Turquia
İzmir

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Viajantes neste local
    • Dia 230

      Ein Tag am Meer und goferry

      18 de abril de 2023, Turquia ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach den anstrengenden Tagen genießen wir den Tag am Meer.

      Am Nachmittag bekommen wir die Nachricht das die Fähre nach Chios keine Fahrzeuge über 6m mitnimmt.

      Bei goferry angerufen und gefragt was wir nun machen können. Die Fähre nach Piräus könnten wir auf einen späteren Termin verlegen, dann wäre die Fahrt aber Nachts. (Route 1)

      Nach einigen Hin und Her gab es noch eine Alternativ-Route: Über Ayvalik (270km entfernt)
      nach Mytilini (auf Lespos) am 19.4. und dann am 20.4. um 7:15 Uhr nach Piräus. (Route 2)

      Nach kurzem Überlegen haben wir uns nun dazu entschlossen. Bis alles umgebucht und bezahlt ist, ist es 18:00 Uhr. So bleiben wir heute noch hier und fahren morgen zur Fähre. Es bleibt spannend ….
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    • Dia 1.161

      Cumhuriyet

      28 de abril de 2023, Turquia ⋅ ⛅ 17 °C

      Mal wieder der Beweis, das Pläneschmieden Zeitverschwendung ist.

      Gestern extra weit an Izmir rangefahren, damit ich heute entspannt nach Cesme fahren kann. Einen Friseur für das Fellding hatte ich auf dem Weg auch markiert.

      Da ich im Stau stand, habe ich kurz geschaut,wie man denn jetzt, rein hypothetisch natürlich, nach Norden käme.
      Zufällig lag die Abfahrt 5km vor mir. So hatte ich 5km lang Zeit zu überlegen und habe prompt die Ausfahrt genommen.

      Jetzt stehe ich hier an einem wie so oft unschönen Strand mit Blick auf Lesbos und geniesse die Ruhe. Hier ist es auch angenehm warm

      Die Fähre habe ich sein lassen, da ich ja unbedingt nach Chalkidiki will, bevor die Saison los geht. Ich spekuliere da mal auf einen Traumstrand und 14 Tage relaxen.
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    • Dia 38

      Karaburun

      6 de junho de 2023, Turquia ⋅ ☀️ 23 °C

      Karaburun ist der Name der Halbinsel, das Dörfchen in dem wir zwei Nächte verbringen heisst Köşedere. Nach der Millionenstadt Izmir (letztes Bild, Ausblick von Kadifekale) und den vollen Strassen unterwegs geht es uns hier direkt besser.
      Die Halbinsel erreicht, werden die Dörfer immer kleiner und nahezu hinter jeder Kurve liegt eine neue wunderschöne Bucht.
      In Köşedere wurde es dann nochmal spannend, die Strassen sind nur eine Hand breiter als unser Auto.

      Karaburun yarım adanın adı, iki gece geçirdiğimiz köyün adı Köşedere. Megakent İzmir'den (son resim, Kadifekale'den manzara) ve yoldaki kalabalık yollardan sonra burada kendimizi hemen iyi hissediyoruz.
      Yarım adaya ulaştıktan sonra köyler gittikçe küçülüyor ve neredeyse her virajın arkasında yeni bir güzel koy var.
      Köşedere'de yine heyecan başlıyor, yollar arabamızdan sadece bir el genişliğinde.
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    • Dia 39

      Cesme

      7 de junho de 2023, Turquia ⋅ ☀️ 27 °C

      Cesme ist auch wieder der Name der Region.
      Wir waren im Städtchen Alacati und am Delikli Koy Strand.
      Alacati hat im Zentrum ein paar besonders schöne Strassen, man weiss manchmal gar nicht ob man sich in Griechenland oder der Türkei befindet.
      Der Delikli Koy Strand sieht auf Google spektakulärer aus als er ist. Wir haben etwas abseits den Nachmittag mit Baden verbracht und sind dann später zum Hauptstrand. Erst haben wir uns gewundert warum der Parkplatz so voll war und wo die Leute alle sind. Dann haben wir sie gefunden, eng zusammengepfercht hinter einem Kalkstein Felsen 🤣. Verrückt dabei war es 500m weiter vorne wo wir waren schöner und deutlich leerer 🙈.

      Çeşme yine bölgenin adı.
      Küçük bir kasaba olan Alaçatı'daydık ve Delikli Köy plajındaydık.
      Alaçatı'nın merkezinde çok güzel sokaklar var, bazen Yunanistan'da mı Türkiye'de mi olduğunuzu anlayamıyorsunuz.
      Delikli Köy plajı Google'da olduğundan daha muhteşem görünüyor. Öğleden sonrayı biraz uzakta denize girerek geçirdik ve daha sonra ana plaja gittik. Önce otoparkın neden bu kadar dolu olduğunu ve tüm insanların nerede olduğunu merak ettik. Sonra onları bir kireçtaşı kayasının arkasında tıkış tıkış bulduk 🤣. Bulunduğumuz yerin 500 metre ilerisinin daha güzel ve çok daha boş olması çılgıncaydı 🙈.
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    • Dia 496

      Türkei: Die zweite Woche

      13 de julho de 2023, Turquia ⋅ ☀️ 37 °C

      Wir liessen in Canakkale geraden den Abend mit dem neuen Smartphone und Bier ausklingen, als uns die Polizei besuchte und uns sagte, dass wir nur bis Mitternacht bleiben dürfen. Mehr Bier für Chantal und dafür Wasser für Philipp. Wir warteten bis Mitternacht und fuhren etwa drei Kilometer weiter zum nächsten Parkplatz.
      Am nächsten Tag besuchten wir die kleine antike Stadt Assos und liefen die steilen Gassen zu den antiken Stätten hoch. Leider konnten wir wegen den vielen Souvenierläden die Gebäude kaum noch erkennen. 😂
      Die antike Stätte haben wir schliesslich nicht besucht, da wir seit Griechenland zugegebenermassen einen kleinen „Steinkoller“ haben und wir uns mittlerweile nicht mehr verpflichtet fühlen, uns alles anzugucken.
      Schön wars trotzdem und wir fühlten uns wie Könige, als wir im Restaurant essen gingen.
      Am Nachmittag freuten wir uns auf den Strand, so fuhren wir für die nächsten zwei Tage nach Akcay auf einen riesigen, sandigen Parkplatz. Wegen dem sandigen Untergrund wählten wir unseren Parkplatz sehr vorsichtig. Andere waren da optimistischer und so kam der Traktor drei Mal zum Einsatz.
      Der Ort konnte uns nicht wirklich überzeugen und so fuhren weiter nach Ayvalik.
      Dort besuchten wir die hübsche Stadt, genossen die neuen Eindrücke und gingen traditionellen Tee trinken. Wo bei uns alle Kaffee, Bier oder Softdrinks trinken würden, sehen wir hier eigentlich nur Tee. 🙂
      Wir fuhren weiter die Küste runter und landeten schliesslich in Dikili am Strand. Wir radelten mit unseren geliebten Rädern auf dem Fahrradweg an der schönen Strandpromenade entlang und gingen essen. Anschliessend gab es ein türkisches Eis (inklusive Showeinlage) und einen schönen Sonnenuntergang.
      Am folgenden Tag ging es weiter nach Aliaga, wo uns der Hunger in die Stadt trieb. Kommunikationsproblemen sei Dank, kriegte Philipp zwei Fleischgerichte serviert. 😂
      Zurück am Strand besuchte uns Mal wieder die Polizei und so wurden wir weggeschickt. An dieser Stelle muss Mal gesagt werden, dass die Polizisten jedes Mal sehr freundlich waren. Wir waren trotzdem Mal wieder ratlos und sassen schweigend im Wohnmobil am Strassenrand.
      Wir ignorierten sämtliche Vorsätze, fuhren schnell und mit Klimaanlage nach Izmir und tranken unter der Woche ein Bier in einer schönen Bar. Izmir ist eine schöne Stadt mit einem tollen Markt und so ging es uns gleich viel besser. 😉
      Der folgende Tag wurde von Philipp zum Kulturtag erklärt. Wir fuhren zur Akropolis Antik Kenti. Diese würden wir nicht umbedingt weiter empfehlen, ist aber kostenlos und eine gute Gelegenheit, um sich in der Hitze die Beine zu vertreten. 🏃‍♀️
      Der Kulturtag war noch nicht vorbei und nach einer voller Ladung Klimaanlage parkierten wir vor der antiken Stadt Ephesus.
      Wir spazierten durch die antike griechische Stadt und legten immer Mal wieder eine Trinkpause im Schatten ein. 💧
      Zu unserer Überraschung trafen immer Mal wieder asiatische Reisebusse ein und so suchten wir uns einen Weg durch die vielen Sonnenschirme auf Augenhöhe.
      Es war ein interessanter und schöner Ausflug, dessen Eintritt sich definitiv gelohnt hat.
      In Kusadasi konnten wir endlich unsere Meinung über türkische Strände ändern. Uns erwartete ein toller Sandstrand und eine schöne, lange Strandpromenade.
      Wir kampierten wie viele andere auf einem grossen Parkplatz. Die Türken sind wirklich sehr freundliche Leute. Wir wurden gleich mit einer geschnittenen Wassermelone begrüsst und als sie unseren kleinen Besen gesehen haben, wurden uns gleich zwei andere angeboten.
      Viele Einheimische würden gerne mit uns plaudern, es hapert jedoch wie so oft an der Sprachbarriere.
      Wir verbrachten drei gemütliche faule Tage am Strand und in Restaurants. Als uns Mal wieder ein Zelt zu Nahe auf die Pelle gerückt ist, haben wir umparkiert. 😅
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    • Dia 87

      Spannendes Ephesos

      20 de agosto de 2023, Turquia ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute streife ich in dem, im 10 Jh. vor Christus gegründeten Ephesos herum. Spannend, was von dieser riesigen antiken Stadt noch erhalten ist. Der Eintrittspreis hat sich zum Vorjahr verdreifacht, ähnlich wie in Pamukkale.
      Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind auf Tafeln gut gekennzeichnet und auch in deutscher Sprache erläutert. Besonders ist, dass wenn man vor den Trümmern z.B. eines Tempels steht, auf der Tafel das ehemalige Gebäude als Zeichnung abgebildet ist. Das unterstützt die Vorstellungskraft.
      Eines der wichtigsten Gebäude, neben der noch gut erhaltenen Bibliothek und dem Theater, war der Tempel der Göttin Artemis. Er gehörte zu den 7 antiken Weltwunder!

      Der Artemis-Tempel bestand aus weißem Marmor und war mit einer Länge von über 100 Metern und einer Breite von ca. 55 Metern ein Tempel von gewaltigen Ausmaßen ‒ ungefähr so groß wie ein ganzes Fußballfeld.

      Über 100 Säulen von jeweils fast 20 Metern Höhe standen in mehreren Reihen hintereinander und hielten die Dachkonstruktion. Der reiche lydische König Krösus soll ein paar dieser Säulen finanziert haben.
      Im Inneren des Tempels befand sich eine 2 Meter hohe Statue der Göttin Artemis, die aus Weinrebenholz bestand und mit Gold und Silber verziert war. Auch die Statue einer Amazone stand im Artemis-Tempel.
      Leider ist nur noch eine Säule von diesem Prachtbau übrig.
      Zwei Stunden und 5 Kilometer laufe ich durch diese interessante Ausgrabungsstätte während Dieter einige notwendige technische Dinge am Bigfoot erledigt und kleinere Reparaturen vornimmt. Die türkischen Straßen sind durchweg gut, aber nach 10.000 gefahrenen Kilometern auf dieser Tour, ist doch die eine oder andere Schraube locker. 😅
      Anschließend finden wir an der türkischen Ägäis- Küste einen schönen Freisteherplatz direkt am Meer. Er ist in keiner der einschlägigen Apps verzeichnet. Die Abfahrt auf einem rumpeligen Feldweg von der kurvenreichen Küstenstraße nach unten an den Strand, ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber machbar.
      Jetzt stehen wir hier, umgeben von türkischen Familien mit Zelten, und verbringen das Wochenende in angenehmem Küstenklima.
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    • Dia 89

      Auszeit an der türkischen Ägäis

      22 de agosto de 2023, Turquia ⋅ 🌙 29 °C

      Zwischen Kusadasi und Izmir an der Westküste der türkischen Ägäis, nehmen wir uns eine kleine Auszeit vom „alte Steine schauen“.
      Am Rande einer kleinen einheimischen Feriensiedlung gibt es eine wildromantische Bucht. Hier haben wir, ca. 2 Meter vom herrlich klaren Wasser der Ägäis entfernt, auf einem Sockel einen schönen Platz gefunden. Ab und zu taucht die griechische Insel Samos aus dem Dunst auf. Die Temperaturen schwanken zwischen 30 und 35 Grad. Nachts kühlt es ab. Es geht ein erfrischender Wind am Wasser.
      Wir haben seit Ende Mai nur Sonnenschein und relativ hohe Temperaturen, sind schon so daran gewöhnt, dass ich manchmal hier am Wasser abends etwas anziehen muss.
      Am Wochenende herrschte hier türkisches Strandleben vom Allerfeinsten. 😅 Wir bekamen von allen Grills etwas ab. Das zeichnet die Türken ja aus, diese Gastfreundschaft! Aber dass die meisten hinterher ihren Plastikmüll mit einem Stein beschwert, einfach liegen lassen, ist weniger schön. Wir sind schon daran gewöhnt, „unseren“ Platz vorher zu säubern.
      Nach dem Wochenende sind wir hier ganz alleine. Ab und zu kommen einige Leute in die Bucht schwimmen. Die schauen mir verstohlen zu, als ich das Plastikzeugs einsammele.
      Ich sehe Verständnis in ihren Augen, aber kein Verstehen. Eigentlich ist das ja ihre Bucht, die zumüllt, wenn keiner aufräumt. Wir sind ja bald wieder weg.
      Aber das sei nur am Rande erwähnt.
      In der Feriensiedlung wohnt auch ein türkisches Ehepaar aus Düsseldorf. Sie sind Rentner und verbringen den Sommer in der Türkei und auch manchmal den Winter, wollen aber nicht mehr aus Deutschland weg. Sie versorgen uns mit Brot, Wasser und Melonen, sagen „Bleibt hier, hier ist es schön. Wenn ihr was braucht das bekommt ihr von uns“ sagt die sympathische Yildiz, was in deutscher Sprache „Sternchen“ bedeutet.
      Das Schönste ist, morgens früh in das warme Meerwasser zu springen und ein erfrischendes Bad zu nehmen. Schwimmen so lange man will und wohin man will, auch spätabends unterm Sternenhimmel.🤩
      Während ich hier schreibe, fährt am Horizont ein Kreuzfahrtschiff vorbei.
      So fühlt sich Urlaub an.
      Ach ja, das war doch noch was. Die Bundesliga ist aus der Sommerpause zurück. Unser Fernseher wußte garnicht wie ihm geschieht als er nach mehreren Monaten mal wieder eingeschaltet wurde. Aber die Technik hat funktioniert. Ich habe einen glücklichen Mann erlebt.
      Wir schmieden Pläne für unsere Griechenland Strecke.
      Unser nächstes Ziel ist aber erstmal die antike Stadt „Pergamon“. Ich freue mich dann wieder auf alte Steine!

      Übrigens, den Süden der Türkei, die türkische Riviera, bereisen wir später mal auf einer „Frühlingsreise“.
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    • Dia 92

      Die Ruinenstadt Pergamon

      25 de agosto de 2023, Turquia ⋅ ☀️ 36 °C

      Die idyllische Bucht an der Ägäis muss nun ohne uns auskommen und auch die liebe Yildiz aus Düsseldorf. Sie brachte uns noch ein paar Leckereien zum Abschied, wir bleiben in Kontakt.
      Danach fahren wir 180 Kilometer weiter nach Norden und besuchen die antike Stadt Pergamon. Schon von weitem sieht man sie hoch oben auf einem steilen Berg liegen. Unterhalb hat sich die quirlige moderne und symphatische Stadt Bergama gebildet. Hier verbindet sich das Flair einer türkischen Landstadt mit grandiosen Zeugnissen der Antike.
      Geparkt wird an den Ruinen der „roten Halle“. Kaiser Hadrian ließ den einst mit Marmorplatten verkleideten Ziegelbau als Tempel für ägyptische Gottheiten errichten.
      Danach fährt uns ein einheimischer Taxifahrer den steilen Berg hinauf zur Akropolis.
      Wir verabreden eine Abholzeit mit ihm und tauchen in die Welt der „ alten Steine“ ein.
      Es gibt auch neuerdings eine moderne Seilbahn, die so gar nicht in die Landschaft passt. Wir aber wollten mit unserem Geld die Leute aus dem Ort und ihr Gewerbe unterstützen.
      Der Spaziergang durch die alte Welt mit ihren Ruinen war spannend und der Rundblick in die neue Welt grandios. Das berühmte Altarrelief besuchen wir irgendwann im „Pergamon-Museum“ in Berlin.
      Und die Stadt Bergama mit ihrem eigenen Charme, ohne Touri-Gedöns einfach zum Verlieben!

      Hier noch ein kleiner geschichtlicher Abriss:

      Pergamon, heute heißt die Stadt Bergama, war eine antike griechische Stadt nahe der Westküste Kleinasiens in der heutigen Türkei, etwa 80 km nördlich von Izmir.
      Während des 3. und 2. Jahrhunderts v. Chr. war Pergamon Hauptstadt des Pergamenischen Reichs, das sich über große Teile des westlichen Kleinasiens erstreckte. Unter der kunstsinnigen Dynastie der Attaliden, die bestrebt war, ein neues Athen zu schaffen, wurde die Stadt zu einem der bedeutendsten Kulturzentren des Hellenismus. Nach einer antiken Legende wurde das nach Pergamon benannte Pergament in dieser Stadt erfunden. Tatsächlich war Pergamon ein Zentrum der Pergamentproduktion.
      Pergamon lag am nördlichen Rand einer Ebene. Die Bebauung erhebt sich zu Füßen, an den Hängen und auf der Hochfläche der Akropolis, deren Kern aus einem etwa 335 Meter hohen, tafelbergförmigen Massiv aus Andesitgestein besteht. Der Burgberg fällt nach Norden, Osten und Westen sehr steil ab, während die Südseite über drei natürliche Absätze einen flacheren Übergang zur Ebene bildet.

      Pergamon gehört seit 2014 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

      Zur Zeit des Neuen Testaments war sie die größte Stadt im westlichen Kleinasien.
      Ihre beeindruckenden Tempel, ihre Bibliothek und ihre medizinischen Ressourcen haben Pergamon zu einem renommierten kulturellen und politischen Zentrum gemacht.
      Das gut erhaltene Theater stammt aus hellenistischer Zeit und bot mit 78 Sitzreihen Platz für rund 10.000 Personen. Mit einer Höhe von 36 Metern ist es das steilste aller antiken Theater.
      Mir wurde ganz schön komisch, als ich auf der obersten Stufe sitzend, in die Tiefe blicken musste.
      Allein der steile, dunkle, enge Eingang zum Theater wäre für mich ein No Go, geschweige denn den Krokodil- Kämpfen zusehen zu müssen. 😅
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    • Dia 3

      Got Where We Were Going

      5 de setembro de 2023, Turquia ⋅ ☁️ 73 °F

      Two days of travel from the USA to Türkiye via Canada ended this evening when we arrived at the apartment we use as our home base in İzmir.

      We took off from IST in the rain … and wind. Not sure that either was the reason for the 30-minute delay, however. It seemed like garden variety rain to me … but who knows what the radar may have been showing.

      The droplets that obscured our vision as we rolled down the tarmac could not withstand the take-off speed of the aircraft. Thus we got a clear view of the coast as the plane climbed up to altitude. Through cloud banks we went … to be greeted by puffy clouds and blue skies once the aircraft leveled off.

      A 45-minute flight … and we still got a full blown meal. I abstained, but Mui accepted the tray … laden with all kinds of goodies, including a salad topped with beef brochettes and grilled tuna as the main course. Oh, and a tres leches cake for dessert. Of course, the cockpit announced that we were beginning the descent into ADB almost at the same moment that the tray was set in front of Mui. No leisurely meal this one.

      A beautiful sunset accompanied our landing at ADB … the tarmac damp from recent rains, but the sky otherwise clear and dry.

      Another 30 minutes to walk to baggage claim and grab our bags. And then we were in a cab, rolling towards Alsancak … the neighborhood where the apartment is located … and where my family lives.

      After dropping off the bags and refreshing ourselves, we walked the 10 minutes it takes to get to the condo building where my mom and my sister & brother-in-law live. A happy reunion ensued … with the bonus of having my brother there as well.

      Now to get a good night’s rest. I think we deserve it after a trip that was nearly 5,500 air miles long.
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    • Dia 5

      Free Transportation

      7 de setembro de 2023, Turquia ⋅ 🌙 79 °F

      Par for the course, since arriving in İzmir Tuesday evening we have been spending most of our time with family ... at my mom's condo. When we are not there, we are settling into our home base a few blocks away and running errands all over the city.

      One of those errands took us downtown this morning to pick up an "İzmirim Card." This is a contactless smart card that can be used to pay fares for all means of public transport in the city, including buses, trams, metro, and ferries.

      I've had one of these cards for years. What made the one we picked up today special is that because I have reached that "magic age," I no longer have to pay to ride public transportation in İzmir. No need to top off the card or worry about whether there's enough money for a ride anymore. Just tap and go. 😁
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    İzmir, Izmir

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