Uganda
Kichwamba

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Travelers at this place
    • Day 304

      Tag 15: Queen Elisabeth Nationalpark

      June 3, 2019 in Uganda ⋅ ⛅ 28 °C

      Im Queen Elisabeth Nationalpark hämmer zwoi Game Drives mit üsem Truck gmacht. Mer händ Elefante ganz nöch gseh und sogar sälber ehn Leopard entdeckt - was üsi Guides sehr erstuhnt hed da sie ih dem Nationalpark no nie eine gseh heiged. Zuesätzlich simmer no mit ehm Boot uf de See go Tier beobachte. Det hämmer sehr viel tolls gseh! Vorallem d Hippos hani toll gfunde. Aber au d Elefante am dräckle sind super gsii zum beobachte.

      Mer händ d Nacht uf ehmene Campingplatz näb ehm Nationalpark verbrocht. Ergendwenn ih de früehe Morgestunde sind Hippos diräkt näb üsem Zält cho grase 😅. Das esch scho chli beängstigend gsii. Aber mer sind vorhär instruiert worde dass mer ih dem Fall eifach jo ned us ehm Zält sölled und üs nüt passieri solang mer dinne bliibed.
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    • Day 11

      Boat Cruise Safari!

      February 15, 2023 in Uganda

      Our afternoon activity was the Boat Cruise Safari, and boy were we blown away by all we saw!! We arrived at the boat and to our surprise, Harriet was our guide joined by Medress who was a bird pro 🎉 For 1.5 straight hours we saw a constant stream of animals including 20+ new varieties of birds. Medress and Harriet were so committed to helping us find as many animals as possible and identifying every single one by name for us to check off every single one in our book! The list included 50+ elephant, 100+ hippos, 10+ Nile Crocodiles, even a Monitor Lizard! We all loved every minute of it and the boys said “this was a VERY good Safari!” They appreciated the beauty, awe and wonder of it all together with us. It was so sweet seeing one another’s patience to explain the exact location of any animal spotted so we could enjoy it together!

      We got back to the lodge and ran to put our swimsuits on to take a dip in the pool before sunset! Our friends/drivers/guides Sam and Narcis both shared they didn’t know how to swim so we rallied together to do a quick swim lesson. In less than an hour, they could swim from one side to the other, we were blown away! Sally, Lisa and I had fun racing and Sally (a former lifeguard) smoked us both :) We ended the night with dinner in our room and headed to bed for another early morning.
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    • Wunderbare Fluss- und Kraterlandschaften

      January 31, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach dem schönen Päuschen in der lodge fahren wir runter ans Wasser. Hier verläuft der Kazinga Channel, eine Wasserstraße zwischen Lake George und Lake Edward. Für uns ist eine Bootstour gebucht. Kurz nach der Abfahrt sehen wir ein riesiges Krokodil an der Uferböschung liegen - wow, das ist wirklich beeindruckend! Im Wasser möchte ich diesem Tier echt nicht begegnen...

      Kurz darauf sehen wir den ersten Elefanten im seichten Wasser stehen. Viele große Tiere kommen hierher zum Trinken. Und es geht unmittelbar weiter mit wildlife! An der gegenüber liegenden Uferseite tummeln sich größere Gruppen von Büffeln und Elefanten. In dieser Häufung habe ich diese Tiere noch nie am Wasser gesehen, es ist einfach faszinierend! Das ganze Ufer dieser Wasserstraße ist naturbelassen, wir sind inmitten des wildlife, wie schön! An einer Stelle laufen/schwimmen Elefanten durch das Wasser zu einer Insel, die mit Papyrus bewachsen ist.

      Wir kommen auch wieder an Flusspferden vorbei. Der Bootsführer ist jedoch deutlich vorsichtiger und respektvoller unterwegs als der von Murchison Falls. Ein paar Flusspferde sind sogar an Land, auch Hippo-lis sind zu sehen, ganz goldig. Tagsüber sieht man Hippos eher selten an Land, da ihre Haut sehr empfindlich auf die Sonneneinstrahlung reagiert. Wir fahren an Fischerbooten vorbei, die am Ufer liegen. Und dann sehen wir jede Menge Wasservögel am Ufer stehen, u.a. Pelikane und verschiedene Storcharten, wie schön! Dann erreichen wir unser Ziel, den Lake Edward, wo wir wieder umdrehen und zurück fahren. Was für eine wunderschöne Bootstour, ein echtes Highlight!

      Sofort folgt ein weiteres Highlight: Fahrt durch eine atemberaubende Kraterlandschaft. Hier ist die Landschaft stark erodiert, viele Krater reihen sich aneinander, dazwischen steile Bergrücken. Manche Krater sind bewaldet, andere mit Seen gefüllt. Immer wieder ergeben sich fantastische Ausblicke, die sich jedoch nur schwer mit meinem iPhone einfangen lassen.

      Am späten Nachmittag kommen wir zu einer Aussichtsplattform. Hier steigen wir aus. Robert hat eine Überraschung für uns vorbereitet - Gin&Tonic! Dazu hören wir Beatles-Songs, ist das cool!! Wir singen und tanzen auf der Plattform, genießen den sundowner und sind einfach ausgelassen, ganz im Hier und Jetzt. Wenn ich jetzt darüber schreibe, fühle ich die besondere Stimmung dieser Momente wieder, mit der Musik im Ohr...
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    • Day 6

      Engiri Games Lodge & Campsite

      November 11, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 28 °C

      Recht schicke Lodge im Nationalpark. Eintritt ist hier nicht fällig. Der Campingplatz ist direkt davor und wir haben ihn ausgewählt, weil man von hieraus nachts Tiere hören kann. Außerdem „besuchen“ auch Elefanten tagsüber ab und zu das Gelände. Wir waren leider gerade auf Game Drive (Pirschfahrt) als sie da waren. Aber Nilpferde haben wir nachts fressen und rumlaufen gehört, genauso wie das markante Lauchen von Hyänen. Auf der Anlage gibt es einen Aufpasser mit Taschenlampe und Stock, der auch den nächtlichen Toilettengang „absichert“. Wir haben uns recht sicher gefühlt. Nachts den Geräuschen aus dem Dachzelt zu lauschen, ist ein echtes Erlebnis!
      Die Lodge ist gut ausgestattet: Wi-fi, Frühstück (5$), Dinner (10$), Bar (Bier 1,8€) und ein toller Blick über den Nationalpark. Wir waren die einzigen und noch dazu unangemeldeten Gäste und trotzdem wurden wir freundlich und professionell empfangen. Man hat uns mit Innocent einen super Guide für die Safari organisiert (20$ mit unserem Auto / 80$ hätte es mit seinem gekostet - dazu 40$ Eintritt p.P. und 2,5€ für unser Fahrzeug für 24h). Übernachtung mit unserem Dachzelt 20$ (8/10).
      Die Einfahrt zur Lodge findet sich in Katunguru, aus Süden / Osten kommend kurz vor der Brücke über den Kanal.
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    • Day 6

      Dorf Kisenyi

      November 11, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 27 °C

      Wenige Meter neben der Verbindungsstraße zum Queen Elisabeth National Park liegt das Fischerdorf Kisenyi am Eduardsee. Hier stand auch ein Schild vom WWF. Als wir kurz abbogen, mussten wir uns mal wieder irgendwo eintragen und unsere Temperatur wurde gemessen. Hier möchte der Staat die bettelarmen Dorfbewohner vor Covid schützen. So arme Menschen haben wir in Uganda nicht so oft gesehen. Ziemlich skurril, weil eigentlich ganz schön am See gelegen, fühlten wir uns trotzdem ziemlich unwohl mit unserem dicken Auto und unseren Smartphones etc. Die Leute waren dennoch freundlich, zu einer richtigen Kommunikation kam es leider nicht. Schwer zu sagen, ob sich dieser sehr kurze Abstecher lohnt, das muss jeder selbst entscheiden: 6/10Read more

    • Day 6

      Inizia la ricerca degli scimpanzé

      September 16, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 21 °C

      Dopo il briefing al punto di partenza, veniamo portati da una jeep, sulla strada. Ad un certo punto, dal nulla, si ferma e scendiamo. Da qui calandoci nella foresta inizieremo la nostra ricerca. SPOILER: durerà sicuramente meno di una pubblicità su Mediaset.Read more

    • Day 99

      Bootssafari

      January 9, 2017 in Uganda ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach dem frühmorgendlichen “Gamedrive" mit erfolgreicher Löwensuche (dank Corinnas scharfer Augen) und der Entdeckung vieler weiterer Nationalpark Bewohner, wie Büffeln, Wasserböcke, Antilopen, Warzenschweine, Hyänen und einer Vielzahl toller Elefantenfamilien, hätten wir nicht gedacht, dass das eindrücklichste Erlebnis erst noch folgen würde: der Bootstrip am Lake Edward. Schon beim Blick durchs Fernglas von unserem (erhöhten liegenden) Lunchpoint fiel die Menge der sich am Wasserrand tummelten Tiere auf. Aber erst die Perspektive vom Boot, das sich extrem nah an der Uferkante hielt, machte die beeindruckende Vielfalt und Harmonie der Tiere deutlich und machte tolle Nahaufnahmen möglich. Zudem lieferte die Rangerin, die mit an Deck war, viele Detailinformationen zum Gesehenen und konnte jede Rückfrage anstandslos beantworten. Insgesamt also ein unvergesslicher Tag!Read more

    • Day 98

      Nilpferde voraus

      January 8, 2017 in Uganda ⋅ ☀️ 24 °C

      Den Namen hat der National Park tatsächlich von der zurzeit immer noch im Amt stehenden Queen Elizabeth II. Durch die an der Grenze zum Kongo liegenden Vulkane des Great Rift Valley (Ostafrikanischer Graben) entstand eine weite Savannen Landschaft mit zwei großen Seen, dem Lake Edward und dem Lake George, die durch einen breiten natürlichen Kanal miteinander verbunden sind. Südlich in den Park einfahrend erreichten wir schneller als vermutet schon unsere erste Station, den sogenannten Underground Forest. Dabei handelt es sich um ein ehemaliges Flussbett, was Jahre zuvor einen breiten Krater in die Savannenlandschaft fräste. Heutzutage ist dieser Krater mit dichtem Grün bewachsen und von dem Fluss blieb ein kleiner Wasserlauf übrig. Nach intensivem Lauschen der Tierlaute, nach Abstieg in den Wald, fanden wir mit Hilfe unser weiblichen Begleitung vom Uganda Wildlife Authority nicht nur plantschende Nilpferde und einen stürmischen Waldelefanten, sondern auch eine ganze Gruppe an Schimpansen, die sich alle auf einem großen Baum niedergelassen hatten. So kamen wir bereits mit tollen Eindrücken abends an unserem Übernachtungsplatz, der, dicht am Kanal liegenden, Bush Lodge, an. Wir übernachteten dort in einem, zusätzlich mit Holzgebälk überdachten, komfortablen Zelt. Und auch hier stimmte der Service rundums Abendessen/ Frühstück, auch an den sanitären Anlagen etc. war nix zu bemängeln. Das einzige was (vor allem Corinna) keine Ruhe ließ, waren die Nilpferde. Diese nachtaktiven Tiere schafften es tatsächlich die steile Böschung vom Fluss herauf zum Camp. Es ging ihnen darum, den wahrscheinlich letzten grünen Zweig bzw. Grasstück, als Energiereserve für den kommenden Tag zum Chillen im Fluss, abzunagen. Natürlich ist ein gewisser Respekt vor dem als “gefährlichstes Landtier” geltenden Schwergewicht angebracht; uns wurde jedoch gesagt, dass sie friedlich bleiben, wenn man sich ihnen nicht nähert und auf Abstand bleibt. Falls man dies zum Beispiel aus Versehen allerdings dennoch tut (wie etwa die Einheimischen beim Wasserholen), fühlen sich Nilpferde sehr schnell angegriffen und töten den vermeintlichen Angreifer – sie sind viel schneller als es die gewaltigen Körper vermuten lassen. Daher war das nächtliche Kaugeräuch und Buschrascheln sowie die Schatten, die sich um das Zelt bewegten, auch für mich ein wenig unheimlich. Aber dies sind genau die Erfahrungen, die sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden und dem Ganzen einen gewissen Abenteuer-Charm verpassen, was an diesen Ort passt, wie ich finde ;)Read more

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    Kichwamba

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