früh am Morgen mit ein paar anderen Touris aufgesammelt.
1,5 h Fahrt mit sechs Leuten aus California (lake thao), Chile und Argentinien. Es war eine sehr witzige und interessante Fahrt😁
Ankunft im Dschungel.
Gefühlt wurden wir aus dem Auto gerissen, unserer Rucksäcke entledigt und keine 5 min. später waren wir beiden mit einem Herrn der sich als Jaru (mit extremer Alkoholfahne) vorstellte, fern ab der Anderen auf dem Weg ins Dickicht. ..begleitet von etwa sechs Straßen-/Wildhunden.
Da haben wir uns schon von unserer ersten Niere verabschiedet..
Etwas beruhigender war es dann, als er uns wirklich zu mehreren Wasserfällen führte und uns zwischendurch etwas erklärte.
-Lemongrass gegen Moskitos
-Ameisen als Gewürz
-Frucht zum „good pupu“ machen
-…
To be continued….Read more
Jungle Trek
Today has had alot going on so I'll try and keep it quick so I can sleep.
Woke up ate some nice breakfast and waited in our hostel lobby for our pickup around 8.30. We jumped into the mini van and headed to the last pickup and it was Sam staying at Mad Monkey which was pretty cool that we were in the same group all my chance.
We then headed as a group to a market to pickup any water or suncream drove a little bit further before we got out and the couple mini vans worth of people were sorted into their own groups. Soon we met Ron, our guide, and we were on our way into the jungle path. Ron is a legend and is a very sweet man who spoke decent English and has a great sense of humour.
On our walk in, it was so nice to be out of cities. It had been 9 grueling days of city air and I was relived to breath happy - not to mention the lack of noise except the sound of the flowing and the animals making whatever noises animals make? We passed elephants, buffalo, rice paddies, and plenty of bamboo trees which was so odd having only ever trekked in the UK.
Eventually we reach one of many White Karen Tribal Villages - being one of three types of Karen tribes these had single women wear white clothes and married women wear coloured clothes. They lived a very basic life in very small villages of less than 100 and it's quite a strange feeling being a nosy tourist poking my head around their town.
Next, we stop at a beautiful waterfall where we were able to jump in and swim about in the pool of water underneath. This is what I had been looking forward to for a long time and it was such a nice feeling to jump into fresh water again. We also had been prepared lunch which were wrapped in leaves and was a very nice tasting vegetable rice - and am very appreciative of whoever prepared it for us.
After getting trekking again we took more stops in Trival Villages and at waterfalls so with some more exploring and swimming we made it to our camp for the night, passing banana and jackfruit trees in the wild. How mad. We get to camp and it's definitely been built for tourists but it's fairly simple with some rooms with mattresses, a table, some toilets and even a shower which I was not expecting. After taking in the view on a bench with Alfie, Sam, a French girl and a Dutch girl (I don't remember their names!!) that we had met on our trek, I was feeling very much back in my zone. The gradual decline of chaos from Bangkok to Chiang Mai to the jungle was very relieving.
We drank Chang (a brand of beer) over a beautifully prepared dinner then sang Joyeur Anniversaire to a French dude named Mateo who turned 18 with his family in a Thai jungle. We then shared cake and sat found the campfire under the clear night sky chatting amongst eacother, before playing some card games. And with that it was time for bed on the floor under a bug net - which I think is pretty cool.Read more
Heute also die Elefanten Tour 😊
Wir fuhren mit unserer Gruppe in das Reservat etwas außerhalb der Stadt und trafen dort auf drei der Asiatischen Dickhäuter. Außerdem bekamen wir alle die selben Roten "Tribe" Shirts und ein Bandana. 👌 Wir durften mit den 3 Elefanten erst im Schlamm und dann in einem Fluss baden.
Insgesamt eine tolle Erfahrung mit einer echt coolen Gruppe 😎 Wir haben zB. 2 Mädels aus Neuseeland kennengelernt, Sophia & Aysha, mit denen wir uns für den nächsten Tag verabredet haben 🤗
Abends waren wir dann noch auf dem riesigen Nachtmarkt in Chiang Mai.
**Tierschutzrelevanter Kommentar:**
Bevor die Elefanten in das Sanctuary gekommen sind, waren sie von ihren vorherigen Besitzern zu Elefanten-Ritten für Touristen genutzt worden.
In dem von uns besuchten Sanctuary waren sie nicht angekettet, "Elephant Riding" war ausdrücklich verboten und sie wurden weder geschlagen noch zu irgendetwas gezwungen, was sie nicht machen wollten. Elephanten-Camps mit anderer Mentalität lehnen wir natürlich ab - derartige Ausflüge sollte es nur geben, solange das Wohl der Tiere im Vordergrund steht und garantiert ist!! 🐘💕Read more
Leicht übermüdet aufgestanden mit Frühstück im Hotel mit den Jungs. Abholung mit Minibus, wir sammeln eine coole Gruppe an verschiedenen Hostels zusammen und starten in den Süden. Zunächst geht es auf einen einheimischen Markt, um Zutaten für das spätere Mittagessen einzukaufen. Hier wird das ohnehin flaue Gefühl im Magen noch durch reichlich totes Getier und lebendigen Fisch verstärkt, aber wir erstehen dennoch eine neue Kappe und Verpflegung für den Tag. Anschließen fahren wir ca. 1h durch die Landschaft, kommen immer tiefer in den Dschungel. Irgendwann verlassen wir die Straße und fahren in einen kleinen Pfad. Hier beginnt unsere Rafting Tour auf Bambusflößen, ziemlich lustig und total viele coole Aufnahmen mit der GoPro gemacht. Landschaftlich echt schön und die Truppe ist auch richtig korrekt. Wir sehen u.A. die ersten Elefanten samt Baby, viele Libellen, coole Stromschnellen uvm. Als wir die Flöße verlassen, fahren wir ein Stück uu einem kleinen Restaurant, wo wir Reis mit Ei, Wassermelone und einen Eiskaffee abstauben und ziemlich gesättigt weiterfahren. Wir wandern mit unserem Tibetischen Guide durch den Dschungel und kommen zu einem unfassbar schönen Wasserfall, wo wir schwimmen und richtig heftig Sonne tanken können. Hier bleiben wir eine Weile. Anschließend wandern wir weiter durch den Dschungel, lernen dabei unsere Mitreisenden kennen (richtig coole Storys) und erreichen das Elefanten Camp. Hier haben wir 2 Stunden eine richtig schöne Zeit mit den beiden Elefanten Kühen, gehen baden, füttern die Guten und sind echt begeistert. Mit dem Pick Up geht's dann wieder zum Van, anschließend zurück nach Chiang Mai. Kurz geduscht starten wir auf den Sunday Nightmarket, den größten Markt den ich je gesehen habe. Erstreckt sich locker durch ganz CM. Es gibt wirklich alles, wir genießen Lifemusik, Essen in Massen, Kleidung, Straßenkunst, Schmuck und lassen es uns richtig gut gehen. Julius verabschiedet sich noch von Benno und Fin, die morgen nach Pai weiterreisen, während wir den Wecker auf 4 stellen, um morgen unseren Flug nach Surat Thani zu bekommen. Wird also wieder eine kurze Nacht😄 aber haben langsam ja Übung
GoPro Bilder folgen noch⏳Read more
Um 8:00 wurde ich von dem Fahrer der „Elephant Special tours“ an meinem Hostel abgeholt. Nach einer 1h20min Fahrt durch das Grüne sind wir in Mae Sapok angekommen, der Ort, in dessen Nähe das Elefanten Camp liegt. Dieser befindet sich in den Bergen auf einer Höhe von etwa 500 Metern und liegt südwestlich von Chiang Mai.
Meine Mutter hat mich auf das deutsche Unternehmen aufmerksam gemacht, sie wiederum ist durch eine Reportage darauf gestoßen. Ihr könnt euch gerne die Internetseite durchlesen, dann muss ich nicht alles wiederholen, was da auch schon steht (über den Gründer usw):
https://www.elephant-tours.de/
Mir war wichtig, wenn ich eine Elefanten Tour machen sollte, dass sie transparent ist, um einschätzen zu können, ob es tiergerecht ist.
Zum Glück hat meine Mutter mir die 2-Tages Tour zu Weihnachten geschenkt (Danke nochmal 😘). Für die kommenden zwei Tage war Vanessa für mich zuständig, eine 19 Jährige Praktikantin aus Aschaffenburg, mit der ich mich sehr gut verstanden habe. Sie und Jakob (19 jähriger Praktikant aus der Schweiz, auch sehr nett) haben mir zuerst die Anlage gezeigt und mir eine Einweisung über das Camp, die Elefanten, deren Mahouts und vieles mehr gegeben. Asiatische Elefanten sind kleiner als die afrikanischen und haben normalerweise kleinere oder keine Stoßzähne, wie man auf den Bildern erkennen kann.
Jeder Elefant hat einen Mahout, einen Elefantenpfleger, der sich hauptsächlich um ihn kümmert, ihn füttert usw. . Der Elefant und sein Mahout haben eine besondere Bindung, niemand kennt den Elefanten so gut, wie sein Mahout. Auch die Elefanten haben ein teilweise sehr inniges Verhältnis zu ihrem Mahout. Der Mahout ist immer dabei, wenn man bei den Elefanten ist, denn auf ihn hört der Elefant am besten. Viele Elefanten fühlen sich ohne ihren Mahout auch etwas unwohl/unsicher. Die Mahouts sind übrigens auch die einzigen in dem Camp, die kein Deutsch gesprochen haben, waren aber sehr freundlich, immer gut drauf und witzig.
Nach der Einführung habe ich meinen Elefanten Mae Boonsin kennengelernt und ihr 1 Monat altes Kind, Henry. 🥺😍
Jeder bekommt für seine komplette Tour einen Elefanten zugeteilt, damit es für den Elefanten nicht zu viel ist und man ihn richtig kennen lernen kann. In meiner 2-Tages Tour war ich zufälligerweise die einzige. Normalerweise sind die 2- und 3-Tagestouren die vollsten Gruppen. Mein Glück: Ich konnte ungestört so viel fragen, wie ich wollte und auch über andere Themen mit den beiden reden. In dem Camp selber waren noch andere Touren, mit denen man aber in der Regel nur zusammen isst, für mich nicht weiter dramatisch, da das durchschnittliche Alter bei 40-50 Jahren lag, denn die Touren sind verglichen mit anderen Touren relativ teuer.
Jakob, Vanessa und ich sind dann mit den beiden Elefanten und dem Mahout durch den Dschungel „spazieren gegangen“. Nach dem Mittagessen (extrem lecker!!), wurde mir das Dorf Mae Sa Pok gezeigt, in dem das Karen Volk lebt, die kleinste Ethnie in Asien. Die Mahouts sind auch alle Karen und sprechen mit den Elefanten auf ihrer Sprache.
Auch das Abendessen war extrem lecker, ich habe als einzige Vegetarierin ein Menü nur für mich gekocht bekommen. 😇
Auf Bild 1 sieht man das Haus, in dem ich gewohnt habe. Über mein Doppelbett und den Ausblick, war ich auch mehr als glücklich (Bild 2&3), genauso wie das eigene Bad. Auf Bild 4 sieht man Vanessa, Jakob und mich unter Elefanten sitzen, das soll mögliche Ängste vertreiben und Vertrauen aufbauen.
Bild 6: Gassi gehen mit Mae Boonsin und Henry.Read more
Got in the back of a pickup truck at eight thirty to be driven to an undisclosed location, an hour and a half into the jungle. We appeared in a clearing that looked like elephant heaven. Spent the day feeding, walking with, swimming with and mudding elephants. Another bucket list item ticked off! They were surprisingly sneaky and gentle for such a giant animal; I felt like I was constantly about to be trampled though. Ended the day listening to some live music and eating curry.Read more
You might also know this place by the following names:
Ban Mae Sapok Nuea, บ้านแม่สะป๊อกเหนือ
Traveler Ave Cesar..
Traveler Schee ☀️😎♥️
Traveler Bring einen für Rosa mit bitte😉
Traveler Die würde schauen 😂