Gulf of Tonkin

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 715

      Quỳnh Nghĩa

      20 Jun, Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Wieder mal früh aufgestanden um die Morgenstunden vor der großen Hitze zu nutzen. Auf der Suche nach einem Frühstück, kleiner Spaziergang durch die Stadt. Mal wieder gab es nur Suppe.
      Am Nachmittag bei einer Strandbar gefragt, ob ich dort ein Camping machen darf. War kein Problem und kostenlos. Das erste Mal seit langem mal wieder am Meer.Baca lagi

    • Hari 72–74

      Wir sind in Ninh Binh

      12 Jun, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir waren kaum im Hafen eingelaufen, da ging es mit dem Bus schon wieder ins Landesinnere. Ninh Bihn, unseren wohlklingender Zielort erreichten wir nach einer etwas anstrengenden Limousinenbusfahrt, bei der wir uns kurzfristig fragten, ob der Fahrer uns entführt. Dem war allerdings so, er wollte lediglich andere Mitreisende zu ihrem Anschluss bringen und fuhr deshalb eine halbe Stunde in die für uns "Falsche" Richtung.

      In der ansprechenden Unterkunft wurden wir freundlich empfangen, leider auch von zwei Kakerlaken, was eine Nacht bei eingeschaltetem Licht zur Folge hatte. Vom langen Tag müde, konnte aber zumindest Lennart sehr gut schlafen. Bei der Bootsfahrt in Di san Thrang An am nächsten Tag erkundeten wir nicht nur eine kilometerlange Höhle, sondern machten auch Bekanntschaft mit Maeve und Toko. Mit der in Neuseeland lebenden Japanerin trafen wir uns auch zum Abendessen. Beim Erblicken von Kathrins von Pins gezeichneten Maps-Weltkarte musste sie gellend lachen und wusste anschließend genau, wer für die Planung der Reise zuständig ist. Generell war es in Vietnam bisher sehr einfach mit Reisenden ins Gespräch zu kommen, das ergab sich irgendwie immer ganz natürlich.

      Zur Mua Höhle sollten wir am nächsten Tag Recht zeitig aufbrechen, um den steilen Aufstieg zur Aussichtsplattform vor der Mittagsonne hinter uns zu bringen. Die von Maeve angekündigten "500 stairs" erwiesen sich allerdigs als deutlich weniger. Bei der sengenden Hitze wollten wir uns allerdings nicht beschweren und erkundeten im Anschluss den Lotusgarten sowie die Bich Dong Pagoda. Die Abkühlung im Pool des Homestays brachte uns auf den Geschmack, bei den Temperaturen sollten wir wohl häufiger das kühle Nass aufsuchen.

      Exkurs Geld:
      Dass es in Vietnam einen gewissen Personenkult um Ho Chi Minh gib, lässt sich beim Blick auf die Geldscheine erahnen. Der Nationalheld ziert mit seinem Konterfei ziert mit seinem Konterfei sämtliche Banknoten. Der Wechselkurs des Dong ist mit 1 zu 27.000 etwas abenteuerlich. Interessant ist auch, dass die Scheine (Münzen gibt es auch gar nicht) teilweise transparent sind. "Plastikgeld" hat hier dem Vorteil, dass es um Gegensatz zu Papier widerstandsfähiger gegen die hohe Luftfeuchtigkeit ist. Wer das Format unterstützen möchte, gern beim entsprechenden Bild kommentieren.
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    • Hari 70–72

      Ha Long Bay - Watchen und Genießen

      10 Jun ⋅ ☁️ 30 °C

      Cat ba Ha Long

      Wie fotographisch bereits festgehalten hatten wir für den ersten Teil unserer Busfahrt eine äußerst komfortable Sitze. Die Liegefläche war sogar so breit, dass wir zusammengekuschelt "James Bond Jagt Dr. No" auf dem Tablet schauen konnten. Den zweiten Teil der Strecke überbrückten wir mit einem Limousinenbus und den letzen Teil zur Insel Cat Ba mit einer kleinen Fähre.

      Da die vietnamesischem Sommerferien im vollen Gange sind, war es in Ha Long selbst, touristenüberlaufen, sodass der Start aus Cat Ba deutlich entspannter sein sollte.
      Das sollte sich am nächsten Morgen bewahrheiten und nach kurzen Vorgeplänkel waren wir am Vormittag mit knapp zwanzig weiteren Leuten auf dem Schiff. Die bemerkenswertesten Mitreisenden waren sicherlich ein französisches Paar, das mit ihren drei Kindern zwischen zwei und sieben unterwegs war. Nicht nur Vietnam bereisten sie, beispielsweise auch nach Nepal führte sie ihr viermonatiger Trip - absolut bewundernswert.

      Vom Boot springen, im Meer plantschen oder mit dem Kajak Höhlen durchqueren, um wunderschöne Buchten zu entdecken. Hier kam zum ersten Mal auf unsere Reise ein wirkliches Urlaubsfeeling auf, was wir in dem zukünftigen Monaten mehr zelebrieren wollen. Mit dem anderen Leute darunter natürlich eine große deutsche Delegation tauschten wir uns viel aus, was bei der vielen Zweisamkeit auch mal schön ist.

      Nachdem das Squid-Fischen, zum Müll-Fischen wurde (selbst in der entlegensten Bucht schwamm einiges Plastik) unterhielt uns unser Reiseleiter Hang mit einer Zauberdarbietung, die -komplett unironisch - wirklich klasse war. Nach ein paar gemeinsamen Bierchen verabschiedeten wir uns auch ins Bett, mit dem Ziel am kommenden Morgen den Sonnenaufgang über dem Meer sehen. Das Ergebnis war recht überschaubar oder ließ zumindest noch Steigerungspotenzial. Viel zu schnell war unsere gut eintägige Bootstour vorbei und so machten wir uns auf weitere schöne Ort zu suchen.
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    • Hari 60–63

      Ha Noicer Start in Vietnam

      31 Mei, Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Beim Aussteigen aus dem Flugzeug hatten wir das Gefühl jemand hätte die Saunatür offen gelassen. Das Problem war allerdings, dass in den nächsten Tagen niemand Anstalten machte diese zu schließen. Das "nasswarme" Wetter sorgte für ein durchgehend überschaubares Energielevel, jede Anstrengung musst sorgfältig abgewogen werden.

      Als Neu-Millionäre (Leider nur durch den Wechselkurs, 1 Euro - 27.000 Dong) ließen wir es entspannt angehen und fanden besonders Freude an Sehenswürdigkeiten, die man im Sitzen genießen konnte. Etwa - die Train Street: Eine enge Straße durch die ein Zug fährt. Klingt jetzt nicht sonderlich spektakulär, doch Mango-Smoothie, beziehungsweise Egg Coffee trinkend, ließ es hier sich aushalten. Mit dem Megafon wurde dann der einfahrende Zug angekündigt und als alle ihren Platz eingenommen hatten, rauschte er auch schon vorbei und brachte die Tische zum Wackeln.

      Voll klimatisiert (wie auch unser Hotelzimmer) war das Theaterhaus, in dem wir uns ein Puppenspiel anschaueten. Das besondere an der Darbietung war, dass die gesamte Handlung im Wasser aufgeführt wurde. Nach den ersten Akten hatten wir das Gefühl dem Spiel einigermaßen folgen zu können, doch es als die Puppenspieler auf die Wasserbühne traten, um sich ihren Applaus abzuholen, war die Geschichte für uns noch nicht ganz rund. Von den inhaltlichen Unstimmigkeiten abgesehen, waren die Puppen wirklich sehr kunstvoll gestaltet und toll in Szene gesetzt.

      Das beste "Menschenkino" bot sich uns in der turbulenten Beer Street, in dem man das schmackhafte vietnamesische "Bia" verköstigen konnte. In dem Moment als wir uns auf die Platikstühle, welche aus einer Garnitur für Kindergeburtstage kommen konnte wurden wir von fünf jungen Vietnamesinnen belagert. Die Bier-Promoterinen waren für unterschiedliche Marken beschäftigt und wollten uns das Getränk ihres jeweiligen Arbeitgebers schmackhaft machen. Dieses skurille Schauspiel beim Eintreffen neuer Gäste und das allgemeine Treiben zu beobachten, war beste Unterhaltung. Mit schönem Blick über die Stadt stießen wir auf unser zweimonatiges Reisejubiläums mit fabelhaften Cocktails an und verließen am Folgetag Ha Noi nicht sitzend, sondern liegend.
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    • Hari 17

      Tạm biệt Vietnam

      8 April, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      DAS LAND 🇻🇳
      Aus Zeitgründen haben wir uns hauptsächlich in den bekannten Küstenstädten und wenig im Landesinneren aufgehalten, aber auch hier haben wir gemerkt, dass Vietnam ein sehr vielfältiges und lebendiges Land ist. Das Leben spielt sich definitv auf den Straßen ab, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Treffpunkt sind meistens Straßenstände oder kleine Lokale, wo die Einheimischen auf kleinen Plastikstühlen zusammen sitzen und essen, trinken und fröhlich quatschen.

      Das Land ist an sich perfekt zum Backpacking und bietet einige Gelegenheiten zum Sightseeing, angefangen bei den vielen Tempelanlagen über Reisterassen bis hin zu traumhaften Buchten und Stränden. Die Spots entlang der Küste sind sehr vom Tourismus geprägt, sodass es teilweise schwer war, die Kultur richtig einzufangen. Hierfür bieten sich Ausflüge ins Landesinnere definitiv an.

      Die Auswirkung des tropischen Klimas auf die Flora und Fauna an Land ist unter Wasser leider nicht wieder zu finden. Wir haben zwar nur vier Tauchspots gesehen, aber dieses sollen mit die besten des Landes gewesen sein. Außer toter Korallen und sehr wenigen Fischen, war hier leider nicht viel zu sehen.

      Was wir auf jeden Fall sehr gewöhnungsbedürftig fanden, waren die Badezimmer in den Unterkünften. Diese waren entweder eine Glaskabine mit Schiebetür im Zimmer, in welcher sich bestenfalls ein Vorhang zuziehen ließ, oder zwar ein abgetrennten Raum, dafür aber mit riesen großer Fernsterscheibe direkt zum Bett hin. Und das bei Hotels jeder Preisklasse, man könnte sogar sagen, je teurer das Hotel, desto mehr Glas. Wir haben nicht wirkich verstanden, weshalb das so ist, also wenn jemand das Geheimnis lüften möchte, immer gerne 😊.

      DIE LEUTE 👨‍👩‍👧‍👦
      Generell kann man sagen, dass Freundlichkeit in der Kultur unserem Empfinden nach eine sehr große Rolle spielt. Im Dienstleistungsbereich ist das zwar wenig überraschend, aber trotzdem sehr angenehm. Aber auch sonst haben wir oft Leute getroffen, die einfach freundlich fragen, wo man denn eigentlich herkommt (ohne etwas verkaufen zu wollen).
      Andererseits wird man sehr stark als wandelnder Geldbeutel betrachtet, aber ein freundliches „(Nein) Danke“ wurde meistens sofort akzeptiert. Auf die typischen Tourifallen sollte man dennoch vorbereitet sein.
      Eine weitere prägnante Eigenschaft ist die Schnelllebigkeit. Hier hat man das Gefühl, dass der Spruch "Zeit ist Geld" wirklich permanent gelebt wird. Auf den Straßen gilt es, keine Zeit zu verlieren und auch von Fußgängern und in Geschäften wird gedrängelt, was das Zeug hält. Abends und in der Mittagspause hingegen gilt Ruhe pur.

      ESSEN & TRINKEN
      Das Land ist geprägt von seiner Kaffee- und Bier-Kultur. Kaffeestände findet man an wirklich jeder Ecke, mit Spezialitäten jeglicher Art. Von normalem schwarzen Kaffe über Milchkaffee, Coconut Coffee, Salted Coffee und Egg Coffee hin zu allen möglichen Milchteevarianten. Es ist einfach für jeden Geschmack etwas dabei.
      Zum Frühstück gibt es meistens Phò, eine köstliche vietnamesische Nudelsuppe. Ansonsten gibt es von Bahn mi (belegtes Baguette), über Fleisch- und Fischgerichte jeglicher Art, viele Reis- und Nudelzubereitungen. Frisches Obst darf natürlich nirgendwo fehlen.

      MOBILITÄT 🚀⛵🚗
      Der Straßenverkehr ist eigentlich 1:1 wie in Indonesien. Total verrückt, das kann man leider nicht anders sagen 😉. Fahrspuren sind als nette Richtlinie gedacht und Vorfahrt hat das stärkste Fahrzeug. Auch Zebrastreifen und Ampeln sind gefühlt nur eine Verziehrung der Straßen. Eine Funktion haben diese hier nicht wirklich. Rechts abbiegen darf man immer, Roller dürfen ungeachtet der Ampelfarbe und Straßenschilder auch immer und in jede Richtung fahren und auch sonst fährt man, wie man lustig ist. Als Fußgänger gilt: Einfach loslaufen. Mit Angst und Warten kommt man hier nich weit.

      Auch das Zusammenspiel von reichlich vorhandenen Rollern und Autos ist immer wieder spannend. Während die Roller jede kleine Lücke nutzen und dabei aus unserer Sicht Leib und Leben riskieren, zeigen die Autofahrer im Zweifelsfall auch gerne, wer am längeren (Schalt-) Hebel sitzt und nutzen ihre physische Überlegenheit um voranzukommen. Trotzdem zeigen in den entscheidenden Momenten alle genügend Rücksicht, damit letztlich alle unversehrt an ihr Ziel gelangen. Allerdings sind wir auch weniger überrascht, in den nur zwei Wochen zwei Unfälle gesehen zu haben.

      Zu den öffentlichen Verkehrsmitteln können wir leider nicht viel sagen, da wir nach einer negativen Taxierfahrung in den Städten nur noch mit Grab (vietnamesischem Uber) unterwegs waren. Super praktisch, einfach und ca. 75% günstiger als ein Taxi. Ansonsten kann man sich auch fast überall einen Roller mieten.
      Um größere Stecken zurück zu legen kann man aus einer Vielzahl von (Nacht-)Zügen, (Nacht-)Bussen oderü auch Flügen wählen, welche alle zu einem sehr günstigen Preis gebucht werden können. Die Züge haben wir nicht ausprobiert, wer allerdings auf Komfort steht, dem würden wir von den Bussen abraten.

      EINKAUFEN 💰
      Vietnam ist ein sehr günstiges Land und wir haben uns insbesondere über die Lebensmittelpreise gefreut. Auch Hotels, Grab und eigentlich alles andere ist sehr preiswert.
      Wir haben persönlich keine großen Erfahrungen mit Shopping in Vietnam gemacht, aber maßgeschneiderte Klamotten kriegt man hier definitiv zu Hauf.

      AUSGEHEN 💃🏻🍹
      Worüber wir uns noch mehr gefreut haben als die Ladenpreise sind die Essenspreise in Restaurants und an Ständen. Hier bekommt man für 2-3 EUR wirklich leckeres Essen und auch Kaffee oder Trinkkokosnüsse sind super günstig. Wir hatten eine super Zeit, viele günstig lokale Spezialitäten probieren zu können. Nur als Vegetarier haben wir öfter gehört und in den Lokalen den Eindruck gehabt, hat man es hier etwas schwerer (auser in Hanoi), wird jedoch auch immer fündig. Zusammenfassung: Ein tolles Land zum Essen.

      HIGHLIGHTS 🎉
      Sapa und umliegende Berge mit Reisterassen und Kennenlernen des Lebens der Minderheiten, Hoi an und Ha Long Bucht.
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    • Hari 22

      Xin Chao Vietnam

      7 Mac, Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Hanoi im Norden Vietnams 🇻🇳 ist unser Start. Dä Plän ist uns langsam in den Süden treiben zu lassen. Noch aber wirkt der erste Eindruck nach - ich dachte nach dem Trubel in Bangkok könnte uns nix „schocken“ aber doch!

      Unser Hotel liegt super zentral im Old Quarter und hat eine grossartige Dachterasse, um das wilde Treiben von oben in Ruhe auf uns wirken zu lassen. Als wir uns reinwagen in den verrückten Trubel, merken wir schnell dass es noch wuseliger, lauter und dreckiger ist als wir es jemals für möglich gehalten hätten. Alle Gehwege sind zugeparkt und man muss ständig auf der Straße laufen was mit Mats an der Hand ne gute Herausforderung ist - selber hat man schnell verstanden wie es läuft, aber wir suchen immer wieder nach Straßen wo zumindest keine Autos fahren. Roller fahren überall auch über Gleise, über jede rote Ampel - das sind die Monstertrucks Hanois 🤪 leider ist es deshalb nicht immer möglich die gesamte Atmosphäre zu genießen und aufsaugen zu können!

      Es wird alles am Straßenrand und auf den lokalen Märkten verkauft was man sich nur vorstellen kann, darunter auch Schildkröten 🐢 lebendig /tot - wirklich alles 🥲

      Eins wird schnell klar das Essen und Trinken ist einfach nur fantastisch, egal ob Streetfood, Frühstück im Hotel oder nur ein Kokosnuss 🥥 kaffee am Café an der Ecke ;) die ganzen verschiedenen Kolonialzeiten / Nationen haben ihre Spuren hinterlassen…

      Ein Tourguide zeigt uns ein paar entspanntere Orte, aber wir freuen uns nach dem Stadt-Wahnsinn definitiv auf mehr Natur in der Halong Bay ;)
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    • Hari 702

      Ankunft in Hanoi

      7 Jun, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute stand die Schlussetappe nach Hanoi auf dem Plan. Doch diese hatte noch seine Tücken: das Fahrrad lies sich nach etwa 15 Kilometern immer schwerer treten. Das Zentrallager konnte ich schnell als Verdächtigen ausschließen. Die Rohloffnabe fing an sich festzufahren. Hatte schon die Tage vorher Bedenken, weil es bei steilen Bergstrassen in den niedrigsten Gängen ordentlich quietschte und sehr laut war. Habe fast meinen gesamten Vorrat an „Orginal Schweizer Waffenöl“ was mir schon mehrfach einen guten Dienst erwiesen hatte verwendet um weiter fahren zu können. Ein zufälliger Fahrradhändler, der seinen Laden an der Strecke hatte war behilflich. Nach gemeinsamen Teetrinken und einigen Kilometern tut die Nabe wieder ihren Dienst. Nochmals einen platten Reifen gehabt und die Stadt erreicht. Etwa 20 Kilometer durch zum Teil schwindelerregenden Verkehr.
      Ich würde mal sagen, Hanoi schafft es in meine Top Ten, der für Radfahrer anstrengendsten Städte meiner bisherigen Reise.
      Ich probiere es mal wieder mit einem Hostel. Nicht nur die Hotelpreise sind ordentlich und ich möchte ein paar Tage in der Stadt bleiben.
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    • Hari 2

      Hanoi 1

      13 Jun, Vietnam ⋅ ☁️ 37 °C

      Gestern Abend kamen wir in Hanoi an 🇻🇳 wir merkten schnell, dass man hier Lebensmüde sein muss, um am Straßenverkehr teilzunehmen 😅 unser Taxi lies uns an einer totalen Party-Straße raus, die exrrem laut, völlig überlaufen und super chaotisch auf uns wirkte. Grund dafür - unser Hostel liegt genau in dieser Straße. Der sogenannten Bierstraße 😅 da wir aber fix & fertig waren, ging es abends nurnoch ins Bett.
      Dafür startete der Tag heute voller Energy. Frühstück auf der Rooftopbar und danach ging es zu Fuß durch die Stadt. Uns überraschte, dass wenig Leute hier Englisch können. Zudem bleibt meine bisherige Meinung zum Straßenverkehr. Allein als Fußgänger die Straße zu kreuzen, grenzt schon an einer Mutprobe. Ich hab mich heut nicht getraut rüber zu laufen & hab auf nen Einheimischen gewartet, damit ich dicht an ihm über die Straße komme😅 Gegensätzlich dazu gibt es hier auch sehr friedliche, idyllische und bunte Orte. Der Temple of literature hat mir persönlich am besten gefallen und uns einen guten Eindruck gegeben, was uns hier so erwartet. Mein Highlight war ja,dass Robins Hose zu kurz war und er jetzt auch mit so nem schicken Sarong rumläuft 😁 Er war nicht begeistert. Sogar so Security Leute haben ihn ausgelacht aber ich hab brav ein Foto davon gemacht & es hier als Titelbild verwendet 😅
      Da Hanoi sehr viel zu bieten hat, wird es einen zweiten Eintrag dazu geben. Aber allein heute sind wir gute 15km gelaufen und das bei soliden 37 Grad 💪🏽
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    • Hari 707

      Mạo Khê

      12 Jun, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Entweder es regnet oder es ist extrem heiß. An diesem Tag heute gab es keinen Regen und die Hitze war kaum zu ertragen. Heute Morgen leitete mich Komoot aus der Stadt. Es war weniger mühsam stadtauswärts als letzten Freitag stadteinwärts. Zum größten Teil war ich auf kleinen Straßen unterwegs, was nicht weniger anstrengend ist.
      In den Dörfern wird das Getreide auf der Straße getrocknet. Anfangs war ich etwas vorsichtig mit meinem Fahrrad, aber die Einheimischen fahren ja auch alle drüber.
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    • Hari 706

      5 Tage in Hanoi

      11 Jun, Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich war nun 5 Tage in Hanoi. Nicht nur der Regen hat auch hier ein bisschen meine Tagesabläufe bestimmt, auch ein Zahnarztbesuch und mehrere Besuche in verschiedenen Bikeshops. Habe Orginal Rohloff Öl bekommen und meine Hinterradbremse funktioniert jetzt wieder.
      Die Altstadt ist sehenswert. Es war nicht mein erster Besuch in der Stadt. Hanoi war bereits Ausgangspunkt einer früheren Reise durch Vietnam.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Gulf of Tonkin, Bac Bo Gulf, Bak-bo Bay, Beibu Wan, Golfe du Tonkin, Gulf of Tongking, North Vietnamese Bay, Peiboo Wan, Pei-pu Wan, Tung-ching-wan, Vịnh Bắ Bô, Vịnh Bắc Bộ, Vịnh Bắc Viêt

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