Tailândia
Hat Nai Yang

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Viajantes neste local
    • Dia 8

      Mai Khao Beach - Planespotter Hotspot

      1 de janeiro de 2023, Tailândia ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach dem Elefantenbesuch loht es sich, nun noch zum Flughafen zu fahren, um dort den bekannten Planespotter-Strand zu besuchen, welcher sich ganz im Norden der Insel befindet.
      Dort staunen wir über die vielen Schaulustigen, die sich vor jedem Landeanflug in Foto-Position begeben, um einen begehrten Schnappschuss mit den beliebten Metallvögeln zu ergattern. Die Flugzeuge fliegen hier wenige Meter über den Köpfen der Planespotter hinweg, was sich dann mit einer gewalteigen Böe bemerkbar macht. Wenn Flugzeuge an der Spitze des Runways starten, so kommt einem ein kräftiger Luftstoss entgegen, welcher auch Sand befördert und in alle ungeschützten Öffnungen treibt - inklusive dem wertvollen Kamera-Objektiv von Beni (...sagt er - "es klingt nun crispy").
      Nun sind wir hungrig und begeben uns auf die Nahrungssuche...
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    • Dia 3

      Endlich in Phuket

      3 de maio de 2023, Tailândia ⋅ ☁️ 31 °C

      Von Phuket geht es jetzt weiter nach Khao Lak ins La Vela. Noch 1,5 Stunden.
      Man bin ich platt… Irgendwie hab ich jetzt auch noch Probleme mit dem linken Auge. Seh Alles verschwommen. Schau ich aufs Display, schaut’s aus wie ein 3D Bildschirm 🙈

      Hier am Airport klappte das auch gleich mit der ESim.

      Aber die Orchideen sind der Hammer hier.

      Alle paar Kilometer ist hier einer der berühmten 7Eleven Supermarkets…
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    • Dia 28

      Tag 27 - Flug zurück nach Bangkok

      17 de maio de 2023, Tailândia ⋅ ☁️ 31 °C

      Unsere Rundreise durch Thailand ist quasi vorbei und es ging per Flug von Phuket zurück nach Bangkok an den Don Mueang Airport. In Bangkok ging es in unser bekannteste Territorium der Khaosan Road in das Dang Derm Hotel.
      Mehr als Streetfood, ein paar Drinks mit unseren alten Stufenkameradinnen Emilia und Ronja am Abend und lauter Musik gab es an diesem Abend auch nicht zu bieten. Es folgt morgen noch ein ganzer Tag in Bangkok, bis es am Freitagmittag auch schon wieder raus aus Thailand geht. Also nochmal genießen:)
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    • Dia 11

      พบกันอีกครั้ง - Auf Wiedersehen

      3 de abril de 2019, Tailândia ⋅ 🌧 26 °C

      Nun Endet das Abenteuer Thailand....

      Mit einem weinenden und einem lachenden Auge warten wir am Gate 12 auf unseren Rückflug.

      Erstmal möchte ich mich riesig bei Evalicious3 für den Tip mit findpinguins bedanken. Ich hoffe es hat euch allen Spass gemacht uns bei unserem Abenteuer virtuell zu begleiten.

      Es ist zwar schade das wir Thailand verlassen aber wir freuen uns euch alle bald wieder zu sehen...

      Besonders unsere beiden Mäuse😘
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    • Dia 79

      Abschluss Thailand

      27 de março de 2019, Tailândia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach dem gemütlichen entspannen auf Ko Tao über fast zwei Wochen ging dann plötzlich alles wieder schneller. Ferienmodus adée, Reisemodus aktiviert. Da wir nun schon einiges länger als ursprünglich geplant in Thailand verweilten, beschlossen wir den Rest dieses überraschend grossen und vielfältigen Landes in knapp 10 Tagen zu meistern. Um uns ein wenig unter Druck zu setzen, buchten wir einen Flug von Phuket nach Indonesien, Bali. Ko Tao ist über 250 Kilometer Luftlinie von Phuket entfernt und dazwischen liegen entdeckenswerte Inseln, viel Wasser und schlechte Strassen. Dementsprechend überschlugen sich die Ereignisse in dieser Zeit. Wie wir, meistert aber auch dieser Footprint diese Aufgabe. Los gehts.

      Zuerst gings mit der Fähre nach Ko Samui um unsere Visa auf dem Immigration Office zu verlängern. Das hat dann auch problemlos geklappt. Eine Übernachtung, eine Thaimassage, Mani- und Pedicure lag auch noch drin bevors nach Ko Pangan ging. Da sollte nämlich am Abend die berühmt-berüchtigte Fullmoon Party stattfinden. "Das muss man mal erlebt haben" haben sie gesagt. "Neonfarben einschmieren und bis zum Sonnenaufgang am Strand tanzen" haben sie gesagt. Haben wir auch gemacht. Kann man auch machen. Muss man aber nicht. Zu kommerziell für unseren Geschmack. Es verhält sich ähnlich wie wenn man Silvester im angesagtesten Club der Stadt verbringt. Übermotivierte Leute, hohe Erwartungen und noch höhere Preise. Der einzige Unterschied ist wohl, dass Flurina an Silvester noch nie ihre Flip Flops abhanden gekommen sind und dass es um einiges grösser ist. 20'000 Leute aus aller Welt, die nur für diesen Event anreisen und am nächsten Tag wieder verschwinden. Hat zur Folge, dass viele Bars und Hotels nur dann geöffnet sind und den Rest vom Mondzyklus leerstehen. Dem wollten wir trotz knappem Zeitplan ein wenig entgegenwirken und haben unseren Aufenthalt um zwei Tage verlängert. Besonders im Norden der Insel finden sich schöne Strände und mit ein wenig Glück trifft man da auch noch einige Einheimische, welche sich vermehrt auf diese Seite der Insel zurückziehen. Wir hätten auch noch mehr Zeit da verbringen können aber nach ein wenig Scooter fahren, Sandburgen bauen, einem neuen persönlichen Rekord im Beachball und ein bisschen Minigolf hiess es wieder Rucksäcke packen und ab nach Ko Phi Phi.
      Los ging es morgens um halb6. Taxi, Fähre, Bus und nochmals Fähre. Dazwischen langes ungewisses warten und plötzliche Hektik um den Anschluss nicht zu verpassen. Sind wir uns ja mittlerweile gewohnt und somit auch ohne grössere Probleme am späten Nachmittag auf Ko Phi Phi angekommen. Diese Insel hat durch den Film "The Beach" seine Berühmtheit erlangt und ist mittlerweile als Partyinsel bekannt. Dies war aber keineswegs der Grund für uns diesen Ort aufzusuchen. Vielmehr lag er auf dem Weg nach Phuket und es sollte angeblich möglich sein mit Haifischen zu schwimmen. Zudem entdeckte Flurina auf Instagram einen als Affenstrand bekannten Ort. Selbstredend hat es dort einige Affen. Schlussendlich haben wir jedoch von einem Besuch an ebendiesem abgesehen, da die Affen angeblich mittlerweile hinter dem Bier der Touristen her sind...
      Bei der Ankunft zunächst das etablierte Standardprogram: Restaurant mit Wlan suchen und verschiedene Apps nach passenden Übernachtungsmöglichkeiten durchforsten. Da alle Hostels auf der Insel relativ teuer waren haben wir uns für ein verhältnismässig günstiges, kleines Zimmer in einer Seitenstrasse entschieden. Klein aber fein und angenehm kühl dank Klimaanlage. Als wir am späten Abend jedoch wieder ins Zimmer kamen war die Schlüsselkarte kaputt, welche die Stromzufuhr im Zimmer regulierte. Kein Licht. Halb so schlimm. Hatten ja Taschenlampen dabei und Schattenspiele können auch unterhaltsam sein. Das Problem war die oben erwähnte Klimaanlage, welche auch nicht funktionierte - es wurde heiss. Sehr heiss. Unerträglich heiss. Am morgen waren wir beide vollkommen erschlagen. Als wir dies der Eigentümerin berichteten, welche am Vorabend nichtmehr da war, ging sie kurz ins Zimmer zum nachschauen. Sie gab ein ächtzendes Geräusch von sich und stand innert eines Bruchteils einer Sekunde wieder draussen. Mit einem fragenden Blick schaute sie uns an wie wir das blos überstehen konnten. In unseren erschöpften Gesichtern fand sie aber auch sogleich die Antwort. Dafür gab es ein kostenloses Zimmerupgrade. Das Zimmer sei jedoch erst in 2 Stunden verfügbar. Auf der Suche nach Abkühlung schlenderten wir erfolglos durch die Strassen und Gassen. Anscheinend hat kein Restaurant eine Klimaanlage auf dieser Insel. Ein Ventilator war das höchste der Gefühle, vermochte aber nicht uns wieder runterzukühlen. Als wir dann gegen Mittag ins neue Zimmer konnten, sind wir auch sogleich in einen tiefen Schlaf gefallen. Um nicht einen kompletten Tag zu verlieren gingen wir dann am Abend trotzdem nochmal raus. Ein Thaiboxkampf fand in der Nähe statt. Ich habe ja schon einen in Chiang Mai gesehen und Flurina wollte sich dieses Spektakel auch nicht entgehen lassen. Wie es halt so ist auf einer Partyinsel, ist da jedoch alles ein wenig anders. Anstatt professionellen Kämpfern konnten sich Touristen freiwillig melden, um mit Ausrüstung im Ring gegeneinander anzutreten. Belohnung: Ein kleiner Eimer voll Alkohol. Spektakel: Garantiert. Selber haben wir auf eine Teilnahme verzichtet aber es war schön zu beobachten wie sich die "Kampfkunst" der Teilnehmer veränderte je später es wurde. Lange machten wir jedoch nicht, da wir am nächsten Tag schnorcheln gehen wollten - Ein weiteres Highlight wie sich herausstellte.
      Mit einem kleinen Fischerboot gings zu viert nach Ko Phi Phi Leh. Der Kapitän, sein Sohn und wir. Eine Garantie, dass dort Babyhaifische anzutreffen sind gabs natürlich keine. Aber da es am Vorabend geregnet hatte, standen die Chancen angeblich gut (wieso auch immer😅). Beim ersten Stopp sprangen wir beide mit Schnorchel und Kamera ausgerüstet ins Wasser. Haifische: Fehlanzeige. Dafür viele kleine bunte Fische, welche sich ums Boot versammelt hatten. Beim zweiten Schnorchelgang hatten wir dann mehr Glück. Flötenfische, eine Seeschlange uuund ein paar kleine schwarzspitzen Riffhaie😍 Ein Erlebnis, diese ungefährlichen (!) Tiere zu beobachten. Der dritte Schnorchelgang war dann wieder nicht so spektakulär und dann gings auch schon wieder zurück nach Phi Phi. Bei der Ankunft war dann auf einmal ein Flip Flop von Flurina verschwunden. Das ganze kleine Holzboot durchsucht, auseinandergenommen, wieder zusammengebaut aber keine Spur weit und breit. Nach Koh Pangan war dies das zweite Paar innert 5 Tagen und somit hatte sich Flurinas Flip Flop Vorrat erschöpft und wir gingen kurzerhand neue kaufen. Naja, wir wissen schon warum wir dafür nie viel Geld ausgeben.
      Am Abend untersuchten wir dann nochmals genauer was das Nachtleben so zu bieten hat. Als wir dabei an einer Mülltonne vorbeikamen sah ich einen kleinen Schatten im Augenwinkel vorbeihuschen. Hmm. Zu klein für eine Katze. Zu langsam für eine Ratte. Trotz Vorahnung was es sein könnte und dass uns dies viel Zeit kosten würde informierte ich Flurina, dass sich da möglicherweise Katzenbabys dahinter verstecken. War dann auch so. Zwei kleine, süsse Katzenbabys, viele Fotos und eine knappe Stunde (!) später gings dann wieder weiter😅
      Am nächten Morgen mussten wir wieder halb erholt aufstehen. Diesmal konnten wir die Müdigkeit jedoch nicht auf die Klimaanlage schieben, welche einwandfrei funktionierte. Um 11 Uhr fuhr unsere Fähre nach Phuket. Unserer letzten Station in Thailand. Aber nicht für lange. Einmal Schlafen und am nächsten Morgen früh mit dem Flugzeug nach Bali. Nur eines war noch zu erledigen: Flurinas Handy war schon zu Beginn der Reise nichtmehr in bestem Zustand und durchs Reisen hat sich dieser auch nicht wirklich verbessert. Immer mehr Kratzer und Sprünge fanden sich im Display. Ab Koh Samui funktionierte dann nur noch die Hälfte des Displays und kurz vor Ankunft in Phuket war es dann ganz vorbei. Daher begaben wir uns noch auf Safari im Einkausfzentrum vom Phuket. Zu dritt auf einem Taxiroller fahrend erreichten wir die grosse Mall. Als erprobte Reisende dachten wir das wird ein Klaks. Naja, fast schlimmer als im Tschungel haben wir uns verlaufen und erst nach einer halben Stunde umherirren den richtigen Laden gefunden. Dann gings aber schnell und wir hatten wieder beide einen funktionierenden kleinen Helfer in der Tasche für die Weiterreise nach Bali.
      Flurinas Führerausweis war zwar noch immer nicht in Ko Tao angekommen, wir entschlossen uns jedoch uns nicht davon aufzuhalten weiter zu ziehen. Doch dazu mehr im nächsten Footprint.
      Das wars also jetzt definitiv mit unserem Aufenthalt in Thailand. Ab nach Indonesien für gut 2 Wochen, bevor wir dann nach Australien weiterziehen und das Kapitel Asien (zumindest für diese Reise) abschliessen.
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    • Dia 99

      Hello THailand- Phuket

      5 de novembro de 2021, Tailândia ⋅ ☁️ 29 °C

      🇩🇪
      Hallelujah🙈🙉🙊 48 Stunden und 4 Corona-Tests später sind wir in unserem Quarantänehotel auf Phuket angkommen, welches wir bereits buchen mussten um die Erlaubnis zu bekommen überhaupt in den Flieger steigen.
      Nach vier Stunden im Hotel, haben wir einen Anruf bekommen, dass das Ergebnis des 4. Tests "negativ" ist und wir überall hingehen können wohin wir wollen. ABER wir haben viele viele Stunden geschlafen 🛌💤💤💤
      🇵🇱
      Alleluja 48 godzin i 4 testy koronowe później dotarliśmy do naszego hotelu kwarantanny na Phuket, który musieliśmy zarezerwować, aby w ogóle uzyskać pozwolenie na wejście do samolotu. Po czterech godzinach w hotelu dostaliśmy telefon, że wynik czwartego testu był „negatywny” i że możemy chodzić, gdzie tylko chcemy. ALE spaliśmy wiele długich godzin 🛌💤💤💤
      🇬🇧
      Hallelujah🙈🙉🙊 48 hours and 4 corona tests later we arrived at our quarantine hotel on Phuket, which we had to book in order to get permission to get on the plane at all.
      After four hours in the hotel, we got a call that the result of the 4th test was "negative" and that we can walk anywhere we want. BUT we slept many long hours. 🛌💤💤💤
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    • Dia 8

      Thailand Baby! Phuket - all smiles!

      27 de abril de 2018, Tailândia ⋅ ⛅ 32 °C

      Destination: Phuket, Thailand
      #CityCount: 3
      #FlightCount: 3

      Landed! Whoop whoop. So after printing out every application for visas known to man, even after I have actually been to Thailand a few times 🤦🏼‍♀️...I realize we don’t need the photos, don’t need the cash and don’t need the forms...serious brainfade 😊

      BUT as promised Lekker long queues for immigration - we dying to get to our hotel in Patong beach so we can go for a swim - whoohoo!

      Just gotta find a orange bus now...I think it’s orange, or maybe it was yellow...mmm...just NOT the shortbus- we don’t need a shortbus...yet!

      2hours later...🙄

      So we found the bus 😊...and were off the Patong Beach 🏖 Checked into our hotel, dropped off our bags - and went on the hunt for a Thai Green Curry and a beer!

      Bangla Road 😉🍻🍛!
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    • Dia 53

      Phuket

      16 de fevereiro de 2022, Tailândia ⋅ 🌧 27 °C

      Von Miami aus ging es mit rund 16'200 km um die halbe Welt nach Thailand. Das bunte Treiben is typisch für Phuket. Streetfood-Stände, Massagesalons und Tuk-Tuks so weit das Auge reicht. Die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Thailänder bleibt aber trotz aller Hektik nie auf der Strecke. Nach ein paar gemütlichen Tagen im Pool entdeckten wir einige Tempel und die riesige Buddha-Statue auf der Halbinsel.Leia mais

    • Day 57 - You’re Beautiful……………………Really!

      4 de fevereiro de 2022, Tailândia ⋅ 🌙 25 °C

      At 8am the alarm rang on our final morning in Thailand. We drank copious amounts of instant coffee & water, then showered, packed & headed to reception at 10am.

      Our receptionist was waiting with his car & he drove us 2 minutes up the road to International Departures. We arrived 2nd in the Thai Air queue, behind Sue & Larry Hook who are in their 70’s from Dorset. Sue was a Mrs Bouquet character & asked Jackie how long we had been in Thailand for. When Jackie told her 2 months, Sue Bucket said that they had only been away for one month, but quickly added that they normally go away for 3 months & they always go back to the same place in Khao Lak. Sue Bucket then tried to impress us further by listing all the places they had been to in India. I zoned out, but I think Jackie out Asian country’d her.

      We had to endure this point scoring for longer than necessary, because the Thai Airways check-in computers had crashed. Eventually we able to check in & we had to show proof of our Passenger Locator Forms & proof that we had been fully vaccinated.

      As we went airside, a lesbian security guard who was only about 20 years old, asked Jackie to remove her mask, then gasped “Oh. You’re beautiful”. FFS, I’m not going to hear the end of this!

      No-one complimented me on my looks, instead at the search area my rucksack was searched over & over again until they found the unidentified article, my new mini hip flask, a Christmas present from my parents.

      The duty free shop was deserted & staff were just starting to re-stock the shelves after probably being closed for the last 2 years. There were no cigarettes on display & the only ones available to buy were Chinese.

      We boarded the Thai Airways 777 at 12.30pm & discovered that it was less than a quarter full. This meant that Jackie & I both had a set of three seats to ourselves including a window. It promised to be a good flight.

      Shortly after taking taking off, the crew came round with our very satisfactory dinner of chicken curry. Over the next hour or so, Jackie managed to eke 5 glasses of red wine for us each from the crew despite a tannoy message to say that alcohol would only be served with meal service.

      Our flight took us out over the Andaman Sea, over the Andaman Islands across the top of India. It was then over Pakistan, north of Karachi & then over Iran, where we were treated to clear skies & fantastic views of the barren mountainous landscape below. Sadly as we approached Tehran, a carpet of thick cloud obscured the view of planet earth.

      Around 9.30pm, Phuket time, the crew came out with a 2nd meal which was absolutely farcical. We were offered a choice of shrimp or fish. Jackie chose shrimp, but they only had fish left. She opened up her dinner & immediately put the grey fish, grey rice & grey vegetables to one side.

      In the meantime, I had politely explained to the steward that I was fish & seafood intolerant, but I would take the rest of it with a glass of wine. The baffled steward offered me another chicken curry, but I would have to wait 10 minutes for it to cook. Whilst waiting I decided there was nothing else on my tray that I wanted to eat.

      10 minutes later my chicken curry arrived & it was as dry as a bone, because it had no doubt been heated up again from the 1st meal service. I nibbled at it, then the crew offered me a vegetarian meal, which looked like Jackie’s fish without the fish.
      I declined, then they brought me out some posh bread rolls from down the front of the plane. I took a bread roll, then cheekily asked for some cheese & biscuits. I was presented with a selection that I accepted & shared with Jackie. We also managed to get a total of three glasses of wine each out them.

      I should add that I wasn’t the only fussy one, Mrs Bucket had a field day with her complaints. The weirdest thing about it all was that as soon as the crew had cleared in the trays & stopped serving alcohol, they randomly handed out to each of us a triple chicken sandwich. I couldn’t even contemplate attempting to eat it, but Jackie had a good go.

      The evening sunset was quite spectacular as we skirted the southern shores of the Black Sea. The sun sank down into darkness as our journey continued across Romania, Hungary, Austria, Germany, Belgium & finally good old Blighty. Our 13 and a half hour flight landed at Heathrow at 7.45pm. A long flight, but made so much easier when you can stretch your legs out over three seats!

      Getting through the arrivals procedures at an empty Heathrow was an absolute doddle. The immigration process allowed us to go straight through the E-reader booths & there were no requests to produce our Passenger Locator Forms. Our luggage came out with minutes & there were no customs to stop us.

      As a result we were able to catch an earlier National Express than planned, giving me the opportunity to watch the FA cup football on my IPad & the disappointing penalty shootout at home, which was lovely & warm thanks to our neighbour, Emma.

      Song of the Day: You’re Beautiful by James Blunt.
      Leaving on a Jet Plane by John Denver.
      Planet Earth by Duran Duran.
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    • Dia 38

      Jetzt wird es spannend...

      17 de março de 2020, Tailândia ⋅ ☀️ 31 °C

      Bisher waren wir noch relativ entspannt was das Thema Rückreise angeht. Es gab ja noch jede Menge Flüge nach Deutschland und Thailand hat bisher keinerlei weitere Maßnahmen verkündet. Nachdem das Auswärtige Amt aber mittlerweile empfiehlt Thailand zu verlassen und der Emirates Flug, der gestern noch 1300 € gekostet hatte, auf 8000 € hoch schnellt, wird es komisch. Wir fahren zum Flughafen und wollen versuchen unseren Flug umzubuchen. Laut Turkish Airlines Seite gibt es komischerweise noch einen Flug nach Stuttgart am Freitag dem 20.03. Danach nix mehr. Am Schalter hängen dann vielsagende Blätter die keiner versteht. Ich klopfe einfach gegen das Fenster, bis jemand aufmacht. Und tatsächlich ist nach 10 min unser Flug umgebucht. Wir reisen also, wenn alles gut geht, 3 Tage vorher ab.
      Jetzt heißt es Daumen drücken, dass der Flug nicht gecancelt und niemand von uns krank wird...
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Hat Nai Yang, หาดในยาง

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