Forente stater
Arizona

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    • Dag 17

      Arches National Park & Grand Canyon

      13. juli 2022, Forente stater ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir verlassen das PARADISE VALLEY, das seinem Namen alle Ehre macht. Von seiner besten Seite zeigt es sich noch einmal, als ich am frühen Morgen laufen gehe, einsam, nur eine Zeit lang begleitet von zwei kleinen Rehböcken. Ich überwinde doch einige Höhenmeter und so offenbaren sich mir besonders schöne Blicke von oben auf den Yellowstone River und den mächtigen schneebedeckten Emigrant Peak dahinter.

      „Seetage“ nennt man bei Kreuzfahrten die Tage, an denen kein Hafen angesteuert wird und die man an Bord des Schiffes verbringt, um ohne „selbstgemachtem Entdeckerstress, frei von Fremdbestimmung am Pool zu entspannen und das Bordprogramm in seiner ganzen Breite zu genießen“ (Zitat: holidaycheck.de). Wir haben diese Tage auch Seetage vor uns. Nur eben an Land. Und ohne Pool. Auch das Bordprogramm erfüllt nicht die Erwartungen des anspruchsvollen Gastes: Die Musik-Playlists sind bald gehört, die Radiostationen haben eine grotesk geringe Sendereichweite, zum Glück gibt es eine ordentliche Kinderbetreuung: Zeichentrickserien auf dem Tablet, UNO-Meisterschaften und diverse andere Spiele halten Janosch, zweifelsfrei ein gut trainiertes Reisekind, bei Laune. Und dafür gibt es ja im Gegensatz zu Seetagen auf See bei Seetagen an Land eine ganze Menge zu sehen.

      Es ist schwer zu beschreiben, wie rasch und wie oft sich die Landschaft auf unserer Fahrt in den Süden verändert. Durch das alpin anmutende Skigebiet BIG SKY umfahren wir zum mittlerweile dritten Mal einen Nationalpark, weil Teile nicht passierbar sind, dieses Mal den YELLOWSTONE. Ein mal wilder, mal sanfter Fluss schlängelt sich parallel zum Highway 191 und lädt zu kurzen Stops ein. Es bleibt grün, wird aber flacher, als wir die Grenze zum ländlichen IDAHO überqueren und nach sechs Stunden Fahrt POCATELLO erreichen. Dort erwartet uns mit dem „Grand Idaho Inn & Suites“ ein ziemlich skurilles Hotel. Denn die Zimmer sind um einen riesigen Innenpool herumgebaut, in dem sich sämtliche Gäste zu tummeln scheinen. Nach einer langen Autofahrt auch für uns genau das Richtige, bevor wir vorzüglich im gegenüber gelegenen „Sandpiper Restaurant“ Lachs und Lamm und Lobster auf der Terrasse verspeisen. Von der Stadt selbst – sie soll einen ganz aparten historischen Stadtkern haben – sehen wir nichts außer Hotel, Restaurant, Parkplatz und Tankstelle. Aber so ist das eben an Seetagen.

      Am nächsten Morgen geht es diszipliniert und zeitig los, denn wieder ist eine gewisse Distanz zu überwinden: Sieben Fahrtstunden trennen uns von MOAB in UTAH, wo wir die nächsten zwei Nächte verbringen werden. Ungefähr auf halber Strecke passieren wir SALT LAKE CITY und halten in einem Outlet-Village in PARK CITY, unterhalb der Skisprungschanzen der Olympischen Spiele von 2002 gelegen. Dort reihen wir unseren Pacifica zwischen anderen Minivans, SUVs und Pick-Ups ein, schlendern mehr oder weniger erfolgreich durch die arktisch klimatisierten Stores und setzen unsere Fahrt fort. Die Landschaft wird karger, die Wüste nimmt zunehmend mehr Raum ein, bizarre Felsformationen prägen die Gegend und es wird immer heißer. Am Abend erreichen wir MOAB, eine 5000-Einwohner-Oase mitten in der Wüste, als Gateway zum ARCHES NATIONAL PARK touristisch sehr gut erschlossen. Dort haben wir ein kleines Cottage direkt gegenüber vom städtischen Park mit einem schönen Garten. Da wollen wir den Abend mit neapolitanischer Pizza beschließen. Dazu passt traditionell Bier sehr gut, aber auch gezwungenermaßen: Im von den freudlosen Mormonen geprägten UTAH darf Hochprozentigeres als Bier (dafür aber Handfeuerwaffen) nicht in Supermärkten, sondern nur in staatlich kontrollierten Liquor-Stores verkauft werden – und die dürfen sonntags (also heute) nicht öffnen. Am nächsten Tag hole ich das nach, mein Reisepass wird gescannt, der Verkäufer tippt irgendwas in seinen PC, vor dem Geschäft steht ein Polizeifahrzeug und so bin ich jetzt also offiziell im Sünderverzeichnis von UTAH registriert. Damit lässt es sich gut leben.

      Am nächsten Morgen fängt der frühe Vogel einmal mehr den Wurm. Wir haben im Vorfeld ein Einfahrtticket für den Slot von 6 bis 7 Uhr in den atemberaubenden ARCHES NATIONAL PARK ergattert und sind kurz nach 6, die Sonne ist noch nicht aufgegangen, das Morgenrot in der Ferne hinter den roten Felsformationen bereits sichtbar, am Eingang des Parks. Bei noch angenehmen Temperaturen, die, wie es im Hochsommer in der Wüste eben ist, im Verlauf unserer Tour merklich ansteigen werden, schrauben wir uns durch Serpentinen und Schluchten, um die berühmten durch Erosion in Wind und Wetter entstandenen Felsbögen zu bestaunen. Ein Glück gibt es heute im digitalen Zeitalter fast keine Limits (wie hat man das damals mit einem 24er-Film gemacht) und so fotographiert man sich fast automatisch die Augen aus dem Kopf. Ein kleiner Trail führt auf unbefestigtem Weg um die Arches „North and South Window“, wir sind ganz allein, die Landschaft ist rot, soweit das Auge reicht. „Double Arch“, „Delicate Arch“, „Sanddunes Arch“ und „Skyline Arch“ sind weitere Stationen, die wir auf kurzen Wegen erreichen, nachdem wir den Pacifica an der 20 Meilen in den Park führenden Stichstraße abgestellt haben. Wohl beeindruckende längere Wanderungen durch den „Devil’s Garden“ machen wir aus Gründen, die fünf Jahre alt sind, nicht. Dennoch ist der Trip in den ARCHES NATIONAL PARK für Groß und Klein ein echtes Highlight. Gegen 14 Uhr machen wir uns auf den Rückweg, das Thermometer zeigt an, dass die magische Grenze zu den 100° Fahrenheit überschritten ist und wir verbringen den restlichen Park im gegenüber unserem Cottage gelegenen Freibad und danach bei einem Barbecue im Garten.

      MOAB verlassen wir früh für einen weiteren Seetag. Denn auch heute warten sieben Stunden Autofahrt auf uns mit dem Ziel NORTH RIM des GRAND CANYON. Von MOAB geht es weiter südlich, vorbei am ikonischen MONUMENT VALLEY, das durch die Westernklassiker von John Ford berühmt geworden ist. Dort halten wir für einen Fotostop, das Motiv der endlos scheinenenden leeren Landstraße vor den heiligen Felsen der Navajos ist allzu einladend. Mittagspause bei „Taco Bell“ im wüstenheisen Kayenta und weiter geht es durch überwältigende Natur vorbei am GLEN CANYON, wo wir den COLORADO RIVER überqueren. Als wir die Staatsgrenze zu ARIZONA überqueren, bekommen wir eine Stunde geschenkt. Die Uhren zeigen wieder „Pacific Time“, also neun Stunden Unterschied zu Deutschland. Wir steuern die Nordseite des GRAND CANYON an, nur 10 % der Besucher verirren sich hierhin, SOUTH RIM ist deutlich beliebter, da nah an LAS VEGAS gelegen. Auf der Fahrt dorthin erleben wir, wie schnell das Wetter in den Bergen kippen kann. Wir sind mittlerwiele auf fast 3000 Metern, als ein Unwetter über uns hereinbricht mit Hagel und Starkregen, Blitz und Donner. Binnen Minuten sinken die Temperaturen um über 20 Grad. Der Pacifica kämpft sich vorbildlich durchs Aquaplaning.

      Als wir an der historischen „Grand Canyon Lodge“, direkt an der Abbruchkante der Schlucht gelegen, ankommen, zeigt sich das Wetter wieder von seiner freundlichen Seite. Unbeschreiblich das Gefühl, wenn man mit Drinks in der Hand um die Ecke biegt und sich plötzlich auf einer Aussichtsterrasse befindet, die diese gewaltige Schlucht überblickt. Wir sitzen in der Abendsonne und halten inne. Auf dem Weg zum „Bright Angel Point“ entdecken wir immer neue Perspektiven auf den Canyon. Am Abend speisen wir im eleganten Restaurant mit direktem Blick durch die riesigen Fensterfronten auf die Schlucht, die mit der untergehenden Sonne langsam verschwindet. Das Essen ist durchschnittlich, dafür teuer, aber der Ausblick entschädigt für alles. Wir übernachten dann in einer rustikalen Holzhütte, es ist sehr eng, die Betten sind alles andere als bequem, aber es ist urig-charmant. Auch aus diesem Fenster können wir am Morgen Blicke auf den GRAND CANYON erhaschen. Ich lasse das kurz auf mich wirken, bevor ich mir das Notebook schnappe, einen Kaffee hole und mich um kurz vor 7 auf besagte Aussichtsterrasse setze, um diese Zeilen zu schreiben. Der fabelhafte View inspiriert, nach und nach findet sich auch der Rest der Reisegruppe hier ein. Wir werden nun noch eine kleine Wanderung machen, mal schauen, was uns erwartet. Dann geht die Reise weiter. Kontrastreicher kann es kaum sein: LAS VEGAS steht für die nächsten drei Tage auf dem Programm.
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    • Dag 29

      GRAND CANYON

      23. juni 2022, Forente stater ⋅ ⛅ 33 °C

      Expérience incroyable au Grand Canyon.. On a dormi en tente en bas du canyon ! Départ 17h pour le trail (pour éviter d'avoir trop chaud car la chaleur grimpe jusqu'à 40 degrés), on arrive à 20h30 sur le campement ! Le campement est tres bien aménagé, il y a une table couverte par emplacement, un box pour ranger la nourriture (pour éviter d'attirer les animaux), des toilettes et de l'eau, parfait ! On mange trql nos sandwich, et on se raconte des histories qui font peur ahahah ! Puis dodo dans la tente pas hyper confort et il fait très chaud. Coc décide d'aller dormir sur la table. Le lendemain, réveil à 5h pour aller voir un point de vue sur le rivière du Colorado et faire la remontée.. On repart du camp à 7h30, pour arriver à 10h en haut sans trop de difficulté avec 1000m de dénivelé dans les jambes ! La vue avec le soleil de la matinée est vraiment magnifique !Les mer

    • Dag 30

      PAGE

      24. juni 2022, Forente stater ⋅ ☀️ 31 °C

      Quelques jours aux alentours de la ville de Page, connue pour ses Antelope Canyon, des slot canyon (fente canyon) aux roches presque oranges, Horseshoe Bend et le Lake Powell! On a dormi sur le parking d'un supermarché car il y avait trop de vent pour trouver un endroit proche du lac ahaha, c'était assez calme finalement !Les mer

    • Dag 7

      Lake Mead & Hoover Dam

      21. juli 2022, Forente stater ⋅ ☀️ 39 °C

      Wieder etwas früher wach als gestern, stiegen wir heute Morgen ins Auto und liessen Las Vegas hinter uns. Beim Zwischenstopp zum Tanken gab es einen Znüni bei Jack in the Box.
      Nach ca. einer Stunde Fahrt erreichten wir zuerst das Lake Mead Visitor Center. Dann ging die Fahrt weiter durch eine Security Inspection zum Hoover Dam auf der Grenze zwischen Nevada und Arizona.
      Wir überquerten denn Damm zuerst, um zu einem Aussichtspunkt zu gelangen und dann auf dem Rückweg nochmals.
      Beim Sunset View Scenic Overlook legten wir einen weiteren Stopp ein und genossen die Aussicht über den Lake Mead - auch ohne Sonnenuntergang.
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    • Dag 9

      Lone Rock - Horseshoe Bend

      23. juli 2022, Forente stater ⋅ ☀️ 35 °C

      Auf dem Weg zum Horseshoe Bend machten wir einen Abstecher zum Lone Rock. Die sandigen Steinstrassen in der Glen Canyon Recreational Area eigneten sich gut, um die Off-Road-Fähigkeiten unseres Autos zu testen.
      Wieder auf den gepflasterten Strassen angekommen, ging es weiter vom Bundesstaat Utah nach Arizona. Gleich nach der Staatsgrenze legten wir beim Glen Canyon Dam nochmals einen Zwischenstopp ein und spazierten runter zum Overlook.
      Bevor es mit dem Programm weiterging, machten wir in Page wieder einmal einen Znünihalt bei Jack in the Box.
      Die Aussicht beim Horseshoe Bend mussten wir uns mit einem Spaziergang durch die Wüste verdienen. Aber auch dieses Mal lohnte es sich und wir wurden nicht enttäuscht.
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    • Dag 9

      Grand Canyon National Park

      23. juli 2022, Forente stater ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach dem Rundgang in der heissen Wüste waren wir froh, dass wir bis zum nächsten Halt einige Zeit im kühlen Auto bleiben konnten.
      Die Strecke zum Grand Canyon führte immer weiter nach oben. So wurde es draussen etwas kühler und wir konnten bei unserem ersten Halt beim Desert View bei angenehmen Temparaturen die Aussicht sowie Kaffee und Glace geniessen.
      Nächstes Ziel war das Grand Canyon Village. Dort deckten wir uns mit Wasser und Snacks ein. Auch dem einen oder anderen Souvenir konnten wir nicht widerstehen. Nachdem wir uns auch mit einem späten Zmittag gestärkt hatten, ging die Fahrt, mit Gewitter, weiter nach Williams.
      Die Uhren unserer Handys spielten den ganzen Tag verrückt und wir waren uns nie sicher, wie viel Uhr es genau war. Schliesslich fanden wir heraus, dass Arizona keine Sommerzeit kennt - mit Ausnahme der Navajo Nation Reservation, wo wir am Vormittag unterwegs waren. Bei Ankunft im Hotel stimmten unsere Uhren dann auch mit denen vor Ort wieder überein und wir hatten wieder eine Stunde "gewonnen".
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    • Dag 5

      NY ✈️ Phoenix 🚘 Sedona

      24. juli 2022, Forente stater ⋅ 🌧 26 °C

      Vandaag was transit day.
      Eerst snel ontbijten in het hotel, daarna de taxi in, om naar de luchthaven te gaan. Na een klein uur vertraging gingen we de lucht in voor 5u. En we werden verrast door een persoonlijke welkomstgroet!
      Het was lang wachten op de bagage, maar we klagen niet want, jawel, alle 4 de bagages zijn weer toegekomen 😉
      Daarna minivan uitgekozen, die een halfuur later vol zat met spullen van de Walmart, en dan richting Sedona. In het begin stonden honderden cactussen in 'the picture'. Naarmate we het hotel naderden, verschenen de rode rotsen.
      Na eventjes rusten aan het zwembad begon het te regenen, dus hebben we maar in het 1ste restaurant/take away die we tegenkwamen iets gegeten.
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    • Dag 10

      Bearizona Wildlife Park

      24. juli 2022, Forente stater ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach dem ausgezeichneten Frühstück in Miss Kitty's Steakhouse ging es in den Bearizona Wildlife Park. Mit dem Auto fuhren wir durch die Gehege verschiedener Wildtiere. Zuerst mit geöffneten Fenstern an den Rocky Mountain Goats, Rehen und Burros vorbei, sodass wir auch gute Fotos schiessen konnten. Bei den Bären und Wölfen hiess es dann aber: Fenster zu und Türen abschliessen. Auch bei den riesigen Bisons liessen wir alles noch verschlossen.
      Wenn auch nicht wie erhofft in der Wildnis, freuten wir uns trotzdem, doch noch Bären und Bisons zu sehen.
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    • Dag 8

      In de canyon: wauw!!

      27. juli 2022, Forente stater ⋅ ☀️ 24 °C

      Wauw, wauw, wauw. Wat een dag!

      Na een blik gisteren op de canyon, vandaag een verdere verkenning in de canyon. En we hadden geluk, want door de vele buien en het bijhorende risico op "flash floods", zijn gisteren en vandaag heel wat tours afgelast, maar de onze niet. Gelukkig, want wat we vandaag gezien hebben, gaan we niet snel vergeten.

      Deze ochtend vanaf 8h15 een geleide wandeling in de upper antilope canyon, dan de horseshoe bend gezien, en dan in de namiddag met de kayak naar de lower antilope canyon. Na al het kajakken en hiken was het tijd voor een plonsje in de Colorado River (waarop we al een hele tijd aan het kajakken waren).

      De foto's geven maar een beetje weer hoe mooi het allemaal echt was.

      Het avondeten was een lekker stukje brood met choco, kersen en een dessert.

      Morgen trekken we verder richting Monument Valley.

      Bye bye
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    • auf der Route 66 angekommen.

      27. august 2022, Forente stater ⋅ ☀️ 33 °C

      Ein letztes Mal frühstücken wir zusammen mit Evelyne und Martin. Eine letzte Umarmung und wir fahren ab mit Ziel Lake Havasu City.

      Wir durchqueren die Mohave-Wüste, die schon bald nach den grosszügig bewirtschafteten Feldern von Brawley beginnt und bis zum Colorado-River reicht.

      Lake Havasu - City hat sich seit unserem seinerzeitigen Besuch (ca 1985?) bei Ilse und Clarence unglaublich entwickelt. Wir beziehen hinsichtlich der Hitze (...wir haben heute im Auto über 47 Grad Celsius abgelesen!) unser Hotel und erkunden anschliessend die Umgebung: Erst einmal ein Bier im Quartier unter der London-Bridge, welche von England gekauft, per Schiff transportiert und hier wieder montiert die vorgelagerte Insel mit der Stadt verbindet. Wir fahren rund um die Insel, wo die Erschliessung mit Hotels und Zweitwohnsitzen in vollem Gange ist. Auf dem See flitzen nach wie vor viele Motorbote, Jetskis etc umher und es herrscht fühlbar Ferienstimmung. Was auffällt: Es zirkulieren fast nur Pickups und SUV's der Grösse XXL mit gefühlten 5Liter Hubraum. Abschluss bildet das feine Essen im empfohlenen Restaurant ChaBones.

      Heute rüsten wir uns in der grossen Tankstelle mit Kartenmaterial aus und befahren erstmals die Route 66 ab Topock über Oatman bis Kingman. Sofort befinden wir uns in der ganz speziellen Stimmung, die von der historischen Strasse ausgeht: Die erste durchgehende Ost-West-Fernstrasse der USA wurde 1926 als U.S.Highway 66 eröffnet. Sie führt durch 8 Staaten von Chicago nach San Francisco und ist 2448 Meilen (1 mi = 1.6 km) lang.

      Wir sind nun auf ca 1000 müM und finden einen schattigen Platz im gut ausgerüsteten KOA-Campingplatz.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Arizona, AZ, አሪዞና, أريزونا, ܐܪܝܙܘܢܐ, اريزونا, Arizona suyu, آریزونا ایالتی, Аризона, Штат Арызона, अराइजोना, অ্যারিজোনা, ཨྰ་རི་ཟོ་ནྰ།, ئەریزۆنا, Αριζόνα, Arizono, آریزونا, 亞利桑那州, Â-li-sông-ná, ‘Alikona, אריזונה, एरीजोना, Արիզոնա, ᐋᕇᓲᓈ, アリゾナ州, არიზონა, ಆರಿಜೋನ, 애리조나 주, एरिजोना, Arisona, Аризоно, അരിസോണ, ॲरिझोना, အရီဇိုးနားပြည်နယ်, Hoozdo Hahoodzo, Arizòna, Аризонæ, ਐਰੀਜ਼ੋਨਾ, Arison-a, ایریزونا, आरिजोना, Arizůna, அரிசோனா, ఆరిజోనా, รัฐแอริโซนา, Arizona Shitati, Аризон, אריזאנע, 亞利桑拿州

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