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  • Day 45

    Road to Hana - Ho'okipa Beach

    August 2, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Da die beiden Jungs heute mal nicht den ganzen Tag Sonne abbekommen sollten, haben wir für heute unseren Tagesausflug auf die andere Seite der Insel gemacht. Die Insel Maui hat zwei Hälften. Die westliche Seite mit dem West Maui Mountains und den meisten schönen Sandstränden und auf der östlichen Hälfte befindet sich der Haleakala Crater. In den Haleakala National Park kommt man wohl auch nicht ohne Berechtigung rein. Es ist nicht schwierig, diese zu bekommen, nur muss man sich dafür anmelden und das hätten wir ca. vor 4 Wochen tun müssen. Haben wir natürlich nicht gemacht. Ist aber auch kein Problem. Wir wollten ja eh nicht so viel Programm.
    Deshalb entschieden wir uns für die "Road to Hana" Tour.
    Die beginnt ungefähr östlich vom nördlichen Flughafen auf der 360. Hier oben im Norden, da fegt der Wind die Wellen zum Strand, so dass sich alle Surfer dort positionieren und auf die Welle warten. Interessantes Treiben dort.
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  • Day 44

    Hawaii

    August 1, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute morgen sind wir total früh aufgewacht, so gegen 5.30 Uhr. Also Jörg und ich waren einfach wach und wir haben den frühen Morgen auf unserer Terrasse verbracht, war echt herrlich. Elliott haben wir dann 8.15 Uhr geweckt, weil wir uns ein bisschen was über die Insel anhören wollten und abchecken, was wir alles nicht machen werden, denn definitiv werden wir hier nur maximal eine längere Tour machen. Denn gefahren sind wir genug auf unserer Reise, hier auf Maui wollen wir entspannen und das Wetter genießen.

    Anschließend sind wir zum Schnorchelladen, um uns für uns alle ne Schnorchelausrüstung zu leihen. Ab zum Pool, um das mal mit Flossen und so zu üben.
    Es ist mega heiß und wir brauchten ne kleine Pause. Wie sich im Nachhinein herausstellt, haben Elliott und Jörg auch einen leichten Sonnenbrand auf der Schulter bekommen, trotz hoch dosierter Sonnencreme, aber Mittagssonne bleibt Mittagssonne.

    Später Nachmittag gingen wir zu unserem Nachbarstrand, der ein bisschen belebter ist, bei dem man aber gut an die Black Rocks kommt zum Schnorcheln.
    Das war echt toll und wir sind richtig weit raus und am Felsvorsprung entlang, wo sich die Fische taumelten.
    Für Elliott war das sehr anstrengend trotz so ner Schwimmbrusthilfe mit Flügeln. Er war immer bei einem an der Hand, damit er und wir uns sicher fühlten und wir haben ganz viele Fische gesehen.
    Elliott hat echt gut durchgehalten, aber irgendwann wollte er wieder an Land und wir schwammen wieder Richtung Strand.
    Und jaaaa, direkt vor uns kam uns eine Schildkröte entgegen. Super süß! Nur so ein blöder Junge hat versucht, sie anzufassen und Elliott kriegte eine bisschen Panik, weil sie dann direkt auf uns zuschwomm und er dachte, dass sie ihn beißen würde. Das hatte er irgendwo gehört, dass die das tun können. So wollte ich ihn mehr an mich ziehen und er pfiff mich an, dass ich ihm nicht der Schildkröte zum Fraß vorwerfen solle. Hui, das war aufregend. Ich konnte ihn beruhigen und wir schwommen an Land und ich super happy über das Erlebnis. Und Elliott dann irgendwann auch.
    😊
    Später dann noch mal in den Pool gegangen und Elliott bekam vom Wasser nicht genug. Endlich ist schwimmen nicht mit Frieren verbunden.

    Die Sonne geht so gegen 19.00 Uhr unter und ich bin noch mal zum Pool, weil man die Sonne da am besten sehen kann. Meine beiden unromantischen Jungs hatten beide anderes zu tun. Jörg war duschen und Elliott freundete sich wieder mit ein paar Katzen an. Allerdings sind die wohl nicht so nett, wie auf Kreta.

    Dann Essen gekocht und ein schöner Tag auf Maui ging zu Ende.
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  • Day 43

    Shave Ice - Eis oder Getränk?

    July 31, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    ... man weiß es nicht, auf jeden Fall war es tierisch erfrischend. Es ist ein Eishaufen mit Saft drauf nach unterschiedlichen Geschmacksorten, bei uns war es Mango und bei Elliott Lemon. Für Elliott gab es noch Gummibärchen drin.Read more

  • Day 43

    Hawaii - Maui - Kaanapali

    July 31, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    12 Stunden Zeitunterschied zu Deutschland, mehr geht nicht, oder?

    Wir sind angekommen und mussten erstmal pennen.
    Morgens und auch nachts war es sehr warm.
    Unser Hotel ist weitläufig und großzügig. Unser Apartment hat alles, von den elektronischen Geräten mal abgesehen wie Trockner, Bügeleisen usw., es sind sogar Ersatz Kosmetiktücher vorhanden, Tabs für die Spülmaschine und 5 Mülleimer in einem 1 Zimmer Appartement. Eigentlich sollte es nur ein Doppelzimmer sein. Wir entschieden uns dafür, weil uns das Apartment zu teuer war. Ich weiß gar nicht, wie groß denn das Apartment ausgefallen wäre. Wir haben hier auf jeden Fall ne Menge Platz und sitzen gerne auf unserer Terrasse, die eigentlich nur Gartenview hat, aber durch die Palmen kann man auch das Meer sehen. Der Strand ist wunderschön. Der ist in 5 Minuten zu Fuß zu erreichen, aber wir könnten hier tatsächlich so einen kleinen Caddy (oder wie nennt man so ein kleines Wägelchen beim Golf spielen) anheuern, um uns zum Strand zu fahren. Kostenlos! Handtücher kriegt man am Strand, aber Getränke könnte man aber da nicht kaufen. Die kann man aber mitbringen und in den vorhandenen Kühlschrank legen. Echt witzig, oder?

    Und das Meer, wow, ich habe noch nie in so einem warmen Meer geschwommen. Ein Traum für uns alle. Elliott hat sich jetzt auch ein bisschen mehr getraut und hat mit den kleinen Wellen gespielt. Es ist ein wunderschöner Sandstrand, der irgendwie mit nem Hügel ins Meer gleitet. Da macht es echt Spaß, immer wieder rein zu hüpfen. Und man teilt sich den Strand nur mit ner Hand von Leuten.
    Es war sogar etwas windig und es hat sogar auch ein bisschen so nen Nieselregen gegeben, der aber super angenehm war, weil es eh so heiß war. Für uns auch genau der passende Einstieg.
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  • Day 42

    Vancouver Granville Island

    July 30, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 23 °C

    Morgens haben wir beim Kanuverleih angerufen, leider wieder nichts mehr heute mit nem Double Kajak, zumindest nicht, dass es für uns noch entspannt wäre, weil wir uns so gegen 15.00 Uhr auf den Weg zum Flughafen machen wollten.
    Plan b ist dann mit dem Aquabus (Fähre) zu Granville Island zu fahren. Dort haben wir dann noch mal die 3 anderen Verleiher angefragt, die zwar genug Boote gehabt hätten, aber ein Mindestalter für Kids aufriefen. Bei dem einen waren das 8 und bei dem anderen sogar 10 Jahre. Jetzt war dann auch gut, sollte einfach nicht sein. Mit der Fähre shippern war auch super. Auf Granville Island gab es so ein indoor Raabatz, den wir dann Elliott für ne knappe Stunde gönnten. Wir haben uns in der Zeit in die Sonne gesetzt.

    Dann sind wir wieder mit der Fähre zurück um Science World Center, um noch einmal einen Drink beim Tap & Barrel mit Taylor und seiner Freundin Louise zu nehmen.
    Die brachten uns dann netterweise zu einer Bahnstation. Das unser ganzes Gepäck in den Wagen passte, hätte ich nicht gedacht, aber es klappte auch mit Jörgs Riesenkoffer.
    Von dort konnten wir direkt zum Flughafen fahren, ist super easy und echt zu empfehlen, weil wirklich schneller und direkter als mit dem Auto.
    Kann man auch von Granville Island aus mit der Bahn gut machen, von da aus muss man dann allerdings einmal umsteigen, glaube ich.
    Jetzt haben wir alles so gut geschafft und erfahren am Flughafen, dass unser Flieger 3 Stunden Verspätung hat. Letztendlich wurden es 4 Stunden und wir kamen dann nachts auf Hawaii an und mit Auto abholen etc. waren wir gegen 2.30 Uhr hawaiianischer Zeit (nochmal 3 Stunden zurück) dann am Hotel. Wir wollten einfach nur schlafen.
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  • Day 41

    Hostel C&N Backpacker Mainstreet

    July 29, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 23 °C

    Im Hostel angekommen, gingen wir in unsere Gemeinschaftsküche. Leider war unser Bier, Coke, der leckere Naked Mangosaft etc. aus dem gemeinsamen Kühlschrank gezockt worden. Ok, ich hatte es nicht in eine Tüte getan, wie die meisten anderen, aber trotzdem ärgerlich. Der Betreiber hat es mitbekommen und meinte er geht mal auf Spurensuche, weil er ne Kamera installiert hat. Das war mir dann schon unangenehm, aber nächsten Tag meinte er, dass er wüsste, wer es war und gab uns 10,- Dollar zurück. So hatten wir am Abend zwar kein Absackerbier mehr, aber ehrlich gesagt, ich hatte eh genug Wein.
    Das Hostel war ansonsten ok, sauber und günstig und der Typ sehr nett.
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  • Day 41

    Tap & Barrel

    July 29, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

    Morgens hat es dann ein kurzes Geburtstagsständchen von meinen Jungs gegeben und dann ging es auch schon los zum Hostel, unser Gepäck los zu werden. Oh, man, wir haben so viele Sachen.
    Beim Ausräumen habe ich dann auch meinen kleinen schwarzen Rucksack wiedergewinnen, leider nicht Elliotts Batman Cap. Schade!
    Nachdem wir das Mounti Monster abgegeben haben, sind wir mit Taylor (Musiker von Tourist Company), der uns netterweise vom the middle of nowhere (Delta - CruiseCanada Station) abgeholt hat, und Alex Frühstücken gegangen. Na, ja mittlerweile war es dann eher ein Mittagessen. Das Warten dort hat sich aber total gewohnt. Es war super lecker im Yolks.

    Danach hatte Elliott dann einen Samstagnachmittag-Zahnarzttermin, super gut, dass das hier geht.
    Denn seine Zähne bzw. sein Zahnfleisch tut ihm so weh, dass er vor Schmerzen keine Zähne mehr putzen wollte und konnte und er dann auch nichts mehr essen wollte, so dass wir jetzt irgendetwas tun mussten.
    Es stellte sich heraus, dass er Fieberbläschen komplett im Mund verteilt hat. Dafür hat die Ärztin ihm eine Medizin in der Apotheke anmixen lassen und damit hatten wir nun endlich einen Plan, wie es besser werden kann. Er muss dieses Medikament jetzt 3x am Tag nehmen und das 5 Tage lang.
    Es hat auf jeden Fall geholfen und es wird täglich besser. Bis es ganz weg ist, wird es aber noch ein paar Tage dauern. Gott sei Dank!

    So um 16.30 Uhr schlenderten wir dann so in der Nähe des Science World Center herum. Ab da konnte ich dann anfangen, meinen Geburtstag zu genießen. Wir versuchten noch ne Paddeltour zu machen, leider für heute alles ausgebucht und das Büro hatte dann bereits zu, so dass wir auch für den nächsten Tag nichts reservieren konnten.
    Bei glänzendem Wetter macht es aber auch so Spaß, am Wasser entlang zu laufen, in der Ferne die Berge und gegenüber downtown mit den Wolkenkratzern zu begucken. Dann gingen wir ins Tap & Barrel essen. Das Restaurant liegt toll am Wasser und war sehr lecker. Hier haben wir dann den Abend ausklingen lassen und schlürften zu unserem Hostel auf der Mainstreet.
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  • Day 41

    Last night with Mounti at the seaside

    July 29, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

    Jörg hatte den Traum, irgendwo westlicher am Strand oder mit Blick zum Wasser zu stehen mit unserem Mounti. Und das ist uns tatsächlich gelungen.
    Wir haben eine ruhige Straße gefunden, die uns einen Zugang zum Meer verschaffte in höherer Lage. Da haben wir dann ein Picknick auf ner Bank gemach und konnten aufs Wasser schauen bis die Sonne unterging.

    Jean Beaty Park heißt die kleine Grünfläche!

    Dann sind wir schnell im Camper verschwunden, damit uns keiner entdeckt. Wir haben dann aber noch ein anderes Päarchen gesehen, die auch im Auto gepennt haben. Wir waren dann nicht die einzigen mit dieser Idee. In diesem netten Wohngebiet haben wir sehr gut geschlafen. Alles gelungen würde ich sagen!
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  • Day 40

    Vancouver

    July 28, 2017 in Canada ⋅ 🌙 17 °C

    Es war schon ca. 19.00 Uhr, als wir uns durch den Verkehr in die Stadt gequält haben und endlich den Kitsilano Beach erreicht. Jörg besucht später noch kurz den Plattenladen Zoolu Records, die haben hier länger geöffnet, der aber wohl mittlerweile mehr Second Hand Platten hat.
    Dann mussten wir noch einen Stellplatz für unsere letzte Nacht mit dem Camper finden.
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  • Day 40

    Capilano Suspension Bridge

    July 28, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

    Oh, je, das es hier so voll ist, hätte ich nicht gedacht. Man steht erst mal lange an. Es ging aber schneller als die angesagten 30 Minuten, dann ist es mit 45 kanadischen Dollar pro Erwachsenen auch nicht günstig und dann geht man über die Brücke mit 1000 anderen Touris. Das war zwar lustig auf dieser wackeligen Hängebrücke, aber irgendwie alles zu voll.
    Die Brücke hängt über dem Capilano River und drumherum ist Regenwald und dem ist man noch näher, wenn man die "treetops adventure stamp" (Hochbrücke) benutzt. Dann sind wir noch den "cliffwalk" gegangen. Dieser Weg direkt am Hang hatte es in sich. Er ist gut gesichert, da braucht man keine Angst haben, aber es geht so tief runter und wer da nicht schwindelfrei ist, bekommt da einen Herzkollaps, denke ich.
    Das hört sich jetzt alles riesig an, ist aber alles sehr schnell abgeklappert. Das ist schon ganz schön da, ich würde aber definitiv mal schauen, wann die Besucherzahl nicht so hoch ist. 15.00 Uhr war definitiv nicht gut.

    Dann wollten wir noch die springenden Lachse sehen. Dazu fährt man allerdings noch etwas weiter auf der Capilano Park Road, hat also nichts mit der Bridge zu tun. Das hatte ich mir ein bisschen nostalgischer vorgestellt. Ich dachte, dass wäre im richtigen Fluss zu sehen, stattdessen waren die springenden Lachse in der Aufzuchtsanlage zu beobachten. Zumindest haben wir im Fluss keine gesehen. Wir sind da aber auch keinen Trail mehr gegangen, weil es schon zu spät war. Trotzdem Ist es schon beeindruckend gewesen, wie hoch die springen können.

    Danach fuhren wir nach Vancouver rein. Leider hat diese Stadt zu viel Staus. Schon auf dem Hinweg zur Capilano Bridge (North Vancouver) standen wir mega im Stau, leider auch auf dem Weg in die Stadt.
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