États Unis
Colorado

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Top 10 des destinations de voyage : Colorado
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 5

      J3 Gunnisson à Durango

      18 juin 2023, États Unis ⋅ ☀️ 26 °C

      Que vous dire? .....Magnifique....grandiose.....des paysages de fou.....des lacs,....des rivières....des canyons....des montagnes....des routes de folies sur 380 km. Aujourd'hui encore nous sommes montés au au-dessus des 3000 m à 3 reprises.
      Allez j ose vous dire que nous avons mangé ce midi avec un soda . Une fois bien installés le serveur nous informe qu il ne sert pas d alcool 😥. Nous avons pris sur nous et nous nous sommes rattrapés à Silverstone , super ville minière. 😉.
      Et ce soir pour certain, soirée effervescence......on vous expliquera c est classé C..
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    • Jour 9

      J7: Moab - Silverthorne

      22 juin 2023, États Unis ⋅ ☁️ 19 °C

      Après un petit-déjeuner un peu bruyant à Moab, nous entamons le retour vers Denver. Nous étions préparés à un trajet peu agréable au vu du nombre de km sur l autoroute mais finalement nous sommes tous ravis de notre journée. Un détour nous a permis de découvrir Colorado National Monument via la Rimrock Drive. C était top.
      Et nous avons fini par les stations de skis . Bon il a fallu ajouter des épaisseurs de 32° nous sommes passés à 17 ° ( et ressentie bien moins).
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    • Jour 10

      J8: Bye bye les motos 😭

      23 juin 2023, États Unis ⋅ ☀️ 28 °C

      Reveil à Silversthorne avec 6°, nous sommes à 2750 m . Heureusement le soleil chauffe assez vite. Une nouvelle ballade en montagne, au bord de lacs et rivières. Nous avons pu voir de belles stations de ski comme Brekenridge pour les amateurs. Les Giraud vont réfléchir à leurs prochaines descentes à skis 😊. Nous sommes montés de nouveau à 3517 m , ça rigole pas sur nos bécanes!
      Le retour à Denver nous rend bien tristes 😥.
      Mais sitôt les motos déposées de nouvelles aventures commencent...😂 Désormais c est en mini- bus , en mode colonie de vacances 🤪.
      Dès le premier arrêt dans le Wyoming nous nous sommes fait un devoir de respecter les signalisations rencontrées sur l’aire de repos.
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    • Jour 2

      Ein Bildschirm hafter Flug.

      18 juillet 2023, États Unis ⋅ ☀️ 31 °C

      Während des 10h Flug schauten Lian und ich sehr lange in den Bildschirm.Das Essen war sehr gut und die Stewardes sehr hilfsbereit.Ungefähr in der Mitte wollte ich Mami etwas fragen und lehrte ihr ihren ganzen Weisswein über die Hose was sie nicht so toll fand.2h bis Landung schalltete ich den Bildschirm aus und schlief auf den knien von Papi ein.Lian wiederum schaute einfach weiter fehrnsehen denn er schaute 4 Filme.Als wir ein Uber am Flughafen bestellt haben mussten wir 2min warten und er war da.Leider war der fahrer einbischen schlecht drauf und sprach gar nicht mit uns obwohl er ein tolles Auto hatte.Angekommen am Hotel sprangen wir noch in den Pool assen abendessen und gingen dann aufs Zimmer und schliefen ein.Funfact als wir einschliefen war schon in der Schweiz 6 Uhr morgens.En savoir plus

    • Jour 4

      Ein relativ enspannter Tag

      20 juillet 2023, États Unis ⋅ 🌙 13 °C

      Früh am Morgen gingen wir frühstücken Lian und ich nahmen wie immer Pancackes und dann gings in Fittnescenter.Dort fuhren wir Velo und rannten auf dem Laufbannd oder tranierten Muskeln beim Fehrnsehschauen. 1h später kam ein Uber und der fuhr uns zum Camper Abholplatz. Während der Fahrt schauten ich Lian und Papi den Film über unseren Camper.Angekommen erklärte uns ein Mitarbeiter was wir machen sollen wenn etwas passiert.Kurz befohr wir los fuhren kammen so Deutsche die uns relativ alles von ihnen uns gaben z.B Bärenspray,Teekocher,Butter und vieles mehr.Als wir los fuhren gingen wir noch in den Walmart Einkaufen. Lian und ich kauften Donuts,Prime,Takis,Cornflackes und noch ungefähr 8 andere Sachen.Danach fuhren wir 1h 30 min über den Pass während der Fahrt fuhren wir auf einem Pass hoch weil wir so gross waren konnte kein auto an uns vorbei fahren und Papi lies sie erst vorbei wenn es zehn wahren denn wir sind 9 Meter lang .Angekommen in frisco beim see auf 3000 Metern. Dort hatte ich zugegeben relativ Angst von den Bären.Ich sagte immer geht nicht raus!!!! Bischen später assen wir abend essen und schliefen dann ein.Leider wurden wir geweckt von einem sehr stürmischen Hagel in der Nacht.1h später hörte der Hagel auf und wir schliefen wircklich ein.Dort hatte es sogar Schnee.En savoir plus

    • Jour 41

      Day 40-43 Salida - Indianna Pass

      20 août 2023, États Unis ⋅ ☀️ 19 °C

      You have to get to a point where your mood and direction doesn’t shift based on the actions of someone else. I left Salida with a renewed determination to get to New Mexico. The next climb was a monster, the highest and toughest on the whole route. Indianna Pass, standing at an impressive 11,958 ft above sea level in the Rio Grande National Forest, Colorado, the road to the summit is completely unpaved. The road is pretty steep but not impossible. You know those dreams where you can’t run and it seems like you are in quick sand?, that is how it felt at times. I was looking at the road thinking this should not feel this hard. When I eventually did reached the top, it was above the tree line, it didn’t look as if I was at the top of a mountain, more like I had arrived at a golf course surrounded by mountains. Instead of immediately descending, I wanted to spend the night at the summit under the stars, but the wind was at 20mph, Undeterred I set up my tent in a place to try to avoid the high winds. Making my dinner on my little stove then hanging the rest of my food in a tree so the bears didn’t eat it, I felt a sense of achievement for continuing on and excitement for the night that lay ahead. Settling down for the evening, a huge white Pyrenean sheep dog came bounding over. These dogs are raised with the sheep to protect them from predators, so they can be notoriously vicious. This boy however just wanted a love. He sat outside my tent protecting me like one of this flock all night. The stars that night were incredible, totally no light pollution and sleeping under the Milky Way. By far the best and cheapest hotel I have ever stayed in. And so for the decent and onwards to Platero I go and New Mexico here I come.En savoir plus

    • Jour 77

      Wir lieben Colorado! 🤠

      18 août 2023, États Unis ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Erlebnisse und Eindrücke der letzten Wochen waren überwältigend. San Francisco, Yosemite N.P. und Las Vegas, ziemlich eng getacktet. Wir sind uns beide einig, dass wir mal einen Gang runter schalten, mal für ein paar Tage nichts erleben und dafür das bereits Erlebte sacken lassen. Quasi Urlaub vom Urlaub.

      Auf gehts nach Flagstaff in Arizona. Die 400 Kilometer lange Etappe führt uns zunächst - wen wunderts - durch die Wüste Nevadas. Die karge, eher flache Landschaft wird schon bald von den Black Mountains abgelöst. Der Highway schlängelt sich durch diese meist unbewachsenen und ziemlich unwirklichen Berge. Hinter diesen liegt eine riesige Hochebene (das so genannte Colorado Plateau, das sich über mehrere Bundesstaaten erstreckt), die etwa die Größe Deutschlands hat und im Durchschnitt 1500m über dem Meeresspiegel liegt. Wir kommen spät an, kochen noch schnell was und beklagen beide leichten Schwindel und Kopfschmerzen. Nach einem kurzen Blick auf den Höhenmesser ist uns klar woher die Symptome kommen: Der Campground liegt auf 2100 Metern Höhe. Das verrückte an dieser Höhe ist, dass es der Vegetation nicht anzusehen ist: Dichte Waldgebiete lösen sich mit weiten bewachsenen savannenähnlichen Freiflächen ab, die Bäume und Sträucher sind üppig gewachsen und sehen ziemlich gesund aus, so wie man es von tieferen Lagen erwarten würde.

      Am Samstag geht es weiter zu unserem eigentlichen Ziel: Durango in Colorado. Unser Weg führt uns durch den Grand Canyon Nationalpark. Zweimal steigen wir aus und schauen in die wirklich unfassbar tiefe und breite Schlucht. Irgendwo da unten schlängelt sich seit Jahrtausenden der Colorado River und schneidet sich stetig tiefer in den Untergrund. Es ist ein beeindruckender Anblick. Es ist aber auch heiß und trocken und unsere Füße sind immer noch nicht wieder hergestellt, daher soll das unsere Grand Canyon Experience bleiben und wir fahren weiter.

      Nord Arizona an der Grenze zu Utha: Es wird wüstiger mit zunehmend spärlich wachsender Vegetation. Seitenwind drück gegen den Van. Mit Gegenlenken bleiben wir auf Kurs. Aus den Seitenwinden wird dann langsam aber sicher ein Sandsturm. Die Sicht wird schlechter. Dass wir in der Wüste mal mitten in einen Sandsturm geraten, damit haben wir nicht gerechnet. Fenster zu, Klimaanlage aus, wir bleiben locker, vermutlich ist es kein Sturm der höchsten Kategorie, eine aufregende Erfahrung ist es aber alle Mal. Die Lage beruhigt sich. Kurz zumindest. Am Horizont ziehen dunkle Wolken auf. Blitze erhellen immer wieder die schwarze Wolkenfront. Wir fahren voll auf das Unwetter zu. Umkehren ist keine Option „und im Auto sind wir ja schließlich sicher“. Wohl ist uns bei dem Gedanken trotzdem nicht, aber wir ziehen es durch. Unter der tief-schwarzen Wolkendecke wird es schlagartig dunkel. Und dann trommeln dicke Tropfen auf den Van. Es schüttet wie aus Kübeln. Am Straßenrand sammeln sich die Wassermassen. Blitze zucken im Sekundentakt über den Himmel, einige schlagen im Boden ein. „Da rechts bildet sich doch ein Trichter! Ist das ein Tornado?“. Es ist beängstigend, neben uns - vielleicht 3 Kilometer entfernt - strudeln sich die schwarzen Wolken hinunter zum Boden, sie erreichen ihn aber nicht. Könnte ein Tornado in seiner Entstehungsphase sein. Wollen wir jetzt aber auch nicht im Detail drüber nachdenken und bahnen uns zielstrebig weiter unseren Weg durch den Starkregen. Nach etwa 20 Minuten sehen wir Licht am Horizont, der Regen lässt nach, der Himmel reißt auf und schließlich lassen wir das Wüstengewitter hinter uns. Unversehrt überstanden. Erleichtert cruisen wir weiter, fahren noch für etwa eine Stunde durch den sandwüstigen Norden New Mexicos und erreichen dann im Dunkeln Süd-Colorado. Bei Durango liegt der „Oasis Campground“, der für die nächsten 7 Tage unser Zuhause sein wird. Viel sehen wir davon heute nicht mehr, es ist spät, wir sind müde und morgen ist ein neuer Tag.

      Die nächsten sieben Tage (von Sonntag bis Sonntag) lassen sich zunächst einmal wie folgt zusammenfassen: Nach dem Ausschlafen lecker frühstücken - meist Bagel, Toast oder Cornflakes - mit endless refill-Coffee für 1,50 $ pro Tag abzuholen an der Rezeption (hiervon habe ich, Rico, mehrmals täglich Gebrauch gemacht und dabei immer sehr nett mit den Angestellten geplauscht), danach für mehrere Stunden an den Pool den wir fast immer für uns alleine haben, dann wird der Pool täglich am frühen Nachmittag wegen eines Gewitters am Horizont geschlossen (eher untypisch für Colorado Mitte August), so dass wir die Nachmittage mit Einkaufen, einem Friseurbesuch, einem Kinoabend (Meg II, für 5 $ pro Person, ein wahres Fest dieses Hai-Trash Gemetzel), oder auch mit lesen und daddeln auf dem iPad verbringen. Durango Downtown hat den typischen Wild-West Cowboy Charme, der uns so gut gefällt, dass Johannes sich direkt einen Pullover als Andenken kauft. Es sind planmäßig ruhige und unaufgeregte Tage.

      Der Freitag wird unser Highlight. Schon seit Wochen ist geplant mit der Schmalspur Dampfeisenbahn „Durango-Silverton Train“ zu fahren. Die Tickets sind gekauft, es ist sonnig, der Wecker klingelt früh. Pünktlich 08:00 Uhr fährt die schwarze Eisenbahn mit ihren gelben und rostroten Wagons vom Lokdepot Durango Downtown ab. Es riecht nach Schmierfetten und Kohle, in der Luft liegt dichter Dampf. Das Personal ist stilecht „oldschool“ uniformiert und alle tragen klassischer Weise Schnurrbärte (zumindest die männlichen Schaffner). Für die 45 Meilen lange Strecke werden wir 3,5 Stunden brauchen. Die Gleise von 1882 schlängeln sich entlang des Anima Rivers immer tiefer in die Rocky Mountains hinein. Es geht auf dem Hinweg stetig bergauf, mal fahren wir direkt unten am Fluss entlang, mal sind wir 100 Meter über dem Fluss und schlängeln uns ganz eng am Felsen entlang, es geht über baufällig anmutende Brücken durch eine malerische Landschaft. Es ist die ultimative Colorado-Wild-West-Goldgräber-Experience. An Bord sind Cherry und Elle, die von den Fahrgästen professionelle Fotos machen. Wir kommen mit den beiden ins Gespräch und als sie fertig sind mit den Fotos, setzen sie sich für den Rest der Fahrt zu uns. Es macht total Spaß mehr über die beiden zu erfahren und die Zeit vergeht wie im Flug. Zwischendurch sprechen wir auch noch mit Bryce, einem der bärtigen Schaffner, und lernen wie man Schaffner auf einem historischen Zug in den USA wird.

      In Silverton haben wir 2 Stunden Zeit um das alte Städtchen zu erkunden. Seit 1860 wird hier Gold und Silber abgebaut, die Stadt ist für 6 Monate im Jahr von der Außenwelt schneebedingt abgeschnitten. Silverton erinnert uns an Dawson City in Kanada: die Straßen sind aus Schotter, die alten Häuser dürften alle über 120 Jahre alt sein, überall steht mehr oder weniger rostiges Gerät für den Tagebau herum, es gibt mehrere kleine Läden die allerlei Krempel für Touris und Einheimische anbieten und einige Restaurants und Saloons. Nach einem kleinen Rundgang landen wir im Lacey Rose. Im Eingangsbereich sitzt eine Frau in edlem Zwirn mit Hut an einem Klavier und bespielt den Gastraum. Wir fühlen uns direkt wie zwei Cowboys die nach getaner Arbeit erstmal eine üppige Stärkung brauchen..in Form von Mac and Cheese und einem Sandwich mit Kartoffelchips als Beilage. Es war köstlich. Gestärkt geht es zurück zum Zug. Die Rückfahrt wird wieder genauso schön wie die Hinfahrt. Wenn wir nicht aus dem Fenster gucken, quatschen wir wieder mit Cherry und Elle, die uns völlig unverhofft das Foto vom Hinweg schenken, weil sie uns und unsere Story so toll finden. Mit Bryce, dem Schaffner sprechen wir auch noch einmal und er erklärt uns unter anderem dass eine Dampfeisenbahn regelmäßig mit Wasser betankt werden muss. Und dann stehen wir draußen zwischen zwei Wagons und sind live dabei, wie der Zug mit frischen Wasser betankt wird das, zwischengespeichert in einem großen Stahltank, direkt aus dem Fluss kommt. Wir sind begeistert von der ausgeklügelten Technik. Wieder zurück in Durango gibt es noch ein Gruppenfoto mit Cherry, Elle und Bryce bevor wir dann völlig beseelt wieder zum Campground fahren.

      Am Samstag, dem Abend vor unserer Abreise aus Durango werden wir noch von Nancy und Jim eingeladen. Die Beiden arbeiten und leben (in ihrem RV) auf dem Campground und in den letzten Tagen sind wir immer wieder nett ins Gespräch gekommen. Besonders cool war die ‚RV-room-tour‘: das sind wahre Schlösser auf Rädern, es mangelt einem an nichts in so einem amerikanischen Camper (es gibt sogar eine Kücheninsel!). Wir sind beeindruckt. Nancy is ursprünglich Niederländerin aber schon als junge Frau in die Staaten ausgewandert, Jim ist Amerikaner durch und durch hat aber auch mal ein paar Jahre in Deutschland für die US-Regierung gearbeitet. Ein feucht fröhlicher Abend. Nur beim Thema Corona gingen die Meinungen etwas auseinander, daher haben wir hier recht schnell eine andere Richtung eingeschlagen.

      Morgen geht es weiter nach Zentral-Colorado. Bis jetzt gefällt es uns hier total gut. Wir lieben Colorado! (R)
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    • Jour 82

      Wildwasser im Wildwest - Colorado Vol. 2

      23 août 2023, États Unis ⋅ ☁️ 25 °C

      Von Durango geht es weiter Richtung Norden. Die nächsten Tage verbringen wir in Carbondale, Zentral Colorado.

      Wir fahren durch hohe Bergpässe und tiefe Täler, vorbei an Silverton (hier sind wir vor ein paar Tagen ja schon mit der Dampflock hergefahren) und immer weiter nach Norden. Links und rechts von uns überblicken die Rocky Mountains die Canyons. Colorado ist genau wie man sich das vorstellt: Rote Sandberge und saftig grüne Büsche. Vor uns taucht das schöne Städtchen Ouray auf. Mitten im Nirgendwo haben sich hier inzwischen knapp 900 Menschen angesiedelt. Überraschen urban. Wir sind sofort verliebt. Ein Saloon reiht sich an den nächsten, das Rathaus ist im typischen Wildwest-Stil gehalten. Auch hier fühlen wir uns wieder wie in einer Filmkulisse, aber die Stadt ist echt. „Hier machen wir Mittagspause!“ Es gibt leckere Burger (na klar) bei „Maggie‘s„ (einem überraschen punkigen Laden). Wir sitzen auf der Veranda, verspeisen unsere Burger und saugen das Wild-West-Feeling der Stadt ein. Gestärkt mit Burger und Cowboy-Atmosphäre fahren wir weiter bis nach Carbondale. Die Strecke schlängelt sich weiter durch die Rocky Mountains bis wir schließlich auf 1.900 Metern unseren Zeltplatz erreichen. Der Stellplatz diesmal liegt direkt am Crytsal River. Unsere Nachbarn (eine vierköpfige Familie aus der Nähe von Seattle) sind sehr nett und nach viel hin und her hängt auch (besser schlecht als recht) unsere Lichterkette.

      Den nächsten Tag verbringen wir mit Telefonaten in die Heimat und machen uns gegen Mittag auf den Weg nach Aspen.
      Die Landschaft rund um Carbondale gefällt uns auch sehr gut. Wir sind einfach Colorado-Fans! Weite Felder, Pferdekoppeln, Viehzucht. Eine Ranch reiht sich an die nächste. Richtig so wie man sich das vorstellt: Rote Holzverschläge mit weißen Rahmen. Rechts und links ragen die Rocky Mountains in die Höhe.

      Aspen ist eine der berühmtesten Ski-Resorts der Vereinigten Staaten. Hier kommen die Stars und Sternchen Hollywoods her um sich im Winter die steilen Hänge runterzustürzen oder in einem der vielen Luxushotels zu entspannen. Im Sommer ist in Aspen Nebensaison. Preislich ist hier hingegen das ganze Jahr Hauptsaison. Zum Mittag gönnen wir uns zwei mittelmäßige Salate im „Spring-Café“: 50 $. Naja, Aspen halt. Wir schlendern durch die Straßen, ähnlich wie in Capri oder Montecito fühlen wir uns etwas fehl am Platz. Zwei reiche Pärchen (jünger als wir) laufen an uns vorbei, gekleidet in Weiß- und Beigetönen, goldener Schmuck und teuere Uhren an den Handgelenken, Markenhandtaschen. Gucci reiht sich an Prada und Chanel. Das ist einfach nicht unsere Welt. Sehen und gesehen werden ist das Motto. Wir finden einen Stand, an dem leckerer Frozen Yoghurt verkauft wird. Im Restaurant nebenan lassen die Gäste gerade eine halbe Flasche Champagner stehen und schlendern beschwipst weiter über die Einkaufsstraße. Wir holen uns im Supermarkt noch etwas Gemüse fürs Abendessen und verabschieden uns dann wieder von Aspen. Die Schweiz und Österreich sind viel schöner finden wir.

      Unsere Nachbarn haben uns für nach dem Abendessen zu einem Gläschen Wein vor ihrem Wohnmobil eingeladen. Es wird ein feucht-fröhlicher und wirklich netter Abend. Amy und Andrew (beide so Anfang 50) und ihr Sohn Conner (15) aus Washington State erzählen uns viel aus ihrem Leben und wie sie die Welt als Amerikaner kennen gelernt haben. Wir können über alles reden (sogar über Politik) und lernen viel über die amerikanische Sicht- und Denkweise. Letztendlich wurden es deutlich mehr als ein Gläschen Wein und um 01:00 Uhr verabschieden wir uns mit leichter Schlagseite von unseren Nachbarn, die am nächsten Morgen um 09:00 Uhr eine sechsstündige Raftingtour gebucht haben. Die armen.

      Auch wir gehen am nächsten Tag raften, aber zum Glück erst um 13:00 Uhr und nur für zwei Stunden. Pünktlich kommen wir bei Whitewater Rafting an. Nach kurzer Instruktion und Einteilung in Gruppen sitzen wir schon im Schulbus und fahren entlang des Colorado-River flussaufwärts zum Ausgangspunkt unserer Tour. Wir haben die besonders aufregende Adventure-Tour gebucht, die nur die heftigstes Stromschnellen mitnimmt. Und das gleich zweimal: nach dem ersten Durchgang wartet unten der Schulbus auf uns und bringt uns wieder zurück zum Startpunkt. Es macht wirklich sehr viel Spaß. Für Rico und mich ist es das erste Mal Rafting, dennoch legen wir ganz unerschrocken mit unserer Gruppe los und nach wenigen Metern schießen wir schon über die erste Klippe und tauchen tief in den Fluss ein. Wasser schießt uns ins Gesicht, alles ist klitschnass. Natürlich haben wir als einzige einen Beutel mit Wasser und unseren Handys dabei. Auch das klitschnass. Zum Glück haben wir die Handys jedoch vorher in weiser Voraussicht in einer wasserdichte Hülle verstaut, sonst wären die wohl jetzt auch hinüber.

      Nach der ersten Stromschnelle (liebevoll „The Baptist“ = Der Täufer genannt), peitschen wir über „Pin-Ball“ (wir werden wie im gleichnamigen Arcade-Spiel hin und her geschleudert) und „Men-Eater“ (der Name ist Programm) immer schneller den Colorado-River hinab. Unsere Guide gibt uns dabei entsprechende Kommandos, wie wir zu paddeln haben, damit wir möglichst doll nass werden. „All Forward - All Backward - All Stop - All Forward“ und so weiter. Dann ist die erste Runde schon vorbei. Runde zwei wird noch heftiger. Wir rotieren im Boot einmal durch, diesmal sind Rico und ich in der zweiten Reihe. Da alle nun wissen, worauf sie sich einlassen wird deutlich aggressiver gepaddelt und wir haben noch längere Flugphasen und tauchen noch tiefer ins Wasser ein. Völlig durchnässt und durchgefroren, aber sehr happy sitzen wir schließlich wieder im Schulbus und fahren zurück. Abends haben wir Lust ins Kino zu gehen. Diesmal gibt es Barbie. Der Film gefällt uns so lala, aber es gibt Pizza im Kino 😎. Ein sehr aufregender und cooler Tag in Colorado. Einen Tag haben wir noch in Carbondale, den chillen wir aber nur. Wir planen die nächsten Wochen ein bisschen, buchen schon mal eine Unterkunft in Florida und spielen im Gemeinschaftsraum ein Brettspiel. Ganz entspannt. (J)
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    • Jour 14

      Estes park

      5 septembre 2023, États Unis ⋅ 🌙 12 °C

      Vandaag gaan we overnachten in Estes Park, het begin van de Rocky Mountains. Zo'n kleine 300 km van Scottsbluff .
      We rijden weer door glooiende gebieden die gedeeltelijk agrarisch geëxploiteerd worden, Wel op een andere schaal dan in Nederland. Percelen kunnen meerdere kilometers lang zijn. Een dun bevolkt gebied. We gaan richting Denver en hoe dichterbij Denver hoe drukker. Na Salt Lake City hebben we tot nu toe alleen rustige gebieden doorkruist.
      Het is hier zeer toeristisch en weer een heel andere omgeving dan dat we tot nu toe gezien hebben.
      Inmiddels is de helft van onze vakantie voorbij en is het tijd voor een tussentijdse evaluatie.
      We hebben ruim 3.000 kilometer afgelegd en ontzettend veel moois gezien, zoals jullie hebben kunnen lezen. Deze reis is een aanrader voor iedereen.
      Hoewel we alles rustig en relaxed doen zijn de dagen volgepland. Gelukkig heeft hier bijna iedere hotelkamer een wekker, zodat je weet hoe laat het is.
      Overdag reizen we en bezoeken de attracties.
      Eten doen we op de Amerikaanse manier; een fast-food restaurant of uit de magnetron. Vaak uit de magnetron omdat het moeilijk is om een vegetarische maaltijd te bestellen wanneer je geen Mexicaans eten of pizza wilt. Kip, beef of kalkoen is voor de Amerikanen de basis voor alle maaltijden. Die ervaring had ik in het verleden al opgedaan. Ik had de hoop dat ook in Amerika de vegetariër op zo rukken, maar daar is hier nog niet veel van te merken.
      's Avonds bespreken we het programma voor de volgende dag. Nico heeft al heel uitgebreid voorwerk gedaan, maar iedere dag controleren we of onze planning uitvoerbaar is en of er nog activiteiten zijn die we beslist niet mogen missen.
      Ook bijna iedere dag maken we gebruik van een bubbelbad en gaan we zwemmen.
      Ik probeer ook iedere dag het reisverslag bij te werken, voor onze eigen herinneringen. In Yellowstonepark ging dat niet omdat er geen WiFi was.
      In het begin heb ik moeten wennen aan de software. Ik ontdek nog steeds nieuwe functies en heb geconstateerd dat ik er een mooi e-book van kan maken. Ik kan het programma aanbevelen voor reislustigen.
      En als spelletjes liefhebber probeer ik toch iedere dag een paar zetten te doen bij Wordfeud, Ticket to Ride, Viticulture en Puerto Rico.
      's Avonds lezen we de digitale krant zodat we toch enigzins op de hoogte blijven van de ontwikkelingen in Nederland.
      Als laatste moeten we nog in bed klimmen. De bedden hier zijn vaak echt hoog.
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    • Jour 84

      Colorado die Dritte: Hoch zu Ross

      25 août 2023, États Unis ⋅ 🌧 17 °C

      Auch den Osten Colorados wollen wir erkunden. Am Mittwoch fahren wir von Carbondale bis kurz vor Denver. Für die Nacht kommen wir auf einem Zeltplatz im Golden Gate Canyon State Park unter. Uns knurren die Mägen, irgendwo müssen wir noch was zum Abend essen. Nach Denver ist es noch über eine Stunde, zudem ist die Straße wegen eines Erdrutsches vorübergehend gesperrt. Wir sind in den Bergen mitten im Nirgenwo, aber hier gibt es zwei kleine Städte: Central City (ha-ha) und Black Hawk. Hier wollen wir uns was zum Essen suchen. Die Städte sind wahnsinnig unheimlich. Völlig verlassen, auch ein bisschen in die Jahre gekommen und überall sind Kasinos (warum stehen hier Kasinos???). Naja, wir schlendern durch die Straßen und finden immerhin ein paar nette Geschäfte in denen man stöbern kann, auch ein mehrstöckiges Antiquariat mit vielen alten Schätzen.

      Zum Abendessen finden wir schließlich ein Café, wo wir jeder ein Sandwich essen, dann fahren wir weiter zu unserem Zeltplatz. Hier gibt es leider keine Duschen, aber dafür zahlen wir auch nicht viel. Den ganzen Abend schüttet es wie aus Kübeln, also ist draußen sitzen auch nicht wirklich drin. Wir bleiben im Auto und vertreiben uns die Zeit mit Daddeln und Musik hören. Am
      nächsten Morgen ist unser Ziel Windsor. Das ist eine kleine Stadt in Nordost-Colorado, in der Carly mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern wohnt. Carly habe ich (Johannes) 2017 auf Fidschi kennen gelernt, als ich dort mein Freiwilligen-Programm absolviert habe. Nach so langer Zeit hat es sich jetzt angeboten, dass wir sie besuchen und sie freut sich total. Auf dem Weg dorthin halten wir aber zunächst in Boulder, einem schönen kleinen Städtchen in der Nähe von Denver. Die Häuser sind hier im Backsteinstil gehalten und der ganze Ort erinnert uns sehr an eine norddeutsche Kleinstadt. Ein bisschen Heimatgefühl (und Heimweh) mitten in Colorado. Schön. Das Frühstück ist auch sehr lecker. In einem modernen Diner gibt es Omelett und Skillet (in einer Pfanne serviert). Lecker. Draußen regnet es noch immer unaufhörlich. Eigentlich hatten wir für heute noch einen Ausritt auf Pferden am Fuße der Rocky Mountains reserviert, aber auf der Website wird bereits darauf hingewiesen, dass die Ausflüge bei schlechtem Wetter abgesagt werden können und es dann eine volle Rückerstattung gibt. Naja, wann sollte es wegen Schlechtwetter abgesagt werden, wenn nicht heute? Also lassen wir uns schön Zeit, telefonieren mit Tara aus San Diego und planen das Thanksgiving bei ihrer Familie. Eine Dreiviertelstunde vor unserem eigentlich Termin auf der Ranch wollen wir es dann doch einmal bestätigt haben, dass der Ausritt heute nicht stattfinden kann und rufen bei dem Reiterhof an. Die Dame am anderen Ende ist etwas verwundert über unsere Auffassung, bei dem strömenden Regen könne man nicht reiten gehen. „The weather is just good enough. Oh and also you have to to be 15 minutes early for check-in otherwise there will be a penalty”. Na gut. Nach Loveland (wo der Reiterhof liegt) sind es 45 Minuten, die viertel Stunde vorher können wir uns also abschminken und ob wir es überhaupt pünktlich schaffen steht auch in den Sternen. Wir zahlen also überstürzt und keine zwei Minuten später peitschen wir völlig gestresst durch den prasselnden Regen über den Highway. Sieben Minuten vor dem angesetzten Termin fahren wir dann bei dem Reiterhof vor. Letztendlich klappt dann aber alles reibungslos und es gibt keine Penalty (das wäre ja noch schöner).

      Wir kriegen lange Regenmäntel von dem Reiterhof gestellt, wobei ich einen gelben Frisennerz (hier mitten in zentral USA ?) trage und Rico einen Wildledermantel bekommt, der den Regen eher aufsaugt als abweist. Dann lernen wir unsere Gruppe kennen. Die ist recht klein, neben der Reitlehrerin reitet noch ein berenteter Amerikaner aus der Gegend mit. Dann werden uns unsere Pferde vorgestellt. Wir sind beide ganz schön nervös. Rico der noch nie auf einem Pferd gesessen hat, bringt seine Nervosität auch zum Ausdruck, sodass er den schon etwas älteren und somit auch deutlich gemütlicheren „Stardust“ zugewiesen bekommt. Stardust ist schon seit 15 Jahren im Dienst ist und daher an blutigen Anfängern gewöhnt. Ich darf auf „Cash“ sitzen, der ebenfalls sehr lieb ist. Dann geht es los. Wir reiten runter von der Ranch zu dem kleinen Bach, der sich durch das wilde Colorado schlängelt. Ein kleiner Trampelpfad ist unser Kurs. Hoch zu Ross Bahnen wir uns unseren Weg durch das natürlich gewundene Tal am Fuße der Rocky Mountains. Das ein oder andere mal müssen wir uns ducken, um nicht von einem Ast erwischt zu werden. Es geht hinauf und hinab, über Stock und Stein. Mal reiten wir durch dichte Wälder, dann wieder über weite, gelbe Weizenfelder. Die tiefhängenden Wolken geben immer mal wieder den Blick auf die schroffen Rocky Mountains preis. Dabei fügt sich der Regen und die graue Wolkendecke eigentlich sehr schön in die Gesamt-Atmosphäre und vermittelt uns eine melancholische Romantik. Es ist eine wirklich tolle Erfahrung. Wir fühlen uns wie Cowboys auf dem Rücken unserer treuen Weggefährten. Die zwei Stunden vergeben wie im Flug und den Regen merken wir gar nicht mehr. Zwar kommen wir am Ende durchgefrorene und pitschnass wieder am Reiterstall an , aber mindestens genauso happy. Zum Glück ist der Ausritt nicht ausgefallen!

      Nachdem wir uns bei unserer Reitlehrerin und den Pferden bedankt und verabschiedete haben, fahren wir noch schnell an einen Liquor-Store. Dort besorgen wir für Carly und ihren Mann deutsches Bier (Spaten) und Weißwein aus der Rheinregion. Dann fahren wir in Windsor vor. Wir begrüßen und umarmen uns, so schön, dass man sich nach sechs Jahren hier mitten in Colorado wieder treffen kann. Carly und ihre Familie wohnen in einem typisch amerikanischen Haus, in einer typischen amerikanischen Vorstadtsiedelung. Alle Häuser sehen irgendwie gleich aus und die Gärten sind gepflegt. Dabei bestehen die Gärten meistens nur aus einem Baum und gemähtem Rasen. Keine Zäune, keine Beete, keine Blumen. Ein bisschen wie bei der Truman-Show. So leben wollen würden wir nicht, aber für eine Nacht ist das mal ganz interessant. Nachdem wir geduscht, unsere nach Reiterstall riechenden Klamotten in die Waschmaschine geschmissen und unser Gastgeschenk überreicht haben, verbringen wir den Nachmittag mit quatschen und spielen mit den Kindern. Adrienne (6) und ihr kleiner Bruder Benjamin (3) sind ganz aufgeweckte, fröhliche und süße Kinder. Adrienne zeigt uns ihre liebsten Spielsachen (oder den Frosch, wenn sie einem im Garten gefangen hat) und Benjamin ist ganz stolz als er seine Hand vor den Luftbefeuchter hält und die dann ganz nass wird. Nachdem die Kinder ins Bett gebracht sind, sitzen wir den restlichen Abend in dem etwas spärlich und nur halb-gemütlichen Wohnzimmer und quatschten über alles mögliche. Sehr spannende Gespräche und sowieso finden wir es ein cooles Privileg hier wirklich mal bei einer durch und durch amerikanischen Familie für einen Tag Teil des Familienlebens zu sein.

      Am nächsten Morgen hüpfen wir nach dem Frühstück noch kurz mit Adrienne und Benjamin auf dem Trampolin im Garten und verabschieden uns dann. Als Abschiedsgeschenk überreicht uns Adrienne noch ein Bild dass sie für uns gemalt hat, dann geht es weiter für uns. Es ist nun nach zwei Wochen Zeit, uns von Colorado zu verabschieden. Hier hat es uns wirklich gut gefallen und wir werden die Zeit in sehr guter Erinnerung behalten. Aber es bleibt ja kaum Zeit traurig zu sein, denn jetzt geht es schon weiter Richtung Nebraska! Übermorgen steht schließlich das lang ersehnte „The Black Keys“ Konzert an…
      (J)
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Colorado, CO, ኮሎራዶ, كولورادو, ܟܘܠܘܪܐܕܘ, Colorado suyu, Kolorado, کلرادو ایالتی, Колорадо, Штат Каларада, কলোরাডো, ཁོ་ལོ་ར་ཌོ།, کۆلۆرادۆ, Κολοράντο, Koloradio, کلرادو, Khô-lò-là-tô, Kololako, קולורדו, कॉलोराडो, Կոլորադո, ᑰᓘᕌᑑ, コロラド州, kolorados, კოლორადოს შტატი, 콜로라도 주, Coloratum, کولورادو, Koloradas, Kolorādo, കൊളറാഡോ, ကော်လိုရာဒိုပြည်နယ်, कोलोराडो, कोलोरादो, Dibé Nitsaa Hahoodzo, ਕੋਲੋਰਾਡੋ, कोलोर्याडो, کولوراڈو, کلراډو, Coloradu, Kolorads, கொலராடோ, కొలరాడో, รัฐโคโลราโด, Kolorado Shitati, Cołorado, Коларад, קאלאראדא, 哥羅拉度州, 科羅拉多州

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