Turquia
Burdur

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Os 10 melhores destinos Burdur
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Viajantes neste local
    • Dia 77

      Anatolie au soleil

      20 de novembro de 2023, Turquia ⋅ ☀️ 5 °C

      Grand soleil. La tente est couverte de grains de glace, il doit faire -1⁰C. Ça s'annonce bien, à part une bonne bagarre avec le réchaud à pétrole qu'Alice finit par gagner en utilisant la cartouche de gaz de secours : le gaz chasse liquide et particule(s) qui bloquaient le système.

      Nous pédalons avec grand plaisir sur le plateau d'Anatolie, émerveillés par les montagnes qui nous entourent, saupoudrées de la neige d'hier et de la nuit. Nous découvrons enfin ce plateau d'Asie mineure et son ciel immense, pour lequel nous avons entrepris ce long voyage.

      Notre étape du soir est en fait un élevage de truites, qui sont bien sûr au menu. Notre hôte arrive dans la chambre avec un grand plateau rond: truite grillée, yaourt bien épais (on dirait 'fromage blanc' en France), salade assaisonnée au citron, sauce tomate-piment, quelques frites, halva pour le dessert.
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    • Dia 196

      Blau blauer Salda

      12 de setembro de 2023, Turquia ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach einem Morgendlichen Bad im Mittelmeer mach ich mich auf den Weg zum Salda See dies war ein Tipp von Tim.
      Es ist unglaublich wie extrem Blau dieses Wasser ist, hinzu noch so klar, einfach unbeschreiblich wie es aussieht wenn man darin schwimmt, mich wundert nur das hier so wenig los ist. Ein angestellter von dem Platz auf dem ich stehe sagt das die Saison vorbei ist.
      Der Strand besteht aus weißen Marmor Kies der Marmor wird rundherum an den Bergen im Großen Stil abgebaut etwas beängstigend wie die Berge Schwinden.
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    • Verlängerte Pause 2.0

      26 de setembro de 2022, Turquia ⋅ ☀️ 26 °C

      3,6 Grad zeigt das Thermometer, als heute unser Wecker klingelt. Das Verlassen der wärmenden Schlafsäcke zögern wir so lange wie möglich hinaus, selbst während des Frühstücks verharren wir wie Mumien in unseren Kokons. Als dann aber die ersten Sonnenstrahlen über die Berggipfel kriechen, wird es sofort merklich wärmer und angenehmer. Still ist es noch, in der Ferne sind lediglich die Stimme eines Hirten, das Gebell seines Hundes und das Glockenläuten seiner Ziegen oder Schafe zu hören. Zu unserer Überraschung und gleichzeitig Freude hat der Hinterreifen von Claudia nach der gestrigen Kompressor-Aktion nach wie vor ausreichend Luft, so dass dem Beginn der neuen Etappe nichts im Wege steht. Wir radeln los und genießen einen herrlichen Morgen. Unser Weg führt durch eine traumhaft schöne Landschaft, Greifvögel gleiten über uns durch die Luft, kaum ein Auto ist in dieser Gegend unterwegs. Vorbei am trocken liegenden Akgöl radeln wir voller Euphorie weiter, unterbrochen nur für Foto-, Film- und Drohnenaufnahmen. Es passt zu diesem guten Tag, dass wir ausgerechnet zu einem Zeitpunkt eine Wasserstelle entdecken, als wir gerade den entsprechenden Bedarf thematisiert haben. Und es kommt noch besser. Während wir an der Wasserstelle unsere Flaschen und Wassersäcke auffüllen, kommt zuerst ein Bauer und schenkt uns eine Melone, danach kommt seine Frau dazu und überreicht uns frisch geerntete Tomaten. Stand uns etwa auf der Stirn geschrieben, dass wir erstens sehr gerne Melonen essen und zweitens das einzig fehlende Gemüse für unser heutiges Abendessen Tomaten sind? Wir bedanken uns, verstauen Melone und Tomaten in unseren Taschen und winken dem freundlichen Paar bei unserer Abfahrt zum Abschied. Die Landschaft bleibt weiterhin spektakulär schön, so dass wir schon jetzt einig sind, dass diese Etappe zu den schönsten der diesjährigen Tour zählt. Ein steilerer Anstieg steht uns laut Profil noch bevor und passenderweise erwartet uns kurz vor ebendiesem die nächste Überraschung. Wir fahren wir an einem Feld vorbei, auf dem ein Bauer gerade Melonen erntet. "Yemek yemek" ruft er, gestikuliert wild und winkt uns heran. Er zückt sein Messer und schneidet uns zwei kleine Melonen in mundgerechte Stücke, herrlich. Nach dieser unerwarten, aber sehr willkommenen Pause nehmen wir nun den recht fiesen Anstieg auf einigermaßen grobem Schotter in Angriff. Die steilsten Abschnitte bewältigen wir, indem wir unsere Räder jeweils zu zweit hinaufschieben. Entsprechend lange dauert es, bis wir die vier Restkilometer bis zum höchsten Punkt hinter uns gebracht haben. Im Schatten eines Baumes lassen wir uns am Wegesrand zur Pause nieder, von wo wir eine herrliche Aussicht auf das weite Tal, die umliegenden Berge und den Yarışlı Gölü haben. Und schließlich handhaben wir es wie schon am gestrigen Tag und verlängern die Pause einfach bis morgen. Unseren Standort verlagern wir noch um wenige Meter, nämlich etwas das abfallende Feld auf der anderen Straßenseite hinunter. Hier stellen wir neben einem Baum das Zelt auf, nachdem wir in mühevoller Kleinarbeit die nötige Bodenfläche von kleinen, stacheligen Pflanzenteilen befreit haben. Wir genießen die fantastische Aussicht beim Abendessen und als in den Dörfern im Tal die Lichter angehen, ist es für uns bald an der Zeit, die Nachtruhe einzuläuten.Leia mais

    • Dia 155

      See so schee in Kargi

      20 de março de 2023, Turquia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute geht's bei Sonnenschein zu einem schönen kleinen See mit Picknickplatz.
      Die Nacht war angenehm ruhig. In absoluter Dunkelheit und ruhiger Umgebung lässt es sich aushalten.
      Sehr schade fanden wir, dass alles vermüllt war. Sogar im Wasser bei den Entenkűken schwomm der Plastikdreck herum. Robert sammelte zwei große Tüten Dreck ein. Was für ein Jammer, sowas schönes so zu vermüllen.Leia mais

    • Dia 62

      Salda Gölü

      29 de maio de 2023, Turquia ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser nächster Stopp war der Kratersee Salda Gölü, der mit 184 Metern tiefste Süßwassersee der Türkei. Auch wenn das Wetter nicht ganz so gut war, der Himmel bedeckt und hin und wieder ein kleiner Regenschauer, war der Anblick des Sees einfach gigantisch.
      Ein weißer Sandstrand und türkisfarbenes Wasser warteten auf uns. Die Farben sahen wirklich krass aus und dabei wären sie bei Sonnenschein noch intensiver gewesen. Wegen der Farben wird er auch als „Malediven der Türkei“ bezeichnet.
      Die weiße Farbe des Strandes kommt durch Magnesium im See, welches durch Bakterien in ein Mineral verwandelt wird, zustande.
      Die Minerale sollen auch sehr gut für Haut und Haare sein und der See eignet sich somit gut für Schlammbäder – dafür war uns das Wetter aber zu ungemütlich. Der See weist eine alkalische Beschaffenheit auf und ist damit einer der wenigen Orte, an dem noch Stromatolith-Algen (knollige oder säulenförmige Kalkablagerungen) wachsen.

      PS: An den meisten Orten haben wir die Stellplätze für uns alleine, ganz selten treffen wir andere Camper. Hier haben wir die Cook-Family wiedergetroffen – wie witzig!
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    • Dia 18

      Karibikflair

      12 de abril, Turquia ⋅ ☁️ 20 °C

      Laut einem Tipp unseres Reiseführers fuhren wir an einen See, den Salda-Gölü. Er liegt auf einer Höhe von 1193 Metern und ist sehr reich an Magnesium, und der Strand des Sees hat aufgrund des Magnesiums im Wasser eine weiße Farbe. Traumhaft anzuschauen!

      Hier lernten wir Gina und Werner aus der Schweiz kennen und noch andere Schweizer. Es war ordentlich was los hier. Zum ersten Mal sahen wir mehrere Camper an einem Fleck. Aber auch viele Einheimische, die hier, wie auch schon in Pamukkale, das Zuckerfest, Seker Bayrami, feiern. Dieses dreitägige Fest feiert das Fastenbrechen am Ende des Monats Ramadan.

      Mit den beiden verbrachten wir zwei tolle Tage und Abende am Lagerfeuer. Sie hatten viele lustige und spannende Abenteuer ihrer unzähligen Reisen, meist mit dem Motorrad, zu erzählen.
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    • Dia 316

      Kave Hane (Männer only Café)

      17 de março, Turquia ⋅ ☁️ 11 °C

      Vielleicht ist es echt die Einfachheit.
      Ich denke ich werde mal auf diese Tage zurückschauen, alt und grau und mir dieses einfache Glück zurück wünschen. Ist nicht mehr kalt gerade und meine Wärmflasche steckt auch noch unter meinen ganzen Schichten und wärmt meinen Bauch, herrlich. Mein Kochtopf steht auf zwei dicken Holzscheiten🪵 am Rande des Feuers🔥 und Stück für Stück schiebe ich immer neue Glut darunter. Die frischen Tomaten werden darin gerade zur Sauce und ich freue mich einfach über die Wärme und vor allem....,dass ich heute Birken gefunden habe. Warum? Naja, weil ich gerade auf über 1600 m geradelt bin und gerade als es zu schütten anfing, hier ein Verlassen des Schäferhaus gefunden habe. Das hat sozusagen eine überdachte Dachterrasse, auf der gerade mein Zelt verweilt. Hätte ich vorhin nicht noch eine Handvoll Birkenrinde gefunden, dann wär das hier jetzt nichts mit warmem Essen und warmem Körper.
      Ich komme langsam voran und das waren heute vielleicht wieder nur 20km. Der Pass war eine Herausforderung und ich habe dabei viele verwunderte Blicke der Türken bekommen, welche übrigens extra hier hoch in die gerade grauverhangenen Berge gefahren kommen, um anhängerweise frisches Bergwasser mit zu nehmen. Sämtliche Schäfer Häusschen und Weiden auf der Höhe sind jetzt im März noch leer, aber auf die Moschee und den Ruf des Muezzins ist wohl Verlass. Gerade als ich hier das Feuer mit viel Geduld, (Papa, ich habe an deine Geduld gedacht), entfacht bekommen hatte, rief der Muezzin auch hier in der absoluten Pampa schon wieder gegen 20:00 Uhr und betete heute besonders lange. Vielleicht weil Sonntag ist?

      Eine kleine Anekdote noch von heute Morgen, nachdem ich mit wenig Schlaf (Muezzin min 10 Minuten rum geschrien um 5:00 Uhr am Morgen) von meinem Friedhof losgefahren war, hatte ich doch echt Lust auf einen türkischen Kaffee (0,60 €). Auf der kleinen Dorfkeuzung standen verteilt haufenweise Männer und alte Renault Autos (so viele schöne Farben) und in zwei Cafés, tranken Männer natürlich Chai und spielten eine Art von Rommé. Diee Griechen spielen ja Backgammon( oder?). Was die Türken hier spielen, bin ich mir noch nicht ganz sicher. Dass das beides nur Männer Kaffees waren und ich die einzige Person war, die einen Kaffee bestellte, sollte mich jetzt auch nicht mehr mehr wundern. Irgendwie spricht hier wirklich niemand Englisch. Um Respekt zu zeigen, habe ich auch zuerst ein Haufen Männer gefragt, wo ich denn einen Kaffee bekommen könnte. Sie schauten sich dann aber nur im Kreis fragend an, denn Frauen existieren auf diesem Dorfplatz leider nicht. Das überladene Fahrrad, die kurzen Haare, aber die eindeutig feminine Figur verwirren alle hier wirklich. komischerweise haben mir die Blicke absolut nichts ausgemacht, ich habe die Ruhe und Zeit zum Gucken und Nachdenken an meinem einsamen Kaffeetisch ehrlich gesagt fast genossen und naja, dann haben die Typen wenigstens was zu erzählen, wenn sie nach Hause kommen heute.
      Mit dieser Sprachfunktion hier kann man echt Romane schreiben, das geht ziemlich schnell. Kuli. Ich hör jetzt mal auf. Neue Asche muss her.
      Grüße vom Berg und den schneebedeckten Gipfeln. Von jetzt an komme ich so schnell nicht mehr unter 1000 Höhenmeter.
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    • Dia 2

      Fethiye

      16 de julho de 2022, Turquia ⋅ ☀️ 30 °C

      …hot…but a pool to dip into..and beers in the fridge..Turkey..with rampant inflation..and a collapse of its lirasi ..against other FIAT currencies..makes for excellent value for visitors..steak..with peppercorn sauce..and chips and salad..equiv of £8..thats just amazing..and at a seafront restaurant..
      The mosque..not far away..calls the faithful..3 times a day..he goes on a bit😚
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    • Dia 76

      Chai, Snow and Penguins

      19 de novembro de 2023, Turquia ⋅ ☁️ 4 °C

      Eating out in Salda proves to be one of its highlights. Largely for the lovely interactions we have. Our first meal is piping hot and freshly cooked. The central wood stove heats us and the Chai (tea) and bakes onions and potatoes which are an unexpected addition to our meal. Once we and the other couple are served, the rest of the family sits down and eats alongside us.

      Since we have a nice view and a wild day is forecast we take a rest day. The second night, we inadvertently end up barging into a family meal. They still seem delighted by our visit. The 15 year old daughter is in charge of translation, and our order, plus photos and instagram. Its charming. And of course we are served Chai.

      The Turkish Chai pot is a double stacked teapot with the upper pot (which has the brew) serving as the lid for the lower pot (which has the hot water for dilution). Chai is served in tiny glasses plus or minus sugar.

      Our ride today is seriously chilly. All those layers that we had forgotten about at the bottom of the pannier are now needed. We get lightly dusted with tiny snow flakes. Its too cold to hang around or take photos. Whilst we have been keeping an unsuccessful eye out for penguins on our trip, now Alice is so heavily wrapped up she feels like a penguin.

      We head into a small village to look for milk. The shop is closed but we are enthusiastically invited in for Chai. This time a cosy room filled with men chatting, playing a rummy type game and drinking Chai. A local piano teacher has a little english and chats with us. Its lovely to feel so welcomed by the locals. And an added bonus: Alice is delighted to regain communication with her toes.
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    • Dia 74

      Salda Gölü

      17 de novembro de 2023, Turquia ⋅ ☁️ 13 °C

      As we leave Pamukkale, the weather is grey, windy, threatening. The next destination is 110km, and a 1370m high pass away. We plan to pitch the tent 8 km from the pass in Karaçai. We bravely climb through a few showers, the traffic is sparse, and it's wild. As we enter Karaçai to ask where we could stay, a happy gang invites us for freshly-made fritters and chai. This is much welcome in this weather. After much laughter, small chat and 3 of each, we enquire about pitching a tent. "There is a place on the plateau 6 km away, the guard will help you! It's open, there are warm showers etc..."

      After 8 km of climbing in fog, drizzle, and crepuscule, we have reached the place. It's advertised. It's at our 1370m pass. It's very windy... and.it's.closed. We retreat in the field across the road, a place beckons under that pine. We mud-up our wheels and mudgards for the third time but manage to pitch, peg, cook, in the howling darkness. We are soon tucked in, with only the fear that the mud blocks will freeze on our wheels.

      The next day is sunny. Nothing, and nobody froze. We travel by villages and farmland, and by midafternoon arrive in sight of a marvellous little volcanic lake with bright blue waters and white sand. We download our panniers in our room, and treat ourselves to a little tour along the coast until sunset.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Burdur, Propinsi Burdur, بوردور, ܒܘܪܕܘܪ, Burdur ili, Правінцыя Бурдур, Бурдур, Província de Burdur, پارێزگای بوردور, Burdurská provincie, Επαρχία Μπουρντούρ, Provinco Burdur, Provincia de Burdur, Burduri provints, Burdur probintzia, استان بوردور, Bulancak, Բուրդուրի նահանգ, Provinsi Burdur, Provincia di Burdur, ブルドゥル県, ბურდურის პროვინცია, 부르두르 주, Burduras ils, बुर्दुर प्रांत, Wilayah Burdur, Provinsen Burdur, بردور صوبہ, Provincia Burdur, Intara ya Burdur, Burdur Province, Burdur eanangoddi, Provinca Burdur, Mkoa wa Burdur, Вилояти Бурдур, Lalawigan ng Burdur, بۇردۇر ۋىلايىتى, صوبہ بوردور, Burduriän, 布尔杜尔省

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