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  • Day 51

    Welcome Hamburg

    August 8, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

    Sind gut in Hamburg angekommen, alle Koffer sind da und damit ist eine wunderschöne Reise zu Ende gegangen.

    Wir haben uns alle total gefreut, dass Steffi und Matsi uns vom Flughafen abgeholt haben. Und die Jungs haben sich so gefreut, sich wieder zu haben!!!
    Schönes Ankommen für uns, Danke Steffi!!!

    Danke euch allen, dass ihr dabei wart und fleißig mitverfolgt habt, was wir so gemacht haben.

    Alles Liebe Jörg, Ulla & Elliott
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  • Day 50

    Vancouver Airport

    August 7, 2017 in Canada ⋅ ☁️ 21 °C

    Was macht man mit 10 Stunden Aufenthalt am Flughafen in Vancouver? Wir hatten irgendwie nicht so Lust, in die Stadt zu fahren. Das war uns mit dem Handgepäck zu viel Hassel.
    Wir dachten, wir probieren mal den Spa Bereich im Fairmont Airport Hotel aus. Das liegt direkt im Terminal und ist normalerweise nicht unsere Preisklasse. Eine Zimmerübernachtung kostet da, glaube ich, 250,- $. Der SPA Bereich ist aber für ein Schnäppchen von 20 kan. $ pro Person zu haben und Elliott ist umsonst reingekommen.
    Es war rundum die beste Entscheidung, die wir fällen konnten.
    Da konnten wir ein bisschen schwimmen, ein bisschen Fitness machen, auch Elliott hat einfach mal ein bisschen rumprobiert bei den Geräten, in die Sauna gehen, leider nur getrennte Saunen, so bin ich einmal mit Elliott gegangen und es gab Liegen zum ein bisschen Schlummern, denn viel Schlaf, haben wir ja alle nicht bekommen. Also konnten wir richtig schön entspannen, bevor wir den Flug nach Deutschland antreten mussten.
    Es geht über Frankfurt nach Hamburg!
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  • Day 49

    Aloha Maui

    August 6, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Sonne zeigt sich heute nicht so häufig, d.h.nicht dauerhaft, aber nicht, dass es kalt wäre. Im Gegenteil, die meisten von Euch fänden das so viel angenehmer mit einer kleinen Brise und alle halbe Stunde kommt die Sonne dann doch mal durch.
    Mein Abschiedstauchen habe ich gerade hinter mir. Ein letztes Mal die Fische und obwohl ich nur am Anfang der Felsen war, sogar noch ne Turtle gesehen, die auch mal wieder an die Wasseroberfläche schwamm.
    Dank eines Posters in unserem Apartment kann ich zumindest für einen Moment ein paar Fische benennen, die wir gesehen haben: Trompetenfisch, Nadelfisch, Yellow Tang, White Spotted Damsel, Moorish Idol, Banner Fish, Triggerfish (State Fish Of Hawaii) und ne Myräne und noch so ein paar andere.
    Da die Sonne nicht so brezelt, konnte ich auch noch einen schönen Spaziergang am schönen Sandstrand machen, ohne sofort ins Wasser zu laufen, wie die Tage zuvor, weil es zu heiß war.
    Echt schon schön hier, aber von Europa einfach zu weit. Also wird das wohl ein Abschied für immer sein, snief!

    Irgendwann hat alles mal ein Ende. Heute ist unser letzter Tag auf Maui und wir leiten heute Abend dann die Rückreise ein.
    Endlich muss Jörg nicht mehr beim Frühstück ertragen, dass Elliott und ich uns über Geckos unterhalten. Die Geckos sitzen, laufen an unseren Sträuchern bei der Terrasse und wir beiden könnten denen stundenlang zugucken. Manchmal blasen sie dabei auch ihren roten Rachen auf. Und wir sehen unzählige von denen, was Elliott und ich uns gegenseitig mitteilen. Und wenn einer von uns sagt: und da ist noch einer und schau mal, da ist ein ganz kleiner usw. dann ist das alles sehr zur Freude von Jörg, der an den Dingern nicht so den Gefallen findet. 😉
    Jetzt sind wir alle noch am Pool, Zimmer ist schon ausgecheckt und wir genießen noch den letzten hawaiischen Wind, Sonne und den leckeren Limonensaft. Yammy!
    Dann noch eben die Schnorchelsachen wegbringen und dann wieder on the road.
    Apropo Schnorchelsachen, jetzt sind sie vollständig, was zwischenzeitlich mal nicht so war. Als wir nämlich vor ein paar Tagen in der Kapalua Bay waren, sind wir wegen der Sonne mal am Strand umgezogen. Die beiden Jungs sind vor und meinten, ich solle den Rest noch mitnehmen. War kein Problem, da es sich nur um 2 Handtücher handelte. Irgendwann wieder im Hotel, vermissten wir Elliott's zweite Badehose. Mhm, mir fiel ein, dass ich Elliott gesagt habe, dass er die Hose auf den Stein zum Trocknen legen sollte, mhm und da hatte ich natürlich nicht mehr geguckt, als ich die Handtücher einsammelte. Schiet...! Tja, kurz überlegt, ob sich das lohnt wegen einer Badehose, den Weg zurück zu fahren. Elliott wollte sie natürlich gerne wiederhaben und ich mach das natürlich auch, sonst würde ich nicht Ulla heißen, musste meinen Fehler ja auch wieder gut machen. Und Gott sei Dank habe ich das gemacht, denn siehe da, da lag dann auch noch Elliott's ausgeliehene Schwimmweste, an die überhaupt noch keiner gedacht hatte. Hui, Glück gehabt! Und so konnte ich auch mal unseren Chevy fahren.😊
    Es waren auch wirklich nur ein paar Minuten pro Strecke.
    Bevor wir dann zum Flughafen aufbrechen, machen wir aber noch mal den Abstecher nach Paia, um nochmal in das Restaurant zu gehen. Paia Market in Paia.
    Es ist noch ein bisschen ursprünglicher, aber wieder lecker und dann ab zum Flughafen.
    22.20 Uhr fliegen wir nach Vancouver!
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  • Day 48

    Schnorcheln

    August 5, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    Das Schnorcheln ist echt unsere Leidenschaft geworden. Allerdings kommen wir bei uns am Strand super einfach raus, aber auf dem Rückweg geht es null voran. Puh, das ist dann ganz schön anstrengend, gegen die Wellen anzukämpfen. Einer von uns hat dann immer noch Elliott im Schlepptau, der das echt super macht, aber auch für ihn ist es anstrengend.
    Heute gab es wieder ganz viele bunte Fische, 2 oder 3 Schildkröten, ich weiß nicht, ob das eine war, die wir schon gesehen hatten, und dann einen ziemlich großen Rochen, der wie ein Drachen regelrecht durchs Wasser flog. Großartig! Aber auch dabei, sind wir lieber in der Ferne geblieben. Aber echt, sehr sehr cool!
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  • Day 47

    Lahaina

    August 4, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute waren wir natürlich am Pool und bei uns am Strand zum Schnorcheln. Wir haben wieder ganz viel Fische gesehen und ne Riesenschildkröte und ne kleinere, einfach unglaublich schön, die zu beobachten.

    Lahaina ist ein Hafendörfchen südlich von uns und das stand für den frühen Abend auf unserem Programm.
    Es hat einen netten kleinen Ortskern an der Front Street gelegen. Sind aber auch Tausende Touri-Shops.
    Wir sind durch einige Galerien gelaufen. Völlig unterschiedliche Kunst, war aber wirklich vielfältig und machte echt Spaß. Teilweise waren auch Künstler vor Ort. Wir wollten uns einfach so ein bisschen treiben lassen und lecker Fisch essen. Und das ist uns wirklich gelungen.
    Jörg hatte vorher ein Restaurant im Internet ausfindig gemacht, das sich sehr gut und vor allen Dingen sehr entspannt anhörte. Genau so war es auch. Es war ein bisschen vom totalen Trubel entfernt, wir mussten an der Theke bestellen und bekamen es dann an den Tisch gelieferten von super netten Bedienungen, bei denen man auch Getränke nachordern konnte. Es gab 4 verschiedene Arten der Fischzubereitung: a) sauteed mit garlic und lemon, b) blackened in oven, c) Cajun und d) noch irgendwas. Wir probierten b) und c) einmal mit Lachs und einmal mit Mahi, das ist ein hawaiischer Fisch. Und es war sooooo lecker. Die Gewürze waren einfach so speziell und genau unser Ding.
    Also, wenn Ihr mal in Lahaina seid, solltet ihr unbedingt dort Essen gehen.
    Paia Fish Market, Front Street

    Die Betreiber haben noch einen Laden in Paia selbst, das in der Nähe vom Flughafen liegt. Vielleicht machen wir das am Sonntag noch vor unserem Flug. Wäre ein guter Plan, wie ich finde.
    Also meinetwegen könnten die auch einen Laden in Hamburg eröffnen.

    Ach, und Jörg hat dann noch ein Restaurant entdeckt, was wohl dem Drummer und Namensgeber von Fleetwood Mac gehört.
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  • Day 46

    Kapalua Bay

    August 3, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Dieser Strand ist nur ein paar Minuten nördlich von Kaanapali entfernt. Irgendwie fängt hier fast jeder Ort gefühlt mit "K" an.
    Es ist eine schöne Badebucht, in der man auch gut schnorcheln kann. Für Elliott ist es hier leichter reinzukommen, weil es lange flacher bleibt, allerdings ist der Strand nicht so tief und es ist voller als bei unserem Strand.
    Wir waren alle schnorcheln und haben sehr schöne bunte Fische gesehen.
    Zum Schluss bin ich noch mal alleine rein und als ich gerade wieder zurück schwimmen wollte, war sie neben mir: Eine Riesenschildkröte, also für mich war sie riesig! Schätzungsweise war die 1,20m. Ich weiß, im Wasser sieht alles größer aus, aber ich habe das mit nem Körper unter Wasser geschätzt und da wirkte es für mich wie vom Zeh bis mindestens zum Bauchnabel.
    Ehrlich gesagt war mir auch ein bisschen mulmig zumute und ich bin erst mal ein bisschen weg geschwommen, denn sie kam zu mir hoch an die Wasseroberfläche. Hui! Dann hatten sie auch ein paar andere Badegäste entdeckt und ich war froh, nicht ganz alleine zu sein. Die Schildkröte schwamm wieder an den Meeresgrund und knabberte an den Korallen rum und stupste ihre Nase überall ran. Dann schwamm sie wieder an die Wasseroberfläche und wieder runter. Das war wirklich beeindruckend, aufregend, einfach toll zu beobachten. Leider war ich zu weit draußen, um den Jungs ein Zeichen geben zu können.
    Die Bilder sind auch nur in meinem Kopf, da ich keine Unterwasserkamera habe. Ist auch mal ganz schön.
    Auf dem Weg zum Strand habe ich dann noch mal ne kleinere (ca. 50cm) gesehen. Wow!
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  • Day 45

    Eldorado Maui Outrigger

    August 2, 2017 in the United States ⋅ 🌙 26 °C

    Wieder hier im Hotel angekommen, ging es zum Pool.
    Danach haben wir hier um die Ecke im "The Comfort Zone" essen, was leider nicht zu empfehlen ist.

  • Day 45

    Road to ...

    August 2, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir fuhren noch eine ganze Weile, hielten noch an dem einen oder anderen Aussichtspunkt. Eigentlich wollten wir bis zum schwarzen Strand, kurz vor Hana. Aber da es Elliott und mir ein bisschen mulmig wurde, keine Ahnung, ob es wirklich an dem hin und her schunkeln im Auto gekommen ist, habe ich bisher nicht gekannt, auf jeden Fall drehten wir an diesem für uns östlichsten Punkt der Insel um.Read more

  • Day 45

    Road to Hana - Twin Falls again

    August 2, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

    Beim Ausgang gab es dann noch leckere Erfrischungen. Jörg nahm die Kokosnuss-Stücke, die etwas länger im Baum bleiben müssen, um zu reifen, und ich nahm die Kokosnussmilch zum Trinken und dann hatten noch ein frisches selbst gemachtes Ananaseis.
    Alles gab es von der Farm, die sich auf dem Gelände direkt hinter dem Wasserfall befindet.
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  • Day 45

    Road to Hana - Twin Falls

    August 2, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Road to Hana ist der Highway, der vom Norden der Insel in den Osten führt. Hana ist nur ein kleines Örtchen, was wohl nichts Besonderes hat. Hier geht es eher darum, dass der Weg das Ziel ist. 20 Meilen von der Strecke sind extrem kurvig und beim Rückweg wurde mir das auch alles ein bisschen viel.
    Ansonsten ist es eine wunderschöne grüne Dschungellandschaft, die sich an der Küste entlang schlängelt. Manchmal sehr eng, so dass man auf den Gegenverkehr warten muss, um eine der etlichen Brücken zu passieren. Jörg möchte an dieser Stelle erwähnen, dass hier extrem viele Leute mit einem Farrari fahren und er mit Badeschlappen.

    Wir machen dann halt bei den Twin Falls, die man sich erwandern muss. Kann nicht mehr sagen, wie lange wir dahin gebraucht haben, aber ich würde mal 45 Minuten sagen. Irgendwann gibt es einen Bereich (Warnschild an einer Bambustür), den man nur betreten sollte, wenn man ein paar Hindernisse wie durch Wasser laufen in Kauf nimmt.
    Am Anfang haben wir unsere Schuhe noch ausgezogen aber dann sind wir einfach durch das Wasser gelaufen. Das war sogar echt angenehm, weil es ja so warm ist, dass alles wieder schnell trocknet. Einige sind natürlich besser vorbereitet und haben extra solche Strandfüsslies dabei.

    An den Twin Falls angekommen, haben Elliott und ich ein Bad genommen. Ich bin dann auch hinter den Wasserfall geschwommen, herrlich!
    Einige verrückte halbwüchsige Jungs sind da auch von der Klippe gesprungen, hätte ich mich nie getraut und ich fand es auch nicht ungefährlich. Das Wasser war zwar an einer Stelle tief genug, aber die Felsen waren schon teilweise sehr scharfkantig. Das Baden war sehr erfrischend und so gingen wir abgekühlt durch den Dschungel zurück.
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