Forente stater
California

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Reisende på dette stedet
    • Dag 2

      Unterwegs mit.....

      18. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 15 °C

      .....unserem Mietauto, vom Nachbarn Steffen mit Finesse ausgesucht und meinen Wünschen entsprechend ausgestattet🥳👏🏻! Was war ich froh, als wir am Alamo-Schalter, Flughafen San Francisco, unseren -hoffentlich- 🙏🏻 treuen Begleiter begrüßen durften. Mein Herz bibberte, als die asiatische Dame uns in der Garage zu den Stellplätzen führte. Sie ließ aus 30 m seine Äuglein blinken und es war Liebe auf den ersten Blick 😍😂🤣‼️ Was ein Trumm an Auto, ganz in Weiß gekleidet, kaum 25000 km alt, Anfang des Jahres geboren und: Er hat Allrad❗Das wollte ich stur und unbedingt, da ich von aalglatten, rutschigen, nach Regenfällen ausgewaschenen Erdpisten gehört hatte😬. Es war nicht der erwünschte 8-Zylinder von Chevrolet, aber "similar" (gleichwertig) ein Ford Expedition🤗🥰🤩❗ V6, 3,5 Liter, 440 PS, 1,90 m hoch, 2 Meter breit, 5,33 m lang, 2500 kg. Schaut selbst, Bilder sagen mehr als Worte 😉. Auch im Größenvergleich zu unserem Größten 😜!! Da er uns ein treuer Geselle in den 30 Tagen sein soll, haben wir entschieden, ihn "Forrest" zu taufen 😄🫣, angelehnt an Ford und dem unschuldigsten, im Herzen absolut reinen Amerika-Läufer, Herrn Gump 😜. Das Ende seines Laufes mit Blick auf die Buttes (Tafelberge) des Monument-Valleys werde wir ja noch hautnah erleben 🤗❗Les mer

    • Dag 43

      Tag 39: Meile 430.4 bis Meile 444.3

      16. mai, Forente stater ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute waren alle motiviert etwas eher zu starten, denn der nächste Stopp in der Zivilisation stand an. Um 7 Uhr ging es los Richtung Acton. Nach zwei Meilen kamen wir an einem Bach vorbei, wo ein amerikanisches Pärchen frühstückte. Völlig abgelenkt von ihnen, rutschte ich im losen Sand aus und fiel hin. Wir lachten alle herzhaft, denn zum Glück war nichts passiert. Das mit dem ausrutschen scheint wirklich mein Ding zu sein.
      Mit vollen Wasserflaschen ging es 8 weitere Meilen ins Tal hinab. Dort angekommen, war das Wasser auch schon wieder leer, denn wir sind zurück in der Wüste und es ist wirklich heiß.
      Im Tal wartete ein weiterer Bach auf uns, wo wir Wasser für die letzten 4 Meilen tankten und unsere Füße abkühlten.
      Gegen 14 Uhr kamen wir an einem großen Campingplatz mit Pool an. Die Fläche auf der wir PCT-Hiker zelten konnten, war schon gut besucht. Wir schlugen unsere Zelte auf, schmissen eine Wäsche an, duschten und belohnten ja mit Eis und kalten Getränken. Gegen Abend hitchten wir in den kleinen Ort Acton, um einen Burger im 49er Saloon zu essen und für die kommenden Tage einzukaufen.
      Zurück auf dem Campingplatz verkrochen wir uns in den Zelten und versuchten zwischen Autolärm vom Highway und dem Hupen der vorbeifahrenden Züge zu schlafen.
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    • Dag 1

      Monterey

      17. mai, Forente stater ⋅ ⛅ 12 °C

      Angekommen bei unserem ersten Stopp in Monterey nahe San Francisco, sind wir erstmal direkt an den Ozean und haben einfach Seelöwen gesichtet😍jetzt sind wir bei Jack in the box essen und schlafen dann hoffentlich gut nach zwei Tagen auf den Beinen in unserem Motel Bettchen✨🌝
      Gegen Mitternacht, Ortszeit, fiel unser "Baumriese" (davon sehen wir Morgen im Sequoia mehr 😂🤣) in einen tiefen Schlaf, Rona und ich folgten folgsam nach einem ereignisreichem 27 Stunden-Tag✈️🚘🥱😴.
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    • Dag 41

      Tag 38: Meile 411.7 bis Meile 430.4

      14. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 18 °C

      In der Nacht musste ich mal wieder aus dem Zelt, aber was mich da erwartet hat, habe ich nicht erwartet. Von unserem Campingplatz konnte man direkt in die mit
      Lichtern übersäte Mojave-Wüste schauen.
      Das war ein faszinierender Anblick!
      Ansonsten war die Nacht zum Glück ruhig, denn der Wind hatte sich mit der Sonne verabschiedet.
      Ich startete wieder allein in den Tag. Die ersten 7 Meilen ging es nur bergab und ich war kaum zu stoppen. Bis ich die beiden Kanadierinnen Krista und Erin vor mir sah. Ich war verwundert, denn sie waren etwa eine halbe Stunde vor mir gestartet. Es gab jedoch einen guten Grund, warum sie dort standen.. ein klapperschlangenklappernder Busch direkt am Trail! Als ich ankam ist die zweite gerade am Busch vorbeigehuscht und war also auf der sicheren Seite. Die beiden warteten zum Glück bis auch ich es geschafft hatte. Für den mentalen Support war ich sehr dankbar!
      Danach ging es weiter in Richtung Tal, wo man an einer Feuerwehrwacht Wasser auffüllen konnte. Kurz vorher stand jedoch eine gut gefüllte Kühlbox. Trail Magic! Ich nahm mir eine eisgekühlte Cola und machte es mir mit den beiden Kanadierinnen an einem Picknicktisch bequem.
      Nach einiger Zeit trafen auch Fabio, Edo und Judith an dem Picknickplatz ein. Zusammen machten wir uns dann auf den Weg zur nächsten Wasserquelle, die 7 Meilen entfernt war. Dort verbrachten wir dann unsere Mittagspause im Schatten und sammelten Kraft für die letzten knapp 5 Meilen hinauf zum heutigen Campingplatz. Das war nochmal eine ganz schöne Herausforderung, aber der Ausblick von oben war wieder fantastisch!
      Am Zelplatz angekommen, habe ich heute mal den Aufbau meines Zeltes mitgefilmt. In Originalgeschwindigkeit hat es ca. 10 Minuten gedauert.
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    • Dag 6–7

      Tag 6 Km 84-110

      14. mai, Forente stater ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute war unser längster Tag, daher sind wir schon um 5 aufgestanden. Wasser war knapp aber vorhanden.
      Am Anfang gings am steilen Hang entlang mit Aussicht auf das Coachella Valley. Hinter jeder Hügelkuppe tut sich ein ganz neues Panorama auf. Es wird also nicht langweilig. Außerdem kreucht und fleucht es ständig irgendwo. Die Wüste lebt ;)
      Morgen haben wir dann nur noch einen kurzen Tag vor uns, bevor wir in Julian ankommen, wo wir unseren ersten Pausentag einlegen werden
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    • Dag 40

      Tag 37: Meile 392.0 bis Meile 411.7

      13. mai, Forente stater ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einer zum Glück bärenfreien Nacht ging es für mich um 7 Uhr allein auf den Trail, da die anderen noch nicht soweit waren und ich auch mal wieder Lust auf einen Tag allein hatte. Der Weg führte zunächst an einem Bach entlang und anschließend bergauf zum Cloudburst Summit. Einmal bin ich versehentlich falsch abgebogen und habe eine Abkürzung genommen. Man könnte fast den Eindruck bekommen als würde ich jeden Tag ein paar Meilen überspringen, aber das ist eigentlich nicht der Plan 😅
      Nach dem Aufstieg ging es für einige Meilen leicht bergab. Das tat mal wieder richtig gut, denn die Meilen verflogen nur so und ich überquerte Meile 400. Ich war viel schneller unterwegs als gedacht und obwohl ich einige kleine Pausen machte, hatte ich gegen Mittag nur noch 5 Meilen vor mir. An einem Bach füllte ich mein Wasser auf, aß meinen Wrap und lag eine Stunde lang auf der faulen Haut. Ich hatte Gesellschaft von einem Paar aus Deutschland, was ich schon immer mal getroffen hatte.
      Nach der Pause ging es wieder bergauf, jedoch war die Umgebung wieder sehr viel wüstenartiger als noch am Vormittag. Ich war hochkonzentriert und scannte jeden Meter des Wegesrandes nach Schlangen. Eine kleine lag direkt vor mir auf dem Weg. Sie ließ nicht nicht vertreiben, sodass ich geduldig warten musste, bis sie den Weg freigab.
      Kurz vor dem heutigen Zeltplatz füllte ich nochmal die Wasserreserven auf und begab mich auf die letzten Höhenmeter. Gegen 16.30 Uhr schlug ich mein Zelt mal wieder auf 2.000 m Höhe auf. Es war recht windig, doch ich fand einen guten Platz zwischen ein paar Büschen.
      Mit einer Runde Yoga und Stretching ging der Tag zuende.
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    • Dag 39

      Tag 36: Meile 376.3 bis Meile 392.0

      12. mai, Forente stater ⋅ ☀️ 17 °C

      Keine Gnade für die Wade! Das war das Motto des heutigen Tages. Gegen 7 Uhr machten wir uns auf, um die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel des Mount Baden-Powell zu überwinden. Der Weg war nun komplett unter Schnee begraben und die Serpentinen, die auf der Karte zu sehen waren, existierten nicht. Die Fußspuren führten in einer Linie Richtung Gipfel! Das hat sich angefüllt wie Treppensteigen, nur dass die Stufen manchmal nachgeben. Fast zwei Stunden habe ich für den Aufstieg gebraucht und war echt schon gut geschafft, obwohl der Tag doch gerade erst begonnen hatte. Oben angekommen waren die Strapazen schon wieder fast vergessen und ich war einfach nur stolz und glücklich. Der Ausblick war wieder umwerfend, doch leider nicht so wie erhofft. Bei gutem Wetter ist es der einzige Ort auf dem gesamten Trail, von dem man den Pazifik sehen kann. Auch durch die Nähe zu Los Angeles sieht man eigentlich die Stadt vor einem liegen. Leider war beides unter einer Wolkendecke verborgen.
      Nach einer Pause machten wir uns wieder auf den Weg. Dieser führte entlang des Grads immer bergauf, bergab durch Schnee. Ich dachte ja, mit dem Aufstieg zum Gipfel hätte ich das schlimmste hinter mir, doch das war auch nicht angenehmer. Ich rutschte wieder einige Male im Schnee aus und landete auf dem Hintern, was alle amüsierte.
      Ich war sehr froh, als wir gegen 14 Uhr endlich an unserem Platz für die Mittagspause ankamen. Es war ein Campingplatz mit Picknicktischen und einer Komposttoilette. Als erstes zogen wir Schuhe und Socken aus, um sie zu trocknen. Dann gab es wie immer einen Wrap mit Thunfisch und Avocado.
      Nach der Pause machten wir uns endgültig auf dem Weg aus dem Schnee. Es ging immer weiter bergab, auch mit der Energie. Es war für mich der bisher anstrengendste Tag!
      Den anderen ging es nicht anders und uns stand etwas sehr ermüdendes bevor: Roadwalking. Wegen einer gefährdeten Froschart ist der Trail für einige Meilen gesperrt, sodass man als Alternative an einem Highway entlanglaufen muss. Weil wir darauf keine Lust hatten, trampten wir einige Meilen zum nächsten Campingplatz. Zu viert auf der Rückbank mit zwei Hunden war es besonders kuschelig. Zum Glück sind die Autos hier alle ein bisschen geräumiger.
      Am Zeltplatz gab es wieder bärensichere Boxen, um das Essen zu verstauen. Ich hoffe jedes Mal, dass der Bär nicht bei uns vorbeischaut!
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    • Dag 245

      Sequoia Nationalpark

      13. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 7 °C

      Im Sequoia National Park kommen im ersten Moment Heimatgefühle auf. Er ist gebirgig, hat Wildbäche und eine kurvenreiche Strasse, die sich auf fast 2000 Meter zu den riesigen Sequoia Bäumen hochwindet. Da muss Mann schon mit dem Mountain Bike hochfahren. Ein Wald mit so riesigen Bäumen ist schon sehr beeindruckend. Die über tausende Jahre alten Bäume, brauchen das Feuer. Das Bodenfeuer ist zu schwach für die Mamut Bäume. Kleiner Bäume verbrennen, es entsteht neue Erde und der Wald wird ausgelichtet, was die Sonnenbestrahlung fördert. Der General Sherman Tree ist mit 1487 Kubikmeter der voluminöse Baum auf Erden.Les mer

    • Dag 242

      On the road

      10. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 27 °C

      Immer wieder erhasche ich auf der Durchfahrt Momente, die ich gerne auf einem Bild festhalten möchte. Meistens geht das nicht, ab und zu bietet sich eine Gelegenheit kurz anzuhalten. Es sind meistens klassische Momente, die den Westen der USA darstellen. Teilweise von früheren Zeiten, die ich fototechnisch ein bisschen in der Vergangenheit darstelle.Les mer

    • Dag 38

      Tag 35: Meile 369.3 bis Meile 376.3

      11. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Nacht im Bett hat richtig gut getan. Nach 9 Stunden Schlaf bin ich aufgestanden und habe mir draußen ein sonniges Plätzchen gesucht, um die Lieben zuhause anzurufen. Das hat ebenfalls gut getan und mir neue Energie für die nächste Etappe gegeben.
      Danach packten wir alle unsere Rucksäcke, die durch das viele Essen mal wieder schwerer waren als erhofft. Gegen 11 Uhr machten wir uns auf ins Stadtzentrum, wo ein Fest der Feuerwehr stattfand. Das Fest war dazu da, um über die Vermeidung von Waldbränden aufzuklären. Zudem gab es kostenlose Hotdogs und Softdrinks, die wir uns natürlich nicht entgehen lassen haben.
      Nach einem kurzen Stopp im Supermarkt, um eine frische Avocado und einen Burrito zu holen, ging es per Anhalter wieder zum Trailhead.
      Da es schon 14 Uhr war, als wir starteten, planten wir nur etwa 7 Meilen zu gehen. Zuerst ging es recht flach durch einen Wald, dann hinab zur Vincent Gap und schließlich machten wir uns daran, Mount Baden-Powell zu besteigen. Naja zumindest bis zur Hälfte, denn dort fanden wir ein paar flache, schneefreie Stellen für unsere Zelte.
      Kurz bevor wir am Zeltplatz ankamen, füllten wir Wasser an einer Quelle auf. Leider war meine Wasserblase, die ich im Rucksack transportierte, nicht dicht, sodass fast mein kompletter Rucksack nass wurde. Die wichtigsten Sachen sind zum Glück in wasserdichten Säcken verstaut, aber ich war trotzdem den ganzen Abend damit beschäftigt, alles wieder zu trocknen. Das hat mit der Abendsonne recht gut geklappt, aber es war trotzdem sehr ärgerlich.
      Mein Zelt steht nun wieder umgeben von Schnee auf 2.500 m üNN.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    California, Kalifornien, CA, Kalifornië, ካሊፎርኒያ, كاليفورنيا, California suyu, Kaliforniya, کالیفورنیا ایالتی, Калифорния, Штат Каліфорнія, Kalifornia, ক্যালিফোর্নিয়া, ཁྰ་ལེ་ཧྥོར་ནི་ཡ།, Kalifornija, Калифорни, Califòrnia, کالیفۆرنیا, Kalifornie, Califfornia, Californien, Kaliforniska, Καλιφόρνια, Kalifornio, کالیفرنیا, Californie, Kalifornje, 加利福尼亞州, Calafòrnia, કેલિફોર્નિયા, Kâ-li-fuk-nì-â, Kaleponi, קליפורניה, कैलिफ़ोर्निया, Kalifòni, Կալիֆոռնիա, Kalifornía, ᑳᓖᐴᕐᓃᐊ, カリフォルニア州, kalifornias, კალიფორნია, Kaliforniya shtati, Kalifurnya, ಕ್ಯಾಲಿಫೊರ್ನಿಯ, 캘리포니아 주, Kaliforni, Californië, کالیفورنیا, Калифорний, Karapōnia, Калифорнија, കാലിഫോർണിയ, कॅलिफोर्निया, ကယ်လီဖိုးနီးယားပြည်နယ်, क्यालिफोर्निया, Akééháshį́į́h Hahoodzo, ਕੈਲੀਫ਼ੋਰਨੀਆ, کیلیفورنیا, کالېفورنیا, Califórnia, कालिफ़ोर्निया, Kalėfuornėjė, Kaliforńijo, கலிபோர்னியா, కాలిఫోర్నియా, รัฐแคลิฟอร์เนีย, Kaliforniye Shitati, Каліфорнія, Całifornia, Kalifonän, Californeye, 加利福尼亚, קאליפארניע, Kalifọ́rníà, 加利福尼亚州

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