South Pacific Ocean

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Resenärer på denna plats
    • Dag 29

      Canal Beagle

      1 december 2022, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 11 °C

      fürs erstä ischs mal fertig mit t-shirt wetter🥶 mir passed üs mal chli ad dr schwiiz ah😁 aber nur vorübergehend.

      isch im erste moment doch chli en schock gsi. vu 25 uf 8 grad, was zwei stund flüge usmache chan✈️✈️

      hola südlichsti stadt vu dr welt, hola ushuaia, hola endi vu dr welt🐧

      mönd säge das endi vu dr welt chan öppis🤭😉
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    • Dag 58

      El fin del mundo

      30 november 2022, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir haben es geschafft 🤗💪! Wir sind (nach einigen Strapazen) in der südlichsten Stadt der Welt angekommen. Das Ganze mit der Grenzfreigabe: ein riesen Theater für Nichts 😅 (war uns schon ziemlich klar von Anfang an). Aber da ihr unsere "Misere" noch nicht (ganz) mitbekommen habt, hier von vorne 😜. Von Río Gallegos bis zur chilenischen Grenze in Monte Alymond sind es 1,5h Fahrt. Dort mussten wir zuerst unsere Ausreise (und die des Autos!) aus Argentinien anmelden (ca. 1h Wartezeit). Am chilenischen Grenzposten mussten wir dann unsere Einreise anmelden und das Auto kontrollieren lassen (😪 Früchte & Gemüse haben es leider nicht über die Grenze geschafft). Von Monte Alymond dauerte die Fahrt nochmals knapp 30min. bis Bahía Azul. Dort bestiegen wir die Autofähre und setzten über nach Tierra del Fuego. Die Schiffsfahrt dauerte nur etwa 20min. und nach knapp 2h erreichten wir bereits wieder argentinisches Staatsgebiet. Also das ganze Spiel vorn: Abmeldung in Chile und Anmeldung in Argentinien 😮‍💨. Aber dann war es geschafft. Wir (und das Auto!) waren in der Provinz Tierra del Fuego.

      🤓 Das "Land des Feuers" ist eine Inselgruppe an der Südspitze Südamerikas und durch die Magellanstrasse vom Festland getrennt. 1881 wurde die Inselgruppe in einen östlichen Teil (Argentinien) und einen westlichen Teil (Chile) unterteilt. Im argentinischen Teil leben etwa 127'000 Menschen, im chilenischen etwa 8'000. Bei der Erkundung der Magellanstrasse 1520 fanden Magellan und seine Männer im Norden keine Siedlung, doch im Süden der Meerenge sahen sie Nachts vom Schiff aus viele Feuer. Dementsprechend nannten sie das Land "Feuerland". 🤓

      Die Anden erinnern hier viel eher an die Alpen, als Alles, was wir im Norden bisher gesehen haben 🏔⛰️. Grosse Teile sind bewaldet und zwischen den unzähligen Inseln wirkt das Meer manchmal eher wie ein See oder Fluss. Ushuaia ("Uswaia") gilt als südlichste Stadt der Welt und liegt direkt am Beagle-Kanal. Der Beagle-Kanal verbindet - als einzige Wasserstrasse nebst der Magellanstrasse weiter nördlich - den Antlantik mit dem Pazifik. Im Winter herrschen Temperaturen zwischen -6 und 8° C, im Sommer zwischen 5 und 20° C. Die letzten Tage war das Wetter gemäss Anwohnenden "typisch sommerlich". Zur Verdeutlichung: ~ 15° C und immer mal wieder Sonnenschein 😁. Die Frau im Restaurant heute hat uns erzählt, dass es im Sommer 20h hell und 4h dunkel ist. Im Winter allerdings umgekehrt 🤯🙈. Uff.. bereits vom dran denken bekommt man schlechte Laune 😅. Wir haben in Calafate bereits gestaunt, wie lange der Tag andauert. Hier ist es nochmals extremer. Gegen 23:00 Uhr wird es allmählich dunkel.

      Am ersten Tag hier haben wir eine Bootstour auf dem Beagle-Kanal gemacht 😍. Aufgrund des heftigen Windes fuhren nur die grossen Katamarane raus und auch nur die kürzeste Route, da der Wind weiter draussen noch stärker war (und es war schon hier ziemlich schauklig 😅🤢). Das Wasser allerdings ist kristallklar. An den tieferen Stellen wirkt es fast schwarz und ziemlich bedrohlich 🌊. Wir konnten Seelöwen, Robben und Cormórane beobachten. Die Cormórane sind schwarz-weisse Meeresvögel, die den Pinguinen ähneln. Allerdings können sie, im Gegensatz zu den Pinguinen, fliegen und gehören zur Familie der Pelikane. Die Seelöwen und Robben faulenzen alle gemeinsam auf einem Haufen auf einem Felsen. Mega härzig 🤗. Zum krönenden Abschluss ging die Fahrt zum Faro les Éclaireurs. Der Leuchtturm steht auf einer unbewohnten Insel und wird oft - fälschlicherweise - als Leuchtturm am Ende der Welt bezeichnet, da der Leuchtturm das Letzte ist, was Segler auf ihrem Weg in die Antarktis sehen. Der berühmte Roman 📖 von Jules Verne "Leuchtturm am Ende der Welt" beschreibt aber einen Leuchtturm noch weiter südlich auf der Isla de los estados, die ebenfalls zu Ushuaia gehört. Am Abend assen wir in der Parrilla Libre, die mit einem aussergewöhnlichen Konzept aufwartete: Chinesisches Buffet, Parrilla (also Fleisch vom Grill) und Centolla (Königskrebs). Die Spezialitäten hier sind nämlich cordero fuegino (Lamm über offenem Feuer zubereitet) und Centolla 🦀.

      Ein Abstecher in den Parque Nacional Tierra del Fuego🔥 durfte natürlich auch nicht fehlen. Auch wenn viele sagen, dass die Landschaft nicht mit der chilenischen Seite und dem Parque Nacional Torres del Paine mithalten kann (unser ursprünglicher Plan), fanden wir es wunderschön. Und natürlich ist es ein spezielles Gefühl, am Ende der Welt zu stehen und zu wissen, dass es weiter südlich keine Zivilisation mehr gibt, nur noch Schnee und Eis ❄️🌨. Im Anschluss gings weiter nach Puerto Almanza. Der kleine Hafenort lebt vom Fisch- und natürlich v.a. dem Fang von Königskrebsen. Ohne zu probieren, konnten wir natürlich nicht gehen. Ich muss sagen: eher nichts für mich 😅🙈. Mit Scheren "bewaffnet" macht man sich daran, die Schalen zu knacken, um an das fasrige Fleisch zu kommen. Wir stellen immer wieder fest: ernährungstechnisch siehts hier einfach komplett anders aus als zuhause 🤷‍♀️.
      Und da wir gerade in der Nähe waren, sind wir noch zur Estancia Harberton gefahren. Der Bauernhof am Ende der Welt wurde 1886 eröffnet und die Familie Bridges führt die Estancia bis heute. Wir fragen uns immer wieder aufs Neue: Wer errichtet am Ende der Welt - oder besser gesagt, am Arsch der Welt - einen Bauernhof? Was hinzu kommt: Wer verwaltet dieses Land? Nicht nur hier, sondern in ganz Patagonien haben wir uns das gefragt. Wer entscheidet, wem dieses Stück Land - mitten im Nichts - gehört? Kam man einfach hierher, fand gefallen an einem Ort und entschied dann: "Okay, hier bleibe ich! Hier ist ja sowieso niemand!"? Was passierte mit den Indigenen Völkergruppen, die hier zuhause waren?
      Darüber wird wenig gesprochen. Wahrscheinlich ein unschönes Kapitel 😐.

      Was wir auch immer wieder feststellen mussten: die Natur hier ist unbarmherzig. Entweder es ist heiss und staubtrocken 🏜 oder es ist eiskalt, windig und karg. Selten haben wir ein gemässigtes Klima erlebt hier erlebt 😅.

      Was noch?
      Das Stadtbild von Ushuaia wirkt ziemlich zusammengewürfelt 🏘🏚🏠. Die Häuser bestehen häufig aus farbigem Wellblech oder aus Holz. Hochhäuser gibt es fast keine (gibt es aber in fast keiner Stadt, ausser Buenos Aires). Warum auch? Hier ist so viel Platz, es besteht keine Notwendigkeit in die Höhe zu bauen 😅🤷‍♀️. Im Hafen liegen Dutzende Kreuzfahrtschiffe. Mehrstöckig, mit hunderten Kabinen, Einkaufszentren, Restaurants und Pools an Bord 😵. Und gemäss Einheimischen, ist jetzt noch nicht Hochsaison!!

      Wir geniessen jedenfalls die Zeit hier am Ende der Welt. Am Samstag beginnt bereits unsere Rückreise in Richtung Norden und in Richtung Hochsommer 🥵. Es fühlt sich bereits fast an, wie der Heimweg, obwohl wir noch ein paar Wochen vor uns haben 😄.
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    • Dag 54

      Seetag nach Suva Hauptstadt Fidschis

      18 december 2022, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 26 °C

      Jetzt sind wir 11 Stunden zu Deutschland zurück. Die Nacht stellen wir die Uhr 22 Stunden vor, somit gibt es für uns keinen 19.12.2022.. Dann sind wir 11 Sunden vor Deutschland und rutschen als erster ( außer kleine Inseln ) in das Jahr 2023 in Sydney..Läs mer

    • Dag 260

      Delfin Seafari

      29 december 2022, South Pacific Ocean ⋅ ☀️ 21 °C

      Nachdem um 5:30 der Wecker geklingelt hatte und wir eine Stunde nach Tauranga gefahren waren, sind wir um 7:30 an Bord der „Orca“ gegangen. Wir hatten für heute eine Delfin-Tour gebucht, und sind mit zwanzig anderen Touris und vier Crewmitgliedern vom Hafen in Tauranga aufgebrochen. Nach dem ersten Kaffee hatten wir den Hafen schon verlassen und nun auf der Suche nach den Delfinen. Am Vormittag haben wir leider keine gefunden, dafür zwei Hammerhaie und einen Pinguin. Mittags haben wir dann in einer Bucht geankert, wo wir schnorcheln gegangen sind. Man konnte ein paar kleine Fische entdecken, aber es war trotz Wetsuit ziemlich kalt. Außerdem gab es Sandwiches zur Stärkung, die die leichte Übelkeit durch den Seegang dann komplett vertrieben haben.
      Der Captain hat dann eine Nachricht von einem anderen Boot bekommen, das Delfine gesichtet hat. Wir sind dann schnell dorthin gefahren und konnten eine Delfinschule von sechs Delfinen sehen. Die waren zügig Richtung offenes Meer unterwegs, sodass wir leider nicht mit ihnen schwimmen konnten. Aber vom Boot aus hatte man einen super Blick auf die Tiere und es war einfach nur wunderschön das zu erleben!
      Wir haben danach noch in einer anderen Bucht geankert, wo wir nochmal schnorcheln waren und es die restlichen Sandwiches gab. Dann haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Dabei haben wir noch einen Sunfish entdeckt, ein riesiger Fisch!
      Nachdem wir wieder im Hafen lagen, sind wir noch kurz in das Städtchen Mount Maunganui gefahren, wo wir durch die Läden gestöbert sind.
      Am frühen Abend waren wir wieder auf dem Campingplatz in Waihi und haben Crêpes mit geschmolzener Schokolade gemacht. Vor dem Einschlafen haben wir noch einen Film geschaut.

      Wir haben uns als medizinisches Personal natürlich den ganzen Tag am sonnigsten Ort auf dem Boot aufgehalten (nämlich ganz vorne) und viel zu wenig getrunken, sodass wir beide abends einen leichten Sonnenstich hatten. Mal wieder typisch…🙈😄
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    • Dag 101

      1er janvier 2023 : Patagonie

      1 januari 2023, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 12 °C

      Par Alban

      Après avoir passé une semaine de Noël fort sympathique avec mes parents dans le nord du Chili, c’est à Puerto Montt que nos routes se séparent. Nous c’est direction la carretera Austral alors que mes parents vont sur l’île Chiloé.

      31 Décembre au soir :

      Après avoir bien brunché puis dis au revoir à mes parents vers 16h, on se pose dans un petit bar avec l’ami PL pour trinquer avec nos copains français qui sont 4h en avance sur nous pour la nouvelle année. C’est un super moment car on appelle nos copains de Grenoble puis ensuite chacun notre tour des potes de lycée, de prépa, d’enfance.. On découvre donc chacun des potes de l’autre et c’est bien marrant ! On appelle aussi notre ami Thibault qui est en Patagonie Argentine en ce moment.

      20h, c’est l’heure d’aller acheter nos billets de bateau. On ne prendra qu’un billet passager chacun car on a vraiment pas envie de payer 30€ en plus pour les vélos. Un pote de l’école nous a dis de les faire passer dans un camion ou le coffre d’un pickup pour ne pas payer.
      Malheureusement, il n’y a qu’un seul camion et une demi douzaine de voiture qui ont déjà embarqués… Bref, on fait semblant de ne pas savoir qu’il fallait acheter un billet pour le vélo et les gens de la compagnie nous disent de passer vers 23h15 à l’office pour régler nos comptes.

      On se pose sur le pont en haut du bateau pour déguster des cacahuètes et les sandwichs jambon/bleu 😋 achetés au Jumbo dans l’après midi. Miam, quel pied, en plus il fait encore jour à 22h c’est fou !

      Le bateau démarre puis on rentre au chaud car avec le vent il fait froid. On passe alors à l’office et le monsieur nous dis 30.000 pesos par vélo. Mais bon on a plus de sous de toute manière, on ne lui donnera que 20.000 pour les deux car on lui dis que c’est notre seul billet.

      23h30, buffet gratuit avec cacahuètes, chips coca et jus d’orange offert par la compagnie. Miam😋

      00h00 feu d’artifice sur le pont c’est super chouette ! On discutera avec 2 hollandais qui ont trop de champagne pour 2, et qui nous propose gentiment de les aider à terminer leur bouteille.

      1h00 : fatigués de notre journée on s’écroule chacun sur une banquette de 4 places, sans duvet, il va faire froid pendant la nuit..

      7h05 : le réveil sonne, j’ai encore bien sommeil, PL dors encore et j’en profite pour lui tirer le portrait 🙃 On a bien 1h30 de bateau encore. On prolonge donc le dodo jusque 8h30.

      8h30 : On a faim, mais les empañadas et sandwichs sont cher, on prendra juste un café et on mangera des gâteaux une fois qu’on aura débarqué.

      9h : On arrive enfin à Chaiten, il fait gris et il y’a un peu de crachin, on se changera et on mangera un petit dej sous l’auvent de la salle d’embarquement.

      Puis on décolle sous le crachin pour notre première journée sur la carretera Austral ! Et c’est hyper cool, on est trop content de refaire du vélo surtout qu’on a le vent de DOS ! 😁😁 les 40 premiers km sont quasi tout plat avec le vent qui nous pousse bien. Les paysages et la verdure sont magnifiques, ça change du désert d’Arica 5jours plus tôt. On ne croise vraiment pas grand monde, tout les magasins sont fermés. Mais on verra des vaches et des chèvres.

      12h00 : On a faim, et on s’arrête au bord du lac Yelcho pour manger saucisses purées. C’est beau les montagnes enneigées, les arbres, la verdure. On se fera tourner autour par une genre de grosse mouche, on ne sait pas si ça pique ou pas mais en tout cas ça vole trop près de notre tête et on la chassera à grand coup de popote.

      C’est reparti pour les 34km qui nous séparent du dodo, on est quand même bien fatigués de nos journées et nuits de transports et on a hâte d’arriver. Mais avant il faut grimper une jolie côte avec de jolis pourcentage. On est bien bien lourd car on a pas mal de courses avec nous et ça se sent dans la montée.

      Mais ensuite place à une descente avec pleins de virages vraiment cool ! 😋 On passe dans le village de Santa Lucia où on croise des touristes qui font du stop, il y’a aussi une jolie église ! Puis 4 km plus loin on arrive au parque Los Rios, un spot de bivouac gratuit, ou Daniel et ses chiens nous accueillent chaleureusement.

      Je me sens bien sale, et je vais me laver dans la rivière qui coule à côté du spot de bivouac. L’eau n’est vraiment pas chaude mais pas grave ça fait du bien !
      17h30 c’est sieste dans le hamac pour moi et visionnage de Paris/Lens dans la tente pour PL.

      19h On mange pâte au thon suivi d’une soupe de maïs miam ! Il crachote un peu, je ne dormirai pas en hamac ce soir car trop de risque d’averses..

      21h30 après l’écriture de ce FindPenguins et un peu de musique, gros dodooooo 😋
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    • Dag 51

      Essen im 3-Sterne Restaurant

      7 januari 2023, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 14 °C

      Mmmhhh auf geht's zum angepriesenen 8-Gänge-Menü! Die Portionsgröße lässt zwar ganz schön zu wünschen übrig - immerhin war der Burger mit einem Haps im Mund - aber ein kulinarischer Hochgenuss war es dennoch!

      Hinterher konnte ich dann mal aus Gädteperspektive unseren Crew-Chor bewundern, bei dem ich sonst immer mitten drin stehe. 😀
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    • Dag 83

      DOLfijn

      17 januari 2023, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 18 °C

      Vandaag zijn Juana en ik vroeg het water op gegaan met een dolfijnen excursie. Het was eerst behoorlijk mistig dus was wel even spannend voordat we het water op gingen. Gelukkig eenmaal op het water klaarde het snel op. Bij deze excursie zat zwemmen met de dolfijnen bij in. Ik was zo slim geweest om een copro te huren en heb dus ook onder water met de dolfijnen gefilmd. Helaas kan ik hier dus maar twee filmpjes plaatsen dus dat zal ik zo nog doen. Het water was prachtig helder en de dolfijnen heel interactief. Ik had nog nooit echt gedoken/gesnorkeld. Dus de wetsuit was al een hele ervaring. Toen kwam de eerste duik. Mijn lichaam besloot niet meer te weten hoe ademhalen werkte dus dat was even stress maar kop koel en gewoon rustig blijven. Toen had ik het gelukkig gouw door. Om de dolfijnen geïnteresseerd te houden moesten we zingen, duiken of heel snel rondjes zwemmen. Dit was echt een fantastische ervaring. Ik heb het voor elkaar gekregen er een te kunnen aanraken wat raar aanvoelde. Echt een aanrader om een keer met wilde dolfijnen te zwemmenLäs mer

    • Dag 84

      Whale 🐋🐳

      18 januari 2023, South Pacific Ocean ⋅ 🌙 17 °C

      Op de bucketlist van Juana stond nog walvis spotten. Hier sloot ik me graag bij aan. Dus nadat we ons uit ons hostel hadden gecheckt gingen we naar de verzamel locatie. Vanaf daar zijn we met de bus naar de haven gebracht. In de haven lag een boot op ons te wachten om met ons de zee op te gaan. Juana heeft last van zeeziekte en had daarvoor van te voren een pilletje genomen. Ik dacht dat ik het wel aan zou kunnen. Niet dus. Het eerste gedeelte ging goed tot de kaptein echt het gas in trapte en elke golf even van dichtbij wilde zien. Toen waren de mee geleverde zakjes heel handig. Toen we aankwamen op de locatie van de gespotte walvis aankwamen. Ben ik naar de achterkant van de boot gegaan om te kunnen zitten in de frisse lucht. Waar ik mijn mede slachtoffers trof en duidelijk niet de enige was die het zwaar had. Schept een band.

      Een half uur voor ons was een andere boot vertrokken die al de hele tijd de walvis aan het volgen waren maar hij maar niet naar boven kwam. Zij hebben het helaas na een uur moeten opgeven en zijn zonder walvis gezien te hebben terug gegaan. Wij hadden meer geluk na een half uur rond dobberen kwam hij boven en bleef hij een hele tijd boven. Het blijft een raar idee dat zulke grote beesten onder die laag water leven. Na 10 minuten boven te zijn geweest maakte hij een duik naar de diepte en konden we terug. De terug reis ging gelukkig beter al voelde ik me nog niet top. In Kaikoura is de kleinste en meest bedreigde dolfijnen soort ook te zien. Je moet heel veel geluk hebben maar dat hadden we want op de terug weg kwamen ze rond de boot zwemmen.

      Eenmaal terug op vaste grond heb ik me opgefrist en zijn we samen met Sean terug gereden naar christurch. Waar Juana en ik morgen naar Nelson vliegen en afscheid nemen van onze grote vriend.
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    • Dag 42

      Dag 40: Find Whales

      18 januari 2023, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 16 °C

      Na de toch teleurstellende dag van gister. Gaan we vandaag met goede moed terug naar het verzamelpunt voor het walvis spotten. Eenmaal aangekomen bleek er 1 uur vertraging te zijn, we wisten niet helemaal waarom maar het zat ons niet lekker. Na een uur afwachten konden we uiteindelijk toch inchecken en gaan we dus het water op.

      Eenmaal vertrokken komen we na een kleine 10 minuten al een paar Hector dolfijnen tegen, dit zijn de zeldzaamste dolfijnen ter wereld. Zeer klein maar actieve dolfijntjes.

      We vervolgen de zoektocht naar walvissen, in dit jaargetijde zijn dat voornamelijk potvissen. Doormiddel van een soort microfoon sporen ze de potvissen op. Echter na twee tussenstops geen enkel teken van de potvis. Na ca. 45 minuten op het water verplaatsen we ons wat meer richting de kust. Aan de linkerflank zie ik (met verrekijker) nog een ander schip van het zelfde bedrijf de zelfde kant op varen. Hier moest dus iets te zien zijn. In eerste instantie waren we opweg naar een groep donker gestreepte dolfijnen maar plotseling horen we iets veel groters in het water, jawel een bultrug 🐋! Eenmaal aangekomen bleef hij zich regelmatig laten zien. Na het vertrek van de andere boot horen we door de speaker de kapitein grappen dat hij nu uit het water gaat springen. Na nog geen 5 minuten jawel de eerste ‘breaching’ wat een adembenemend aanzicht is dat. De volgende 30 minuten is een werkelijke show van de bultrug met nog zo een fantastisch sprong en meerdere staartslagen op het water. De donker gestreepte dolfijnen gingen zich er ook mee bemoeien, wat de bultrug niet zo fijn vond. Het gevolg een bultrug die continu om zijn as draait om met zijn grote zij vinnen op het water te slaan.

      Dit was daadwerkelijk de kers op te taart op een fantastische reis😍!

      Morgen gaan we alles opruimen en de camper inleveren. Vrijdag vliegen we terug naar het koude Nederland.
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    • Dag 52

      At Sea … RTW2023 Brunch

      1 februari 2023, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 68 °F

      Today is the first of three days we will be “at sea” en route to Chile. Note “at sea” is in quotes. Because? Well, the middle day will find us docked in Callao, Peru … for a technical stop only. Essentially, an enforced sea day for us. But only today’s story has unfolded, so let’s stick to that.

      It was a comfortably cool day cruising south along the coast of South America. Cool enough that I didn’t mind having the sun on the veranda as I could step out to warm myself when the corner into which had I tucked myself to read in the shade got a tad bit chilly. By mid-afternoon, the humidity had increased to the point where condensation was dripping down the walls … and occasionally plopping down on my head from the ceiling. The decking looked like it had just been washed down. The afternoon progressed into evening and then into nighttime, and we found ourselves in a thick fog … Insignia sounding its horn to alert any other ships in the vicinity to our presence.

      The main event of the day was the “come-and-go brunch” put on in the GDR as a special function for the RTWers. With 380 of us world cruisers onboard, it was the only possible way to host us since Insignia does not have a venue that can accommodate us all in one sitting.

      We arrived before the appointed time of 9:30a to take photos of the set up. Thus, we were nearby when the waitstaff lined up at the entrance to the GDR to welcome us to the brunch … with trays filled with glasses of mimosas, bloody Marys, champagne, and some non-alcoholic offerings. We were amongst the first to then find ourselves a table … which we shared with the Gelmans and new-friends, Younga and David.

      Executive Chef Farid and his team went all out in their preparations. Not just of the food, which was delicious as expected and sated our appetites. But also top notch were the decor and presentation of the different stations from which we were served everything from Salmon Wellington … to a variety of cheeses, cold cuts, and breads … to a chilled, creamy blueberry soup … to sweet treats at the dessert table, which included baklava (thank you, Chef Sheila) … to who knows what else. There was so much to sample. The pièce de résistance, however, was all the exotic fruits … 270 kilos of it per Mariusz, the F&B Manager. I imagine it was all purchased from the market in Manta as I know Chef Farid made a trip there when we were in port. In the face of such bounty, it was hard not to pig-out … but we managed to behave ourselves.

      The rest of the day was a quiet one. Mui went to the Artist’s loft and was there practically the entire day. I worked on photos and footprints in the cabin … did some reading. Essentially, I followed my typical sea day routine.

      Dinner tonight was to have been with our now-canceled Lima tour group. I had sent out a message to the group, changing the date from 30 January to 1 February … figuring that people might want to eat ashore in Guayaquil. Surprise! The Gelmans were the only ones who showed up. I don’t know if the others didn’t get the message … or if it was an oversight … or if the invite to dine in the GDR was trumped by something Chef Farid had organized at the Terrace Café.

      We wrapped up the evening with “Legends of Rock” … a show headlining Connor Bogart. Another great show.
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    South Pacific Ocean, Océano Pacífico Sur, Océan Pacifique Sud

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