Turquia
Fatih

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Viajantes neste local
    • Dia 35

      Unsere Unterkunft in Istanbul

      20 de maio de 2022, Turquia ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir hausen in einer kleinen Ferienwohnung von „Ayasofia Family Suites“ nur 15 Minuten zu Fuss vom Stadtzentrum entfernt. Sie ist im vierten Stock ohne Lift.
      Wir geniessen die grosse Dachterrasse nutzen zu dürfen, was wir jeden Tag beim Morgen- und manchmal auch beim Nachtessen machen. Die Küche ist klein und sehr spartanisch eingerichtet. Es fehlen Messer und es hat nur drei Gabeln und nur einen grossen Topf, was uns aber nicht stört, da wir ausser harten Eier nichts kochen. Die nächsten Restaurants sind nur 5 Minuten entfernt. Für nur 5 Fr. pro Person können wir hier gut essen in Restaurants und ohne Getränke wären es 4 Fr.. Ebenfalls Bäckerei und Lebensmittelläden sind in nur ein paar Minuten zu Fuss erreichbar. Es hat ein
      WC mit Dusche, ein paar bequeme Sessel und für Eva und Aline einen grossen Tisch mit Stühlen zum Hausaufgaben machen. Einzig die Bettdecke ist nicht warm, nur ein Tuch aus „Waffelstoff.“ Nachts wird die Haustüre gut verschlossen und ein Nachtportier ist die ganze Nacht dort. Auch unsere Wohnungstüre hat drei Schlösser. Ich kann also allen mit bescheidenen Ansprüchen diese Unterkunft sehr empfehlen. Eine Nacht für vier Personen kostet nur 51 Euros.
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    • Dia 35

      Am Strand

      20 de maio de 2022, Turquia ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute wollten wir an den Strand 🏖 gehen. Zuerst aber sind wir mit der Metro ein paar Stationen gefahren bis wir angekommen sind. Dann waren wir zuerst essen. Ich hatte Pide, Urs auch, Aline hatte Lahmacun, und Susanne hatte Grillgemüse mit Fleisch. Danach mussten wir noch ungefähr 20 Minuten zum Strand laufen. Das Meerwasser💦 ist zwar kalt, aber es war trotzdem schön am Strand 🏖. Wir sind ein bisschen geblieben, und irgendwann sind wir dann wieder zurück in unsere Ferienwohnung gegangen. Am Abend sind wir dann noch Indisch essen gegangen. Aline fand es ein bisschen zu scharf. Aber ich fand es gut 👍. Danach sind wir wieder in die Ferienwohnung gegangen und haben geschlafen.Leia mais

    • Dia 36–42

      Istanbul

      30 de abril, Turquia ⋅ ☁️ 18 °C

      Cycling in the city of Istanbul with over 15 million residents was by far not as bad as expected. The route was planned carefully before. Lasse and I were cycling together from the Northwest and then along the Bosporus. No doubt, there’s pure chaos the further you get into the center. And still it felt organized. Just watch the motor scooters, follow them (sometimes) between the cars and defend your space. All good!

      Divided by the Bosporus, both the European and Asian part offer countless sights. To visit all would probably take months or even longer. The impressions you get from such a city where cultures from all over the world come together is exceptional. It’s hard to capture all this in photos. I think you have to experience the views, smells, aromas and noises yourself.

      Spending 6 days in Istanbul was a fascinating and yet tiring experience. My highlight was of course the shared time with my sister Sandra. We had a relaxed and lovely weekend. Though in the evenings we were both exhausted of huge crowds and full bellies - also because my body showed first signs of food intolerance. I guess this is just a small taste of what to expect further east.
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    • Dia 122

      Einmal Turkey bitte🍗

      7 de maio, Turquia ⋅ ☀️ 22 °C

      Merhba in der Türkei! Mehrba in Istanbul, einer wunderschönen Stadt zwischen Europa und Asien. 😍

      Einerseits erinnert es mich von der Struktur und der charmanten Architektur her sehr an eine europäische Stadt🏠, gleichzeitig werde ich beispielsweise durch die vielen Straßenkatzen🐈oder „die Schreier“ auch immer wieder an Asien erinnert🎤. Gestartet bin ich ja in Indien, wo ich jede Nacht ein gratis Tempelkonzert bekommen hab. Jetzt bin ich in der Türkei und kriege 5x am Tag ein Moscheenkonzert.

      In einem Moment merke ich einmal mehr, wie westernized die Städte heutzutage sind. Kopftuch wird nur von einzelnen getragen, überall gibt‘s McDonalds, BurgerKing, H&M und Co…🍟 Dann erlebe ich ähnlich zu den asiatischen Märkten einen türkischen Markt, wo hauptsächlich Spices, Wunderlampen und fliegende Teppiche verkauft werden🪔. Dann spaziere ich weg von den Touris eine halbe Stunde in einen anderen Stadtteil und sehe nur mehr in schwarzen Burkas verhüllte Frauen und Männer in dunklen Quamis. So vielfältig ist Istanbul.

      Meinen ersten Tag in Istanbul verschlafe ich leider so ziemlich😴. Ich wache erst um sechs Uhr abends auf und rechne damit, dass jeden Moment die Sonne untergeht. Aber nein, die bleibt tatsächlich bis 8 Uhr am Himmel😮. Die nächsten zwei Tage nutze ich dafür, ein bisschen Sightseeing zu machen, die Hagia Sofia und Blue Mosque anzuschauen🕌, durch die türkischen Märkte zu schlendern, im Park und am Hafen das frühlingshafte Wetter zu genießen☀️ und natürlich Kebab zu essen.🥙 Und noch anderes türkisches Zeugs, dessen Name ich schon wieder vergessen hab. Uuuuund ganz viele Kekse leider auch… aber ich muss es halt ausnutzen, wenn es hier wieder sowas wie Milka, Kinder, Loacker, etc gibt…

      Türken sind auf jeden Fall interessante Wesen. Ich hab mir vorgestellt, dass ich wie in Indien voll auffallen würde, dem ist tatsächlich aber überhaupt nicht so. In vielen Fällen reden mich die Leute sogar auf türkisch an - was ich übrigens eine sehr assoziale Sprache finde.🤯 So assozial wie die Sprache klingt, hab ich mir auch die Menschen vorgestellt. Somit war ich sehr überrascht, dass die meisten Leute hier eigentlich ganz nett sind. Und mich auch in Ruhe lassen, wenn ich es ihnen signalisiere (dasselbe gilt auch für Flirtversuche).☺️☺️

      Meine Reise-Freundin Theresa hat immer wieder mal gesagt, dass Istanbul ihre Lieblingsstadt ist. Jetzt wo ich hier bin, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Die Stadt bietet kulturell wie auch landschaftlich (sie ist auf einem Hügel gelegen und umgeben von Meerengen) und menschlich gesehen sehr viel. Sie ist schön, ordentlich, es laufen so viele wunderhübsche Katzen rum, es gibt gutes Essen, gute Shoppingmöglichkeiten… was will man mehr?🥰
      Nichtsdestotrotz habe ich nicht allzuviel Zeit hier eingeplant- am Dienstag Abend geht es für mich mit dem Nachtbus schon wieder weiter. Ich werd aber definitiv nochmal zurückkommen.
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    • Dia 9

      Istanbul #1

      12 de maio, Turquia ⋅ ⛅ 20 °C

      Istanbul was fürnä stadt😍
      mitem nachtzug gaht für üs witr.
      am morgä am 2 gits e grenzkontrolle😴😴😴
      Leckerei a jederä eckä und egal was du suechsch du findsch es uf dene viele viele märt. au sache wod gar nöd gwüsst hesch ases bruchsch🤣 wahnsinn was da abgaht.Leia mais

    • Dia 32–33

      Turkish miracle #2, ugh🤯😬, 😀!

      10 de maio, Turquia ⋅ 🌬 18 °C

      We had decided we'd take the bus to Istanbul which meant an 8 hour trip starting with the local bus from Pamukkale to Denizli then the bus to Istanbul. Bob had bantered and joked with the ticket man when we'd arrived in Denizli a few days prior and he remembered us, fortunately... We arrived in Denizli with an hour to spare (better to be early than late) only to discover Larry's wallet was missing! Kathie ran back to the local bus and had everyone helping as she crawled around the floor; the ticket man called the hotel to see if it was there; Bob checked with the bus driver again; Kathie & Larry went to the police. I was in charge of all the bags! The ticket man, who offered me tea and a seat, then called the local bus driver and with his network of drivers, they found it and returned it intact to us! We had 6 minutes to spare before the Istanbul bus left. Whew! Crisis averted again! The kindness of strangers has been amazing!
      The trip to Istanbul ended up being 10 hours and again, a very circuitous route. I thought we'd end up in Bulgaria! It was 10 p.m. so we took a taxi to the airb&b. When he dropped us on this dark back street with graffiti and broken buildings, I was sure he'd dumped us and left. Unfortunately, we were in the right place. Kathie contacted the host and his nephews eventually came down to let us in. We went up 3 flights of stairs to a big apartment with laundry hanging in every room. It was a disastrous place but it was late so we had something to eat down the street and went to bed. Bob had already decided we weren't staying and the dog crap💩 in the stairwell the next morning confirmed it! Bob looked online for hotels and I suggested we contact the host which Kathie did. He agreed to refund us the remaining 3 nights if we didn't give him a bad review🤯 and we were to tell airb&b that we had an emergency and had to leave. We were going to leave anyway, with or without a refund. It will take a couple of weeks for the refund...🙏🤞. Bob found us a lovely hotel in the same district but in a much better neighbourhood. We checked in, were given a Turkish coffee then we wandered around. It was Kathie's birthday so we were up for celebrating her birthday🎂 and the escape from the airb&b! We ate at a lovely restaurant with a top floor terrace and view of the sea. It turned out K&L had eaten there a few years ago!
      A crazy 24 hours but it all ended happily!
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    • Dia 7

      day 4- Blue mosque, Sophia Hagia, Grand

      26 de maio, Turquia ⋅ 🌬 21 °C

      What a beautiful full day we have had!!! walking, walking, walking - glorious weather and day one with our tour. So far we are really impressed. our tour guide is knowledgeable and communicates so much about türkiye easily. A really nice collection of people in the group too.
      we began our day being dropped off in the old town - traffic is horrific - not surprising given population in instanbul is over 20 million in a space slightly bigger than new york. We went to the beautiful hippodrome- a sporting and entertainment ground built in 203 AD - with a rich roman, greek and turkish history and many monuments including the monolithic obelisk which has bronze made from roman soldiers shields during battles!!! We visited the BEAUTIFUL Blue Mosque and learned so much about architecture, islam and Türkiye followed by a tour of the Sophia Hagia of 532 which has been the grand mosque, a church and museum and still a mosque now. The mosaics were amazing, the painting and rendering incredible especially the history of what lay beneath some paint - images of christ and angels faces and the history of architecture so interesting - ie dome design etc
      then we went to the basilica. unbelievable! a water filtration and storage system built underground by about 7000 slaves in 532 and held 80,000 cubic metres of water! it’s massive. it’s beautiful and obviously now empty except for the water under the walk way - the columns and arches are beautiful and now home to sculptures and art work. Amazingly over time the underground basilica was forgotten until an old lady kept complaining of hearing water dripping under her floor. they dug it up and found this basilica cistern. it has 336 columns - each one different - is referred to as the sunken palace. photos don’t do justice.
      then we walked forever and ever through the busy streets and bizarre to the golden horns bridges and caught a ferry. The ferry was amazing - rocky, windy, and choppy water owing to the fact that it connects the Black Sea with the Marmara Sea and Dardanelles Strait. on one side of ferry was europe and the other side asia. Lots of boats out including two tankers on the way to the Ukraine:(
      after our 1 1/2 hour ferry ride we walked to the grand spice bizarre - wow wow wow! words escape me- incredibly beautiful!
      Then we walked to a roof top restaurant for dinner and to watch the sunset over a grand mosque and the old city. We have had the fullest day and enjoyed it so much.
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    • Dia 100

      Tag 100 - Istanbul

      22 de outubro de 2019, Turquia ⋅ ⛅ 20 °C

      0 km / 4240 km - 0 / 424 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 40,5 € Transport (Fähre, etc.)
      7,5 € / 916 € Lebensmittel
      8 € / 689 € Unterkunft
      0 € / 215 € Eintrittspreise
      0 € / 146 € Anschaffungen
      0 € / 22 € Ersatzteile

      15,5 € / 1990,5 € Gesamt

      100 Tage (in Worten: einhundert)
      So lange bin ich jetzt unterwegs.

      Je länger, desto weniger kommt es mir vor.
      Je länger, desto öfter denke ich an Erlebnisse auf der Reise und sie kommen mir vor, als wären sie Monate, gar Jahre her.

      Sogar vor der Reise. Aber das sind sie nicht.

      Das sind wohl die alten Wege des Gehirns.
      Ein Gehirn, das irgendwann aufgehört hat, dem Alltag zu entfliehen. Eines, dass sich der Tristesse und Gleichheit jedes Tages hingegeben hat und nun überfordert ist, all die Erlebnisse einzuordnen.

      Mir gefällt dieser Gedanke nicht, ist er aber doch zu menschlich. Und diese Eigenschaft des Geistes?
      Was bedeutet das für die Zukunft? Was lehrt mich das für mein Leben zu Hause? Für den kommenden Alltag?
      Noch möchte ich darüber nicht nachdenken.

      Zu Hause. Ich vermisse es schmerzlich, wenn ich daran denke. Auch dieser Gedanke gefällt mir nicht. Also versuche ich wiedereinmal nicht darüber nachzudenken.

      Aber der Tag hält auch anderes bereit, als solche Gedanken.
      Ich komme mal wieder zum Frisör. Das war lange überfällig und seit Shkodra wucherte alles so langhin. Ich fühle mich wieder wohler unter meinem kaum noch vorhandenen Kopfhaar.

      Song des Tages
      Don't Worry Baby - Los Lobos
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    • Dia 99

      Tag 99 - Istanbul

      21 de outubro de 2019, Turquia ⋅ ⛅ 21 °C

      0 km / 4240 km - 0 / 424 Stunden

      Ausgaben:

      1,5 € / 40,5 € Transport (Fähre, etc.)
      3,5 € / 908,5 € Lebensmittel
      8 € / 689 € Unterkunft
      0 € / 215 € Eintrittspreise
      0 € / 146 € Anschaffungen
      0 € / 22 € Ersatzteile

      12 € / 1975 € Gesamt

      Es wird kalt.
      Der Winter kommt schneller, als gedacht und er bringt die Notwendigkeit, meinen Plan umzudenken.
      Nun, ich habe ihn ja schon geändert. Vor zwei Monaten hätte ich hier in Istanbul sein wollen.

      Genauer gesagt wollte ich am 17. Oktober im Iran sein. Vorher die Türkei und Kappadokien durchradeln, nach Georgien und Aserbaidschan.
      Ich breche in heiterem Gelächter aus.

      So bleibt nur die Möglichkeit, mit dem Zug zu fahren, den ich in Thessaloniki aufgespürt habe.
      Es sollte einer von Ankara nach Teheran fahren und sogar Fahrzeuge mitnehmen. Perfekt!
      Weniger perfekt ist, dass dies nun Geschichte ist und nur noch als Personenwagen gefahren wird und mein Fahrrad nach mehreren Quellen nicht mitgenommen werden kann.

      So überlege hin und her und wäge die Möglichkeiten und die Sinnhaftigkeit ab und komme zu dem Schluss, dass ich mit dem Bus fahren muss.
      Es wird auch im Iran kalt und so entschließe ich mich schweren Herzens, Kappadokien auszulassen und direkt in den Iran zu fahren.
      Auch hat es den Vorteil, das ich in Teheran starten kann und bei dem 30-Tage-Visum nicht zu sehr hetzen muss.

      Super! So brauche ich nun schnellstens mein Visum, da ich ja doch eher einreisen möchte, als zuerst gedacht. Also zeitlich eher nach Istanbul.
      So muss ich nun über eine Agentur gehen und das Visum direkt hier in der Botschaft abholen, um auf Nummer sicher zu gehen.

      Song des Tages
      Pressure and Time - Rival Sons
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    • Dia 102

      Tag 102 - Istanbul

      24 de outubro de 2019, Turquia ⋅ ☀️ 20 °C

      0 km / 4240 km - 0 / 424 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 45,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 927,5 € Lebensmittel
      8 € / 705 € Unterkunft
      0 € / 220,5 € Eintrittspreise
      0 € / 146 € Anschaffungen
      0 € / 22 € Ersatzteile

      8 € / 2032,5 € Gesamt

      Sie sind zurück!

      Die Boneshakers kommen!
      Die Boneshakers kommen!
      Die Boneshakers kommen!

      Ich freue mich so sehr, dass ich die beiden am Nachmittag von der Blauen Moschee abhole und zum Hostel begleite.
      Aber vorher geht es noch auf den Galataturm.
      Dieser liegt glücklich und direkt neben meinem Hostel. An sich ein schönes Gebäude und Wahrzeichen. Der Blick über das Goldene Horn ist so sicher einmalig. Das erklärt auch die unendliche lange Besucherschlange, die nie abebbt.
      Aber da ich kurz vor Öffnung schon da bin, habe ich keinerlei Probleme.
      Oben angekommen ist die Sicht zwar weit und interessant, aber aufgrund von Smog nicht so klar, wie ich es mir erhofft habe. Dennoc0 km / 4240 km - 0 / 424 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 45,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 927,5 € Lebensmittel
      8 € / 705 € Unterkunft
      0 € / 220,5 € Eintrittspreise
      0 € / 146 € Anschaffungen
      0 € / 22 € Ersatzteile

      8 € / 2032,5 € Gesamt

      Sie sind zurück!

      Die Boneshakers kommen!
      Die Boneshakers kommen!
      Die Boneshakers kommen!

      Ich freue mich so sehr, dass ich die beiden am Nachmittag von der Blauen Moschee abhole und zum Hostel begleite.
      Aber vorher geht es noch auf den Galataturm.
      Dieser liegt glücklich und direkt neben meinem Hostel. An sich ein schönes Gebäude und Wahrzeichen. Der Blick über das Goldene Horn ist so sicher einmalig. Das erklärt auch die unendliche lange Besucherschlange, die nie abebbt.
      Aber da ich kurz vor Öffnung schon da bin, habe ich keinerlei Probleme.

      Oben angekommen ist die Aussicht zwar weit und interessant, aber nicht so klar, wie ich es mir erhofft habe. Dennoch freue ich mich über diesen schönen Überblick über die Stadt.

      Bis ich dann zu Tom und Jule aufbreche, wird im Hostel an dem ganzen Social-Media-Wahnsinn gearbeitet, den ich mir aufgebürdet habe.
      Zum Glück habe ich hier die Möglichkeit all das aufzuholen, was in den letzten Tagen liegen geblieben ist. Und das sind viele Geschichten.

      Zusammen mit Tom und Jule entschließen wir uns beim Abendessen, gemeinsam in den Iran zu fahren und vorher doch noch Kappadokien zu erleben.
      Allen Wetteraussichten zum Trotz. Gemeinsam wird das ganze sicher angenehmer werden.
      Für die beiden ist es auch ein Vorteil auf ihrem Weg ohne Flugzeug nach Südafrika.
      Saudi Arabien hat sich eben erst für Touristen geöffnet und wir wittern ungeahnte Möglichkeiten. Was das für mich heißt, will ich erst mit Erreichen der arabischen Halbinsel beschließen.

      Leider hat mir die Zeit des Ausruhens leichte Vorboten einer Erkältung beschert. Aber noch ist es nicht so schlimm. Ich hoffe, das bleibt mir erspart.

      Song des Tages
      Frisbeee - Bilderbuch

      Bis ich dann zu Tom und Jule aufbreche, wird im Hostel an dem ganzen Social-Media-Wahnsinn gearbeitet, den ich mir aufgebürdet habe.
      Zum Glück habe ich hier die Möglichkeit all das aufzuholen, was in den letzten Tagen liegen geblieben ist. Und das sind viele Geschichten.

      Zusammen mit Tom und Jule entschließen wir uns beim Abendessen, gemeinsam in den Iran zu fahren und vorher doch noch Kappadokien zu erleben.
      Allen Wetteraussichten zum Trotz. Gemeinsam wird das ganze sicher angenehmer werden.
      Für die beiden ist es auch ein Vorteil auf ihrem Weg ohne Flugzeug nach Südafrika.
      Saudi Arabien hat sich eben erst für Touristen geöffnet und wir wittern ungeahnte Möglichkeiten. Was das für mich heißt, will ich erst mit Erreichen der arabischen Halbinsel beschließen.

      Leider hat mir die Zeit des Ausruhens leichte Vorboten einer Erkältung beschert. Aber noch ist es nicht so schlimm. Ich hoffe, das bleibt mir erspart.

      Song des Tages
      Frisbeee - Bilderbuch
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Fatih, الفاتح, ФатихІ, Фатих, Φατίχ, فاتح, 파티흐, Fatihas rajons, ضلع فاتح, 法蒂赫

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