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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 8

      Belfast-the Giants Causway

      15 agosto 2023, Irlanda del Nord ⋅ ⛅ 63 °F

      Who knew the Irish coast would be so awe inspiring?
      We walked in a giant’s footsteps. The folklore of Finn McCool, leads you through the boot, wishing chair, the camel and the organ pipes. The basalt stones and columns have a mysterious energy of times past folklore.Leggi altro

    • Giorno 20

      Beautiful Northern Ireland.

      17 agosto 2019, Irlanda del Nord ⋅ ⛅ 13 °C

      I was not prepared for the constant and often very quick weather changes in Northern Ireland. Not only did I get completely drenched twice during the Giant's Causeway day trip, I also caught a cold. So you better value these pictures here after all I've been through... But in all seriousness, the Giant's Causeway was amazing! The other stops of the tour, e.g. Dunluce Castle or the Old Bushmills Distillery, did not find much attention due to my clothes' undesirable state of wetness. The next day, my guest family took me to see Castle Coole as well as the Marble Arch Caves in the southern parts of the country.Leggi altro

    • Giorno 12

      Giants Causeway

      30 giugno 2018, Irlanda del Nord ⋅ ☀️ 22 °C

      The Giants Causeway. (Damm des Riesen)
      (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Giant’s_Causeway)

      Ein Naturschauspiel der Extreme. Ca. 40.000 Basaltsäulen die von der Natur geformt wurden. Ein UNESCO Weltkulturerbe. Absolut Phantastisch!

      Ein ‚Must See’ in NordIrland!
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    • Giorno 2

      Auf den Spuren des keltischen Riesen

      22 maggio 2022, Irlanda del Nord ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach 7 Jahren kehre ich in eine Gegend zurück, die mich nie wirklich losgelassen hat - Nordirland. Vielleicht ist es das kontrastreiche, vielleicht das urchige, vielleicht das nostalgische, vielleicht ist es einfach nur die natürliche Schönheit die mich währen der Planung unserer Irland Ferien Nordirland nie aus den Augen hat verlieren lassen. Stets war klar, dass eine Rundreise irgendwo hier wieder seinen Start finden würde.

      Rückblende: Wir sind am 21.5 angereist - von Zürich nach Dublin mit Aer Lingus, irische Fluggesellschaft - Flug super ("i nime no es Campari Soda") und erholsam. Mit gutem Elan unser Auto für die nächsten Tagen am Flughafen in Dublin entgegengenommen (Terminal Pick on lohnt sich, man muss nicht noch mit einem shuttle zum Autovermieter fahren) und Richtung Belfast/Derry losgefahren. So routiniert wie Sonja auch fährt, der Linkverkehr bietet erst mal einige Tücken, an die man sich in aller Ruhe gewöhnen sollte. Nach ca. 4 Stunden erreichen wir (London)Derry, unser Hub für die nächsten 4 Tage. Mehr über die Stadt und ihre bewegende Geschichte gibts im nächsten Post.

      Nach einer kurzen Nacht (Derry ist Samstags busy und das Partyvolk doch ziemlich aktiv) steigen wir am Tag darauf in das Auto von John McKinney (siehe Bild 3 im Post). John ist ein überaus routinierter Taxi und Ausflugsfahrer, der seit mehreren Jahren Geschichte und Erlebnisse vermittelt. Er ist freundlich, lustig und direkt - gleich zu Beginn stellt er klar, dass sein Bruder eines der Opfer des Bloody Sunday (mehr dazu im nächsten Post) war. Bei aller Traurigkeit dieses Umstands hat John aber irgendwie seinen Frieden trotzdem in Derry und der Region gefunden. Wir haben eine private Tour, John fährt uns an diesem für irische Verhältnisse recht schönem Tag entlang der coastal route um die Sehenswürdigkeiten zu erkunden.

      Der erste Stopp ist für mich persönlich gleich der Wichtigste - ein Sehnsuchtsort. Er wurde der Legende nach von einem Riesen erbaut - Finn MacCool - eine Figur aus der gälischen Mythologie- ein kurzes Video (englisch) gibts hier -> https://www.youtube.com/watch?v=id4pmW0-GrI
      Dabei hat der Riese anscheinen die symmetrischen Basaltsteine gebaut, die übers Meer ins nicht sehr weit entfernte Schottland reichen.
      Wir haben Glück - als wir ankommen erstrahlt der Giant's Causeway in einem Lichtspiel, dass sich mit den Wolken abwechselt und alle Magie dieses Ortes unterstreicht. Mich erfasst ein Gefühl der Verbundenheit zu diesem schönen Ort auf Erden, so wie ich es nicht von vielen Orten kenne. Im Hintergrund ist der Mull of Kintyre (Schottland) zu sehen, den Paul McCartney schon 1978 besungen hat. Leicht link davon ist die Insel Islay zu sehen (vgl. meine Schottlandreise, die ich auch hier dokumentiert habe). Für mich war schon 2015 klar - ich möchte hierhin zurückkehren und ich bereue nicht eine Sekunde, wieder hier "eingekehrt" zu sein. Sonja ist ebenfalls fasziniert von diesem schönen Ort, wir krackseln auf den Steinen herum und lassen uns wie Riesen ablichten, um den Moment festzuhalten - was doch, sind wir ehrlich - an einem Ort wie dem Giants Causeway - unmöglich ist: Es ist nur den Moment, für den man lebt, das merkt man hier besonders gut.

      Wir fahren weiter zum Carrick-a-Rede, eine Brücke, die einen Felsvorsprung mit dem Festland verbindet und vor dem Tour vor allem für die Fischer von Interesse war. Wir haben nach einem kurzen Regen erneut Glück und die Sonne zeigt sich, so dass Sonja wunderbare Fotos von der Küste und dem türkisfarbenen Wasser machen kann. Als wunderbarer Zusatz kaufe ich mir ein Soft Ice beim Glacenmann, der seine Bestimmung gefunden zu haben scheint. Hier mal ein allgemeines Statement zu den Nordiren: ALLE Leute, bei denen wir etwas bestellt haben oder die nur wissen wollten, aus welchem Land man kommt, wenn man einen solch kuriosen Dialekt hat, waren in einem ausgesprochen grossen Mass freundlich zu uns, haben uns sehr schön vor Augen geführt, was es heisst, eine Dienstleistung oder ein Produkt mit Freude zu verkaufen. So auch der Glaceverkäufer am Carrick-a-Rede. Zudem schmeckte das Eis ebenfalls hervorragend (ok, sehr gesund war es wohl nicht :-) )

      Nach einem kurzen Stopp in Bushmills (die Distillery des weltbekannten Whiskeys ist leider immer noch wegen COIVD geschlossen) haben wir noch die Überreste des Dunluce Castle besichtigt, das von den schottischen Clan der MacDonalds besetzt wurde. Dabei haben wir die Architektur und die Einzigartigkeit dieses Ortes ausgiebig erleben können.

      Der Weg zurück nach Derry verging wie im Flug - John chauffierte uns routiniert durch den "Feierabend" Verkehr und die vielen Eindrücke haben uns doch schläfrig, aber sehr zufrieden gemacht. Das anschliessende Essen im "Exchange" (einem relativ neuen und trendigen Restaurant in Derry) war dann noch ziemlich das einzige, wozu wir Energie gefunden haben. Wir sind glücklich, das Werk des Riesen gesehen zu haben und mit John McKinney einen Menschen getroffen zu haben, der uns ein authentisches Gefühl gegeben hat, wie Nordirland in der Vergangenheit war, wie es heute ist und welche Perspektiven diese schöne Stück Erde in Anbetracht der aufstrebenden Sinn Féin haben könnte.

      Beste Grüsse aus Derry und der Northern Coast
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    • Giorno 6

      Bus Tour

      21 ottobre 2018, Irlanda del Nord ⋅ 🌧 11 °C

      Not even 10 minutes into the trip and already our guide was giving us information on the tunnel we were passing through. The Dublin Port Tunnel is the longest urban tunnel in Ireland. That may not be a sight to see, or a destination on a map, but I found it pretty interesting. Now we're off and running, all the while enjoying classic Irish weather (light rain), and beautiful countryside. I can say confidently that I'm quite grateful for my first souvenir on a day like this.

      After driving for a while and stopping to get food (I got a chicken and bacon toastie), as well as use the facilities, we were back on the road. Suddenly, the tour guide says "Okay, were about to cross the border so get out your passport and ID's." pausing long enough that everyone on the bus had a moment to panic, she then says "Okay, go ahead an put them away, we've crossed the border." I thought it was a pretty funny way to bring the whole Brexit situation to light, and that they're still not sure what will happen with their border, but that may be because I would have been able to produce those documents. One of the other things she mentioned is that in Northern Ireland (U.K.) they use miles, whereas the Republic of Ireland uses kilometers.

      Our first stop along the tour was at Dunluce Castle. It had stopped raining, so we didn't really need our jackets, but to call the weather blustery would have been a vast understatement. Our tour guide informed us that it was originally owned by the McQuilllan family, but was taken over by the McDonnell family in 1550. Although this was just a photo stop, it was lovely to look at, and apparently it's the castle that is used for the Greyjoy castle in Game of Thrones.

      Nearing our second destination of the day we had to pass through Bushmills, where they're very well known for whiskey. Our guide also informed us that Bushmills is the oldest whiskey distillery, ever, and they started by using the water from the river right next to it. I guess Ireland wins that round. Finally we pulled up to Giant's Causeway, the place I've been looking forward to most. After a lovely walk down the cliffs, and roughly 20 photos later, the rock formations can finally be seen. Giant's Causeway was formed 50 to 60 million years ago when lava flowed up the coast to form hexagonal pillars, and the ones with iron in them have a deep red coloring. On a clear day, because it's only 17 miles away, Scotland can be seen from the causeway. Truly, breathtaking scenery.

      As a side note, because our bus had gone off somewhere during our time, people kept coming up to me asking if I knew when it would be back. I can only presume that I was the only person they recognized from the group because of my purple hair. At least I was able to reassure them that they wouldn't be left behind.

      From the causeway we continued on to Carrick-a-Rede Rope Bridge, but due to the windy conditions we aren't able to cross over it, which was fine because we only had an hour at this stop. I suppose them not wanting us to get blown in to the ocean is a good thing. The bridge was made as an alternative to boats to get to the island for fishing. After stepping off the bus and spending 15 minutes walking the wrong way (the pictures were worth it), I was able to powerwalk down to the rope bridge to at least take a picture before making my way back to the bus. I was also the only person not wearing a jacket, apparently because I'm a lunatic.

      A short drive later we were pulling up to Dark Hedges. This road has beech trees over 230 years old and were planted to create an imposing entrance. One hundred fifty trees were originally placed along the path, but after a severe storm in 2016 only ninety-nine remain. This was another location that Game of Thrones has filmed, so unfortunately there was no way to get a photo without tourists in it, but it was still very impressive to see.

      On the way back to the bus from the final stop I stumbled upon a small walkway. At first I thought it might just be a garden that wasn't in bloom, but walking through I realized that it was filled with fairy homes. Dozens of them. Certainly an unexpected surprise, but a fun way to end my trip before heading back to Dublin.
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    • Giorno 2

      Day 2 - game of thrones tour

      21 novembre 2017, Irlanda del Nord ⋅ ☁️ 12 °C

      Dal centro di Belfast prendiamo un autobus che ci porta nel nord dell’isola. Prima tappa Carnlough dove è stata girata una delle tante scene della famosa serie tv. Bellissimo paesino di pescato sul canale del nord. Seconda tappa nella caverna di Cushendun e di seguito la costa di Causeway. Terza tappa a Lerrybane per poi concludere il tour al dark hedges.
      Prima di visitare le locations piú famose della serie non avevo mai guardato il trono di spade ma ho trovato tutte le locations davvero suggestive e molto belle.
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    • Giorno 17

      Giant's Causeway!

      3 agosto 2016, Irlanda del Nord ⋅ 🌬 16 °C

      Nachdem unser Schweiß vom Aufstieg getrocknet ist folgen wir weiter unserem Navi. Wir befinden uns lange auf der "Causeway Coastal Route". Die Straße in Nordirland, die ein Highlight nach dem anderen ausgeschildert hat. Den nächsten lassen wir aus - Eine Seilbrücke zu einem im Meer freistehenden Felsen. Petra bekam dann etwas Bammel als ich ihr erzähle worum es sich handelt. Also eben nicht. Es gibt ohnehin mehr als genug zu sehen.
      Der nächste Punkt war dann der Giant Causeway. Wir zahlen jeweils 9 Pfund Eintritt (ca.12 Euro) incl. Parken und Audio Guide (Erklärt alle Punkte des Sightseeing Punktes in deutsch). Das kommt uns fair vor. Und tatsächlich: Es gibt eine Menge zu sehen. 6-Eckige Felsformationen in den unterschiedlichsten Größen bis zu 12 Meter hoch sichtbar. Die Fels-Säulen wirken auf den ersten Blick nicht natürlich. Doch das sind sie. Über Jahrmillionen geformt umgibt sie heute ein interessanter Wander- und Kletterweg. Besonders die "Rote Route" zurück hat es in sich. Zudem zieht sehr starker Wind mit Regen auf. Wir sind froh nach 3 Stunden zurück am Auto zu sein. Kochen fällt aus, MCDonalds ist hier sogar billiger als in Deutschland. (Bislang das Einzige).

      Wir folgen weiter dem Navi Richtung Londonberry das ich mir als schöne Küstenstadt notiert hatte.
      Und dann waren wir ganz automatisch auf der berühmtesten Straße Irlands: Dem "Wild Atlantic Way". Die Küstenstrasse die über 2600 km von Nord nach Süd Irland führt. Immer an der Atlantik Küste entlang. Hier war dann ein Sightseeing Parkplatz ausgeschildert weil es einen tollen Ausblick gibt. Endlich hört auch der Regen wieder auf. Wir entschließen uns nach einem Osborne Cola ins Bett zu fallen.

      Wir sind endlich wieder in einem Euro Land und können Bargeld benutzen. Da Nordirland zu Großbritannien gehört war das bislang nicht so. Auch die Geschwindigkeiten und Entfernungen sind wieder in Kilometern ausgeschildert. Bei unserer Tour haben wir heute Abend die 2000 km geknackt. Öl- und Wasserverbrauch läuft gegen Null. Alles läuft wie geschmiert!
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    • Giorno 152

      Giants Causeway

      10 settembre 2021, Irlanda del Nord ⋅ ☁️ 16 °C

      At long last, the visit to the giants causeway!! The natural wonder of hexagonal basalt rocks that stretch from the land out to sea….

      The legend goes that Ireland’s folklore hero “giant” Fionn mac Cumhaill built it across the north channel to fight the Scottish giant Benandonner. But it got destroyed when the Scottish giant fled home after he was tricked into thinking Fionn would beat him easily in a fight. (There was a whole thing with Fionn pretending to be a baby, to make it seem like the dad - Fionn himself, would be so much bigger)

      Anyway, a misty day for it, but a great walk down and around all the same. And those stones are worth it in any weather.
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    • Giorno 6

      Giants Causeway

      8 febbraio 2017, Irlanda del Nord ⋅ 🌙 5 °C

      Unglaublich was die Natur hier wieder geschaffen hat. 😍
      Diese Steine sehen so künstlich aus und sind sehr beeindruckend.
      Das man aber dafür Eintritt zahlen muss fand ich nicht so klasse. Aber der Audioguide war klasse da man dadurch mal wieder was lernen konnte.
      Also trotz des Eintritts sehr Lohnenswert👌

      💚💚💚👌
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    • Giorno 9

      Giant´s Causeway

      26 settembre 2016, Irlanda del Nord ⋅ ⛅ 13 °C

      Die letzte Station auf unserer Tagestour und für mich definitiv einer der besten Orte der ganzen Reise ♥

      Eine Felsenschlucht in perfektem grün mündet in eine Ansammlung von vulkanischen Steinformationen, die vollkommen surreal wirken: Mehr als 40.000 fast perfekte sechseckige Säulen stehen hier, eine neben der anderen, wie Teile eines Puzzles. Ohne Frage, Szenen wie aus dem Bilderbuch!

      Laut der wissenschaftlichen Version zur Entstehung, ist diese Felsformation auf das Erkalten von Lavaströmen und den Einflüssen von Hitze und Kälte zurückzuführen.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Aird

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