トルコ
Çanakkale

FindPenguinsでトラベルジャーナルを書いて旅行者たちの目的地を探索しましょう。
この場所の旅行者
    • 日9

      Tag 8 Mongolei auf dem Landweg

      2023年8月6日, トルコ ⋅ 🌬 28 °C

      HEUTE: Fahrt von Tekirdağ nach Canakale - dort waren wir schon mit der EOR Rallye - danach nach Izmir - es war eine längere Fahrt als wir gedacht haben. Landschaftlich schön grün und Bäume und Berge - schaut euch die Fotos an - 550 km und 9 Stunden Fahrzeit sind genug für heute. Standort für die Übernachtung ist MENDERES direkt am Golf von Kusadasiもっと詳しく

    • 日98

      Entlang der Ägäis-Küste nach Assos

      2023年8月31日, トルコ ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir bleiben länger als gedacht am Strand von Güre auf der Wiese mit den türkischen Campern. Es ist einfach schön dort. Jeden Morgen ins Meer springen, eine Runde schwimmen, an der Stranddusche eiskalt duschen und der Tag konnte beginnen. Abends die Lichter auf Lesbos angehen sehen, Griechenland zum Greifen nah. Und später mit einem Raki dem Mond beim Vollwerden zuzusehen, war wunderbar.
      Wir genießen zwischendurch die Gastfreundschaft von Ilyas und Kathriya aus Karlsruhe.
      Sie haben ein Haus in der Nähe und laden uns ein.
      Wir reißen uns los von der schönen Strandecke und es geht weiter an der wildromantischen Küste entlang auf engen Sträßchen nach Assos.
      Und das aus zwei Gründen:
      Einmal natürlich um oben im Dorf die Ausgrabungen des antiken Assos zu besichtigen, insbesondere den Tempel der Göttin Athene. Die Ruinen des Tempels liegen auf dem höchsten Punkt des steilen Berges den wir erklimmen.
      Aber der wichtigere Punkt ist, dass wir tief in die Vergangenheit meines Lieblingsmenschen eingetaucht sind. Vor 40 Jahren war der Plan von Dieter und seinem Freund Michael, in der Nähe des antiken Hafen unten am Meer von Assos ein Haus zu bauen um dort später den Lebensabend zu verbringen. Es gab eine Wasserquelle, einen Rakiplatz und schon eine Anzahlung für die Grundstücke.
      Später ist alles irgendwie im Sande verlaufen. Dieter hat den völlig touristisch aufgepumpten Strandabschnitt kaum wiedererkannt. Er hat mir bei einem emotionalen Efes nochmal die ganze Geschichte rund um die Altersruhesitz -Pläne von Assos erzählt.
      Ich bin eher froh, dass wir mit Bigfoot um die Welt fahren, als in diesem zugegebenermaßen schönen Küstenabschnitt ein festes Ziel zu haben. Wir mussten das Wohnmobil oben im Dorf stehen lassen, so eng und steil ziehen sich die Gassen die Anhöhe hinauf. Ich glaube, dass mein Lieblingsmensch genauso denkt!
      Mit einem traumhaften Blick auf die Ägäis und immer noch auf die Insel Lesbos, stehen wir an einem Restaurant oben im Ort. Rings um uns herum die alten bis zu 10 Meter hohen Stadtmauern und das ehemalige Eingangstor.
      Uns schmeckt nach diesem aufregenden Tag im Sonnenuntergang der abendliche Raki ganz besonders gut. 😄
      もっと詳しく

    • 日98

      Heinrich Schliemann‘s Troja

      2023年8月31日, トルコ ⋅ ☀️ 27 °C

      Das durch Homers Epos „Ilias“ berühmt gewordene Troja liegt auf einer weiten Ebene an der Mündung der Dardanellen in der Ägäis. Wir fahren von unserem Übernachtungsplatz in Assos ca. 65 Kilometer nach Norden auf den Parkplatz vor der historischen Stätte.
      3000 v. Chr. erstmals besiedelt, wurde Troja bis 500 n. Chr. neunmal zerstört und wieder aufgebaut.
      Die von Heinrich Schliemann 1870 begonnenen Ausgrabungen wurden von einem Tübinger Archäologen fortgesetzt.
      Der Rundgang durch das antike Troja erfolgt auf einer gut ausgeschilderten Holzplattform. Die Beschilderung ist auch nötig, von dem historischen Troja ist aufgrund der vielen Zerstörungen nämlich nicht mehr viel übrig.
      Mich trägt die tragische Geschichte um Paris und Helena und der Kampf des Königs Menelaos sie zurückzugewinnen durch die alten Steine. Da die Götter aus dem Olymp kräftig mitgewirkt haben, obwohl Zeus dies verboten hatte, wogte der Kampf 10 Jahre hin und her.
      Der Historienfilm mit Brad Pitt in der Hauptrolle ist unvergessen. Troja galt als uneinnehmbar. Das kann man sich tatsächlich vorstellen wenn man die dicken Stadtmauern sieht. Erst die List unter Einsatz des trojanischen Pferdes, (seither ein geflügeltes Wort), brachte Troja zu Fall.
      Also, ich hab die Illias verschlungen und die Göttin Athene war dabei meine Lieblingsgöttin. Aber der Gang durch das fast nicht mehr vorhandene Troja war bei aller Phantasie enttäuschend. Noch nicht mal das trojanische Pferd hat uns am Eingang begrüßt, es wird zur Zeit restauriert. 🥲
      Wir übernachten am Ufer der Dardanellen, schauen den Schiffen zu, wie sie zwischen den Kontinenten Asien und Europa hin- und herfahren.
      もっと詳しく

    • 日100

      Durch die Dardanellen nach Europa

      2023年9月2日, トルコ ⋅ 🌙 26 °C

      Unser letztes Wochenende in der Türkei ist angebrochen.
      Wir genießen die Ufer der Meerenge der „Dardanellen“. In der größten Stadt an der nördlichen Ägäis liegt Çanakkale, wie Istanbul auf zwei Kontinenten. Hier gehen wir an Bord der Fähre nach Eceabad, von der asiatischen auf die europäische Seite.
      Es ist echt schön, auf dieser wichtigen und geschichtsträchtigen Wasserstraße unterwegs zu sein. Gleichbedeutend mit dem Suezkanal und dem Panamalkanal, verbinden die Dardanellen das Marmarameer ( nach Norden durch den Bosporus mit dem Schwarzen Meer verbunden) mit der Ägäis.
      Die Dardanellen - an der engsten Stelle 1,25 km und an der weitesten 8 km breit - waren über die Jahrtausende ein strategisch wichtiger Stützpunkt und damit ein heiß umkämpfter Platz.
      Zwei große Schlachten haben hier stattgefunden: die Schlacht während der Trojanischen Kriege, die in Homers Ilias erwähnt wird, und die Schlacht an den Dardanellen im Ersten Weltkrieg (1915). Dabei erwarb sich Oberstleutnant Mustafa Kemal, der erste Präsident der Türkei, seinen legendären Ruhm.
      Seit 2022 gibt es auch eine gigantische Brücke, die „Çanakkale-1915-Brücke“, ein treffender Name, über diese bedeutende Wasserstraße. Wir haben auf unserem Weg zum letzten Übernachtungsplatz am Strand einen tollen Blick auf diese längste Hängebrücke der Welt.
      Sie erinnert uns stark an die „Golden Gate Bridge“ in San Francisco.
      Unser Fazit zur zweimonatigen Rundreise durch die Türkei erfolgt später auf unserer Webseite: www.dream-team-on-tour.de
      Und wie schon mitgeteilt, gibt es demnächst einen neuen Roadtrip mit dem Titel:
      „Im Frühling durch den Süden der Türkei“.

      Jetzt freuen wir uns auf Griechenland und hoffen, dass die Feuer, die in Nordgriechenland große Teile des Nationalparks vernichtet haben, erloschen sind.
      もっと詳しく

    • 日38

      Crossing the continental border

      2023年10月24日, トルコ ⋅ ☁️ 23 °C

      Last few days were quite eventful. Last things first: I am now officially in Asia (regardless of what this platform says, I am pretty sure Edirne is still Europe). Ironically, Canakkale is more European than the European part of Turkey.

      But let’s go through this chronologically. Like 15 km outside of Edirne, I got held up by the military, which was pretty cool. Nice guys: apparently I was somewhere I wasn’t supposed to be. Photos weren’t allowed though. After a while the gravel turned rough, the roads went up, and the wind started kicking in. And I can tell you, in this part of Turkey there is no cover from the wind.

      So, looking for a supermarket and shelter in this part of Turkey wasn’t that easy, but on the first slightly bigger town (or just “town” in any other country) I first had 10 turkish men around me, wanting to show me the way to the supermarket and wanting to know where I was from, all conversing through some translation app. At the supermarket I was invited to tea, all kids wanted to know where I was from, second tea; you really feel you’re being rude on leaving. I got a short entourage out of town by kids running along—immediately after though, on a busy car road, full headwind exposure with steep climbs immediately makes you forget all that. A double-faced country.

      Camped at a lake where in a town nearby they were playing folk music (its not all islamic), and the next day, after a hilly tiring start, I got again invited for tea. “Stay overnight!” “Have you eaten?” (For context, this was a very small farmer’s town.) I got introduced to this guys’ family, introduced to everybody, got a big big meal, more tea, more google-translating: Just an amazing experience. I left after about an hour, getting tired quickly around groups of people and still having a long road ahead, and immediately the winds and hills made me regret that decision. After maybe 35 exhausting kilometers (which might have taken 3 hours) I again entered something-which-isn’t-a-town-but-has-a-name, and a turkish guy who lived in Austria approached me and immediately arranged that I could pitch my tent at the restaurant. Dude, these people are friendly.

      Now, short intermezzo: at the lake I was awoken by a load “gulp” noise in the middle of the night. I had all my food packed away closed and unreachable by not-too-agile animals, but outside I had bags with electronics and toiletries. So what was this gulp?! Well, in the morning I think I established the source to be a (big-ass) frog. (S)he didn’t take anything… At the restaurant, I was also waken, but by a small kitty, being very curious and actually having found and taken my bread. The second didn’t worry me at night, but was more annoying. There’s no point Im making here, but both the frog and kitty deserves mention. Or maybe the point is that it’s nicer to be woke up by kitties, regardless of the consequences.

      Next day I actually avoided stopping at villages because I was tired, too tired for conversations and translating, etc. (Well, I did accept the compulsory tea at the restaurant, with someone who lived in Linz for a while!) After my first nail and tubeless plug, and many many hills, I got to some very small village and, being exhausted (12% fully loaded means pushing) I decided to push my luck to ask some woman where I could camp: maybe this person would let me camp on her beautiful garden… I got told, somewhat aggressively, to “ yürü, yürü!” Obviously I dont know what that meant, but the piece of onion she threw at my leg said enough. (It seems to mean “to walk”, so I think she told me to fuck off… Am I not supposed to ask women things in islamic countries maybe?)

      Well, whatever, I found some trees near the next village which were occluding enough.

      Then, the next day, and last day of this post, about 15-20 km in, I got followed not by children but by very ferocious and scary dogs, four of them. Teeth exposed, you get the picture. And they wouldn’t stop following, all shouting was futile—it was scary. The owner was there but clearly didn’t care, or was just totally unsuitable for keeping a dog (let alone 4). Luckily a car followed me shortly, giving me some extra space so I could outsprint these horrible, absolutely horrible, animals. One followed me for 500m to maybe a kilometer: I hate these dogs. I get why people generalize, I distrust all dogs here now also.

      Ok, so I made it to Eceabat, and I thought… this place is a shithole. Just small shoppy looking markets, nothing there, no restaurants... Took the ferry to the other side — that being cinakkale —and it’s a totally different continent, literally and figuratively speaking. Except Canakkale is modern, alive, European, and has a lot going for it. Continents got swapped here somewhere along the way.

      Last point to make: I get told 5 times a day here that allahu akbar through loud speakers, so it must be true.
      もっと詳しく

    • 日59

      Asia!!

      2023年11月2日, トルコ ⋅ ☁️ 19 °C

      Rather than try to cross into Asia via the mess of Istanbul, our plan has been to head down the Gallipoli peninsula and then cross the narrow channel of the Dardenelles into Asia. This being a rather strategic location it has seen its share of battles, most infamously from the first world war where the allies tried - and failed - to capture it, with huge loss of life on either side. So the rolling hills of the peninsula are dotted with memorials and forts. And there is an ongoing heavy presence of the turkish army. Turns out we are not allowed to picnic on a military pier. Sigh.
      The choice of roads leaves something to be desired. There is nothing in between a bumpy slow tiring dirt road and a relatively empty dual carriage way with a generous hard shoulder. We do a little dirt and then decide to rejoin the bigger road. It is faster but we slow as we have an increasing headwind. Four new tunnels sadly mean we miss out on a chunk of the coastal views as we arrive into Ecebat for the ferry to Asia.
      もっと詳しく

    • 日309

      Troie, voyage historique et mythologique

      1月17日, トルコ ⋅ ☀️ 15 °C

      Faire le plein de denrées alimentaires en Turquie se révèle un peu différent que dans les destinations précédentes. Ici, la plupart du temps, pas de grands supermarchés, ni d’enseignes que nous connaissons, nous fréquentons plutôt de petites supérettes et des épiceries. On y trouve peu de légumes, beaucoup de fruits, énormément de produits en vrac (pâtisseries, amandes, noix, épices, semoule, riz...), d'imposants blocs de fromage au lait de vache, chèvre ou brebis, des savons artisanaux, de grands bocaux d’olives locales, des pains légèrement briochés et de la sauce tomate épicée dans des barquettes en plastique.

      Nous parcourons de grands axes gratuits très bien entretenus ou très récents, un peu monotones. Sur la route, la police est partout. Leurs gyrophares accompagnent notre périple et, il n’est pas rare (en ce moment, une fois par jour !), qu’iels nous interpellent. Une fois notre plaque française en vue, iels nous font systématiquement signe de repartir, sans nous contrôler. La gêne ressentie à la vue de leurs mitraillettes en bandoulière ne risque certainement pas de nous quitter.

      —-
      Nous parvenons ainsi à rejoindre le célèbre site archéologique de Troie sous une météo presque printanière !

      Nous sommes les seul·e·s visiteureuses. Les vestiges que nous découvrons prouvent que les fondateurices de la ville ont usé d’une grande technicité dans les constructions ; les pierres encore visibles sont par exemple taillées et empilées avec soin, avant même la naissance de certains outils facilitant ce travail.

      Nous évoluons parmi les fondations de pierres et de briques argileuses des anciennes mégarons, un type d’habitation datant de l’antiquité. Un audio-guide d’une rare qualité, aide notre regard à projeter ici des palais, là un amphithéâtre, puis des temples, et enfin, une agora... La ville s’étendait même au-delà des remparts dont nous discernons les limites.

      Iconique ville historique et point central entre l’Anatolie et les mondes méditerranéens antiques, il est effectivement nécessaire de déployer une grande capacité d'imagination au sein des ruines. Nous visitons aux côtés de mignons petits écureuils peuplant les vielles pierres, ainsi que de nos fidèles chiens errants présents où que nous allions ! 🐶🐿

      ☝TROIE HISTORIQUE

      Au fil des millénaires, la ville s’est reconstruite sur ses propres fondations, à plusieurs reprises. Il s’agit donc non pas d’une seule entité, mais de plusieurs Troie empilées et enchevêtrées les unes dans les autres, nommées de Troie I à Troie X et allant de l’âge de bronze à l’époque romaine. Elle est le témoignage de diverses ères de civilisation, de grecques à romaine. Les différentes strates ont fini par former une colline, renforçant son côté imprenable et sa position stratégique, dominant les alentours.

      Subissant incendie et tremblement de terre, Troie s’est toujours relevée, devenant l’une des grandes villes prospères de l’Antiquité, principalement pour sa position géographique et les échanges commerciaux qui en découlaient.

      ☝TROIE MYTHOLOGIQUE

      Ville légendaire de l’Iliade et l’Odyssée d’Homère, narrant les récits de la guerre de Troie et de ses héros inspirants, elle demeure le lieu de l’épisode le plus célèbre de la mythologie antique.

      Petit récap pour celleux dont les cours d’Histoire semblant un peu trop lointains : 👇

      Pâris, fils de Priam roi de Troie, avec l’aide de la déesse Aphrodite, enlève Hélène (réputée comme étant la plus belle femme du monde), épouse de Ménélas, roi de Sparte.
      - Vous suivez toujours ? 😂 -
      Cet événement déclenche alors une guerre entre grec·que·s et troyen·ne·s, ces premier·e·s rassemblant une flotte gigantesque et tentant d’assaillir la ville. Le siège durera 10 ans, et avec lui de nombreux épisodes belliqueux marquants tels que la mort de Patrocle par la main d’Hector, ou encore le duel entre Achille et Hector (menant au décès de ce dernier). L’issue arriva grâce à une idée ingénieuse d’Ulysse, roi d’Ithaque, qui fit construire un immense cheval de bois dans lequel des soldats grecs se dissimulèrent. Les navires feignirent de reprendre le large et quitter la ville, vaincus. Les troyen·ne·s prirent le cheval comme une offrande aux dieux et l’invitèrent au sein de leurs remparts afin de la sacrifier. La nuit venue, les hommes armés en descendirent et introduisirent le reste des troupes attendant leur signal. La ville de Troie fut saccagée et ses habitant·e·s massacré·e·s.

      ☝LES FOUILLES ARCHÉOLOGIQUES, UNE ÉPOPÉE À PART ENTIÈRE

      À la fin de l’Antiquité, et au début du Moyen-Age, la ville fut perdue, les peuples grecs et romains abandonnant le site au 6è siècle.

      Au 18è siècle, commence alors une longue quête quant à la localisation des ruines, qui durera près d’un siècle, semée de théories erronées ! 👀

      En 1870, Schlieman, homme d’affaires allemand (et archéologue amateur à ses heures perdues !) entame et finance un grand chantier de fouilles approfondies. En résultera, notamment, la trouvaille de l'hypothétique trésor de Priam (roi de Troie durant la guerre mythique). Il s’appropriera le butin. Les turc·que·s n’ont d’ailleurs toujours pas, à ce jour, pu réintégrer toutes ses pièces au sein du musée du site archéologique de la ville ; certaines demeurant par exemple encore en Russie.

      D’autres archéologues (de métier) se succédèrent ensuite et le site fut classé en 1988 au patrimoine mondial de l’UNESCO.

      Le musée construit aux abords des vestiges donne à voir les objets retrouvés lors des fouilles ; comme des bijoux d’une rare finesse, mais aussi des objets du quotidien en poterie. Bien pensé, il propose une entrée interactive intéressante dans la vie des troyen·ne·s des différentes époques.
      —-

      🥳 18 janvier 2024. Jour des 34 ans de Paulo ! Nous le passons paisiblement au bord de la mer égée. Le soir venu, un « toc toc » surprise à 23 h à la porte du van rompt l’atmosphère chaleureuse et calme de Phoeni... Ce ne sont pas ses proches venus nous surprendre, mais trois hommes en uniforme de police demandant à inspecter le van et vérifier notre identité et la date de notre arrivée dans le pays !!
      もっと詳しく

    • 日196

      Den nächsten Tausender voll gemacht

      3月10日, トルコ ⋅ ☀️ 13 °C

      Mit dem Gesang des Muezzin im Rücken und dem Meeresrauschen vor uns, machen wir an der türkischen Küste die 4000km voll.
      Es gibt sogar einen Radweg!!!
      Mit Blick auf Europa (Lesbos), sind wir mittlerweile in Asien.もっと詳しく

    • 日11

      Wir sind in Asien!

      4月5日, トルコ ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir haben's geschafft, wir sind in der Türkei angekommen! 2000 km waren es bis hierher.

      In Rumänien haben wir die meiste Zeit verbracht. Bei Temesoara, standen wir in wunderschöner Natur, sehr ruhig, inmitten grüner Wiesen, am Hochufer der Temesch. Die Fahrt dort hin war etwas holprig, da der Feldweg sehr ausgefahren war, bei längerem Regen mit Sicherheit eine wahre Matschschlacht.
      Selbstverständlich auch hier, wie an jedem "Wasserloch", versuchten Angler ihr Glück. An unserer Stelle verbrachten vier Einheimische den ganzen Nachmittag und die ganze Nacht mit angeln und Schnaps und Bier trinken. Einer von denen lebt in Hamburg und versorgte uns mit rumänischen Leckereien. Mici oder Mititei (wie Cevapcici), Schnitzel und Langos (mit würzigem Schafskäse gefüllt). Und immer wieder mit selbstgemachtem Schnaps. 65 % igem!

      In Oravita unternahmen wir eine Zugfahrt in das Bergdorf Anina. Diese Strecke wurde ursprünglich gebaut, um die Kohle, die in Anina abgebaut wurde, abzutransportieren. Heute transportiert der uralte Zug nur noch Touristen durch die schöne, ursprüngliche Natur. Über historische Viadukte, durch viele Tunnels, die nur ein paar cm breiter sind als der Zug.
      Sehr sehr langsam und mit ständigem lauten Gequietsche und Geknatter. Zwei Stunden hin, 1 1/2 Stunden Aufenthalt in dem äusserst uninteressanten Anina und zwei Stunden wieder zurück.
      Es war trotzdem schön.

      Weiter ging's, über die unglaublich breite Donau nach Bulgarien. (Übrigens, die Grenzkontrollen werden hier sehr wohl genau durchgeführt.) Wir entschlossen uns, keine Zeit in Bulgarien zu vertrödeln und waren schon bald an der Grenze zu der Türkei.

      Der Grenzübertritt war ziemlich spannend und dauerte rund eine Stunde. Wir hatten aber viel Glück. Ein Kontrolleur schaute lediglich im Wohnmobil in ein paar Schränke. Alle PKW Fahrer mussten sämtlichen Kofferrauminhalt auf einem Tisch ausbreiten. Die Koffer wurden durchsucht und hochprozentigen Alkohol mussten sie in eine Tonne gießen. Ein junges Pärchen aus Mazedonien traf es besonders hart. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Ebenso zwei junge Männer aus Belgien, die so einiges wegkippten.

      Eigentlich wollten wir in Edirne die tolle Moschee anschauen, brauchten aber unbedingt vorher Geld und eine Sim Karte. Also, mitten in der Stadt an einer belebten Straße mit vielen kleinen Geschäften Geld abgehoben. Der Schock war groß, über 10 % Gebühren. Aber was hilft's. Die Sim Karte war schon komplizierter, da wir kein offenes Geschäft fanden. In einem großen Einkaufscenter wurden wir schließlich fündig. Dort aßen wir auch gleich noch was, auch hier war ich überrascht über die deutschlandähnlichen Preise. Schließlich hatte ich genug von der Stadt und so suchten wir uns eine Übernachtungsmöglichkeit ausserhalb.

      Und heute ging,s dann mit der Fähre in rund einer halben Stunde durch die Dardanellen auf die asiatische Seite der Türkei. Das ist die Meerenge des Mittelmeeres zwischen dem ägäischen Meer und dem Marmarameer, das über den anschließenden Bosporus mit dem Schwarzen Meer verbunden ist. Einige Kilometer später standen wir am Meer, quasi an der nordwestlichen Ecke der Türkei. Wir schauten den ganzen Nachmittag den Schiffen zu, die ununterbrochen vorbeituckerten. Richtung Istanbul, vielleicht ins Schwarze Meer?
      もっと詳しく

    • 日19

      Gallipoli

      2022年5月23日, トルコ ⋅ ☀️ 24 °C

      A very civilised start to the day leaving Istanbul at 9am (often our tour days start at around 8am) as we headed west towards Gallipoli. Perfect time of year to visit Turkey - warm but not too hot, and the countryside is green and lush - looks beautiful.

      We have long wanted to visit the Gallipoli site and it did not disappoint. The Lone Pine cemetery was probably the highlight with its well maintained graves and the views out towards The Dardanelles. At Anzac Cove (the landing place), you couldn't go down onto the beach but it certainly indicated just how difficult the terrain was that the Anzacs had to climb. The Anzac Cove commemoration area just a little further on, was a pleasant area overlooked by a rock formation known as the Sphinx. We looked at a Turkish cemetery and also some of the original trenches which are now quite shallow due to the passage of time. Also visited Chanuck Bair which is very important to the New Zealand Anzacs.

      We boarded a ferry and crossed from Europe into Asia, staying the night at Canakkale.
      もっと詳しく

    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Çanakkale, Canakkale, جاناكالي, Çanaqqala ili, چاناق‌قالا, Чанаккале, Правінцыя Чанакале, Província de Çanakkale, پارێزگای چاناققەلعە, Çanakkalská provincie, Çanaxqele, Επαρχία Τσανάκκαλε, Provinco Çanakkale, Provincia de Çanakkale, Çanakkale provints, Çanakkale probintzia, استان چناق‌قلعه, Çanakkalen maakunta, Չանաքկալեի նահանգ, Provinsi Çanakkale, Provincia di Çanakkale, チャナッカレ県, ჩანაქკალეს პროვინცია, Çanakkale walayati, Чанаққала, 차나칼레 주, Provënz Çanakkale, Čanakales ils, चनाक्काले प्रांत, Wilayah Çanakkale, Provinsen Çanakkale, صوبہ چناکلی, Provincia Çanakkale, Çanakkale Province, Çanakkale eanangoddi, Чанакале, Mkoa wa Çanakkale, Вилояти Чанаккале, چاناققالە ۋىلايىتى, صوبہ چناق قلعے, Tjanakkaliän, 恰纳卡莱省

    参加する:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android